Es ist so grauenvoll, daß man es kaum beschreiben kann. Aber man muß es beschreiben, damit das Messerstechen sich nicht als neue Normalität in der deutschen Alltagskultur breit macht. Am 23.8.2024 gegen 22 Uhr wurden mindestens elf Besucher des Stadtfestes „Festival der Vielfalt“ zum 650. Jubiläum von Solingen von „Ein Mann“ (Tagesschau, 24..8.2024, 8.53 Uhr) bzw. von „einem Messer“ niedergestochen. Drei Tote und 8 Schwerverletzte, die hoffentlich mit dem Leben davon kommen und genesen werden. Erinnerungen an Southport und Mannheim werden wach.
Während der Täter des dreifachen Mordes auf der Flucht ist und acht weitere Verletzte im Krankenhaus mit dem Tod ringen, ergeht sich die Ard bereits in Spekulationen. So spricht ein Ard-Kommentator die Vermutung aus, daß der Anschlag verübt wurde, „weil man vielleicht gegen Ausländer ist“: https://x.com/OERRBlog/status/1827272856918536211 . Widerwärtiger kann man sich der Werkzeuge von Framing und Täter-Opfer-Umkehr kaum bedienen. Ein arabisch aussehender junger Mann mit Vollbart sticht Festbesuchern gezielt in den Hals (so der Polizeibericht) und diese Tat wird dann unter der Rubrik „ausländerfeindlich motivierte Gewalt“ in die Kriminalitätsstatistiken eingehen?
Wohin soll dies noch führen, wenn bei der Migration nach Deutschland weiterhin auf die Kontrolle bei der Einwanderung und auf die Integration verzichtet wird?
Bundespolizei-Chef Dr. Dieter Romann hat bei der Vorstellung Jahresberichts der Bundespolizei für das vergangene Jahr 2023 am 19.8.2024 klar gesagt: „haben wir einen sechsmal häufigeren Gebrauch des Messers bei Gewaltdelikten als von Deutschen. … Nicht-Deutsche begehen in Relation zur Gesamtbevölkerung siebenmal häufiger die Tat Sexualdelikt als deutsche Staatsangehörige.“
Es ist also Fakt und bekannt, daß Migranten 6mal mehr Messer- und 7mal mehr Sexualdelikte begehen. Warum gilt dennoch immer noch das „weiter so“?
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„Solingen ist überall“ (3) – die Unsicherheit im öffentlichen Raum nimmt weiter zu.
„4.8.2024
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Nachtrag zum 25.8.2024:
In der Nacht 24./25.8.2024 stellte sich der 26jährige Syrer Issa al H. in einem Solinger Hinterhof der Polizei.
Issa al H., a 26-year-old Syrian refugee, was arrested by German police after stabbing and killing three people during the „Diversity Festival“ in Solingen, Germany.
The attack occurred while he was living in an Islamic refugee center in the country.
More than 24 hours after the incident, Issa, still covered in blood, surrendered to a police patrol on Saturday night. Born in Deir al-Sor, Syria, he arrived in Germany in December 2022 and had requested asylum.
25.8.2024, https://x.com/theinformant_x/status/1827481044104135088
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Der sunnitische Moslem Issa kam 2022 nach Deutschland und bekam hier subsidiären Schutz, da er aus einem Bürgerkriegsland komme, obwohl der Bürgerkrieg in Syrien längst beendet ist. Issa ist laut Bekennerschreiben auf Telegram ein „Soldat“ des Islamischen Staates IS. Dazu passt dieses Polizeibericht-Zitat: „Von einem bei der Tat verletzten Zeugen wurde angegeben, dass man den unbekannten Tatverdächtigen ‚aus Solingen kenne‘ und dieser auch Besucher einer örtlichen Moschee sei. Ein Zeuge berichtete, dass der Tatverdächtige bei seinen Tathandlungen `Allahu Akbar` gerufen habe“ (Welt am Sonntag).
25.8.2024
https://solingen650.de/
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Ende von Beitrag „Solingen ist überall“
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Beginn von Anlagen (1) – (4)
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(1) Nicht nur in Solingen: Die innere Sicherheit implodiert – Deutschland steht unter mentalem Dauerstress
Mindestens drei Menschen wurden bei einem Messerangriff getötet. Ohne eine Kurswende der Regierung entwickelt sich die Bundesrepublik zum Risikoland und der öffentliche Raum zu einer No-go-Area.
… Alles vom 24.8.2024 von Alexander Kissler bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/meinung/messerattacke-in-solingen-die-innere-sicherheit-in-deutschland-implodiert-ld.1845329
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Einige Kommentare
Erschreckend was da gerade in Deutschland abläuft. Politik u. deutsche Medien haben einen Schuldigen gefunden: “ Das Messer u. seine Klingenlänge “ ! Der Täter u. Hintergründe sind nur noch nebensächlich !! Armes Deutschland was ist nur aus dir geworden. K.K.
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Eine 650-Jahr-Feier wird als „Fest für Vielfalt“ deklariert, darauf muss man erstmal kommen: Hier passt Uwe Tellkamp (aktuell bei Schuler auf Nius) perfekt – „Wir verlieren unsere Kultur, nicht durch die Migranten, sondern weil wir diese bereitwillig hergeben“ (sinngemäß zitiert). Uwe Kell
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Der türkischstämmige Autor Akif Pirincci schrieb vor etlichen Jahren (2013) einen Artikel mit der Überschrift „Das Schlachten hat begonnen“. Er bezog sich damals schon auf die zunehmende Gewalt und die davor liegende Verachtung von islamischen Migranten gegenüber der deutschen Bevölkerung. …. Udo Herrmann
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Aus der Pressekonferenz der Polizei: „Der Messer-Angreifer hat gezielt in Richtung der Hälse seiner Opfer gestochen. „Nach der Auswertung erster Bildmaterialien gehen wir genau davon aus, dass es ein sehr gezielter Angriff auf den Hals war“, sagte Polizeidirektor Thorsten Fleiß auf der Pressekonferenz.“ Vier Menschen schweben in Lebensgefahr. Da hat einer Menschen geschächtet. L.A.
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hier in der NZZ ist ein Bild mit Brief und Blumen am Tatort … in anderen Print- und TV-Medien wird eine „Regenbogenfahne“ mit Kerzenkranz gezeigt .. das ist in etwa so, als wenn auf der Weide die Lämmer die Fahne der Metzgerinnung hissen würden … der Michel wird nicht schlau! Carsten Volk
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Ich zitiere Kathrin Göring Eckhard immer wieder gerne! ,,Deutschland wird sich drastisch verändern und ich freu mich drauf!“
Wäre der Weg nicht mit Leichen, zunehmender Kriminalität und Parallelgesellschaften gepflastert würde ich mich Ihrer Sichtweise vollumfänglich anschließen. Jens Stelzer
Ende Kommentare
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(2) Solingen: “Spekulieren Sie nicht über den Täter” … Wozu auch?
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Youtube: Rede von OB Kurzbach 1997 – Diese Schönwetterrede ist in atemberaubender Geschwindigkeit von einem Unwetter weggespült worden. “Dieses Fest zeigt uns, wie unser Solingen ist”, sagt Tim Kurzbach (SPD), der Oberbürgermeister von Solingen zu Beginn einer Rede, in der er davor warnt, denen “Recht [zu] geben, die immer auf Angst setzen”, die hervorragende Integration in seiner Stadt lobt und sich ansonsten dafür ausspricht, offene Grenzen und vor allem keine Obergrenzen zu haben. Es könnte sein, dass Tim Kurzbach von dieser Rede eingeholt wird, wenn er sich wieder von seinem zerrissenen Herz
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/reaktionen-auf-anschlag-von-solingen-es-zerreisst-mir-das-herz-a-4d3b92eb-1fd7-42b0-8aba-537023ddeed5
erholt hat, das sich nun, nachdem ihn die Realität von “unser” Solingen, wie es zumindest auch ist, eingeholt hat offenkundig bei ihm eingestellt hat.
,,, Alles vom 24.8.2024 bitte lesen auf
https://sciencefiles.org/2024/08/24/solingen-spekulieren-sie-nicht-ueber-den-taeter-wozu-auch/
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(3) Solingen ist überall
… chon jetzt stellen sich viele Fragen: Der Täter, so viel ist bislang erklärt, war kein wütender Einzeltäter. Er mußte auf den Anschlag hin vorbereitet worden sein. Das war keine Attacke eines Irren, sondern geplant, geübt, beabsichtigt. Es erinnert im Vorgehen an das Attentat in Großbritannien, wo 3 kleine Mädchen und eine große Zahl von Erwachsenen ebenfalls von einem Einzeltäter erstochen worden waren.
Die Gewalt nimmt zu in Deutschland. Bislang blieb die Suche nach dem Mörder erfolglos. Nur die Politiker und ARD versuchen schon wieder von der Tat abzulenken.
… Alles vom 24.8.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/video/kommentar/solingen-ist-ueberall/
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https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/terrortaten-nach-dem-ignorieren-kommt-das-relativieren/
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- Trauer nach Solingen (27.8.2024)
(4) Solingen: Ideologie der Vielfalt öfnet dem Islamismus Tür und Tor
„Salam Solingen“: Wie Bürgermeister Tim Kurzbach über Jahre mit Steuergeld Islamkritiker verunglimpfte
Am vergangenen Freitag ermordete der Islamist Issa al H. auf dem „Festival der Vielfalt“ in Solingen drei Menschen mit einem Messer, verletzte acht weitere Personen teils lebensgefährlich. Al H. war Anhänger der Terrorgruppe ISIS, kam als syrischer Flüchtling 2022 nach Deutschland.
Die Tat wirft auch ein Licht auf den Oberbürgermeister der Stadt, den SPD-Politiker Tim Kurzbach. Gegen ihn ermittelt nicht nur die Staatsanwaltschaft, weil er in die Machenschaften einer Schleuserbande verwickelt sein soll. Auch steht er im Zentrum eines Netzes von Personen, die Solingen in ein Paradies des Multikulturalismus verwandeln wollten und die Kritiker der Einwanderung – und insbesondere des Islams – als Rassisten verunglimpften.
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6. Solingen – mehr als ein Kulturkampf
Es war schließlich das „Festival der Vielfalt“, auf dem der Syrer Issa al H. sein Messer zog und wahllos Menschen ermordete. Was wie ein zynischer Zufall klingt, ist eigentlich eine logische Folge einer verheerenden, selbstgewählten politischen Blindheit: Denn es ist gerade die Ideologie der Vielfalt, die dem Islamismus Tür und Tor öffnet. Es ist das Label der Vielfalt, das fanatischen, totalitären Radikalen Zutritt in unser Land gewährt und ihnen ermöglicht, unsere Freiheiten und unsere geistige Vielfalt mit Gewalt zu zerstören.
Der Fall Solingen zeigt, wie es einer Koalition aus linken Politikern, Vertretern von Kirchen, Vereinen und Organisationen gelingt, den vorpolitischen Raum so zu prägen, dass dringend notwendige gesellschaftliche Debatten über Migration nicht geführt werden, dass Islamkritik als Rassismus abgetan und ins Lächerliche gezogen wird, dass Diskussionen über Grenzschutz, Abschiebungen oder Integration ins Leere zielen und die deutsche Migrationspolitik seit Jahren wie gelähmt erscheint.
In Solingen zeigt sich auch, dass die Kritik an Demokratie-Förderprojekten und dem ausartenden Kampf „gegen Rechts“ kein bloßer Kulturkampf ist. Es ist ein Kampf darum, welche Positionen in der Öffentlichkeit überhaupt ausgesprochen werden dürfen, ohne einen Gesichtsverlust nach sich zu ziehen. Es ist ein Kampf darum, welche politischen Forderungen gestellt und schließlich umgesetzt werden.
Noch immer ist der öffentliche Diskurs über Migration beherrscht von Tabus. Der Islamismus kann sich so nahezu ungehindert ausbreiten. In Solingen bezahlten drei Menschen mit ihrem Leben dafür.
… Alles vom 28.8.2024 von pauline Voss bitte lesen auf
https://www.nius.de/politik/salam-solingen-wie-buergermeister-tim-kurzbach-ueber-jahre-mit-steuergeld-islamkritiker-verunglimpfte/b4f1bce5-8fa7-4f22-be6e-c641a2262efe