Home >Freiburg >Kultur >Oeffentlicher Raum
- Listenauswahl eines Beitrags: Bitte anklicken oder runterscrollen
- Henryk M. Broder: No-Go-Bereiche für Juden in Stuttgart (4.1.2025)
- Magdeburg Weihnachtsmarkt (22.12.2024)
- Birgit Kelle: Strassen ohne Frauen (5.9.2024)
- Die Politisierung von Allem und die Zerstörung unseres Lebens (4.8.2024)
- Freibadsaison wie im Vorjahr? (5.5.023)
- Ramadan im öffentlichen Raum: Die dritte islamische Invasion Europas? (14.4.2024)
- Nach einer Vergewaltigung: frei (3.12.2023)
- Fussball: Deutschland – Türkei 2:3 (19.11.2023)
- Klammheimliche Freude (18.10.2023)
- Wir schaffen es nicht (mehr) (16.10.2023)
- Freibad als Freiheitsraum – ade (14.7.2023)
- Ein Sehnsuchtsort verschwindet: Freibad muss wieder Freiheit werden (12.7.2023)
- Mühlentag am Altenvogtshof (30.5.2023)
- Gegen den Lärm: Freiburgs Nachtmediatoren starten heute (4.5.2023)
- Das Private ist nicht politisch (11.3.2023)
- Müll in Kirchzarten am Giersberg – die anderen räumen ihn weg (6.7.2022)
- 3. Videobotschaft „Framen wir uns positiv“ von Martin Ruthenberg (16.1.2022)
- Muezzinruf und Taqiyya: Toleranz durch Täuschung (26.10.2021)
- Jeden Tag ein Überfall in Freiburg – Nicht der Rede wert (16.9.2021)
- Freizeitlärm gegen Arbeitsleben (21.8.2021)
- Gärten zerstören für einen Park? (23.7.2021)
- Kunst als „umstritten“ entfernt (25.6.2021)
- Antisemitismus: Islam und links (20.5.2021)
- Schmierereien in Freiburg – Grund zum Wegzug (18.5.2021)
- Mobile Werbung zur Wahl (20.2.2021)
- Unsicherheit nimmt zu in Baden-Württemberg (10.2.2021)
- Nachlese Schweigemarsch 22.11.20 in Berlin – albtraumhafte Realsatire (21.11.2020)
- Palmer: Wenn Polizisten berichten: Wie wäre es mal mit Zuhören? (12.11.2020)
- Querdenken zum Nachdenken (24.10.2020)
- Demo-Marsch mit Kochlöffeln in Freiburg (16.10.2020)
- Freiburg prüft Umgang mit zukünftigen Demos auf Platz der alten Synagoge (24.8.2020)
- Krüttweg zwischen Zarten und Neuhäuser: Golfclub im Wortbruch (7.7.2020)
- ÖPNV zunehmend unsicher (2.7.2020)
- Strassengewalt in Stuttgart: Es bedarf einer Änderung der Politkultur (30.6.2020)
- Stuttgart am Wochenende 29.6.2020: Großaufgebot der Polizei (30.6.2020)
- Bereits 100.000 Euro Schaden durch Graffiti an neuen Breisgau-S-Bahn-Zügen (29.1.2020)
- Schweigen zu Augsburg: Nein (12.12.2019)
- Augsburg: Feuerwehrmann tot (10.12.2019)
- Green City: Bäume absägen im Mooswald beim Keidel-Bad (19.8.2019)
- Frankfurter Hauptbahnhof – Kindermord (29.7.2019)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/ausweispflicht-freibad-besuch/ (28.7.2019)
- Vom Verlust öffentlicher Orte. Freibad, Park, Platz, … (27.7.2019)
- Boris Palmer erzeugt Identitaets-Shitstorm (24.4.2019)
- Deutschland nach 2015: Die Frauen verlieren Sicherheit und Freiheit (28.11.2018)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/frauen-demo-berlin-kandel/ (19.2.2018)
- Öffentlich-Privat wird durch die Kölner Frauenjagd zum Entweder-Oder (18.1.2016)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/friedhof-spiegel-des-diesseits/ (1.11.2013)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/ruhe-aktion-in-fr-innenstadt/ (1.10.2013)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/sandfang-dreisam-laerm-nachts/ (29.8.2013)
- Drei Jugendliche vermüllen Freiburgs Innenstadt (14.2.2013)
- Als Student containern: Das Menü aus der Tonne >Nahrungsmittelverschwendung (4.1.2012)
- Studie des meteorologischen Instituts der Uni: Ziemlich heisses Pflaster >Platz-Synagoge (13.12.11)
- Miese Masche: Banden nutzen Spendenbereitschaft zur Adventszeit aus >Armut1 (7.12.11)
- Stadt verbietet Streetwise-Werbung für Hilfsorganisationen auf öffentl. Fläche >Spende2 (17.8.11)
- Platz am Haslacher Laubenweg: Zugepflasterte Ödnis >Haslach (27.7.2011)
- Mittsommernachtstisch 2011 vom Stadttheater bis Marienbad >Oberstadt1 (18.7.2011)
- Rasenkunstwerke am Stühlinger Kirchplatz – flüchtige Installationen >Stuehlinger (18.4.2011)
- Freiburg blüht auf: Baumscheiben in St.Georgen begrünt >StGeorgen1 (7.5.2011)
- Kinder als Umweltengel: Müll an der Dreisam >Dreisamuferweg1 (23.4.2011)
- Ballermann im Breisgau: Anwohner fordern Strategie gegen Lärm und Zoff >Bermudadreieck (21.4.2011)
- Studierende kleistern Schülerkunst in Freiburg zu >Kunst2 (9.4.2011)
- Säule der Toleranz fast wirkungslos – Lärm wie eh und je >Augustinerplatz (11.3.2011)
- FR-Freiburg.org: Bürgerbeteiligung zur größten Baumaßnahme Freiburgs >Platz-Synagoge (4.3.2011)
- Partyzone Freiburger Altstadt – Stadt lehnt Schwarze Sherrifs ab >Laerm1 (3.2.2011)
- Freiburg blüht auf: Baumscheiben einsähen – Ökostation-Projekt >Oeffentlicher-Raum (1.2.11)
- Freiburgs Tunnel und Brücken bröckeln – Sanierungsstau nimmt zu >Freiburg4 (21.12.2010)
- Deutsch-französisches Gipfeltreffen in Freiburg am 10.12.2010 >KaJo (6.12.2010)
- Bürger müssen Zugang ohne Konsumzwang haben >Oeffentlicher-Raum (24.11.2010)
- NachtTanzDemo: Danke für eine schlaflose Nacht >Laerm1 (23.11.2010)
- Lebenskunst – Sterben in Freiburg: Eine Ausstellung >Kunst2 (26.10.2010)
- In einem großen Park leben, ohne echte Privatsphäre? >Gutleutmatten (2.10.2010)
- Datenschutz: Kameras an der Strecke nein, in den Bahnen ja >Strassenbahn (7.10.2010)
- Blumen – wenig in Freiburg: Green City – Flowerless City >Oeffentlicher-Raum (5.8.2010)
- In den Planungen fehlt das Menschliche, das Lebenswerte >Platz-der-alten-S (12.7.2010)
- Grüne Oasen in neuen Stadtteilen Vauban und Rieselfeld >Vauban1 (12.8.2009)
- Recht statt Moral >Wenigerstaat (6.8.2009)
- Die Open-Air-Sammlung ist bedroht >Oeffentlicher-Raum (16.7.2009)
- Recht auf Ruhe in der Freiburger Innenstadt >Augustinerplatz (3.7.2009)
- Neu: Erstes Jugendhearing in Kirchzarten am 1.Juli >Jugendtreffs1 (26.6.2009)
- Säule der Toleranz >Augustinerplatz (21.6.2009)
- Schöne neue Stadt: Stadtraum ist Lebensraum >Oeffentlicher-Raum (30.5.2009)
- Schlossbergstollen: 5000 Plätze in Freiburgs größtem öffentl. Schutzraum >Schlossberg (6.2.2009)
- Unruhiger Jahresbeginn – Der Wahnsinn ganz normal >Freiburg4 (2.1.2009)
- Von Closing zu Clothing >Handel1 (11.12.2008)
- Der allgegenwärtige Lärm kann auch krank machen >Laerm (30.8.2008)
- Lärm auf dem Augustinerplatz – Anwohner frustriert >Augustinerplatz (30.8.2008)
- Sternwaldwiese – hier werden wieder nur die Symptome bekämpft >Oeffentlicher-Raum (18.8.)
- Sternwaldwiese: Nicht weniger Grillstellen, sondern Platzkonzept >Oeffentlicher Raum (8.8.08)
- Von der Pommfrittisierung der Städte >Oeffentlicher Raum (3.7.2008)
- Straßen und Plätze nicht antasten – Breisacher Tor >Oeffentlicher Raum (2.7.2008)
- Schattenparker: Hier wird mit zweierlei Maß gemessen >Wagenburg (2.7.2008)
- Zunehmende optische Umweltverschmutzung in Freiburg (24.1.2008)
- Dekoration als Vandalismus – Kunst im öffentlichen Raum>(15.1.2008)
- Kunst in der Oberen Altstadt 30.8. – 1.9.2007 >Kunstmarkt-Altstadt (16.8.2007)
- Im Bächle – Ausstellung Steinmetzkunst am 20./21.Juli 2007 >Baechle1 (20.7.2007)
- Augsburg061219tod-nach-sturz
- Antifa
- Freibad
- Friedhöfe
- Fussgaenger – Fussgaengerwege
- Hocks und Feste
- achtung frisch gestrichen e.V in Freiburg >Kunst
- Arbeitsgemeinschaft Freiburger Stadtbild >Kultur
- Bettler
- Betteln in Freiburg >Oeffentlicher-Raum
- Colombipark
- Demonstrationsrecht
- Demonstration und Demonstrationsrecht >Demo
- Freiburg blüht auf: Baumscheiben einsähen – Ökostation-Projekt >Oeffentlicher-Raum
- Gruppenergewaltigung
- Hock – Strassenfest
- KOD – Kommunaler Ordnungsdienst
- Lärm, das größte Umweltgift unserer Zeit
- Migranten-Armee
- Müll – Vermüllung >Oeffentlicher-Raum
- Musikboxen
- Park
- Platz der alten Synagoge
- Politisierung
- Polizeibeamte
- Profanierung
- privat
- Ruthenberg-Medien
- Sauberkeit in Freiburg – statt Dreck
- Stadtgarten zwischen Münster und Schlossberg >Stadtgarten
- Sternwaldwiese >Wiehre
- Strassenfeste
- Strassennamen
- Strassenpflaster
- Unsicher
- Vandalismus
- Vergewaltigung
- Wegwerfkultur
- Wiesen und Beete >Wiese
Vom Verlust öffentlicher Orte. Freibad, Park, Platz, …
In Düsseldorf wird schon wieder das Freibad geräumt, aus üblichen Gründen. Im Berliner Görli-Park will man Drogendealer mit Falafel versorgen, statt sie zu verhaften. Den Eliten ist das egal, die haben ihre privaten Parks und Pools.
….
Aus Düsseldorf lesen wir, wieder einmal, dass das Rheinbad geräumt werden musste: Eine Gruppe von ungefähr 60 Jugendlichen, die laut Kettler aus Nordafrika stammen sollen, fügte sich nicht den Anordnungen des Personals und wollte offenkundig die Kontrolle im Bad übernehmen. (rp-online.de, 26.7.2019)
….
Stadtleben bringt diverse negative Faktoren mit sich, sei es der Schmutz, der Lärm oder gelegentlich die Kriminalität, doch das öffentliche Leben in der Stadt bietet auch die Chance und Möglichkeit, klüger zu werden – eine Chance, die durch gefühlte Wahrheit und linksgrünes Augenschließen konterkariert wird.
Wir werden dümmer, durch Smartphones und Klickdreck, durch Propaganda und Staatsfunk, durch ideologisierte Schulen, politisch korrekte Universitäten und gefühlte Fakten, durch die Macht der Moralpanik, wo einst Argumente, Vernunft und Wissenschaft herrschten – und nun auch durch den Verlust öffentlicher Orte. Das Leben wird ärmer und trauriger, wenn Menschen sich nicht mehr an die Orte trauen, wo sie auf Andersdenkende und Andersartige treffen können, wo sie das Zusammenleben trainieren (sollten).
Der Verlust öffentlicher Plätze macht uns einsam. Der Verlust öffentlicher Plätze fragmentiert die Gemeinschaft – die Eliten bleiben in ihren Clubs und Salons unter sich – die anderen gucken, was von den öffentlichen Plätzen übrig bleibt. Der Verlust öffentlicher Plätze und Orte der Begegnung macht uns dumm – denn sich Banden von »jungen Männern« auszusetzen ist nicht die Art von Begegnung, aus denen Kinder ihre »Klugheit« schöpfen werden, höchstens die »Klugheit der Straße« die sie selbst zu solchen »jungen Männern« werden lässt.
Eine einsame, fragmentierte und dumme Gesellschaft kann nur schwer glücklich werden – und nur schwer auf Dauer überleben. Wir werden eine Art neuer »privat-öffentlicher Räume« brauchen. Schwimmbad-Vereine, die streng kontrollieren, wer aufgenommen wird. Cafés, Salons und Clubs für Menschen aller Hautfarben, aber ausschließlich positiver, nicht-aggressiver Gesinnung – nach strenger Aufnahmekontrolle.
Ja, ich weiß, man fragt sich: Wofür zahlen wir Steuern? Sollte das alles nicht der Staat leisten, den wir so fürstlich entlohnen? Nun, es ist nicht der erste Moment, an dem man sich das fragt. Solange Staatsfunk und Propaganda einen ausreichenden Teil der Bevölkerung motivieren können, aus angeblich »moralischen« Gründen gegen ihr eigenes Wohl zu stimmen, solange werden wir die Frage nach dem Sinn des Ganzen häufiger stellen können. Die Gesellschaft wird einsamer, fragmentierter und dümmer – und so wird sie weniger glücklich.
… Alles vom 27.7.2019 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://dushanwegner.com/peripatos/?mc_cid=73cfa787a1&mc_eid=d266be022a
Drei Jugendliche vermüllen Freiburgs Innenstadt
Die drei Heranwachsenden im Alter von 18 und 19 Jahren sorgten für eine unglaubliche Verwüstung, so Polizeispre-cher Karl-Heinz Schmid. Sie rissen Gelbe Säcke, die zur Abfuhr bereitlagen, auf und verstreuten den Müll großflächig im gesamten Innenstadtgebiet. Polizisten des Polizeireviers Freiburg-Nord konnten die Täter kurz nach 2 Uhr fest-nehmen…… Alles vom 14.2.2013 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/jugendliche-vermuellen-die-innenstadt-festnahme
(1) Sonnenhut am Gehweg (2) Einkaufswagen ín Dreisam (3) Bermudadreieck 13.2.2013
(4) Freiburger Rathaus 13.2.2013 (5) Bahnhofstrasse
(1) Ekkebertstrasse am 8.7.2012- Sonnenhut am Gehweg
(2) Einkaufswagen in der Dreisam am 17.7.2012
(3) – (5) Müll und Vandalismus in der Freiburger Altstadt am 13.2.2013
Öffentlich-Privat wird durch die Kölner Frauenjagd zum Entweder-Oder
Das Begrabschen und digitale Eindringen in Frauen von nicht identifizierbaren Personen, die eine sexuelle Gesinnung vereint, ist deshalb aus zweierlei Aspekten unerträglich. Einmal, weil es das Gefühl von Ohnmacht in unkalkulierbarer Weise für Frauen herbeiführt. Schutz ist dann wie in den muslimischen Herkunftsländern nur noch im Kreise der Familie und des Hauses gewiss.
Das demokratische Lebensmodell wird dadurch außer Kraft gesetzt. Die Differenz zwischen dem Öffentlichen und dem Privaten, die wir aus anderen Gründen leichtfertig in der Vergangenheit planiert haben, wird durch „Köln“ in ein Entweder-Oder verwandelt. Die selbstverantworte Wahl, was wir in der einen oder der anderen Sphäre tun oder lassen wollen, von uns preisgeben oder bei uns behalten wollen, wird durch „Köln“ seiner Leichtlebigkeit und Gewissheit beraubt. Das Öffentliche wird tendenziell wieder zum Risiko, wenn nicht zur Gefahr – vor allem für Frauen. ….
Alles von Prof Gerhard Amendt zu „Köln: Neufeministische Opferverhöhnung“ vom 18.1.2016 bitte lesen auf
https://agensev.de/content/k%C3%B6ln-neufeministische-opferverh%C3%B6hnung