Friedrich Merz am 14.10.2025: „Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.“ Darauf die Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge: „Wie sieht man denn das ‚Problem‘ außer an der Hautfarbe der Menschen? Wie wollen Sie dieses ‚Problem‘ denn erkennen?“ Die Äußerung von Merz sei „verletzend, diskriminierend und unanständig“ (siehe Anlage (1) unten).
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Viele Grüne sprechen von Rassismus, was jedoch abwegig ist: Wer zum Beispiel Asiaten und Afrikaner aufgrund ihrer Hautfarbe unterscheidet, ist kein Rassist. Er wird es erst dann, wenn aufgrund dessen eine Seite positiv (bevorzugend) oder aber negativ (benachteiligend) diskriminiert wird.
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Bundeskanzler Friedrich Merz sagte am 20.10.2025 auf der Bundespressekonferenz: „Ich weiß nicht, ob Sie Kinder haben. Und wenn unter diesen Kindern Töchter sind, dann fragen Sie mal Ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte. Ich vermute, Sie kriegen eine ziemlich klare und deutliche Antwort.“ Und weiter: „Ich habe gar nichts zurückzunehmen … Im Gegenteil: Ich unterstreiche es nochmal. Wir müssen daran etwas ändern. Und der Bundesinnenminister ist dabei, daran etwas zu ändern. Und wir werden diese Politik fortsetzen!“
Das „Stadtbild“ der Kriminalstatistik bestätigt Merz’s Äußerung (2) – mit einem Migrantenanteil von 28,5 % bei einem Bevölkerungsanteil von 15 %. Hier ist dringend Handlungsbedarf die Bundesregierung gefordert – im Sinne der Inneren Sicherheit.
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Die als Antwort auf das Stadtbild-Statement des Bundeskanzlers initiierte „Wir sind das Stadtbild“-Demo wurde zur Farce, da sie statt von vielfältigen nur von vornehmlich älteren weißen Berlinern besucht wurde: „Ethnisch homogen, wohlstandsgrün, totalitär: „Wir. Wir. Wir sind das Stadtbild!“ (3). Die Omas gegen Rechts prägten die Demo: „Wenn jemand in Berlin das physikalisch Unmögliche schafft – nur Weiße auf einem Bild zu versammeln – dann sind es Linke.“
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Den Bürgern geht es nicht gut. In 40 % der deutschen Privathaushalte ist das verfügbare Einkommen schon vor dem Monatsende aufgebraucht. 65 % haben keine 1000 Euro übrig, um eine unvorhergesehene Ausgabe (z.B. Waschmaschine defekt) ohne Kreditaufnahme zu tätigen. Ein Drittel der mittelständischen Betriebe arbeiten mit einer Eigenkapitalbasis von unter 10 %, sind also von der Insolvenz bedroht.
In dieser Zeit des allgemeinen volkswirtschaftlichen Niedergangs muß die Regierung neben Einnahmenseite mit der Ankurbelung der Wirtschaft auch mögliche Einsparungen auf der Ausgabenseite im Blick haben – und hier stehen Migrationskosten von mindestens 60 Mrd Euro im Jahr, die 2025 gegenüber 2024 ggf. sogar noch zunehmen könnten.
In dieser ökonomisch desolaten Lage sollte man der vielleicht unglücklichen Wortwahl des „Stadtbild“-Statements von Bundeskanzler Friedrich Merz nicht einfach nur abwertend mit der Populismus-, Rassismus– oder einer sonstigen Keule begegnen. Sondern über sein Statement ruhig auch mal nachdenken.
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Merz hat mehrfach grundlegende Wahlversprechen gebrochen wie Grenzkontrollen, Schuldenbremse, eine Billion Euro Neuverschuldung Infrastruktur und Militär, CDU: 551 Fragen zur „Politischen Neutralität staatlich geförderter Organisationen“ (NGOs), Migration, Corona-Aufarbeitung, Klima-Urteil, … Dadurch hat der Bundeskanzler an Glaubwürdigkeit verloren.
Im Gegensatz dazu wurde das Stadtbild-Statement bis dato nicht gebrochen bzw. sogar verteidigt, weshalb man Friedrich Merz hierin eine gewisse Aufrichtigkeit zugestehen sollte: Merz meint es ehrlich.
Das Stadtbild hat sich seit der Grenzöffnung 9/2015 nicht nur in den Großstädten grundlegend verändert. Dies bestätigen vor allem Ausländer – wie unsere Verwandten aus den USA -, die nach mindestens 10 Jahren Jahren Deutschland erstmals wieder besuchen und aus dem Staunen nicht herauskommen, was plötzlich alles nicht mehr funktioniert. Diese Änderung zum Negativen hin hat weniger mit Neubau, E-Mobility, Way of Life, ökonomischem Niedergang, Velo, usw. zu tun, sondern mit Migration.
Der Mangel an Sicherheit und Sauberkeit im öffentlichen Raum führt dazu, daß immer mehr Bürger die Innenstädte meiden. Warum wohl klagen vor allem Eltern, Frauen und alte Menschen über das nunmehr auch von Merz monierte Stadtbild?
„Stadtbild“ ist zum Synonym geworden für die Aufforderung an die Bundesregierung, sich nicht weiter in die Aussenpolitik zu flüchten (Weltrettung, äußerer Feind), sondern endlich den innenpolitischen Themen zuzuwenden.
20.10.2025
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Ende von Beitrag „Stadtbild-Statement von Merz“
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Beginn von Anlagen (1) – (8)
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(1) „Fragen Sie mal Ihre Töchter“ – Merz antwortet auf linke Empörung über „Stadtbild“-Satz
Nach massiver Rassismus-Kritik von links verteidigt Bundeskanzler Friedrich Merz nun seine Stadtbild-Aussage und kontert einem Journalisten, dass dieser „seine Töchter“ fragen solle. Von diesen würde er eine „klare und deutliche Antwort“ erhalten.
… Alles vom 20.10.2025 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/fragen-sie-mal-ihre-toechter-merz-trotzt-linker-empoerung-ueber-stadtbild-satz/
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(2) Das “Stadtbild” der Kriminalitätsstatistik spricht eine eindeutige Sprache
Die Einwanderung sei negativ im Stadtbild zu sehen, hat Friedrich Merz (CDU) gesagt. Schon das genügt linken Parteien mittlerweile, um den rassistischen Terror in Deutschland zu beklagen. Umso weniger die Nazikeule trifft, desto öfter müssen Linke sie schwenken. Worüber sie nicht reden: die Kriminalstatistik.
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Rechnet man alle “ausländerrechtlichen Verstöße” raus, also Verbrechen wie illegale Einwanderung, die per Definition nur Einwanderer begehen können, dann waren es im vergangenen Jahr laut Bundesregierung 330.000 Fälle, an denen mindestens ein Ausländer beteiligt war. Im Jahr 2015 waren es demnach noch 210.000 Fälle. Ein Anstieg von fast einem Drittel – trotz “Turbo-Einbürgerung”. Laut Statistischem Bundesamt beträgt der Anteil der Ausländer an der Bevölkerung etwa 15 Prozent. Ihr Anteil an der allgemeinen Kriminalitätsstatistik liegt bei 28,5 Prozent.
… Besonders hoch ist der Anteil in der Kategorie “Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff”. 38,6 Prozent der Taten wurden demnach von mindestens einem Ausländer begangen.
… Auch beim schwerstmöglichen Verbrechen, “Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen”, ist der Ausländeranteil überdurchschnittlich hoch: 36.2 Prozent der Taten gehen auf Ausländer zurück.
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Wenn der Politik eine Statistik nicht passt, gibt es zwei Möglichkeiten, damit umzugehen: die Ursachen für die schlechten Zahlen analysieren und entsprechend handeln. Oder das Thema totschweigen, tabuisieren und die Statistik abschaffen. Die Regierungen Merkel, Scholz und Merz haben sich offenbar für Alternative zwei entschieden.
… Alles vom 20.10.2025 von Mario Thurnes bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/das-stadtbild-der-kriminalitaetsstatistik/
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(3) Ethnisch homogen, wohlstandsgrün, totalitär: „Wir. Wir. Wir sind das Stadtbild!“
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Dass sich dabei die Demonstranten wenig bunt und vielfältig zeigten bzw. sich v.a. aus wenig diversen, älteren „weißen“ Cis-Menschen zusammensetzten, kurzum dem Omas-gegen-rechts-Milieu entsprach, ist nur ein Charakteristikum, das derartige Aufmärsche durchgehend prägt. So als wollte man beweisen, dass Massenmigration das Beste der überhaupt ist, indem wir als „weißeste“ Menschen unseres Planeten auf die Straße gehen. Oder wie ein Berliner dazu schrieb: „Ihr seid das Milieu des Prenzlauer Bergs: wohlstandsgrün, abgeschirmt und überzeugt, ihr wärt das Maß der Dinge.“
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UntergrundBonn @UntergrundBonn

Wenn jemand in Berlin das physikalisch Unmögliche schafft – nur Weiße auf einem Bild zu versammeln – dann sind es Linke.
20.10.2025, https://x.com/UntergrundBonn/status/1980234269969801535
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„Es ist das gleiche Klientel wie die Bahnhofsklatscher von 2015. Mittleres Alter, Typ Lehrer oder Verwaltungsangestellte, zu 80% Frauen. Und je erdrückender die Realität ihre Verblendung bloß stellt, desto mehr halten sie dagegen. In der Psychologie spricht man von Sunk Cost Bias.“
Hinzu kam noch eine Szene, die an Peinlichkeit kaum zu überbieten war. Zeigt sie doch, wie die Berichte und Bilder, die dem deutschen Staatsfunk- und Mainstreammedien-Konsumenten vorgesetzt werden, geframt und inszeniert sind:
https://x.com/DrLuetke/status/1980157332245172509
Auf Kommando drehten sich die Demonstranten aus den vordersten Reihen um eine Produktion möglichst beeindruckender und die 100 % weiß-gesichtigen Teilnehmer nicht zeigender Bilder bei der „Wir sind das Stadtbild!“-Demo in Berlin zu ermöglichen.
… Alles vom 20.10.2025 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2025/10/20/indigen-wohlstandsgruen-totalitaer-wir-wir-wir-sind-das-stadtbild/
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(4) „FCK MRZ“ – von Merz bezahlt: Betreutes Demonstrieren in Berlin
Was für ein Eigentor: Empörungs-Profis tun genau das, was sie der AfD vorwerfen.
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Nur noch Weiße auf der Straße – kein einziger Migrant mehr im Stadtbild. Echt jetzt? Das ist an Absurdität kaum noch zu überbieten. Und es ist genau das, was sie der AfD vorwerfen: Die soll, so unterstellen sie, ein weißes Stadtbild wollen. Und dann stellen sie sich, nur Weiße unter sich, vor das Brandenburger Tor und erklären: „Wir sind das Stadtbild.“ So, als wären sie die AfD bzw. ihr Zerrbild von dieser. Aber so viel Reflexion darf man offensichtlich nicht erwarten – von Menschen, die sich als „Widerstandskämpfer“ sehen und sich dabei vom Staat alimentieren lassen.
Zeitgeist-Ritter, Empörungs-Profis, Gutmensch-Garde – wie auch immer man sie nennt: Sie liefern das, was sie angeblich bekämpfen. Und merken es nicht mal.
Ein Kommentator auf X schreibt: „Willenlose Robotermenschen reagieren so. Eine schwer indoktrinierte Masse, die niemals sehen würde, was vor ihren Augen passiert. Die Wahrnehmung ist durch ein anderes Narrativ total verklebt.“ Auf Befehl von der Rednerbühne dreht sich die erschreckend homogene Masse schließlich um in die Richtung, in der die Fotografen sind. Damit die gewünschten Bilder entstehen. „Wie viele dieser Demo-NPCs sind wohl im öffentlichen NGO-Dienst tätig und tun dort täglich genau was ihnen gesagt wird?“, fragt „DrLuetke“ in seinem Tweet https://x.com/DrLuetke/status/1980154257413423236 .
Und fragt: „Wie viele Studienräte, Beamte, NGO-Geschäftsführer oder Pensionäre finden sich wohl auf diesen wie auf Knopfdruck organisierten Demos?
… Alles vom 20.10.2025 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/fck-mrz-von-merz-bezahlt-betreutes-demonstrieren-in-berlin/
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(5) Verwahrlosung durch Migranten wie durch Deutsche
Ich bin im Laufe der vergangenen Dekade viel im Lande herumgereist und kann den Befund des Kanzlerchens bestätigen, dass sich die Städte gewandelt haben – „Verwesung ist auch ein Wandel” (Don Nicolás) –, viele Gegenden sind arabisiert oder orientalisiert worden, andere erheblich verwahrlost, wobei in Letzteren durchaus auch Biodeutsche leben und speziell die von juvenilen Fortschrittsalmans besiedelten Areale weit verkommener sind als diejenigen, wo Muslime oder Afrikaner sich niedergelassen haben, was zum einen an den mit Graffitis beschmierten Hauswänden liegt, die dort obligatorisch sind, als auch mit dem Müll bis hin zum Sperrmüll zu tun hat, den dieses Milieu gern auf der Straße ablegt.
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„Um es mal klarzustellen”, stellt Markus Krall klar: „Ich finde das Stadtbild, das sich in Deutschland seit 2015 entwickelt hat, absolut unerträglich, aggressiv, ein Anschlag auf unser Lebensgefühl, unsere Kultur, unsere Identität, unser Recht als Volk zu leben, wie wir das wollen, und als Invasion, Kolonisierung und den Versuch, unser Land in seiner Substanz auszulöschen. Es ist das Spiegelbild des Kolonialismus im 19. Jahrhundert und ein Angriff auf unsere Selbstbestimmung. Und wer mir verbieten will, das zu sagen, ist ein antideutscher, germanophober Rassist. Es ist höchste Zeit, dass wir uns nicht mehr von den Verrätern an den Schaltheben der Macht einschüchtern lassen zu sagen, was wahr ist.”
… Alles vom 21.10.2025 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2025/10/21-oktober-2025
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(6) Menschen mit Migrationsgeschichte stimmen Merz zu
… Ansonsten bekommt Merz aus der Union jedoch viel Rückendeckung. CSU-Chef Markus Söder sprach von einer völlig verzerrten Debatte, „Wortklauberei“ und einer „linken Kampagne“. Die türkischstämmige CDU-Politikerin Serap Güler sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), sie verstehe die Aufregung nicht. „Das, was der Kanzler gesagt hat, sagen mir viele Menschen – die meisten davon mit Migrationsgeschichte, vor allem Frauen, die sich an vielerlei Orten einfach nicht mehr wohl fühlen“, betonte die Staatsministerin im Auswärtigen Amt.
… Alles vom 22.10.2025 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/merz-zieht-neue-kritik-auf-sich-nun-auch-aus-der-cdu
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(7) Stadtbild: Nach linker Empörung über Merz: Sarrazin attackiert „Heuchelei“ in Migrationsdebatte
In der Debatte um die „Stadtbild“-Äußerung von Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich nun auch Thilo Sarrazin geäußert. In einem Interview mit Welt TV sagte der frühere Berliner Finanzsenator und Bestsellerautor, er sehe in der Aussage von Merz keinen Skandal: „Nein, überhaupt gar nicht. Was er gesagt hat, das ist ja das, was Millionen Menschen fühlen.“ Viele Menschen machten sich Sorgen, wenn sie durch deutsche Städte gingen und sich fragten, „wie es da vor dem Bahnhof, wie es in der Fußgängerzone da vor 20, 30 Jahren aussah und wie es heute aussieht“. Das mache sie „ein Stück heimatlos“, so Sarrazin.
Merz habe damit eine Stimmung aufgegriffen, „die wir ja überall spüren, bei ganz vielen Themen“. Gleichzeitig kritisierte Sarrazin die jahrelange politische Verdrängung des Themas: „Man hätte über diese Themen reden müssen vor zehn oder 15 Jahren, als man noch was ändern konnte.“ Sarrazin sagte weiter: „Das Stadtbild ist eben das, wo man durch die Stadt geht und sieht Menschen, die man als fremd und nicht zugehörig empfindet. Das ist eben das, wo diese Themen auch bei den Menschen ankommen, die sich sonst für Zahlen und Fakten nicht beschäftigen. Und da hat Merz angeknüpft.“
… Alles vom 23.10.2025 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/nach-linker-empoerung-ueber-merz-sarrazin-attackiert-heuchelei-in-migrationsdebatte/
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(8) Im Land der fetten Grinsekatzen – Stadt- und Landbild
Entweder, so lautet ihre Botschaft, akzeptiert die Bevölkerung das von ihnen geprägte und genau so gewollte Stadt- und Landbild, zu dem Betonsperren um jedes Volksfest gehören – die beim Vielfaltsfest in Solingen allerdings nicht halfen –, außerdem Messerverbotszonen, Männergruppen in Parks und auf Bahnhofsvorplätzen, Aufmärsche im Stil von Ramallah, die aber in Berlin stattfinden, Besetzungen von Universitäten durch einen hamasfreundlichen Mob unter den Augen einer islamistenfreundlichen Universitätsleitung https://apollo-news.net/uni-prasidentin-mischt-sich-in-islamismus-vortrag-ein-weil-sie-antimuslimische-ressentimentsl-befurchtet/, Veranstaltungen an Hochschulen mit geschlechtergetrennter Sitzordnung https://www.forschung-und-lehre.de/management/aerger-um-islamwoche-7164, dazu auch noch Erklärungen regierender Politiker, dass es für Antisemitismus keinen Platz gibt und wir uns unsere Art zu leben keinesfalls nehmen lassen.
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Auch die „Eltern“, „Omas“ und öffentliche Angestellte gegen rechts, die am Wochenende vor dem Brandenburger Tor mit ihren Handylampenfackeln „Wir, wir, wir sind das Stadtbild“ und „Die Brandmauer hoch“ skandierten. Wobei „die Brandmauer hoch, die Reihen fest geschlossen“ noch einen historischen Tick besser gepasst hätte. Es handelte sich übrigens um eine nahezu reinweiße Almanveranstaltung https://x.com/DrLuetke/status/1980154257413423236 , abgehalten auf einem Platz, der in Berlin wie das eine aufgeräumte Zimmer in einer Messi-Wohnung wirkt. Warum finden Kundgebungen dieser Güte nicht auf der Sonnenallee statt, also an der politischen Basis des Stadtbildners https://x.com/MdlBehrendt/status/1978911023630340516, der ab nächstem Jahr die Hauptstadt regieren könnte?
…
Es gibt übrigens nicht wenige Migranten, die sich einerseits an diesen Stadtbildern stören, und zum anderen wissen, dass Merz nicht sie meint – also diejenigen, die ausdrücklich in einem westlichen und geordneten Staat leben möchten. Genau diejenigen müssen sich von Linksweißdeutsch öffentlich zurechtweisen lassen, in diesem Fall von einem „Volksverpetzer“- Typ, weil sie sich nicht in eine Inszenierung einfügen, die für einen großen Teil des politisch-medialen Raums mittlerweile die real existierende Gesellschaft ersetzt.
…Auf der oberen Ebene dieser Technokratur herrscht außerdem die Überzeugung, die größte Oppositionspartei einfach verbieten, die Debatte über die katastrophale Migrationspolitik durch die Skandalisierung des Wörtchens „Stadtbild“ abwürgen und ein nichtlinkes Medium mit Gewaltandrohung zum Schweigen bringen zu können. Bisher führte die Aufforderung „rechten Medien auf die Tasten treten“ gegen die Redaktion von Apollo in Berlin-Treptow https://apollo-news.net/staatsschutz-ermittelt-nach-linken-kampagne-gegen-apollo-news/ , vorgebracht von Linkspartei und einer Mitarbeiterin der staatsfinanzierten Amadeu Antonio Stiftung, weder zu einer Distanzierung der anderen linken Parteien von der umetikettierten SED noch zum Steuergeldentzug für den VEB Hetzen und Zersetzen. Die Methode funktioniert also immerhin so weit, dass sie denen nicht schadet, die sie anwenden.
Die Frage des Publikums, das sich die Gesamtinszenierung auch nur mit der kleinsten inneren Distanz anschaut, lautet: Glaubt in dieser Kaste tatsächlich jemand, dass die nächsten tausend Windräder den seit 25 Jahren versprochenen Billigstrom bringen, dass Deutschlands Autoindustrie nach dem Verbrennerverbot wieder blüht und Messerverbotszonen Messer verbieten, dass sich toxische Männlichkeit gleichmäßig über alle Männer unter besonderer Berücksichtigung blonder Herrenduttträger verteilt, und dass sich die allgemeine Stimmung nach einem AfD-Verbot wieder hebt? Ein bestimmter Teil der Verantwortungsträger glaubt das natürlich im Leben nicht.
… Alles vom 22.10.2025 von Alexander Wendt bitte lesen auf
https://www.publicomag.com/2025/10/im-land-der-fetten-grinsekatzen
