Massenmigration statt KI – in D

An Artificial Intelligence (AI) bzw. Künstlicher Intelligenz (KI) führt kein Weg vorbei. Xenophobe Länder wie Japan und Südkorea setzen auf KI, um das Schrumpfen der Bevölkerung vom Schrumpfen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) abzukoppeln. Der Westen hingegen setzt auf MassenmigrationDeutschland sogar unkontrolliert sowie unabhängig von kultureller Sozialisation und Arbeitsfähigkeit.
Nun überraschen immer mehr CEO’s der großen Konzerne – sogar beim WEF 2025 in Davos – mit der These, daß Länder in Asien viel mehr von der KI profitieren werden als im Westen.
Doch solche Zukunftsthemen interessieren in Deutschland kaum. So dreht sich im Wahlkampf derzeit alles um Migrations-Themen: Kriminalität, Justizüberlastung, Segregation, Religionskrieg, Schul-Gewalt, Sicherheit, Soziallast usw. Kein Wort zu den Zukunftsthemen Bildung und KI. Vielleicht wendet sich die junge Generation gerade deshalb von diesem Wahlkampf-Gedönse ab.
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„Migration statt KI“ versus „KI statt Migration“ kurzgefasst
Japan und Deutschland haben dasselbe Problem bei unterschiedlichen Lösungsansätzen: Niedrige Geburtenraten führen zum Schrumpfen des Bruttosozialprodukts (BIP). Japan setzt auf Künstliche Intelligenz (KI) und Bildung, die die Jugend für MINT-Fächer begeistert. Deutschland hingegen auf Migration bei vernachlässigbarem Bildungssystem.
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„Larry Fink, CEO of @BlackRock, says developed nations with „xenophobic“ immigration policies are going to have a higher standard of living than ever before. Non-xenophobic countries are going to have social problems with their new 3rd world immigrants.“
15.1.2025, https://x.com/NatCon2022/status/1879569327235432798
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Wenn jetzt sogar der mit 10,6 Billionen Dollar weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock vor den Migrationsfanatikern des WEF im schönen Engadin verkündet “Die Vorstellung, dass schrumpfende Bevölkerungen zwangsläufig zu negativem Wachstum führen, müssen wir überdenken”, daß also das japanische Modell „KI statt Migration“ besser sei als unser „Migration statt KI“, dann ist was dran. Und das muß auch in Deutschland diskutiert werden.

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I. Bildungsmisere
Deutschland als rohstoffarmes Land verfügt nur über eine Ressource, die Bildung. Doch der Bildungssektor mit Schule, Hochschule und beruflicher Bildung wird seit über 30 Jahren vernachlässigt. Ein Fünftel eines Jahrgangs hat keinen Schulabschluß. In der Kaiserzeit konnte der Durchschnittsschüler besser lesen, schreiben und rechnen als heute. MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) sind out, da altmodisch und zu schwer. Ingenieure fehlen in allen Disziplinen. Es gibt mehr Lehrstühle für Gender als für Physik – ein Zeichen für Dekadenz? In den Geisteswissenschaften (ausgenommen Mathematik) hingegen herrscht eine Akademikerschwemme, für die es nach dem Uni-Abschluß nur prekäre Jobs gibt, die der Staat bei Behörden sowie NGO’s eilig und ohne effizienznachweis geschaffen hat. Gleichzeitig darben Handwerk und duales System.

II. Massenmigration seit 2015
Die von Angela Merkel im Zuge von Budapest 2015 eingeleitete Öffnung der Grenzen für unkontrollierte Einwanderung wurde begründet mit Demographie (niedrige Geburtenrate) und Arbeitsmarkt (Mangel von Facharbeitern). Mit der Willkommenskultur würden alle Probleme durch fleissige und integrationswillige Migranten gelöst, wenn man diesen nur Asyl und Duldung gewährt. Wer dem gegenüber Skepsis äußert, wir als rechts bis hin zu Nazi ausgegrenzt.
Nach 10 Jahren die ernüchternde Bilanz: 63,5 % der Migranten beziehen Bürgergeld, die Integration als Bringschuld der Neubürger ist überwiegend gescheitert, die innere Sicherheit kaum mehr gewährleistet und der Facharbeitermangel ist größer denn je. Wachstum meldet nur der Sektor der Migrationsdienstleistungen.

III. Das Experiment Multikulti
Am 20.2.2018 verkündete Yascha Mounk in der ARD: „… dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen. Es wird, glaub ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen“. https://www.youtube.com/watch?v=s4N-wl6nydQ
Und der polit-mediale Komplex in Deutschland brach ob dieses Sozialexperiments in Jubel aus, der bei Linksgrün bis heute anhält. Ein Hinterfragen dieses ungeheuerlichen Statements wurde als Rechts abgetan: Warum werden „wir“ als Versuchskarnikel nicht gefragt? Wer bricht das Experiment ab, falls es nicht klappt? Wer trägt die Verantwortung?
Heute ist Fakt: Das Experiment mit DEI (Diversity Vielfalt, Equity Gleichstellung , Inclusion Einbeziehung), Cancel Culture, Deindustrialisierung, Gender, Planwirtschaft, Political Correctness, Trusted Flagger, Weltklimarettung und Zensur ist gescheitert. Nun sind Consent of the Governed, Freedom of Speech, individuelle Freiheit, Interessenpolitik und Wirtschaftswachstum die zukunftsweisenden Themen.

IV. Brandmauer zerstört Demokratie
Die Demokratie ist die einzige Staatsform, bei der friedliche Regierungswechsel im System als Normalität verankert sind – durch Pluralismus (abweichende Meinungen) und Opposition (in der die nächste Regierung auf Abruf wartet). Die von Links für die CDU erfundene Institution der Brandmauer macht einen echten Regierungswechsel unmöglich bzw. zur Farce (Politikwende statt 180 Grad nur noch 360 Grad). Damit zerstört die Brandmauer das demokratische System. Seit mindestens 10 Jahren spiegelt die Regierung nicht mehr die Meinung der Mehrheit der Bürger. Dies zeigt sich am derzeitigen Hickhack um den 5-Punkte-Plan von Friedrich Merz. Ein Machtwechsel ist trotz Mitte-rechts-Mehrheit nicht realisierbar.
Deutschland hat sich der reinigenden Kraft friedlicher Politikwechsel (Opposition muß sich neu orientieren, Regierung muß Verantwortung übernehmen) selbst beraubt.
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V. Künstliche Intelligenz versus Migration
Auf dem WEF 2025 in Davos hat Larry Fink, CEO des mit einem Anlagekapital von über 10,6 Billionen US-Dollar weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock. mit folgender These überrascht:
Länder mit restriktiver Migrationspolitik wie Japan, China und Südkorea prosperieren dank der Künstlichen Intelligenz (KI) besser als westliche Länder, die auf Massenmigration setzen.
In Südkorea kommt bereits auf 10 Fabrikarbeiter ein Roboter. Japan setzt bei der Essenslieferung auf Roboter statt auf Migranten. Damit kündet Fink die komplette Abkehr von der bisher von BlackRock vertretenen linken Diversitätspolitik an.
KI wird in den xenophoben Ländern Asiens wie in den westlichen Ländern fortschreiten. Laut Goldman Sachs https://www.forbes.com/sites/jackkelly/2023/03/31/goldman-sachs-predicts-300-million-jobs-will-be-lost-or-degraded-by-artificial-intelligence/ könnte KI allein im Westen 300 Millionen Jobs verändern oder ersetzen. Dabei scheinen diese inhomogenen MultiKulti-Länder für den großen Umbruch schlechter gerüstet zu sein als die homogenen Gesellschaften Asiens.
Gewinner der KI-Revolution könnten also gerade jene Länder sein, die der Westen in den vergangenen Jahren despektierlich als rückständig kritisiert. Während man hierzulande gerade mühsam zu der Erkenntnis gelangt, daß sich der Fachkräftemangel nicht durch Zuwanderung ungebildeter Armutsmigranten beheben läßt, entwickeln die Asiaten mit Robotik und KI bereits die Fabriken der Zukunft.

VI. Politikwende
Der Politikwechsel in den USA zeigt sich daran, daß sich immer mehr CEO’s großer US-Konzerne (Walmart, McDonald) wie auch BigTech (Bezos, Gates, Zuckerberg) von DEI verabschieden.
Die Politikwende der USA wird mit dem üblichen Time-lag auch nach Deutschland schwappen.
In den USA wurde Biden mit so überwältigender Mehrheit abgewählt, da eine Mehrheit der Weißen sich nicht mehr einreden läßt, jeder von ihnen sei ein unheilbarer Rassist. Und da sehr viele Schwarze und Latinos die für sie konstruierte Opferrolle ablehnen.
Entsprechendes gilt für Deutschland: Hier zieht die Nazi-Keule nicht mehr für all die schon länger hier Lebenden, die einen Deutschen als Deutschen bezeichnen. Und die vielen Menschen mit Migrationsgeschichte (Migrationshintergrund ist ja verpönt) sind es satt, als unterdrückte Opfer bemitleidet zu werden. Und vor allem: Die jungen Menschen suchen nach einer Zukunftsperspektive konkret hier und jetzt in Deutschland und nicht fernab in irgendeiner ideologischen Blase bzw. Virtualität. Jungwähler sind für eine Veränderung.

Der links-woke Pessimismus weicht dem rechten Optimismus. Die bisherige Maxime „Massenmigration statt KI“ wird zu „KI statt Massenmigration“. Aber diese Veränderung braucht in Deutschland mehr Zeit als in den USA. Viel mehr Zeit. Die Frage ist, wieviel Zeit man überhaupt hat angesichts des gegenwärtigen Niedergangs.
27.1.2025
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Ende von Beitrag „Massenmigration statt KI – in D“
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Beginn von Anlagen (1) – (3)
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(1) Trump beendet Diversity-Programme
DEI – das war der bereits zum Glaubenssatz gewordene Versuch, die Angehörigen bestimmter Gruppen von staatlichen Institutionen bevorzugen zu lassen, um die angeblich „systembedingte“ Ungerechtigkeit ihnen gegenüber auszugleichen. Dass dies in himmelschreiender Ungerechtigkeit endete, wurde in den letzten Jahren immer deutlicher.
Auf Deutsch heißt das Begriffs-Trio in etwa „Verschiedenheit/Vielfalt, Gleichheit/Gleichstellung, Einbeziehung/Integration“. Die „bunte Vielfalt“ kann auch hierzulande schnell in zusammenhangslose Verschiedenheit auseinanderdriften, dabei letztlich diskriminierend wirken und zudem jede Menge Geld kosten. Die Gleichheit vor dem Gesetz degeneriert zur Gleichmacherei, die Einbeziehung zur Integration als staatlicher Pflichtaufgabe.
Die neue Verordnung, so wird auf der Website des Weißen Hauses erklärt, soll „die Bürgerrechte von allen Amerikanern“ schützen und ihre individuellen Spielräume erweitern, indem die „radikale Bevorzugung von DEI bei der Vergabe von Bundesaufträgen“ beendet wird.
… Alles vom 26.1.2025 bitte lesen auf https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/trump-beendet-diversity-programme/#google_vignette
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(2) KI-Revolution: BlackRock-Finks Xenokratie-These erschüttert den Westen
Larry Fink, CEO des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, hat auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos eine These aufgestellt, die das westliche Selbstverständnis in seinen Grundfesten erschüttert: …
“Die Vorstellung, dass schrumpfende Bevölkerungen zwangsläufig zu negativem Wachstum führen, müssen wir überdenken”, erklärte der Mann, der über 10,6 Billionen Dollar Anlagekapital wacht. Seine Gespräche mit Führungskräften aus Ländern mit strengen Einwanderungsgesetzen hätten ihm eine neue Perspektive eröffnet: Diese Nationen entwickeln rasant Robotik und KI-Technologien – und könnten damit trotz demografischen Wandels ihren Lebensstandard sogar steigern.
„Wissen Sie, wir dachten immer, dass eine schrumpfende Bevölkerung die Ursache für negatives Wachstum ist. Aber in meinen Gesprächen mit der Führung dieser großen, entwickelten Länder, die fremdenfeindliche Einwanderungspolitiken haben und niemanden ins Land lassen, schrumpfende Arbeitslosigkeit – entschuldigen Sie, schrumpfende Demografie – entwickeln diese Länder schnell Robotik, KI und Technologie. Und wenn das Versprechen, ich sage nicht, dass es passieren wird, aber wenn das Versprechen all dessen die Produktivität transformiert, was die meisten von uns denken, dass es so sein wird, dann werden wir in der Lage sein, den Lebensstandard der Länder und der Individuen zu erhöhen, selbst bei schrumpfenden Bevölkerungen“, sagte Fink.
„Und daher wird sich das Paradigma des negativen Bevölkerungswachstums ändern. Und die sozialen Probleme, die entstehen, wenn Menschen durch Maschinen ersetzt werden, werden in jenen Ländern mit rückläufigen Bevölkerungszahlen viel einfacher zu bewältigen sein“, fügte er hinzu.
… Alles vom 22.1.2025 bitte lesen auf
https://report24.news/ki-revolution-blackrock-finks-xenokratie-these-erschuettert-den-westen/
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(3) Von der Rückständigkeit der Einwanderungsgesellschaft und deren Ende
Warum Einwanderung den Fortschritt hemmt – eine überaus erleuchtender, außerordentlicher Vorgang: Beruhen Wokeness und die linke Politik in Deutschland auf einem großen Irrtum, den man gerade eingesehen hat?
…. Alles vom 23.1.2025 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2025/01/23/von-der-rueckstaendigkeit-der-einwanderungsgesellschaft-und-deren-ende/
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