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Blick vom Feldberg nach Süden über den Hochrhein im Nebel mit den Wolken des AKW Leibstadt bis zu den Alpen am 5.12.2014

Blick vom Feldberg nach Süden über den Hochrhein im Nebel mit den Wolken des AKW Leibstadt bis zu den Alpen am 5.12.2014

 

In der EU werden PRO TAG Agrarsubventionen in einer Höhe bezahlt, die der von Deutschland an Afrika IM JAHR gewährten Entwicklungshilfe entspricht.

Blick vom Kappler Eck nach Osten auf Kirchzarten am 2.1.2010 – Giersberg rechts

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2024: Ein hartes Jahr für Widerstand gegen Globalismus
2024 ist ein Schicksalsjahr für den Widerstand gegen den Globalismus. Für das WEF und seine Marionetten hat der „Kampf gegen Desinformation“ oberste Priorität. Im Klartext bedeutet das: Bürger sollen mundtot gemacht und freie Medien zerschlagen werden. „Desinformation“ ist dabei alles, was dem Herrschenden ein Dorn im Auge ist. Im Interview spricht AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet mit Compact-Chefredakteure Jürgen Elsässer über die Gefahren für die Opposition und wie der Widerstand dennoch erfolgreich sein kann.
2024: Ein hartes Jahr für Widerstand!
2.3.2024
https://auf1.tv/auf1-spezial/2024-ein-hartes-jahr-fuer-widerstand

 

 

Corona: Datenschutz/offene Grenzen (D) – Wirtschaft/Leben (Asien)
Best Practice: In der Coronakrise von Asien lernen
Mit „Best Practice“ wird in der Betriebswirtschaftslehre die Methode genannt, von anderen Unternehmen zu lernen und vorbildliche Methoden, Praktiken oder Vorgehensweisen zu adaptieren. Übertragen auf die Corona-Krise würde das heißen: Schauen wir uns in der Welt um, wo die Corona-Krise am erfolgreichsten bekämpft wird – und lernen wir davon.
In vielen asiatischen Ländern sind die Zahlen der Infizierten, Kranken und Toten wesentlich niedriger als in Europa oder den USA.

In einer Pandemie kommt man ganz ohne Freiheitseinschränkungen leider nicht aus. Die Frage ist, welche Freiheitseinschränkungen man am ehesten akzeptiert:
In Deutschland beispielsweise hat man sich entschieden,
dass der Datenschutz und offene Grenzen
höhere Priorität genießen
als der Schutz von Menschenleben und der Schutz der Wirtschaft.

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Aber was ist mit der Freiheit all der Selbständigen und Unternehmer, die in die Insolvenz getrieben werden?
Was ist mit der Freiheit von Arbeitnehmern, die ihren Job verlieren?
Was ist mit der Freiheit von Tausenden Toten, die es täglich in Europa und den USA gibt? Wiegen diese Freiheiten weniger als Datenschutz und unkontrollierter Reiseverkehr?
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Gedankenexperiment: Wäre Corona so gefährlich wie etwa Ebola, wie würde man dann diese Fragen beantworten, wie würde man dann die Prioritäten setzen? Ich denke, man redet sich die Situation schön. Europa war schon vor Corona nicht in der Lage oder willens, seine Außengrenzen zu sichern. Und wer in Asien war, der weiß, dass viele asiatische Länder heute einfach moderner sind und beispielsweise in der Digitalisierung viel weiter als Europa oder die USA.

Amerikaner und Europäer sollten die Corona-Krise als Weckruf nehmen, denn sie legt Defizite deutlich bloß. Arroganz und Besserwisserei gegenüber Asiaten nützen uns in der Krise nichts. Wir sollten uns darauf konzentrieren, was wir von ihnen lernen können.
… Alles vom 24.12.2020 bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/rainer-zitelmann/das-groesste-versaeumnis-in-der-corona-krise/

 

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