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Blick vom Steig nach Norden am 21.11.2012 zu St.Peter und Kandel – Nebel quillt hoch aus dem Wagensteig-, Iben-, Eschbach-, Glotter- und Rheintal

 

 

Jugendliche in Deutschland schauen im Durchschnitt 4 Stunden Fernsehen – Tag für Tag.
Die Sendungen betreffen zu über 95% Unterhaltung, Soap, Krimi, Gewalt und Sex.

 Radios in Freiburg 

Radio Dreyeckland
www.rdl.de
Plopp-Award: Hörkunstpreis der AKD geht nach Freiburg >Radio (14.4.2008)
Radio Dreyeckland in der Krise >Medien1 (5.12.2007)
Radio Dreyeckland aus Freiburg 30 Jahre – Mitglieder gesucht >Medien1 (10.6.2007)
Radio Dreyeckland feiert im Juni 2002 sein 25jähriges Jubiläum >Medien1

echo-FM – Hochschulradio Uni Freiburg
Hochschulradio echo-FM seit 1.12.2006 auf Sendung >Universitaet1 (22.12.2006)

Radio Regenbogen
www.regenbogenweb.de

Radio FR1
www.fr1.de

Radio SWR Freiburg
www.swr-freiburg.de

Freie-Radios.net
Von hier aus läßt sich hervorragend die Welt der community radios, der radios communitarias oder eben der Freien Radios erkunden: Radios, die – weltweit – weder staatstragend noch profitabel sein wollen, eher außerhalb des Mainstream stehen und bei denen es ganz andere Kultur und Politik gibt. Zugangsoffen und basisdemokratisch.
www.freie-radios.net

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Kontrafunk.radio als 24-Studen-Radio
Kontrafunk heißt das neue 24-Stunden-Radio von „indubio“-Gründer Burkhard Müller-Ullrich
– „
Wir sind ein solides schweizerisches Unternehmen“

Ein launiger Spruch besagt: Es gibt nur zwei Meinungen; meine und die falsche. Längst hat sich der Eindruck erhärtet, daß sich die öffentlich-rechtlichen Medien dies als Motto auserkoren haben. Wenngleich ausgestattet mit erklecklichen Geldern aus dem „Rundfunkbeitrag“, von vielen als Zwangsgebühr empfunden, suchen viele in Deutschland Pluralität und Meinungsvielfalt vergebens. Ihrem Auftrag der neutralen Information und Kontrolle staatlichen Handelns kommen die Rundfunkanstalten nur begrenzt nach.
Dem stellt sich eine wachsende Zahl von „Alternativmedien“ entgegen. Zu den Protagonisten dieser neuen Medienwelt gehört auch der versierte Journalist und Radiomoderator Burkhard Müller-Ullrich. Als direkte Reaktion auf die Corona-Maßnahmen etablierte er 2020 den alternativen Polit-Talk „indubio“ im Internetportal „Achse des Guten“ (JF 4/21). Das Ziel: kontroverse Diskussionen für Menschen im Lockdown. Der große Erfolg des Podcasts – man verzeichnete 70.000 bis 100.000 Hörer pro Folge – zeigt den hohen Bedarf der Hörer an unabhängiger Information und widerstreitenden Meinungen.
Folgerichtig und mit unternehmerischer Risikobereitschaft baut Müller-Ullrich nun gemeinsam mit weiteren Medienprofis einen privaten Radiosender auf, der ab Sommer täglich ein 24stündiges Programm via Internet aus der Schweiz heraus senden will: „Kontrafunk. Die Stimme der Vernunft“ tritt für „eine freiheitliche, rechtsstaatliche, demokratische, bürgerliche Gesellschaft“ ein und versteht sich dezidiert als liberal-konservativ und mittelstandsorientiert.
„Kontrafunk ist das Radio des bürgerlichen Widerstands. Für Hörer, die noch alle Tassen im Schrank haben“, erklärt der Ex-BR- und Süddeutsche-Mitarbeiter wie stets humorvoll-provokant. Für Hörer, die „nicht glauben, daß die Energieversorgung durch Abschalten von Kraftwerken gesichert wird. Die vermuten, daß die kommende Finanzkrise nicht durch Gelddrucken verhindert wird.“ Auch die Themen rund um die Folgen von Corona-Maßnahmen und mRNA-Impfungen sowie Identitätspolitik, Klimawandel und die Verfaßtheit der etablierten Medien werden durch Positionen aus Medizin, Natur- und Kulturwissenschaft durchleuchtet. Zu den meinungsstarken Stimmen des Senders werden neben dem Medienwissenschaftler Norbert Bolz, der Publizistin Birgit Kelle und dem Twitterer Argo Nerd auch Boris Reitschuster sowie die österreichische Moderatorin Milena Preradovic gehören.

Die ersten Talkrunden und Interviews, die bereits seit April bei „Kontrafunk“ abrufbar sind, erlangen schon jetzt ähnlich hohe Hörerquoten wie die von Müller-Ullrich moderierten „indubio“-Sendungen. Dabei versteht sich „Kontrafunk“ selbstredend nicht als Konkurrenz zu Formaten wie „Achse des Guten“ oder „Tichys Einblick“. Ganz im Gegenteil, so Müller-Ullrich: „Wir kooperieren, was das Zeug hält. Wir sind das erste deutschsprachige Radio, das deren Werte vertritt.“

Werte, denen der Journalist während seiner gesamten Karriere verpflichtet war. 1956 in Frankfurt am Main geboren, schrieb Müller-Ullrich für die großen Zeitungen im deutschsprachigen Raum, darunter Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Basler Zeitung und Der Standard (Wien). Sein besonderes Interesse aber galt stets dem Hörfunk. Er war als Redakteur beim Schweizer Radio DRS2 und als Redaktionsleiter beim Deutschlandfunk tätig. Vor kurzem erst beendete er seine 30jährige Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk, wo er das SWR2 Forum moderierte. Grund: Müller-Ullrichs Bewertung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und des aktuellen Journalismus (JF 4/21) wurden als enttäuschende „Suggestion“ empfunden. Dabei ist seine Kritik am eigenen Berufsstand bei weitem nicht neu: Bereits 1996 veröffentlichte er das Buch „Medienmärchen. Gesinnungstäter im Journalismus“, in dem er Medienhypes und Berichterstattungen analysiert. Schon damals bezeichnete Müller-Ullrich die Medien polemisch als „Zeitgeistverstärker mit Entrüstungston“. Jüngst initiierte er zudem das Internet-Dokumentationszentrum „Ich habe mitgemacht“, in dem verbale Ausfälle aus Politik, Medien und Organisationen gegen sogenannte „Ungeimpfte“ archiviert werden.

„Kontrafunk“ will zu einer breiteren Informationsbasis beitragen: Eine eigene Nachrichtenredaktion produziert ständig aktualisierte Kurznachrichten sowie eine Morningshow inklusive Kommentar, Kurzinterview sowie einer Medienschau, die gleichermaßen etablierte wie alternative Medien abbilden wird. Eine abendliche Talkrunde greift Themen von Politik über Kultur bis Lebensfragen auf, während – im Sinne der Kooperation – über den Tag hinweg Podcasts anderer Autoren gesendet werden. Musik spielt im Programm eine geringere Rolle.
Gesendet wird als Livestream über die hauseigene Webseite sowie über eine App. Jederzeit abrufbar sind die wesentlichen Programmteile über eine Mediathek sowie über die gängigen Audio-Streamingdienste, darunter auch theplattform.net, dem noch jungen Angebot der freien Medien. Zahlreiche Möglichkeiten also, die Produktionen des Senders zu verfolgen – selbst wenn der eine oder andere Podcast auf den politisch korrekten Diensten gelöscht werden sollte, wie bereits mit „indubio“-Folgen geschehen.
Unnötig zu sagen, daß der neue Radiosender keine staatlichen Fördermittel nutzt. „Kontrafunk“ finanziert sich allein aus der Kraft seiner Unterstützer und Hörer: Das Startkapital stammt von mittelständischen Investoren, weitere Einnahmen sollen aus Abonnements, Werbung und Merchandising erzielt werden. Auch Spenden sind gern gesehen.
Von diesen Geldern finanziert sich ein ganzes neues Unternehmen. Auf acht Vollzeitstellen verteilen sich 14 bis 16 Teilzeit-Mitarbeiter; hinzu kommen die Moderatoren der abendlichen Gesprächsrunde. Sie alle werden selbstverständlich entlohnt, denn, so Burkhard Müller-Ullrich: „Wir sind ein solides schweizerisches Unternehmen.“
Und als solches, sei hinzugefügt, steht es außerhalb des neuen, seit 2020 geltenden deutschen Medienstaatsvertrags zur „Einhaltung journalistischer Standards“, aufgrund dessen bereits gegen verschiedene regierungskritische Internetmedien vorgegangen wurde.
https://www.kontrafunk.radio 
… Alles vom 29.4.2022 von Regina Bärthel bitte lesen in der JF 18/22, Seite 17
https://www.junge-freiheit.de

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Baden verliert – SWR-Orchester FR und S fusionieren nach S

Eine zweite infrastrukturelle und künstlerische Niederlage
Für Freiburg – und Baden-Baden – bedeutet die einstimmige Empfehlung der fünfköpfigen „Standort-Kommission“, Stuttgart zum „Hauptprobenstandort“ eines künftigen SWR-Sinfonieorchesters zu machen, die zweite infrastrukturelle und künstlerische Niederlage. Nachdem Ende September die Weichen für eine Fusion der beiden SWR-Klangkörper in Stuttgart und Freiburg gestellt wurden, geht man nun auch in der Standortfrage leer aus. Alle Hoffnungen, den Zuschlag zu bekommen aufgrund der besseren Probenbedingungen im Konzerthaus und vielleicht auch, weil damit ein Signal gesetzt würde, dass die Zweiländeranstalt der voranschreitenden Zentralisierung ihres Apparates entgegenwirke, sind gescheitert…
Alles vom 6.12.2012 von Alexander Dick bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/klassik-2/baden-verliert-swr-orchester-soll-sitz-in-stuttgart-haben–66602115.html

Es ist eine Katastrophe
BZ: Was sagen Sie zur Fusion der beiden SWR-Orchester Freiburg und Stuttgart?
Gielen: Es ist eine Katastrophe! Es gibt aber, wie ich höre, im Freiburger Orchester auch Leute, zwischen zehn und 15, die für die Fusion sind. Ich fürchte, aus nicht so ehrenhaften Gründen: Sie erhoffen sich in einem sehr großen Orchester weniger Dienste. Wenn die Begründung der Fusion die ist, Geld zu sparen, dann wird an der falschen Stelle gespart. Dass der Orchestersitz nicht Stuttgart sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist die Landeshauptstadt. Es hat einen Saal, der genauso viele Macken hat wie der in Freiburg. Ob Stuttgart aber ein so hochkultiviertes Publikum wie Freiburg hat, weiß ich nicht.
Komplettes Intervies mit Dirigent Michal Gielen vom 4.12.2012 auf
https://www.badische-zeitung.de/klassik-2/gielen-fusion-der-orchester-des-swr-ist-eine-katastrophe–66471373.html

In Badens Haushalten geht’s auch ohne SWR
Es konnte niemand wirklich verwundern, dass das fusionierte Orchester seinen Standort in Stuttgart haben wird. Seit der Fusion der Sender SWF und SDR gibt es nur diese Richtung. Wer Sport im Dritten schaut, weiß, dass dem VfB stets dreimal mehr Sendezeit gewidmet wird als dem SC Freiburg. Wer die lokalen Programmfenster des SWR auf Satellit sucht, wird Radio Freiburg oder Radio Südbaden nicht finden. Gleichfalls gibt es im Internet nur einen Stream: Radio Stuttgart. Der NDR, als Gegenbeispiel, schätzt all seine Kunden. Hier ist jedes Regionalprogramm vertreten. Es gibt ein probates Mittel gegen die Stuttgarter Selbstherrlichkeit: sinkende Einschaltquoten. Badische Haushalte schalten den SWR einfach nicht mehr ein.
14.12.2012, Dirk Albrecht, Emmendingen

Nicht alle Rundfunkräte stimmten für Stuttgart
Ihre mit Recht kritischen Artikel zu den Entscheidungen des SWR-Rundfunkrates können den Eindruck entstehen lassen, alle Rundfunkräte des SWR hätten die Entscheidungen des Intendanten und des von ihm eingesetzten Standort-Auswahlgremiums „abgenickt“. Ich bin seit 15 Jahren SWR-Rundfunkrat und habe sowohl am 28. September in Mainz gegen die Orchesterfusion gestimmt als auch am 7. Dezember in Stuttgart. Ich habe aus Protest gegen die Entscheidungen des Intendanten auch dem Haushalt 2013 meine Zustimmung verweigert. Bei der Abstimmung über die „Wahl“ des Standortes haben fünf Rundfunkräte gegen Stuttgart gestimmt, drei haben sich enthalten. Ein mickriges Ergebnis zwar, aber immerhin wird dadurch klar, dass nicht alle Rundfunkräte die Ansichten des Intendanten teilen.
14.12.2012, Reiner Ehret, Kirchzarten

Wo bleibt der Protest der Kulturschaffenden?
Geschichtsvergessen, wie es nur Kulturbarbarenbürokraten wie Herr Boudgoust sein können, wird das SWR-Sinfonieorchester auf dem Altar ökonomischer Interessen geopfert. Wo bleibt der Protest der Freiburger Kulturschaffenden? Herr von der Goltz? Frau Müllejans? Herr Toll? Herr Bollon? Herr Hengelbrock? Protestkonzerte? Solidarität? Morgen könnten Sie betroffen sein!
14.12.2012, Jürgen Hahn, Freiburg

 

 Littenweiler Pfadfinder machen Radio

 

Max Warmbrunn (stehend) und Luca Fuchs von den Littenweiler Pfadfindern beim Aufnehmen von Moderationstexten. Foto: Pfadfinder
Spielen Pfadfinder eigentlich nur Verstecken im Wald, und geht’s da wirklich streng zu? Mit diesen und anderen Vorurteilen räumt eine einstündige Radiosendung auf „Echo FM“ auf, die die Pfadfindergruppe Littenweiler im Rahmen eines Projekts des Jugendhilfswerks selbst gestaltet hat. Sendetermine sind im April. Die Idee kam durch einen Bericht in der Zeitung. Darin suchte das Jugendhilfswerk Freiburg, Fachbereich Medienpädagogik, Jugendgruppen für ein Radioprojekt. „Diese Chance dürfen wir uns nicht entgehen lassen“, dachte der 20-jährige Patrick Zwigart, der eine Pfadfindergruppe in Littenweiler leitet. Er meldete sich, und so sind die Pfadfinder seit Anfang des Jahres einmal wöchentlich zur Gruppenstundenzeit in die Wiehre gefahren. Dort haben sie nach und nach die Sendung produziert – richtig im Studio, unter Anleitung des Tontechnikers Markus Heinzel. Die Pfadfinder recherchierten im Internet, machten sich Gedanken und zogen dann mit Mikrofon und Aufnahmegerät los. Sie machten eine Umfrage auf dem Littenweiler Bauernmarkt und auf dem Gelände der Pädagogischen Hochschule (PH). Sie trafen sich mit dem Gründer der Littenweiler Pfadfinder, Kurt Lehr, der ihnen zum Beispiel erzählte, dass die Ausrüstung früher um einiges bescheidener war: Isomatten gab es genauso wenig wie Böden in den Zelten. Zwei aktive Pfadfinder berichten, welche Aktionen heute gemacht werden. Das Rohmaterial wurde im Studio geschnitten und mit Moderationstexten versehen. „Da kam richtige Radiostimmung auf“, so Zwigart, „und man konnte die Begeisterung der Teilnehmer vom Gesicht ablesen“. Zeigen wollen die Pfadfinder, dass sie eine tolle Gemeinschaft für junge Leute sind, bei deren Aktionen Lernen durch Selbermachen, Verantwortung und Erziehung zur Selbstständigkeit im Vordergrund stehen.

Die Sendetermine auf „Echo FM“, Frequenz 88,4 (oder Livestream auf https://www.echo-fm.uni-freiburg.de sind Donnerstag, 8. April, 15 Uhr, Freitag, 9.April, 9 Uhr und 15 Uhr, sowie am Donnerstag und Freitag der Folgewoche zu denselben Uhrzeiten.
1.4.2010, www.dreisamtaeler.de

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Plopp-Award: Hörkunstpreis der AKD geht nach Freiburg

Der Plopp-Award, der Hörkunstpreis der Akademie der Künste, geht in diesem Jahr auch an ein Hörspielteam aus Freiburg. Das entschieden die über 200 Zuhörerinnen und Zuhörer, die am vergangenen Samstag in Berlin über die Vergabe des bedeutendsten Hörspielpreises der freien Hörspiel- und
Featureszene zu entscheiden hatten. Maike Mumm (Berlin), Felix Engel (Freiburg) und Benedikt Strunz (Freiburg) (AstroMedya) gelang es, sich mit ihrem Mockumentary-Hörspiel-Feature „Mythos Mobbing – Vom Negativtrend zur Betriebsphilosophie“ gegen über 70 konkurrierende Einreichungen aus der
ganzen BRD durchzusetzen.
Neben dem AstroMedya-Team konnten Andrea Rothenburg und Sarah Weckert, die mit ihrem Feature über das Personal Berliner Bedürfnisanstallten punktgleich in der Publikumsgunst lagen, ebenfalls einen 1.Platz erreichen. Den zweiten Platz belegten Stella Luncke und Josef Maria Schäfers mit einer Arbeit über eine Filmaufführung in einem leerstehenden Gebäude in Berlin. Bronze holte schließlich die Berliner Wir-AG mit einem Feature über eine Anlage zur Vertreibung Jugendlicher mittels hochfrequenter Schallwellen.
Gelegenheiten das in den Radio Dreyeckland Studios produzierte Feature zu hören bieten sich gleich mehrfach:
Radio Dreyeckland (UKW 102,3 MHz): 30. April 20.00h
Deutschland Radio Kultur (UKW 90.6 MHz): 05.Mai 00.05h
14.4.2008, benedikt.strunz at googlemail.com

 

 

 

 

Kids für neue Radio-Redaktionsgruppe gesucht

Die „Kidsredaktionsgruppe“ wird – ganz neu – für Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren angeboten die sich fürs Radiomachen interessieren und das erste Treffen ist für Mitte/Ende März 2008 geplant.

Unter Anleitung pädagogischer Fachkräfte auch des Jugendhilfswerks Freiburg werden die Kinder selbst Radio machen und regelmäßig auf Sendung gehen. Die Themen suchen sie sich selbst  aus und entscheiden, wie die Radiosendung aussehen und sich anhören soll.
Die Redaktion wird sich während der Schulzeit wöchentlich, immer Mittwochs zwischen 15.00 – 17.30 Uhr, treffen und ist kostenlos. Gesendet werden die Beiträge auf UKW 88,4, dem Lernradio der Universität Freiburg und der Pädagogischen Hochschule. Außerdem stehen die Beiträge unter soundnezz.de zum Download bereit.

Infos: Carmen Kunz,  Wissenschaftliches Institut des Jugendhilfswerks Freiburg e.V.
Fachbereich Medienpädagogik, Konradstraße 14, 79100 Freiburg, Tel 0761/70361-11(21)
medienpaedagogik@jugendhilfswerk.de.

www.soundnezz.de

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