Corona-Aufarbeitung

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Maske ade? – im Schnee Anfang April 2022

Corona-Angstmache, Isolation, Unfreiheit 2020-2022: Wir vergessen nichts

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Wo bleibt die Corona-Amnestie?
Auch bei „Corona“ hatten meist die „Verschwörungstheoretiker“ recht, aber von einer Aufarbeitung, die diesen Namen verdient, kann noch immer keine Rede sein. Von einer Corona-Amnestie ganz zu schweigen.
… Alles vom 18.1.2024 von Jakob Mendel bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2024/01/18/wo-bleibt-die-corona-amnestie/
Sönnichsen: Die Angst- und Lügenpandemie
„Mir war nach Heulen zumute“
Der Humanmediziner Andreas Sönnichsen wurde aufgrund seiner durch und durch rational begründeten Kritik an der Corona-Politik plötzlich ungewollt zu einem Protagonisten des Widerstands dagegen und dadurch zu einer persona non grata. Mit seinem Buch „Die Angst- und Lügenpandemie“ hat er ein wichtiges Zeitdokument vorgelegt.
Der Humanmediziner und Universitätsprofessor Andreas Sönnichsen hat mit seinem Buch „Die Angst- und Lügenpandemie“ ein wichtiges Zeitdokument und geradezu ein Handbuch vorgelegt, in dem alle wesentlichen Aspekte der Coronakrise systematisch abgehandelt werden: von der realen Gefährlichkeit des Virus über eine Analyse der Coronamaßnahmen bis hin zur Impfung und den Impfschäden. Sönnichsen kommt zu dem Ergebnis, dass die COVID-Impfung sofort gestoppt werden muss. Er widmet sein Buch all jenen Wissenschaftlern, Ärzten, Politikern und selbstständig denkenden Menschen, die „in der Coronakrise den Mut hatten, der Mehrheitsmeinung zu widersprechen“. Und er betont: „Wissenschaft ist das stetige Bemühen um Annäherung an Wahrheit, ohne sie jemals erreichen zu können. Wissenschaft durch Mehrheitsentscheid ist Ideologie.“
… Alles vom 1.1.2024 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/Mir_war_nach_Heulen_zumute
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Andreas Sönnichsen:
Die Angst- und Lügenpandemie
Ein Beitrag zur Aufarbeitung der Coronakrise
ISBN-10: 3739205148, 306 Seiten, 20 Euro,

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Corona-Symposium im Bundestag – und Mainstream schaut weg
Zu starker Tobak für die Nerven von staatstreuen Journalisten bei Covid-Aufarbeitung?
Die zweitgrößte Oppositionspartei veranstaltet ein zweitägiges Symposium zu einem der strittigsten Themen der vergangenen Jahre – und die großen Medien ignorieren es komplett. Von den öffentlich-rechtlichen Sendern, die Milliarden Zwangsgebühren einsammeln unter der Auflage, umfassend und ausgewogen zu senden, keine Spur weit und breit. So ist – zumindest bislang – die Lage beim „2. Corona-Symposium“, das die AfD an diesem Wochenende in den Räumen des Deutschen Bundestags veranstaltet.

Experten wie Sucharit Bhakdi, Gunter Frank, Andreas Sönnichsen, Stefan Homburg, Tom Lausen oder Uwe Kranz, die bei dem Symposium auftreten, wirken auf die Staatsjournalisten wie rote Tücher auf Stiere. Statt sich mit ihren Thesen auseinanderzusetzen, werden sie lieber totgeschwiegen. Tatsächlich hätte es schon am ersten Tag des Symposiums massive Aufreger für die Apportier-Presse gegeben. Etwa die Schätzung des Allgemeinmediziners und Bestseller-Autors Gunter Frank („Das Staatsverbrechen“), dass allein in Deutschland bereits 20.000 bis 40.000 Menschen durch die Impfung gestorben und 100.000 bis 200.000 langfristig gesundheitlich schwer geschädigt sind.
… Alles vom 12.11.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/corona-symposium-im-bundestag-und-mainstream-schaut-weg/

Prof Stefan Homburg: 2020-2022 gab es nichts Besonderes, keine Pandemie
Prof. Dr. Stefan Homburg im Deutschen Bundestag, 11.11.2023
„Die Rede, die Stefan Homburg gehalten hat, geht in die Geschichtsbücher ein!“ (Prof. Sucharit Bhakdi)
https://www.stefan-homburg.de/images/Bundestagsrede%20Homburg.pdf
Vortrag Prof. Dr. Stefan Homburg im Deutschen Bundestag, 11.11.2023
Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir haben dunkle Jahre hinter uns. Zunächst das wichtigste, in fünf Stichpunkten.
– Erstens sank die Klinikbelegung im Jahre 2020 bundesweit auf ein Allzeittief. Sagt das Bundesgesundheitsministerium.
– Zweitens gab es 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als üblich. Corona kam, die Influenza verschwand. Sagen Sentineldaten des RKI.
– Drittens starben 2020 altersstandardisiert nicht mehr Menschen als sonst. Erst seit 2021 nimmt die Sterblichkeit zu. Sagen Zahlen des Statistischen Bundesamts.
– Viertens waren Menschen, die mit oder an Corona starben, im Mittel 83 Jahre alt, die übrigen Verstorbenen 82 Jahre. Sagen RKI und Statistisches Bundesamt.
– Fünftens schnitt das masken- und lockdownfreie Schweden besser ab als Deutschland. Sagt die WHO. An den Maßnahmen lag es also nicht.

Zusammenfassend:
Klinisch, in Bezug auf echte Krankheiten und Todesfälle, gab es nichts Besonderes. Es war alles normal. Das sind Fakten, und das ist der wichtigste Punkt. Die Vorstellung einer „Pandemie“ ergab sich ausschließlich aus neuartigen anlasslosen Massentests, deren Ergebnisse enorm schwankten und dem Publikum vorgaukelten, es gäbe mehr Kranke und Tote als sonst auch. Was nicht stimmte. Mit einem PCR-Test auf Rhinoviren hätte man ähnliche Illusionen erzeugen können. Und könnte diese Illusionen auch jetzt erzeugen, wenn man wollte. Wie hat die Politik auf die klinische Normallage reagiert? Sie schloss Kitas, Schulen, Geschäfte, Kirchen und Betriebe monatelang, ließ Alte isolieren und einsam sterben, zerstörte Existenzen. Die Polizei verbot das Buchlesen auf einer Parkbank, machte Jagd auf Jugendliche im Freien und auf Kinder im Schnee, prügelte friedliche Demonstranten nieder. Die Politik grenzte jeden aus, der nach dem Sinn der Maßnahmen fragte. Sie ließ das ZDF verkünden, Kinder seien virenübertragende Ratten und Ungeimpfte seien Blinddärme, die nicht zum Volkskörper gehörten. Eine Sprache, wie wir sie seit 75 Jahren nicht mehr kannten. ….
Alles vom 11.11.2023 von Stefan Homburg bitte lesen auf
https://www.stefan-homburg.de/images/Bundestagsrede%20Homburg.pdf

Coronapolitik-Kritiker Bhakdi freigesprochen
Gestern fand die Verhandlung gegen Sucharit Bhakdi wegen Volksverhetzung statt, die mit einem Freispruch endete. Dem Vertrauen in den Rechtsstaat hat das Gericht mit dem Urteil sicher einen Gefallen getan.

Bhakdis frühe Maßnahmen- und Impfkritik ist im Rückblick hervorragend gealtert. Wie auch auf der Achse etwa Dr. Gunter Frank regelmäßig betonte,
https://shop.achgut.com/products/das-staatsverbrechen-warum-die-corona-krise-erst-dann-endet
entpuppte sich die vermeintliche „Pandemie“ als eine „mittelschwere Grippe“, während sich mittlerweile die Impfschäden häufen. Man mag die Behauptung aufstellen, dass dem einflussreichen und beliebten Kritiker nun aus politischen Gründen der Prozess gemacht wurde.

Der Fotograf Alexander Heil, Achgut-Lesern bereits bekannt als versierter Chronist der Corona-Demos, war gestern vor Ort und fotografierte Bhakdi in Begleitung seiner Frau bei der Ankunft vor dem Gericht (sie waren mit dem Fahrrad gekommen) sowie die zahlreichen versammelten Demonstranten. Es handelte sich dabei um circa 400 Bhakdi-Unterstützer, die friedlich protestierten. … Alle Bilder von Alexander Heil können Sie auf seinem Blog ansehen. https://www.freiheit-in-der-krise.de/blog/verhandlungstag
… Alles vom 24.5.2023 von Ulrike Stockmann bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/coronapolitik-kritiker_sucharit_bhakdi_freigesprochen
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Einige Kommentare:
Liebe Frau Stockmann, Bhakdis Ausführungen hatten keine judenfeindliche Intention. Er meinte die israelische Regierung, die sich auf eine schmutzige Kumpanei mit der Pharmaindustrie eingelassen hatte. (Und diesen Vorwurf muss sich die damalige Regierung Netanjahu gefallen lassen). Genau wie er das auch der deutschen Regierung vorwirft. Er macht sich große Sorgen um die israelische Volksgesundheit (wie überhaupt um die Gesundheit aller Geimpften auf der Welt) und er betrachtet die Handlungsweise der israelischen Regierung als eine zu Lasten des eigenen Volkes. Gut, dass diesmal kein Schauprozess stattgefunden hat. Der Mann hat große Verdienste in Fragen der gefährlichen Gentherapie. Bhakdi wusste sehr früh, was auf dem Spiel steht und was auf die Gesellschaften zukommen würde. Das und wie er dafür behandelt wurde hat ihn sicher sehr emotional werden lassen. Für mich ist er einer der Helden (auch wenn ich das Wort nicht so mag) der letzten drei Jahre. Das würde für mich nicht hinreichen, Judenhass aufzuwiegen, weil nichts Judenhass aufwiegt. Aber den sehe ich bei Bhakdi nicht., M-B.
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Im zeiten Weltkrieg starben 75 Mio Menschen. Eine Schande für die ganze Menschheit und besonders für Deutschland. Wieviele Menschen starben wegen den Lockdowns, wegen den Maßnahmen in den Pflegeheime, wegen der voreiligen Beatmung, wegen den Impfungen? Wieviele sind durch die Impfungen schwerwiegend geschädigt? Rezidiv nach erfolgreich überstandener Krebserkrankung, Schlaganfälle, Herzerkrankungen? In Israel, in Deutschland, weltweit? Was, wenn die Impfung auch im dritten Folgejahr Schäden hervorruft? Augenschäden bis zwei Jahre nach der Impfung, erst kürzlich in der Presse. Nazizeit war die Hölle auf Erden aber was ist das jetzt? Und wie frei fühlen wir uns alle? Israel hatte komplette Patientenakten, die waren für die Pharmaindustrie interessant, weil die Impfungen eben nicht getestet gewesen waren. Die israelische Regierung hat ihre Bürger verraten und verkauft. Und keiner weiß, was aus der Impfung sich noch für Folgen ergeben. C.H.
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“Doch selbst wenn das Grundgesetz zurückkäme – wer würde die Wahnsinnigen daran hindern, es genauso rasant wieder hinwegzufegen, wie sie es mit ihrer Lügenpandemie schon getan haben?” So ist es. Unwillkürlich denke ich an das sog. Diktum von Böckenförde: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“ Das Grundgesetz bzw. seine Einhaltung oder Durchsetzung kann also tatsächlich jederzeit von den “Wahnsinnigen” hinweggefegt werden. Es ist in seinem Bestand nur so sicher wie der Wille der jeweils Verantwortlichen, es zu erhalten und zu respektieren. P.G.
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Nazi-Vergleiche sind auch deswegen schwierig, weil sich das Nazi-Regime zwischen 1933 und 1945 radikalisierte und kriegsbedingt die Umstände schlechter wurden. Aber auch für Deutschland kann man die Frage stellen, ob und in welchen Aspekten der Höhepunkt der Impfhatz schlimmer war als die Zustände Ende 1934. Jedenfalls wurde im Winter 2021/22 eine politisch unliebsame Minderheit aufs Gröbste verunglimpft, benachteiligt und unberechtigter Weise für das Scheitern von Regierungspolitik verantwortlich gemacht. Sollte sich die Bundesregierung in dieser Hinsicht besser verhalten haben als die Nazis in ihrer Anfangsphase, dann wäre das ein schwacher Trost, weil die Impfkampagne dennoch volksverhetzend ausartete und wir nur mit Glück um die Endphase, nämlich eine allgemeine Impfpflicht mit vierteljährlichen Auffrischungen, herumgekommen sind. Liebe Bundesregierung, ich hätte gerne den Unterschied zwischen guter und schlechter Volksverhetzung erklärt, und ob es denn diesbezüglich noch eine Aufarbeitung geben soll? Selbst wenn man zum Schluss kommen müsste, dem halben Kabinett einschließlich seines Chefs wegen verfassungswidriger Ausraster den Rücktritt nahezulegen. ~~~ Dass nun weiterhin Gerichtsverhandlungen gegen die Gegner der Corona-Politik laufen, die im Rückblick weitgehend Recht behielten, die Regierung sich aber Kraft politischer Justiz selbst frei spricht, hätte im Deutschland des Jahres 1934 genauso gut funktioniert. Manche scheinen darin einen Fortschritt zu sehen. K.E.
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Man erfährt so wenig über andere Prozesse, zum Beispiel gegen die Muslime, die auf einer Demo “Tod Israel” gebrüllt haben oder gegen die Aussteller auf der Documenta, die Juden als Schweine dargestellt haben. H.St
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Unfassbar, wie hier verfolgt wird, was unsere Demokratie ausmacht! Billige Gedankenpolizei!!!! An Herrn Bhakti´ s Stelle würde ich auswandern. Wie der da alleine zwischen de Leuten stand war schon sonderbar…..mutig/inszeniert/dumm was weiss ich. Möge er lang und in Frieden Leben. Lese gerade, wir haben wieder Corona und die harten Kräfte nichts dazugelernt. Ich könnt´ ja schon wieder vor Wut kreiseln, mit welcher heiligen Kraft bleibt er da ruhig??? WOW!! O.D.
Ende Kommentare

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Wird die Corona-Panik aufgearbeitet werden?
Teils dieselben Politiker, die in der Corona-Hysterie extra autoritär klangen, die Impfungen priesen und Maskenpflicht forderten, wollen nun keine Untersuchung der Ereignisse im Parlament. Es könnte zu »Schuldzuweisungen« kommen. – Nein? Doch! Oh!
Wird die Corona-Panik aufgearbeitet werden? Es ist Unrecht geschehen. Wahrscheinlich »legales« Unrecht, denn die, die es begingen, konnten sich ja selbst legal dazu »ermächtigen« – und doch bleibt es Unrecht. Auch nach Duden ist Unrecht ja nicht nur, was formal den Gesetzen widerspricht – danach wäre ja so manche Schweinerei der Geschichte »rechtens« gewesen –, sondern auch, was sich wie Unrecht anfühlt, was gegen unsere angeborene, zutiefst menschliche Natur geht.

Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Janosch Dahmen, ist gegen eine Coronakommission (so welt.de, 26.4.2023, https://www.welt.de/politik/deutschland/article245004452/Corona-Politik-Gruenen-Politiker-Dahmen-skeptisch-gegenueber-Corona-Kommission.html ). ….
Dahmens Begründung ist schlicht unverschämt: Laut dem Grünen droht durch eine Coronakommission »die Gefahr, dass es am Ende eher ein Kampf um Deutungshoheiten und nachträgliche Schuldzuweisungen wird und damit weiteres Vertrauen der Bevölkerung verloren geht« (Dahmen in der Neuen Osnabrücker Zeitung, zitiert nach presseportal.de, 26.4.2023, https://www.presseportal.de/pm/58964/5494470).
Wir fassen zusammen: Er will nicht, dass jemand anderer als die Verantwortlichen des legalen Corona-Unrechts ihre Taten »deuten«. Er will nicht, dass Schuldige benannt werden. Er will nicht, dass »weiteres Vertrauen der Bevölkerung« verloren geht. Immerhin zeigt Dahmen offen seine Absichten. Er will nicht, dass ausgesprochen wird, wer Schuld trägt. Die Bevölkerung vertraut denen ohnehin nicht, und wenn im Parlament untersucht wird, was tatsächlich geschah, wird die Bevölkerung noch weniger vertrauen.
… Alles vom 26.4.2023 bitte lesen auf
https://www.dushanwegner.com/corona-aufarbeitung/

 

Prof Rückauer: Corona – Legenden und Wahrheit
Prof. Klaus-Dieter Rückauer war Leiter der Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Freiburg. Er ist Mitglied im Vorstand der Ärztekammer. Anlass war seine einsame Position in der Ärztekammer.
Er hat viele Wochen an diesem Text gearbeitet und ihn dieser Tage auch an die Mitglieder der Ärztekammer weitergeleitet. Er hat sein Einverständnis gegeben, dass der Text (als PDF-Datei) weitergeben werden kann.
25.4.2023, Thomas Külken
Rueckauer-Corona230425.pdf

 

Dr. med. Gunter Frank fordert Runden Tisch in Heidelberg
zur Aufarbeitung des Corona-Unrechts
Rede vor dem Heidelberger Rathaus am 22.4.2023
https://youtu.be/4RmGbn3H74w

 

Aufarbeitung der Corona-Hysterie: Das Leid der Kinder und Jugendlichen
Diese Dokumentation wurde aus dem privaten Corona-Medienarchiv der Jahre 2020 – 2022 zusammengestellt. Im dritten Teil einer digitalen Corona-Aufarbeitung, wird eines der beiden dunkelsten Kapitel dieser drei langen Jahre eines gesellschaftlichen Ausnahmezustands beleuchtet. Neben der nicht nachvollziehbaren und inakzeptablen Sondersituation für die älteren und alten Menschen im Land, belegt das nachweisliche Leid der Kinder und Jugendlichen im gesamten Zeitraum, von Beginn an dieser politisch initiierten Krise, die tiefen Abgründe einer sich als human bezeichnenden Gesellschaft. Die erneut chronologisch angeordneten Clips – mehrheitlich öffentlich-rechtliche Fernsehbeiträge – belegen, dass bereits im Spätsommer, spätestens jedoch im Herbst/Winter 2020, die negativen Folgen der Maßnahmenverordnungen und daraus resultierende fatale Folgedynamiken bekannt und von Großteilen der Politik, der Pädagogik und auch seitens der Gesellschaft, inklusive der (überforderten) Eltern, ignoriert oder verdrängt wurden. Möge auch diese Collage erneut inhaltlich erinnern, mahnen und gegebenenfalls zu einer Diskussion über das gesellschaftliche Phänomen des „Corona-Spaltpilzes“ anregen.
– Odysee-Video
… Alles vom 6.4.2023 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2023/04/06/aufarbeitung-der-corona-hysterie-das-leid-der-kinder-und-jugendlichen/

Kommentar:
Nicht nur in Deutschland sondern in allen Ländern mit von Big Pharma bestochenen Regierungen hat der blind wütende Beschränkungsterror viele junge Opfer um Leben und Gesundheit gebracht und bis heute hat diese ruchlose Mafia es geschafft die GREAT BARRINGTON DECLARATION durch Medienzensur geheimzuhalten die von ca. 60 000 der weltbesten Virologen und Experten der öffentl Gesundheit verfasst und schon im Oktober 2020 unterschrieben wurde um genau diese für Experten wie sie ganz klar vorhersehbare und unnötige Katastrophe zu verhindern. Auch besorgte Bürger können immer noch durch ihre eigene Unterschrift unter die fast eine Million hohe Gesamtzahl diese auf über eine Million bringen.
https://gbdeclaration.org/die-great-barrington-declaration/
tao
Ende Kommentar

 

Pürner: Corona-Aufarbeitung nicht durch die Täter selbst
„Die Zeit der Corona-Aufarbeitung hat begonnen. Man darf das ‘Wie’ aber keinesfalls denen überlassen, die für eine Zeit des Schreckens, der Ausgrenzung und für massive Impfschäden verantwortlich waren. Wer all diese Maßnahmen forderte und unterstützte, der hat sich schuldig gemacht. Diese Personen werden bei all ihren Aussagen stets darauf bedacht sein, Vergangenes weniger schlimm aussehen zu lassen.“
Friedrich Pürner, Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen und Epidemiologe, auf „Tichys Einblick“ am 21. März 2023

 

Spiegel: Wir Coronaversager – Verbotsexzesse in der Pandemie
„Inzwischen wissen wir, dass viele Pandemiemaßnahmen unsinnig, überzogen, rechtswidrig waren. Kein Ruhmesblatt, auch nicht für uns Medien. (…)
Vor gut zwei Jahren, wir steckten gerade zwischen zwei Coronawellen, schrieb ich hier in einer Kolumne, dass sich viele Menschen nach immer härteren Maßnahmen sehnten, um die verdammte Pandemie endlich einzudämmen. Mich eingeschlossen. Ich schrieb: »Die autoritäre Versuchung ist groß. Ich entdecke den Diktator in mir.« (…)
Tatsächlich wurden viele Freiheiten stark eingeschränkt. Es gab, Sie werden sich erinnern, Ausgehverbote, Kontaktverbote, Reiseverbote. (…)
Inzwischen wissen wir, dass einige Coronamaßnahmen nicht nur fragwürdig oder unsinnig waren, sondern auch rechtswidrig. (…)
Nun ist es hinterher immer leicht zu sagen, was besser gewesen wäre. Doch was mich im Nachhinein umtreibt, ist, wie leicht die Freiheitsrechte in unserer angeblich so liberalen Gesellschaft suspendiert wurden. Der Firnis der Zivilisation ist diesbezüglich offenbar dünner, als ich glaubte. (…)
Zu wenige widersprachen, als die Politik vor drei Jahren erstmals Schulschließungen anordnete und dann über Monate immer wieder verlängerte: kein Bundesverfassungsgericht, keine Nationale Akademie der Wissenschaften, kein Deutscher Ethikrat, kein Christian Drosten. Was, wie ich heute sagen würde, ein Riesenversäumnis war.
Und wir Medien, auch wir beim SPIEGEL, die wir uns gern als vierte Gewalt betrachten? Ich fürchte, der Diktator in uns war ziemlich stark.“
… Alles vom 11.3.2023
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/verbote-in-der-corona-pandemie-wir-corona-versager-kolumne-a-7bdd915e-d9db-4daf-8b09-21fbe49c533a
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Kommentar:
Jetzt beginnt auch DER SPIEGEL mit der Aufarbeitung. Ein Wendehals erwacht? Delikat, wenn man mit Millionen von Bill Gates unterstützt wird.  E.K.
Ende Kommentar
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Corona ist politisch viel bedeutsamer als medizinisch
Die Covid-19-Lektion ist „demokratietheoretisch” womöglich viel bedeutsamer als medizinisch. Mit Ausnahme von Schweden haben sich die Regierungen in sämtlichen westlichen Ländern diktatorische Befugnisse angemaßt und schließlich wie Diktatoren aufgeführt. Souverän ist seitdem, wer darüber entscheidet, wann jener Ernstfall eingetreten ist, der die Grundrechte und sogar die Gewaltenteilung außer Kraft setzt. Sie wissen jetzt, dass es funktioniert und wie es funktioniert. Sie wissen jetzt, dass Menschen eher ihre Gesundheit aufs Spiel setzen als ihre Gruppenzugehörigkeit. Sie wissen jetzt, dass die Menschen den sozialen Tod so sehr fürchten wie den biologischen. Sie wissen jetzt, dass eine Mehrheit der Menschen in westlichen Gesellschaften glaubt, der Staat sei ihr Freund und die Regierung sei an ihrem Wohlergehen interessiert. Sie wissen jetzt (erst recht), dass fast alle Journalisten und Wissenschaftler käuflich, zumindest lenkbar oder wenigstens feige sind. Sie wissen jetzt, dass sich die Einwohner einer modernen Großstadt mindestens eben so leicht manipulieren, indoktrinieren und einschüchtern lassen wie die Bewohner eines mittelalterlichen Dorfes.
… Alles vom 8.3.2023 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/03/8-maerz-2023

 

Pfizer-Files – Verbrechen gegen die Menschheit
Ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon hat in den USA freigeklagte Dokumente des Pharma-Giganten Pfizer über seine Covid-Impfstoffe mit Hilfe von tausenden Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse jetzt publiziert. Die beiden Mediengrößen waren bislang in gegensätzlichen Lagern verortet. Wolf spricht resümierend von einem möglichen „Verbrechen gegen die Menschheit“.
… Alles vom 6.3.2023 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_pfizer_files
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Lockdown Files: Geleakte Chats belasten britischen Ex-Minister schwer
Der britische Telegraph bietet in diesen Tagen einen Einblick in die interne Regierungskommunikation während der Pandemie. Manche Details sind erschütternd.
… Alles vom 4.3.2023 bitte lesen auf
https://www.berliner-zeitung.de/coronavirus/corona-die-lockdown-files-geleakte-chats-belasten-britischen-ex-minister-schwer-li.323724

 

Corona-Pandemie-Aufarbeitung von unten: Peter Ganz
Auch nachdem alle politischen Maßnahmen, die der Bekämpfung einer Corona-Pandemie dienen sollten sich als unwirksam und sogar als schädlich herausgestellt haben, nachdem sichtbar ist, dass die mit Dauerpropaganda und durch staatliche Zwänge oktroyierten Impfungen nicht nur unwirksam waren, sondern zu zahllosen Nebenwirkungen, bis hin zu einer Übersterblichkeit geführt haben, nachdem nicht mehr geleugnet werden kann, dass die wirtschaftlichen Folgeschäden der Corona-Maßnahmen alles übertreffen, was an Schaden durch die Pandemie angerichtet wurde, verweigert sich die Politik immer noch einer Aufarbeitung. Es soll ein Mantel des Schweigens über das angerichtete Desaster gebreitet werden.
Was die Politik nicht verhindern kann, ist, dass die Gesellschaft sich selbstständig an die Aufarbeitung macht. Es gibt zahlreiche Blogs und Publikationen, die Fakten und genaue Analysen zu Corona veröffentlichen.
Eine der erstaunlichsten Initiativen kommt aus Augsburg und war am Dienstag, dem 2. Februar in Sondershausen/ Thüringen zu sehen.
Peter Ganz präsentierte seine Galerie der Aufklärung in der 131. Stadt unseres Landes. Auf 1080 Seiten, die seine Frau und er gesammelt und laminiert haben, konnten sich die Sondershäuser informieren, was Politik und Medienpropaganda in zwei Jahren an Falschinformationen und Fehlentscheidungen produziert haben. Überwiegend handelt es sich um Presseausschnitte, denn es ist im Laufe der Jahre doch ab und zu ein Tatsachenbericht erschienen.
Die Zusammenstellung wirft ein grelles, besorgniserregendes Licht auf die Inkompetenz der Entscheider, auf die Willfährigkeit der Wissenschaftler, die der Politik gefällig waren und die Journalisten, die statt kritisch zu recherchieren, Staatspropaganda betrieben haben.
Ergänzt wird die Sammlung durch Schilderungen persönlicher Schicksale von Impftoten und durch Impfung Geschädigten.
Die Ausstellung war gut platziert, an der Schlossgalerie und war gut besucht. Die Präsentation verlief ohne Zwischenfälle.
Es ist hohe Zeit für ein Schwarzbuch Corona-Politik. Die Sammlung von Peter Ganz könnte eine gute Grundlage dafür liefern.
… Alles vom 22.2.2023 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2023/02/22/corona-pandemie-aufarbeitung-von-unten/

Lauterbach: Totalität eines einzigen Arguments statt Diskurs
Was Karl Lauterbach betrifft: Die Geschichte spricht hier für sich, das hat ja mittlerweile auch er selbst verstanden. Politische und wissenschaftliche Abwägungen haben nicht ausreichend stattgefunden. Es gab zudem lautstarke Lager, die „No Covid“ oder gar „Zero Covid“ forderten. Wohin das führen kann, sahen wir bis vor kurzem in China.
(…)
Bei uns fehlte es an interdisziplinärem Austausch und an Akzeptanz unterschiedlicher Standpunkte. Die wurden teils gar nicht geduldet oder sofort diskreditiert. Es ging schnell mehr um Gut und Böse als um die Suche nach dem richtigen Weg. Das nahm teils fast intolerante Züge an, es herrschte die Totalität eines einzigen Arguments statt Diskurs.“
Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn, im „Focus“ am 13. Februar 2023

 

Julia Neigel: Ich werde nicht aufhören, die Aufarbeitung dieser Tyrannei voranzutreiben
Die Sängerin und Liedermacherin Julia Neigel fordert auf Facebook vehement die Aufarbeitung allen Unrechts, das Menschen während der Coronazeit angetan wurde. Dazu schildert Neigel das Schicksal eines befreundeten Rentners, der im Krankenhaus in Isolation weggesperrt sterben musste. Hier der Post:

„Heute, vor einem Jahr, starb ein uns nahestehender und geliebter Mensch. Er gehörte zu uns. Er gehörte zu mir. Er ist nicht vergessen. Er wird immer in meinem Herzen sein.
Er war ein lebensfreudiger, geselliger, agiler Rentner, der noch selbst Auto fuhr, täglich Zeitung las, für sein Leben gern feierte, Tiere hielt, sich selbst versorgte, seinen Garten selbst pflegte und ständig an der frischen Luft war. Er war äußerst robust. Er gehörte der Generation derer an, die den Krieg überlebten und das Land wieder aufgebaut haben. Ich kannte ihn mein halbes Leben lang und ich habe ihn sehr geliebt. Er war einer meiner liebsten Freunde, ein gütiger und wunderbarer Mensch und wie ein Vater zu mir. Ich trauere jeden Tag um ihn und ich gebe zu: Ich bin zugleich wütend, sehr wütend und vor allem fest entschlossen. Ich werde nicht schweigen. Ich werde nicht vergessen. Ich handle.

Er kam wegen eines Routineeingriffs und mit negativem PCR-Test in eine Klinik und wurde einen Tag später Opfer eines Besuchsverbots aller Patienten. Bis dahin war er von seiner Lebenspartnerin und seinem häuslichen und familiären Umfeld nie länger als ein paar Stunden getrennt. Dann verschwand er vor unseren Augen für Wochen hinter verschlossenen Türen, ohne dass wir erfahren durften, was mit ihm dort genau geschieht. Ich hatte als Künstlerin zu diesem Zeitpunkt schon berufliches Tätigkeitsverbot und dann kam das. Sie nahmen uns die Kontrolle der Fürsorge über uns geliebte Menschen weg.
Für dieses dauerhafte Besuchsverbot gab es keine Ermächtigungsgrundlage:
n §28 a Abs. 2 Satz 2 IfSG steht:
„Schutzmaßnahmen (…) dürfen nicht zur vollständigen Isolation von einzelnen Personen oder Gruppen führen; ein Mindestmaß an sozialen Kontakten muss gewährleistet bleiben“
Mit sozialen Kontakten ist nicht das Klinikpersonal gemeint, sondern das eigene, persönliche Umfeld des Patienten. Selbst ein Strafgefangener darf keiner dauerhaften Isolation seines sozialen Umfelds unterzogen werden, denn diese Methode fiele unter die Definition der psychischen Folter und Körperverletzung und die des staatlichen Machtmissbrauchs von Personen durch Vertreter in einer Garantenstellung und anhand der Fürsorgepflicht.

Das Verbot der totalen Isolation eines Patienten in Kliniken oder Pflegeheimen besteht schon seit dem Frühjahr 2021, um seelische Verletzungen und das Brechen des Lebenswillen alter, oder kranker Menschen zu vermeiden. Das aber gebietet sich schon allein anhand Empathie, Menschlichkeit und Achtung der Würde. Doch es interessierte in dieser Klinik im Herbst 2021 offensichtlich niemanden – wie in so vielen Kliniken und Seniorenheimen in der Bundesrepublik Deutschland zu dieser Zeit. Es ist leicht, alte Menschen quasi schon im Leben für tot zu erklären und durch Unterlassen diese sterben zu lassen, wenn kein Nahestehender dabei kontrollieren kann, was mit diesen hinter verschlossenen Türen geschieht.
Nach Art. 35 GRCh hatte auch er ein Recht auf angemessene Pflege und Gesundheitsschutz und nach Art. 25 GRCh, das Schutzrecht älterer Menschen, das Recht auf ein unabhängiges, würdiges Leben und auf gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe, also ein Mindestmaß an geriatrischer Pflege und sozialer Kontakte. Nach §7(1) Nr.10 VStGB, war auch er vor systematischen, unzulässigen Sanktionen gegen identifizierbare Personengruppen geschützt, also vor totaler Isolation seiner sozialen Kontakte, für die es keine gesetzliche Ermächtigung gab. Die Familie ist Kern unserer Gesellschaft, sie zu schützen ist ist oberstes Gebot. Das sind die staatlichen Pflichten.

Die Klinik behandelte ihn aber scheinbar schlechter, als einen Gefangenen:
Er war schwerhörig, konnte deshalb nicht telefonieren und ohne Hörgerät dann gar niemanden mehr verstehen, als nach einer Woche in der Klinik seine Hörgerätbatterien versagten und er nur noch mit den Augen seine Umgebung vollständig wahrnehmen konnte.
Über 3 Wochen wartete er auf uns, wohl ohne zu wissen, warum wir nicht bei ihm waren, ihn pflegten, seine Hand hielten, ihn fütterten, für ihn da waren, ihm menschliche Wärme, Liebe und Lebensmut gaben, was wir sofort getan hätten, wenn ein Klinikchef es nicht verboten hätte. Es ginge ihm gut … er habe die OP gut überstanden … er lässt Grüße ausrichten … er wolle nach Hause … er würde nichts essen wollen … es ginge ihm schlechter … er wäre krank… erzählten uns die Pfleger am Telefon, während wir immer nervöser wurden. Obwohl er offensichtlich nach Hause wollte, ließ man ihn einfach nicht raus. Wir kämpften deshalb um seine Rechte und zogen vor Gericht.

Als wir, nur mit Hilfe eines Anwalts, endlich zu ihm durchdringen konnten, lag er schon dreieinhalb schrecklich lange Wochen allein in einem stickigen Raum, ans Bett gefesselt, ohne Thrombosestrümpfe, konnte sich kaum noch rühren, war ohne Lesestoff, Telefon und Fernseher, bei dauerhaft zugesperrtem Fenster, durfte seit 3 Wochen sein Zimmer nicht eine Minute verlassen und konnte schon lange nicht mehr aufstehen. Er hatte Tage nichts gegessen und getrunken, bekam keine Infusionen, starrte mit eingefallenen Augen die Wand an und hatte eine Lungenentzündung.
Es war offensichtlich, dass niemand ihn wenigstens gefüttert, oder ihm genügend Flüssigkeit zugeführt hatte, ihn regelmäßig mobilisiert hatte – man habe dafür keine Zeit, hieß es. Er lag weder auf der geriatrischen Station, oder Intensivstation, oder Palliativstation. Ich erkannte ihn nicht wieder. Er hatte gerade noch die Kraft 2 leise nuschelnde Sätze zu uns zu sagen: „Wochen“ und „Hab gewartet“. Obwohl es hieß, dass er nichts essen wolle, ließ er sich dennoch von uns füttern. Als ich mit Ärzten sprach und Akteneinsicht wollte, fragte man mich, ob ich ihn wohl sehr liebe, so, als ob ein alter Mensch es nicht wert wäre? Trotzdem bekam ich keine Einsicht in die Arztakte. Es war wohl die letzte Nahrung, die er bekam, nämlich durch uns.

Seiner Lebensgefährtin wurde dann 2 Tage später, am Tag seines Todes, wegen allgemeinem Besuchsverbot erneut der Zugang zu ihm verweigert. Sie stand stundenlang in der klirrenden Kälte vor der Kliniktür und weinte bitterlich, während man ihm schon Morphium verabreichte, was atemdepressiv macht und ihn endgültig tötete. Sie sagt bis heute, was man ihm und ihr angetan habe, das es erinnere sie an die Demütigungen des Krieges, den sie als junges Mädchen erlebt habe. Der Rechtsbetreuer, der per Gericht 2 Tage zuvor eingeschaltet wurde, kam genau einen Tag zu spät. Er starb, ohne dass seine Partnerin bei ihm sein konnte und der beauftragte Betreuer sah, welchen Zuständen er ausgesetzt worden war. Auf seinem Totenschein stand eine andere Diagnose, als die tatsächliche Todesursache.

Unser geliebter Mensch kam wegen eines Zipperleins in eine Klinik rein und dreieinhalb Wochen und 10 Kilo leichter später tot wieder heraus, ohne dass wir ihn vor Einsamkeit und Vernachlässigung schützen konnten – ohne dass wir sein Wohlbefinden, als seine Liebsten, kontrollieren konnten, ohne zu wissen, wie mit ihm umgegangen wurde und ohne uns verabschieden zu können. Die Klinik verschluckte ihn und spuckte ihn tot wieder aus. Das war’s. Er war stark – denn sonst hätte er diesen beklemmenden, stickigen, schrecklichen, abgeschotteten Raum, in dem er praktisch gefangen gehalten wurde, keine dreieinhalb Wochen ertragen. Ich vermisse ihn jeden Tag, denn er wurde uns entrissen.

Als seine Habseligkeiten, zusammengewürfelt in einem blauen Müllsack, zurückgegeben wurden, lagen die neuen Hörgerätebatterien immer noch ungeöffnet und seit 2 Wochen in der Tasche. Niemand hatte sie ausgetauscht, obwohl telefonisch zugesichert.

Der Schmerz, sein Leid und sein Verlust ist unermesslich, vor allem, weil es vermeidbar gewesen wäre und er das nicht verdient hat. Er war zu jedem immer freundlich, hat immer gearbeitet, hat sein Leben lang in die Kasse einbezahlt, um eben gerade nicht so behandelt zu werden und so zu enden – so zum Sterben einfach abgelegt.

Kein Tag vergeht ohne diese Bilder, ohne dieses: „Hätten wir nur schneller handeln können“, „hätten wir nur früher zu ihm gekonnt, ihn dort rausholen können“ … Kein Tag vergeht, ohne die Fragen: „Wie hat er sich dabei gefühlt, was hat er gedacht, hat er gedacht, dass wir ihn im Stich gelassen haben?“. Wir wissen: Er könnte noch leben, wenn wir früher zu ihm durchdringen hätten können. Wir haben alles versucht, doch wir verloren gegen die willkürlichen Umstände und die Unmenschlichkeit in dieser Klinik. Einen alten Menschen über dreieinhalb Wochen derart strikt zu isolieren und dann scheinbar nicht mal ordentlich zu versorgen, das halte ich für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Gesundheitliche Versorgung ist mehr, als lediglich Medikamente zu verabreichen und Temperatur zu messen.

Eine Weisheit besagt, dass man die menschliche Qualität einer Gesellschaft am Umgang mit dem Wert der Familie, den Alten, den Kindern und den Tieren erkennt. Dass man in einem zivilisierten Land, wie dem unsrigen, zu wehrlosen und alten Menschen so grausam und brutal sein konnte, sodass man Angst haben muss in eine Klinik zu kommen, willkürlich weggesperrt zu werden und dort alleine zu verenden – das war für mich unvorstellbar. Doch es geschah vor unseren Augen.

Ein Jahr später reden wir als Gesellschaft nun endlich über das Leid unserer Kinder durch die soziale Isolation, die psychischen Folgen der Menschen und das ist wichtig und richtig. Wir müssen aber auch über das Leid unserer alten Menschen reden, über die, die darüber nicht mehr reden können – denn auch das ist wichtig und richtig. Wir müssen für sie sprechen und was sich hinter solchen verschlossenen Türen abspielte, weil sie es nicht mehr für sich selbst tun können. Wie viele alte Menschen wurden auf diesem Wege einfach willkürlich weggesperrt, vernachlässigt und deren Lebenswille damit gebrochen? Wie viele Menschen starben auf diesem Wege in Klinken und Pflegeheimen und zwar mutterseelenallein?

Wir können niemand mehr lebendig machen, aber das Leid seiner Generation, durch exzessive Formen der Machtanwendung und willkürlicher Demonstration einer Art Allmacht des politischen Systems und durch Vernachlässigung, das darf nicht umsonst gewesen sein. Es hieß, man wollte insbesondere die alten Menschen schützen und hat ihnen auf solchen Wegen einen würdigen und guten Lebensabend genommen, in einer Phase, in der jeder Tag zählt.
Die Eskalation der psychischen Gewalt an alten Menschen muss daher ebenso Konsequenzen haben. Wir müssen in unserer Gesellschaft ganz prinzipiell über das Unrecht dieser Politik im Gesundheitswesen reden.
Wir müssen die Inhumanität medial, juristisch und politisch aufarbeiten, denn das darf sich nie mehr wiederholen. Niemand darf auch nur auf die Idee kommen in einer Machtposition so etwas unmenschliches noch einmal anordnen zu dürfen, weil er meint, dass ein Virus jede Entgleisung von seelischer Grausamkeit rechtfertige, obwohl das Gesetz und das Völkerrecht es ihm untersagt. Das ist nicht zu entschuldigen, muss strikt verboten sein und gegebenenfalls bestraft werden.

Mein tief empfundenes Mitgefühl gilt allen Hinterbliebenen, denen ihre Liebsten auf diesem Wege willkürlich und grausam weggenommen wurden. Ich weiß, wie es sich anfühlt und ich weiß, dass eine Versöhnung mit dem, was uns angetan wurde, nur mit einer konsequenten Aufarbeitung und mit nachträglich gerechtem Handeln gegenüber den Verantwortlichen einhergehen kann. In vielen Fällen, da bin ich sicher, wäre es vermeidbar gewesen, hätte man die Menschen nur nicht von den Augen ihrer Liebsten einfach dauerhaft und willkürlich weggesperrt und die Gesellschaft, die Politik und auch Familien selbst in Gleichgültigkeit und Angst und ohne zu hinterfragen und sich dagegen zu wehren, weggesehen. Das ist würdelos und seelisch grausam für uns alle, nicht nur für unsere Liebsten, die wir dadurch verloren haben.
Es war der extreme Lockdown-Fanatismus und deren aggressivsten Verfechter, dem keine Grenzen geboten wurden, weswegen unsere Gesellschaft in den Zustand der emotionalen Taubheit und Blindheit für all das Leid anderer Menschen verfiel. An deren Händen klebt Blut. Nächstenliebe geht anders: Man sollte niemals einem Menschen antun, was man selbst nicht angetan bekommen will.

„Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht“. Ich werde nicht aufhören, die Aufarbeitung des Unrechts und dieser Tyrannei voranzutreiben, denn was in unserem Land passiert ist, das ist eine Schande. Und ich bitte euch, gut auf eure Alten aufzupassen, wenn es sein muss – mit juristischer Hilfe.
Friede und Liebe sei mit uns
Julia
#Humanität“

… Alles vom 20.12.2022 von Julia Neigel bitte lesen auf
https://www.facebook.com/julianeigel/posts/pfbid0265iYWPjdeZXyFsUZmZ2j7pAcSKXnYVURVezbvdQdqUFv5NjqqDLXUNEAzCsVMvTDl

Mehr zu Julia Neigel:
Klimaschutz = Umweltschutz (11.12.2022)

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Heidelberger Ärzteerklärung
Die Covid-Aufarbeitung gerät immer mehr in Bewegung. Fast tausend Ärzte (u.a. Dr. Frank, Heidelberg) mahnen dringend eine Rückkehr zu einer verantwortungsvollen Medizin an. Ihr Aufruf ist zugleich auch eine Suchmaschine für Ärzte mit kritischer Distanz zu den Corona-Maßnahmen.

„Heidelberger Ärzteerklärung
Die Grundsätze verantwortungsvoller Medizin und guten ärztlichen Handelns wurden unserer Meinung nach in der Corona Krise 2020 – 2022 gebrochen, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im allgemeinen Völkerrecht verbindlich festgelegt sind.
Insbesondere wurden unserer Meinung nach:
wissenschaftliche Standards ignoriert, um ohne objektive Prüfung der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit Maßnahmen mit staatlichem Zwang durchzusetzen, die in ihrer Schutzwirkung begrenzt sind, jedoch durch ihre negativen Wirkungen überdurchschnittlich viele Menschen physisch, psychisch und ökonomisch schädigten.
bewährte Zulassungsstandards nicht beachtet, um neuartige wie potentiell gefährliche Arzneimittel, vor allem mRNA-Covid-Impfstoffe, ohne ausreichende Sicherheitsprüfung auf der Basis einer Notfallzulassung (USA) oder einer bedingten Zulassung (Europa) an Milliarden Menschen zu verabreichen, oft indem sie dazu unter Druck gesetzt wurden und ohne sie, wie vorgeschrieben, über die nichtreguläre Zulassung aufzuklären.
die vorgeschriebenen Maßnahmen zur fachgerechten Erfassung der Nebenwirkungen und ihres tatsächlichen Ausmaßes unterlassen und sogar aktiv unterdrückt. Inzwischen gibt es weltweit viele Millionen Covid-Geimpfte, die durch dieses medizinische Systemversagen schwere Schäden erleiden; die meisten dieser Geschädigten waren aufgrund ihres Alters nicht relevant durch eine Corona-Infektion bedroht.
Menschen ohne Covid-Impfnachweis in der ärztlichen Behandlung benachteiligt oder nicht selten sogar davon ausgeschlossen. Krankenhausleitungen ließen Menschen, insbesondere solche ohne Impfnachweis, nicht zu ihren sterbenden Angehörigen und manche erwogen sogar, Patienten auf Grundlage ihres Impfstatus eine Intensivbehandlung zu verweigern.
Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten und Patienten, die sich gegen diese schweren medizinischen Missstände auflehnen, ausgegrenzt und teilweise mit staatlicher Verfolgung bedroht. Viele verloren ihren Job. Dadurch wurde das Vertrauen in eine freie, nur dem Patienten verpflichtete Medizin in tiefgreifender Weise beschädigt.
Von diesem Bruch guten ärztlichen Handelns, bewährter wissenschaftlicher Standards und des zivilisierten gesellschaftlichen Miteinanders distanzieren wir, die unterzeichnenden Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und – therapeuten, Zahnärztinnen und -ärzte, uns in entschiedener Weise.

Wir erklären stattdessen:
dass wir jeden Patienten mit dem gleichen Respekt behandeln, unabhängig von seiner Hautfarbe, seiner Religion, seinem Impfstatus oder anderer persönlicher Merkmale und Lebensentscheidungen.
dass die letzte Entscheidung über eine Behandlung immer beim Patienten liegt. Wir begegnen Patienten auch dann mit Respekt, wenn wir persönlich der Meinung sind, dass sie sich für eine schlechtere Behandlung oder Nicht-Behandlung entschieden haben.
dass wir jede staatliche, religiöse, parteipolitische oder andere fachfremde Einmischung zur Durchsetzung finanzieller oder weltanschaulicher Fremdinteressen bei der Behandlung von Patienten ablehnen.
dass jeder Mensch das Recht hat, frei über seinen Körper zu entscheiden und nicht bedroht werden darf, wenn er dieses Recht in Anspruch nimmt.
dass kein Arzt bedroht werden darf, wenn er bei der Behandlung und Beratung von Patienten sowie in seinem berufspolitischen Engagement seinem Gewissen folgt.
dass wir uns für einen offenen, fachlichen Streit um die besten Lösungen in der Medizin einsetzen, und dass wir Meinungsunterdrückung, eine einseitige, dogmatische Wissenschaft, das übergriffige Durchsetzen von finanziellen oder weltanschaulichen Fremdinteressen und jede Form von Diskriminierung ablehnen.
Die Würde jedes einzelnen Menschen ist und bleibt, ganz besonders auch in Krisenzeiten, für uns das oberste Gebot unserer ärztlichen Berufsausübung.
Heidelberg, den 01.10.2022“
https://heidelberger-aerzteerklaerung.org/de/