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  Blick vom Hochebenehof beim Russenkreuz nach Süden zum Feldberg am 11.2.2008 - Wäscheleine mit Aussicht
Blick vom Hochebenehof beim Russenkreuz nach Süden zum Feldberg am 11.2.2008 – Wäscheleine mit Aussicht

 

 

 

Frauen in und um Freiburg

 

 

                    kopftuch-islam140920
(1) Wäschetrockner stromlos 21.9.12     (2) Bikini und Feigenblatt 15.7.13            (3) Kopftücher zwecks Emanzipation

 

„Frauen sind bei der Entwicklung innerer Werte wie Güte, Geduld, Versöhnlichkeit, Großzügigkeit und Toleranz etwa besser als wir Männer.
Große Probleme wie Kriege und Umweltzerstörung oder Verschwendung von Ressourcen sind weitgehend männliche Probleme.“ (S.32, „Ethik ist wichtiger als Religion„),
Dalai Lama
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Frauen-Freiheit zerstört den politischen Islam
Weil der politische Islam (auch im Iran) von den Frauen abhängig ist, muss er scheitern, wenn sie sich von ihm abwenden und ein eigenständiges Leben führen. Wenn sie Kinder für sich und nicht für die Umma bekommen, ihr eigenes Geld verdienen und schlafen, mit wem sie möchten. Wenn sie anziehen, was ihnen gefällt, feiern, wie sie dies wollen, und lieben, wie es ihren Vorlieben entspricht. Wegen dieser Abhängigkeit ist der Kampf gegen ihn (den Islam) nur als feministischer zu gewinnen.
Erst wenn jene Frauen – die bislang im Herrschaftsbereich des Islam aufwachsen und psychisch und physisch gefährdet sind, insofern sie sich für diese eigentlich selbstverständlichen Freiheiten entscheiden, Freiheiten, für die sie im schlimmsten Fall wie Hatan Sürücü umgebracht werden – aus den islamischen Zwängen durch Maßnahmen wie zum Beispiel ein Kopftuchverbot für Schülerinnen befreit werden, wird sich das Blatt nicht nur für sie, sondern für alle säkular orientierten Menschen wenden. Weder hat dies mit Paternalismus noch mit Instrumentalisierung zu tun.
… Alles von Felix Perrefort vom 25.1.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_sieg_ueber_den_islam_wird_weiblich_sein

Felix Perrefort lebt und arbeitet in Berlin, er hat einen Bachelor in Filmwissenschaft und einen Master in Kulturwissenschaft.

 

 

Kulturrelativismus: Bestrafung der westlichen Frau durch Sex-Überfälle
Die in Freiburg an der Dreisam von einem 17jährigen Afghanen ermordete Maria L. (war) in tragischer Weise das prädestinierte Opfer einer solchen Tat. Dass die bis dato beispiellose, sich in den letzten Jahrzehnten schleichend vollzogene Revolution des Kulturrelativismus und One-World-Ideologie beginnt, ihre eigenen Kinder zu fressen. Im Kleinen zeigt sich dies am Mord einzelner wie Maria L..
Sie hat diese Ansichten gelebt, sie ist so erzogen wurde, genauso wie an der sich seit Monaten vollziehenden „Bestrafung“ der westlichen Frau in Form von sexuellen Übergriffen in nie dagewesener Zahl.
Im Großen an der grundsätzlichen Aushöhlung unserer Werte durch die Anhänger des Islams, die den Liberalismus von der größten westlichen Werte-Errungenschaft zu einer autoimmunen Krankheit werden lassen, die sich schlussendlich im Namen der Toleranz und Religionsfreiheit selbst angreift und mehr und mehr zerstört.
. …. Alles von Anabel Schunke vom 9.12.2016 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/bis-die-revolution-ihr-naechstes-kind-frisst/

Frau machts immer falsch: Hausmütterchen – Karrierefrau – Rabenmutter
Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) sieht Frauen durch die gesellschaftlichen Rollenklischees benachteiligt. Kinderlos = egoistisch. Mit Kindern zu Hause = nur Hausfrau. Kinder und Arbeit = Rabenmutter –  Schwesig rechnet mit Klischees ab. Der Wirtschaft gibt sie eine Mitschuld an der niedrigen Geburtenrate.
Schwesig sagte der „Bild am Sonntag“ am 20.6.2015: „Als Frau kann man es eigentlich niemandem recht machen: Wer sich nicht für Kinder entscheidet, wird schräg angeguckt. Wer dann auch noch Erfolg im Beruf hat, ist die egoistische Karrierefrau. Wer sich für Kinder entscheidet und zu Hause bleibt, ist ’nur Hausfrau‘. Wer Kinder hat und arbeitet, ist die Rabenmutter. Diese Stereotypen und Rollenklischees müssen endlich aufgebrochen werden.“
21.6.2015

 

Frauen ticken in manchen Dingen einfach anders
Schade, dass man in unserer Gesellschaft mit so einer intoleranten Meinung anscheinend auch noch Geld verdienen kann. Bei uns ist es nichts mehr wert, sich für Mann, Kinder und Haushalt zu entscheiden. Dabei muss ich mich doch nicht „unterwerfen“! Würden wir die Faktoren Zeit, Liebe und Erziehung wieder mehr schätzen, müssten sich viele Frauen vielleicht nicht dem Spagat hingeben. Warum soll ich fremde Menschen fürs Kinder erziehen bezahlen, Putzen oder für die Nachhilfe, wenn ich diese Jobs doch auch erledigen kann?
Selbstverständlich kann auch der Mann zu Hause bleiben, jede Familie sollte für sich entscheiden, wie sie ihre Zufriedenheit findet. Ich denke aber, uns Frauen wird in unserer Leistungsgesellschaft ständig suggeriert, nur wenn du, (wie in der Werbung) alles mit links schaffst, bist du etwas wert! Männer und Frauen haben sich ja schon sehr angenähert, dennoch ticken wir in manchen Dingen einfach anders. Na und?
13.4.2015, Ines Hug, Freiburg
Zu „Zorn auf ,Latte-macciato-Mütter’ “ über eine Lesung von Bascha Mika aus ihrem Buch „Die Feigheit der Frauen“ vom 13.3.2015:
https://www.badische-zeitung.de/computer-medien-1/journalistin-bascha-mika-und-ihr-zorn-auf-die-latte-macchiato-muetter–101763354.html

 

Ich gebe keiner Frau die Hand – Salafisten gegen das Grundgesetz
Sheik Hassan Dabbagh ist Vereinsvorsitzender der Islamischen Gemeinde in Sachsen und Imam der Leipziger Al-Rahman-Moschee. Dabbagh stammt aus Syrien und ist deutscher Staatsbürger. In der Sendung www.hartaberfair.de vom 22.9.2014 sagte er „Ich gebe keiner Frau die Hand“. Mit diesem frauen- und menschenrechtsverletzenden Bekenntnis outet sich dieser Salafist als grundgesetzverachtender Hassprediger. Alle nun in Syrien/Nordirak für den IS kämpfenden jungen Deutschen sind von solchen Hasspredigern geprägt worden. Warum verschweigen Presse und TV, was Hassprediger in deutschen Moscheen tagaus tagein predigen? Weil auf arabisch bzw. türkisch gepredigt wird? Weil dadurch der Islam diskriminiert würde? Oder einfach aus purer Angst?
23.9.2014
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Lachverbot für türkische Frauen: Nur noch ein menschliches Gestell
Erst die Alkoholverbote, dann die Geschlechtertrennung in den Studentenheimen – jetzt geht die islamisch-konservative Regierung des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan noch einen Schritt weiter: Erdogans Stellvertreter, Vizepremier Bülent Arinc, will den türkischen Frauen das Lachen in der Öffentlichkeit verbieten.
Wir deutschen Frauen können uns auch in den schlimmsten Albträumen nicht vorstellen, was in diesen Ländern abgeht. Bestimmt von einem Mann, der sich selbst zum Herrscher über die Moral bei den Frauen gemacht hat – natürlich nicht bei den Männern die spielen das Spiel mit. Frauen werden dort heruntergezogen zu einem menschlichen Gestell, das zu funktionieren hat, ohne jede eigene Rechte. Aber jetzt gibt’s noch einen drauf: Sie sollen in der Öffentlichkeit nicht mehr laut lachen. Beim Lachen könnte sich der Burka im Gesicht verschieben und das wäre eine Todsünde. Liebe Mitfrauen, jauchzen und jubilieren wir täglich, dass wir Deutsche sind.
11.8.2014, Monika Differt, Görwihl

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) bestätigt Burka-Verbot
Darf sich eine Muslimin öffentlich mit einer Burka als Ganzkörperschleier verhüllen? In Frankreich ist das per Gesetz seit 2011 verboten – das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte nun für rechtens erklärt. Die Richter senden ein Signal an ganz Europa. …. mehr vom 1.7.2014 auf
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/burka-verbot-in-frankreich-europa-gericht-haelt-gesetz-fuer-rechtens-a-978556.html#js-article-comments-box-pager

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR):
https://www.coe.int/t/d/menschenrechtsgerichtshof/

Die Burka ist ein politisches Statement
Die Richter haben richtig entschieden. Auch wenn es in der Formulierung nur um ein allgemeines „Vermummungsverbot“ geht, die Zielrichtung kann sich jeder denken. Die Burka ist eben kein Modeutensil, sondern ein politisches Statement, das die Grundlagen unseres Staates in Frage stellt. Das wäre auch dann der Fall, wenn eine Muslimin soweit überzeugt wäre, dass sie die Burka freiwillig tragen würde. Denn die Umsetzung der Gesamtideologie, aus der die Idee von Niqab und Burka stammt, würde unweigerlich jene Menschen-, Frauen- und Bürgerrechte abschaffen, auf die sich die Klägerin angeblich beruft. Man schaue in die arabischen Länder: What you see is what you get. An diesem Punkt fängt einfach das Selbstverteidigungsrecht unserer Gesellschaft an.
1.7.2014, Alex

 

Vergewaltigung in Indien von Regierungsvertretern gebilligt
Am 7.6.2014 hat ein Parteifreund des indischen Premierministers Narendra Modi Vergewaltigungen verharmlost:  „Solche Dinge passieren nicht absichtlich. So etwas geschieht versehentlich“, sagte der Innenminister des Bundesstaats Chhattisgarh, Ramsevak Paikra.
Am 5.6.2014 hat der Innenminister des Bundesstaats Madhya Pradesh, Babulal Gaur, für Schlagzeilen gesorgt, weil er sexuelle Gewalt gegen Frauen verharmlost und teilweise verteidigt hatte. Vergewaltigung sei „ein soziales Verbrechen, das von Männern und Frauen abhängt“, sagte Gaur vor Journalisten. „Manchmal ist es richtig, manchmal ist es falsch.“ Jedenfalls könne ermittlungstechnisch „nichts getan werden, solange es keine Anzeige gibt“.

 

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