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Blick vom Hochfirst nach Suedwesten ueber Titisee zu Feldberg (zwei Gipfel), Hinterzarten und Breitnau (rechts) am 11.1.2008

Gastronomie: Unterkunft, Verpflegung, Incentives

 

Gastronomie: Ihr habt aufs falsche Pferd gesetzt!
Bald sitzen wir also vereinzelt zu Hause mit Bierflasche und Aufback-Pizza. Gastronomie und Geselligkeit sind museale Erinnerungen einer längst vergangenen Nostalgie. Und die Polit-Schickeria prasst in ihren überlebenden Edel-Restaurants, ungestört vom Pöbel.
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Wo war denn die Interessenvertretung der Wirte in den letzten Jahren?! Sie sind doch dem Regime förmlich in den Allerwertesten gekrochen. Haben diese irren, Existenz-zerstörenden Lockdowns mitgemacht. Haben willig hoheitliche (!) Aufgaben übernommen: die Kontrolle der Gäste mit Hilfe diverser Apps. Das Abrufen von Impfpässen. Dieser perverse Irrsinn mit den G´s und all dem Spahn-Allotria.
„Wir sind hier doch nicht bei der Stasi!“ — für diese Bemerkung wurde ich von einem Wirt nahezu des Lokals verwiesen. Jetzt macht er dicht. Pleite! Er hatte doch dem Regime vertraut, wie er mir heute vorgreint. Alles mitgemacht. „Die werden uns schon nicht hängen lassen, wenn es hart auf hart kommt.“ Und jetzt hängen sie —- am seidenen Faden ihrer Existenz.

Das Internet explodiert jetzt gerade vor verzweifelteren Hilferufen. Es geht einem ans Herz. Aber, ihr Lieben: Ihr habt aufs falsche Pferd gesetzt. Eure DEHOGA zum Beispiel, in der auch willige Funktionäre der herrschenden Parteien sitzen (ich sage nur: Bayern, Bierbrauer, CSU) hat euch doch im Stich gelassen.

Das Volk war doch voller kleiner Helferlein im Hotel- und Gaststättengewerbe. Voller Denunzianten. Wieviel Haushalte dürfen sich wann und wo mit wem hinter Kaffeefilter-Masken treffen? Wieviel Trennwände und Abstände sind in Lokalen nötig. Mit Maske vom Tisch zum Klo, aber ohne am Tisch mit Gesprächen zu den Nachbarn. Irre! Personal ohne, Gäste mit den Lappen vorm Gesicht. An der bayerischen Grenze im ICE nach strenger Blockwart-Durchsage Maskenwechsel. Im „Frei“-Staat galt keine OP-Maske. Da mußte der Kaffeefilter her. Und das alles auch in der Gastronomie. Soviel Selbstzerstörung gibts auf der ganzen Welt nicht. Hoch angesehene Kritiker gabs doch schon damals! Das waren aber plötzlich Nazis und wurden (wie Amtsarzt Pürner) gefeuert.
Und jetzt mal einen Hauch von Verschwörungstheorie: kann die Vereinzelung, die Vereinsamung der Menschen nicht gewollt sein? Und damit das Sterben der Gastronomie. Stammtische und Kaffeekränzchen könnten doch gefährliche Zentren des Widerstandes sein. Familienfeiern zerschellen am woken Wahnsinn. Besser das Volk allein, ohne Gaststätten, ohne Festzelte, ohne Vereinsleben. Allein vor der Glotze (noch mehr GEZ dafür!) oder dem Computer. Fastfood aus dem Kühlregal statt Kochkunst heimischer Gastronomie.
… Alles vom 20.11.2023 von Peter Hahne bitte lesen auf

Ihr habt aufs falsche Pferd gesetzt!


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Einige Kommentare:
Die Gastronomie wurde während der Pandemie mit Steuergeldern gepampert, für die ich gearbeitet habe. Bis dato hat sich noch kein Gastronom hierfür bei mir bedankt, z.B. indem er mir nach einem Essen hierfür einen kostenlosen Espresso oder ein kleines Schnäppsle angeboten hat. Apropos Subvention während der Pandemiezeit. Auf die Frage, wie denn das Geschäft derzeit läuft, erzählte mir ein Wirt (Familienbetrieb) während der Pandemiezeit:
Wir haben jetzt nur die Hälfte der Tische besetzt, machen zusätzlich einen weiteren Ruhetag in der Woche und haben das Personal entlassen, verdienen jetzt mehr, als vor der Pandemie. Logisch, dass sich viele Wirte daran schnell gewöhnten und glauben, dass müsse jetzt so weiter gehen. Al
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Die bittere Klage der Subventionsbezüger, wenn kein Geld mehr für Subventionen vorhanden ist, weil andere Subventionsbezüger die bessere Lobbyorganisation in dem Umverteilungszirkus welchen wir Politik nennen haben, mag zwar für den Einzelnen tragisch sein, aber ist darum nicht weniger Folge seiner eigenen Verantwortungslosigkeit. Wer sich freiwillig in Abhängigkeit von Funktionären und der Politik begiebt hat das Unternehmertum bereits begraben und macht sich zum Mündel des Staates, bzw. der vorherrschenden Politik. Keiner würde dem momentan in der Regierung verweilenden Personal im Privatleben auch nur einen Gebrauchtwagen abkaufen, aber wählt solche Figuren in Amt- und Würden, so bald diese versprechen einem Vorteile auf anderer Leute Kosten zu verschaffen. Phi
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Tja , Pech gehabt . Nie wieder werde ich in diesem sogenannten “ wiedervereinigtem Deutschland “ auch nur einen Cent für die Hotelerie- bzw. Gastrobranche ausgeben . Ihr habt uns Ungespritzte und Ungetestete während der sogenannten Corona „Pandemie“ wie Aussätzige , wie Leprakranke behandelt . Bei sowas bin ich als DDR Bürger seeehr !!! nachtragend . Ein Leben lang . Hisst Eure Regenbogen- und Ukrainefahnen , ihr Systemlinge . Vielleicht habt ihr gratismutigen Wertloswestler damit mehr Glück . Ihr werdet genauso untergehen , wie alle anderen Branchen in dieser sogenannten „BRD“ . Und wisst Ihr was : Ich freu mich drauf . M.D.
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Mitlaufen hat sich langfristig noch nie gelohnt. Mitläufer zeigen den Mächtigen, daß man mit ihnen alles machen kann, es ist also von Anfang an dumm, sich so zu verhalten. Leider weiß man ja oft nicht, welcher Gastronom „widerständig“ war, wenn man es nicht zufällig selber erfahren hat. Man sollte sein Geld wirklich nur noch zu denen tragen. Obwohl es ja leider eigentlich nichts bringt, denn die große Mehrheit der Deutschen war ja auch Mitläufer, deshalb würde unser Umsatz nicht ausreichen, diese Gastronomen zu retten. Mon
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Manchmal, wenn man sich selbst aus der Ferne fragt, ob man selber nicht zu sehr überreagiert, dann ja, dann kommt der Hahne daher und trifft genau ins Mark. Nein wir dürfen diese unglaubliche Show der Denunzianten und Spitzel nicht vergessen. Und nicht denjenigen mal eben so verzeihen, die einem um 20:30 im Nieselregen auf einem leeren Netto Parkplatz angeschrien haben, ob man nicht lesen könne. Auf dem Parkplatz ist Maskenpflicht…im Freien…im Nieselregen…außer mir 2 Autos auf dem Parkplatz. Oder im „Schwarzen Pferd“, wo die gesamte Familie und ich wieder gehen durften, weil mein Handy tiefentladen war. Der Gastraum war leer, außer uns keiner da, alle saßen draußen. Oder im „Le Petit“ um 22:30 als letzter Gast, vom Tisch bis zur Tür solle ich die Maske anlegen…so der Wirt.
Nein, Boykott und Widerstand ist angesagt und den lebe ich schon länger. Von mir aus können die ganzen Corona Regime Hörigen alle pleite gehen….und dazu gehören noch etliche andere wie Baustoffhändler, Apotheken oder Metzgereien. Selbst heute sieht man wieder überall die Masken herumlaufen, sogar im Freien oder alleine im Auto. Macht kaputt, was euch kaputt macht! A.O
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Ist Geselligkeit gewollt?’Das sich Menschen austauschen? Oder ist teilen und herrschen gewollt das jeder nur für sich kämpft und Mehrheiten gar nicht erst aufbegehren? Ist es gewollt den digital finanziellen Komolex zu fördern wie bei Corona geschehen? Der Einzelhandel verzeichnet die meisten Pleiten als Folge das Menschen seit Corona vermehrt online bestellen. Lieferdienste zahlen 7% MwSt. also wird auch das zunehmen weil es günstiger ist und prompt sitzen die Menschen zuhause in Ihrer Blase und es findet kein Austausch statt – am besten schauen sie dabei noch ARD & ZDF. P,H,
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Werter Herr Hahne, danke für diesen Artikel. Als beobachtener Bürger stelle ich zunehmend fest, welchen Anteil insbesondere das Wohlstandsbürgertum am Verfall unseres Landes hat. Diese finanziell saturierte ErbenKlientel wohnt abgeschottet in noch (noch) sicheren Wohngebieten, will von den politischen Kolateralschäden unseres Landes am besten erst gar nichts wissen, weigert sich auch darüber zu diskutieren und widmet sich lieber ihren nächsten Reiseplänen. Man ist ja so tolerant und weltoffen. Ihre narzisstisch großgezogenen Nachkommen dürfen sich ohne großes Risiko als links-grüne Aktivisten des sogenannten Klimaschutzes (was immer das sein soll) gebären, halten darüber wohlgestylt silberzungige Reden oder kleben sich auf den Asphalt und üben sich so schon mal für die auf sie zukommende woke Führungskultur. Existenzängste plagen sie nicht, denn ab den Zuwendungen von Opa und Oma ergänzt durch viel sie umgebendes Vitamin B brauchen sie sich um ihre Zukunft keine Sorgen machen. Von diesen Alten wie Jungen haben die meisten keine belastbaren Kenntnisse von physikalischen oder naturgegebenen Zusammenhängen, stehen von daher jedwedem Umwelt- oder Naturschutz in Wahrheit abstinent gegenüber (man schaue sich nur deren Grundstücke und Häuser an) faseln aber eloquent über Klimaschutz und Planetenapokalypse.
Übrigens: Wer hat Luisa jemals in der Pflege von Streuobstwiesen oder ähnlich anstrengenden Pflegemaßnahmen der Natur gesehen?
Wie meinte unser philosophisch angehauchter Märchenonkel: „Reden ist das neue politische Handeln!“ Sue
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