Southport 29.6.24 Messermorde

Am 29.6.2024 hat der 17-jährige A. Rudakubana  im englischen Southport mit dem Messer drei 6, 7 und 9 Jahre alte Mädchen eines Taylor-Swift-Tanzkurses erstochen, acht weitere Mädchen teilweise lebensgefährlich verletzt wie auch zwei Erwachsene, die sich dazwischen warfen. Zum Motiv des Täters (politisch, islamistisch, terroristisch?), dessen Eltern als Migranten aus Schwarzafrika (Ruanda) nach England gekommen sind, schweigen die Behörden, was die Bildung von Gerüchten bzw. Spekulationen in den Social Media natürlich befördert.
.
Die verständlichen Proteste heimischer Briten wurden durch dieses brutale Niederstechen von so kleinen Kindern dadurch angeheizt, daß Premier Keir Starmer (Labour) diese Bürger – „hier schon länger Lebende“ würde man in Deutschland sagen – unisono als radikale Rechte bezeichnet hat. Mittlerweile gehen – durch diese pauschale Schuldzuweisung – auch Muslime auf die Strasse.

„Maßnahmen zur Einschränkung der Meinungsfreiheit, etwa um Islamkritiker zum Schweigen zu bringen, wie sie Premier Starmer jetzt vermutlich umsetzen wird, werden die Lage nur noch schlimmer machen. Das größte Problem werden dabei vielleicht nicht einmal die gelegentlichen Ausbrüche von Gewalt sein, sondern der allgemeine soziale Vertrauensverlust. Die ethnischen Minderheiten und die schrumpfende weiße Mehrheitsbevölkerung werden aus unterschiedlichen Gründen dem Staat und der Polizei, aber auch einander immer mehr misstrauen, weil sie sich auch immer fremder werden“ – so Prof. Ronald G. Asch (1).

Lassen sich die beinahe bügerkriegsähnlichen Zustände in England meistern? Grundvoraussetzung zur Lösung der Probleme benennt Asch klar: 1) Die Masseneinwanderung beenden und 2) die Sorgen der weißen Bevölkerung ernst nehmen.

Die deutschen Mainstream-Medien versagen: Der Spiegel nennt den Messermörder verharmlosend einen „Teenager“. Die Welt verkündet „es handele sich nicht um eine Terrortat“, obwohl die Behörden bis dato nichts zum Motiv ausgesagt haben.
.
Douglas Murray sieht in der Arbeitslosigkeit von über 25% einen weiteren Grund des Frustes der autochthonen Briten: „Von den seit 2011 zusätzlich 3,6 Millionen Beschäftigten wurden nur 929.000 hier geboren “ (5), d.h. die neuen Jobs kamen hauptsächlich Migranten zugute.

Fazit: Die unkontrollierte Massenimmigration muß auch in England gestoppt werden, andernfalls wird die fortschreitende ethnische Segregation zum Bürgerkrieg führen.
5.8.2024
.
Ende von Beitrag „Southport 29.6.24 Messermorde“
========================================================
Beginn von Anlagen (1) – (5)
.

(1) Großbritannien tribalisiert sich – Ethnische Konflikte drohen, Normalzustand zu werden
Der Labour-Regierung wird nicht gelingen, die ethnischen Spannungen einzudämmen. Sie ist zu sehr auf das einseitige Konzept einer moralischen Umerziehung der einheimischen Bevölkerung im Namen eines radikalen Antirassismus festgelegt. Maßnahmen gegen die Meinungsfreiheit, wie sie Starmer jetzt vermutlich umsetzen wird, werden die Lage nur noch schlimmer machen.

Aber solche Proteste kommen natürlich nicht aus dem Nichts. In ihnen manifestiert sich eine tiefe Unzufriedenheit und Angst vor allem der weißen unteren Mittelschicht und der weißen Arbeiterklasse, deren Angehörige offenbar den Eindruck haben, sowohl konservative wie linke Politiker hätten sie abgeschrieben und richteten ihre wohlwollende Aufmerksamkeit nur noch auf ethnische Minderheiten, oder aber auf die akademisch gebildete urbane Bourgeoisie.
Sowohl die Konservativen wie auch Labour haben einiges dazu beigetragen, diese Missstimmung entstehen zu lassen. Wenn Aktivisten demonstrieren, die ethnischen Minderheiten angehören, wird bei Regelbrüchen (Hassparolen, offene Sympathie für Terroristen, auch Vandalismus) oft weggesehen und die Polizei tritt sehr behutsam auf, um eine weitere Eskalation zu vermeiden, wie seit Oktober bei den Pro-Gaza-Protesten oder jüngst in Leeds, als wütende Roma einen Bus in Flammen aufgehen ließen und die Polizei angriffen. Gehen hingegen weiße Männer auf die Straße, die irgendwie „rechts“ und immigrationskritisch sind, dann schlägt der Staat oft mit voller Brutalität zu, wozu dann in der jetzigen kritischen Situation der englische Premier Starmer auch noch einmal explizit aufgerufen hat.
Überdies ist die offizielle oder offiziöse Kulturpolitik, wie sie sich in den Museen und an den Universitäten zum Teil auch bereits an den Schulen manifestiert, mittlerweile zunehmend durch starkes Misstrauen gegen die englische Geschichte und die eigene kulturelle Tradition geprägt, die als potentiell rassistisch gilt. Diese unterschiedliche Behandlung verschiedener Traditionen – das Fremde wird im Namen des Multikulturalismus romantisiert, das Heimische eher diskreditiert und verworfen – kommt natürlich auf Umwegen bei der weißen britischen Bevölkerung an und produziert dort in dem Milieu, das seinerzeit auch den Austritt aus der EU befürwortet hatte, also außerhalb der urbanen „chattering classes“, eine entsprechende Verbitterung, ja Wut. Mit dem Zerfall des traditionellen Nationalstaates, der Menschen unterschiedlichster Herkunft eine gemeinsame Identität zu bieten vermochte, die durch historische Mythen und politische Symbole gefestigt wurde, treten überdies rein ethnische, gewissermaßen tribale Identitäten auch bei der heimischen Bevölkerung in den Vordergrund, das ist kaum zu verhindern.

Großbritannien entwickelt sich wie viele europäische Ländern zu einer Gesellschaft von Fremden, die einander grundsätzlich misstrauen, zu einer „low-trust society“
Was man vor Augen hat, ist eine Gesellschaft, die in rivalisierende ethnische Gruppen zerfällt, die sich grundsätzlich mit Misstrauen begegnen, mittlerweile zum Teil auch mit Feindschaft. In einer multikulturellen Gesellschaft, in der die einzelnen Gruppen, soweit sie nicht Einheimische sind, geradezu dazu ermutigt werden, ihre Verschiedenheit auszuleben und zu pflegen, kann einen das im Grunde nicht wirklich überraschen. Dabei kann es auch zu recht seltsamen Allianzen kommen. In Belfast demonstrierten katholische Nationalisten und irische protestantische Loyalisten, die einander sonst in tiefem Hass verbunden sind, gemeinsam gegen die Fortsetzung der bisherigen Immigrationspolitik – ein solches Bündnis gegen einen gemeinsamen Feind hat es in Nordirland noch nie gegeben.
Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil Nordirland gewissermaßen das Experimentierfeld für die tribalisierte Gesellschaft der Zukunft sein könnte, die sich jetzt auch im restlichen Vereinigten Königreich ankündigt.

Ob die Probleme, die sich in diesen Tagen in Großbritannien so sichtbar manifestieren, überhaupt noch meistern lassen, ist unklar. Eine Grundvoraussetzung wäre sicherlich eine Eindämmung der Massenimmigration und die Bereitschaft des Staates, auf Einwanderer einen stärkeren Anpassungsdruck auszuüben, sowie die Bereitschaft, die Unzufriedenheit der ärmeren, weniger gebildeten weißen Bevölkerung ernst zu nehmen.
… Alles vom 4.8.2024 von Ronald G. Asch bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/grossbritannien-labour-regierung-ethnische-konflikte/
.
Ronald G. Asch (geb. 1953) studierte in Kiel, Tübingen und Cambridge und wurde 1982 in Tübingen promoviert. Er habilitierte sich nach einem längeren Forschungsaufenthalt 1991/92 in London, 1996–2003 lehrte er in Osnabrück und Asch hatte anschließend den Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Freiburg inne. Zu seinen Spezialgebieten gehören die britische und irische Geschichte des 16. und 17. Jh. und die Geschichte des 30jährigen Krieges. Asch hat aber auch eine Reihe von Arbeiten über die Monarchie, die höfische Gesellschaft und den Adel in der frühen Neuzeit publiziert.
.
Einige Kommentare:
Der Prozeß der ethnische Segregation, der durch die unkontrollierte Masseneinwanderung aus den Unterschichten kulturfremder, meist islamischer Länder im westeuropäischen Städten erschreckend weit fortgeschritten ist, wird über kurz oder lang im Bürgerkrieg enden, sollte diese Migration nicht schnellstens gestoppt oder rückgängig gemacht werden (Remigration).Wovor Soziologen, die noch nicht ganz vom linksgrünwoken Zeitgeist beeinflußt sind, schon seit geraumer Zeit warnen, und das meist ungehört, tritt jetzt ein.
Die Periode der islamischen Renaissance, die es nach dem Zusammenbruch der dualen Ost-West-Phase nach 1990 gegeben hat, überlagert sich auf das Gefährlichste mit dem Zustand der westlichen Dekadenz, das heißt, der Verleugnung und der Abkehr von den eigenen kulturellen und historischen Wurzeln durch die westeuropäischen Eliten. Eine der Folgen dieser Dekadenz sind das Absinken der Geburtenraten einheimischer Familien, was bei einer anhaltend höheren Geburtenrate der zugewanderten muslimischen Population zu einem zunehmenden demographischen Übergewicht dieser Bevölkerungsgruppe führt. Wenn die Träger der europäischen Kultur immer weniger werden und sie von den eigenen Regierung im Zuge von „Toleranz“, „Multikulturalität“ und „Wokeness“ dieser äußerst aggressiv auftretenden ethnischen Gruppe zum Fraß geworfen wird: Wen wundert es dann, daß die Islamisierung des Westens so rasant voranschreitet? Werner Holt
.
Danke, verehrter Herr Asch, für den lesenswerten Beitrag; danke auch für das bemerkenswerte Kipling-Zitat an dessen Ende! Was wir derzeit im Vereinigten Königreich erleben, ist der gesellschaftliche Scherbenhaufen, der dann entsteht, wenn sich die (in diesem Fall) zwei großen Gruppierungen der Politik, nämlich primo loco Labour und je länger je mehr auch die Tories bedingungslos dem Irrsinn des ‚Wokeism‘ verschreiben. Die Versäumnisse von Jahrzehnten liegen offen zutage: Man hat es – stets in angstvoller Rücksichtnahme auf irgendwelche ethnisch-religiösen Gruppen und Grüppchen und deren jeweilige Empfindlichkeiten – schlichtweg versäumt, eine wie auch immer geartete ‚britische Identität‘ als unabdingbare Klammer nationalen Zusammenhalts zu etablieren und denen, die sich einer Unterordnung unter diese Klammer beharrlich verweigern, ihre Grenzen aufzuzeigen … Wilhelm Rommel
.
Ich bin nicht ganz der Meinung, dass die Ausschreitungen total zu verurteilen sind. Geringes Vertrauen in der Bevölkerung ineinander, Auflösung und Abwertung der eigenen nationalen Identität, Gewalt jeglicher Art in der Bevölkerung und hinzu kommt, dass die Regierung sie abwertet, ignoriert, sanktioniert und ihnen suggeriert, dass ihre erlebte Realität nicht stimmen würde. DIESE MENSCHEN HABEN PSYCHISCHEN STRESS!
Was wäre die Alternative, wenn man nicht gesehen und gehört wird? Dass sich alle in einem Akt von Autoaggression selbst das Leben nehmen? Ich sehe hier keinen eskalierenden Pöbel, sondern Menschen, die zutiefst verzweifelt sind und nach Hilfe schreien! (Und während ich das schreibe, wird mir klar, was das eigentlich für eine perverse, sadistische Strategie der Linken ist!) Wir sehen in unsere Zukunft! Ahnungslos
.
Der Beitrag ist mir viel zu verständnisvoll, was die schweren Fehler britischer Regierungen in den letzten Jahrzehnten betrifft. Der Kindermörder von Southampton ist natürlich geisteskrank – die ungebildet weiße Unterschicht hängt wie üblich an falschen Feindbildern. So würde man es auch bei uns framen. Nein, diese tragende Schicht der Deplorables hat jedes Recht, in ihren Interessen wahrgenommen zu werden. Klaus Decker
.
Leider ist es so, dass die Ereignisse in GB einen Vorgeschmack dafür geben, was unserem Land noch bevorsteht. Die Parallelen sind deutlich. Auch hier geht man nur zögerlich gegen den wachsenden Islamismus vor. Proteste gegen solche Bluttaten werden sofort als „rechtsextrem“ gebrandmarkt, ohne auf den Kern des Problems auch nur im Ansatz einzugehen. Man führt viel lieber einen „Kampf gegen rechts“, also ein zwar bestehendes aber doch relativ kleines Problem und vernachlässigt darüber den Kampf gegen die wirkliche Bedrohung unseres Lebens und der Demokratie, nämlich den Linksextremismus und den Islamismus. In Deutschland wie in GB ist man dafür mittlerweile bereit, die Freiheitsrechte der Bürger und die Meinungsfreiheit zu untergraben. Wie gesagt, die Parallelen sind überdeutlich! Arndt Schuster
.
Der Artikel rennt der Wirklichkeit hinterher. Weder ist die weiße Unterschicht ungebildet (im Kern ist sie der Oberschicht in vielen Bereichen überlegen und kann komplett ohne Oberschicht überleben-umgekehrt gilt dies nicht), noch hat sie Angst. Der Autor irrt, wenn er meint, das Volk habe dem Staat zu dienen-offenbar glaubt er dieses Narrativ nach all den woken Jahren mittlerweile selbst.
Das Volk hat keine Angst, es will einfach nur nicht in die Katastrophe rennen und sich an jeder Ecke ausrauben, vergewaltigen oder ermorden lassen-das hat doch mit Angst nichts zu tun, sondern ist schlicht der Ist-Zustand im woken Europa und auf der Insel. Wenn Lockdowns kommen, dann brennt England, dann fällt jede Zurückhaltung. Wenn der Staat Hand in Hand mit kriminellen Migranten gegen die Bevölkerung vorgeht und sie wie Verbrecher einsperrt, obwohl sie die Opfer sind und nicht die Täter, dann werden beide von der Insel gefegt werden.
Und anders als in Zeiten der IRA bestehen keine Kontakte zwischen Politik und Volk, die Raum für Verhandlungen bieten. Wenn der Staat sich schützend vor kriminelle Migranten stellt, dann gibt es keine Gemeinsamkeiten mehr. Dann geht es ums Überleben Englands, mit seiner Kultur und all seinen Freiheiten. Kundenwohl
.
Obwohl die Briten nicht mehrheitlich Labour gewählt haben, haben sie jetzt eine linke Labour-Regierung aufgrund des englischen Wahlkreissystems bekommen (nur 33% haben Labour gewählt). Mitte-Rechts bzw. das konservative Lager war zersplittert zwischen Tories, Liberalen Demokraten und Nigel Farages Reform UK.
Die linke Labour-Partei ist hier mit einer Mischung aus SPD und Grünen zu vergleichen, d h pro Migration, für Green Deal etc. Anders als in Deutschland ist allerdings das Eintreten für die eigenen nationalen Interessen nicht verpönt, denn England hat nicht die Nazi-Vergangenheit und keine verlorenen 2 Weltkriege.
Die weißen Briten erleben, dass ihr Land immer islamischer wird, dass durch Migration die Löhne sinken (da mehr Wettbewerb um Jobs), dass es zu Messer-Kriminalität kommt und dass Wohnungsknappheit in Großstädten herrscht. Eine knappe Mehrheit dürfte gegen mehr Migration sein, bekommt mit der 33%-Labour-Regierung jetzt aber mehr Migration. Joh
.
Diese Analyse ist beunruhigend. Umso mehr, weil das meiste davon auch auf Deutschland zutrifft. PK1
Ende Kommentare
.
.
(2) Unruhen in England nach Dreifach-Mord – Warnung für Deutschland
ARD und ZDF manipulieren in ihrer Berichterstattung mit Zerrbildern
„Wenn ein Migrant drei kleine Mädchen umbringt, lässt das den Linken von heute kalt. Erst wenn ‚Rechte‘ dagegen protestieren, kommt er wieder in Wallung. Was für eine moralische Verwahrlosung.“ Das schrieb dieser Tage auf X mein Kollege Claudio Casula, der auch schon oft für meine Seite geschrieben hat. Er sprach mir damit aus dem Herzen.
Die jüngsten Ereignisse in England, bei denen drei kleine Mädchen in der Hafenstadt Southport brutal ermordet wurden, haben nicht nur Großbritannien, sondern auch die ganze Welt erschüttert. Der Mord an den Mädchen, die einen Taylor-Swift-Tanzkurs besuchten, löste heftige Unruhen aus. Tatverdächtig ist der 17-jährige Axel Rudakubana; seine Familie ist aus Ruanda ins Vereinigte Königreich eingewandert; er selbst ist in Cardiff in Wales geboren und hat einen britischen Pass.

Bemerkenswert ist der Umgang der deutschen Medien mit den Ereignissen. Wie leider inzwischen üblich und schon bei den angeblichen „Hetzjagden“ von Chemnitz werden sie geradezu auf den Kopf gestellt. „An der Berichterstattung von ARD und ZDF über die Unruhen in Großbritannien erkennt man, wie lückenhaft und einseitig das Thema betrachtet wird“, schreibt der Publizist Armin Petschner-Multari auf X: „Man könnte den Eindruck gewinnen, ‚Rechte‘ nehmen grundlos das Land auseinander. Die brutale Tat, die Auslöser der Krawalle ist, und der Täter kommen nur als Randnotiz vor. Der migrantische Mob, der jetzt brutal wütet, wird nicht erwähnt, die linksextremen Gewalttäter werden ebenfalls verschwiegen. Dieses Zerrbild ist kein unglücklicher Zufall, man muss hier von Vorsatz ausgehen.“
Beatrice Achterberg, Journalistin bei der „Neuen Zürcher Zeitung“, schreibt: „Irgendwas los in England? https://x.com/BeaBovary/status/1819998250100736275 Ja, laut den klassischen Medien und Nachrichtenagenturen proben ‚Rechtsextreme‘ und muslimfeindliche ‚Ultranationalisten‘ den Aufstand. Vom gewaltbereiten Mob der Migranten, die ‚Allahu Akbar‘ schreien, erfährt man nichts.“ Weiter schreibt sie: „Ich finde die ortsansässigen Islamisten, die mit Stöcken und Samurai-Schwertern bewaffnet sind, um autochthone Briten zu vermöbeln, ja mindestens genau so berichtenswert“.
… Alles vom 5.8.2024 bitt lesen auf
https://reitschuster.de/post/unruhen-in-england-nach-dreifach-mord-warnung-fuer-deutschland/.
.
.
(3) Unruhen in England: Premier Starmer liefert wirre Drohrede – ohne die Auslöser anzusprechen
In einer mitunter wirren Drohrede zu den Unruhen wandte sich Großbritanniens Premier Keir Starmer an die Nation und versprach, man werde auch diejenigen ins Visier nehmen, die die Proteste „online angefeuert haben“. Die Bluttat, die all das auslöste, ließ er unerwähnt.

Wiederholt bezeichnet er die Demonstranten als „rechtsextreme Verbrecher“, auch wenn die Bilder der Demonstrationen zeigen, dass es sich mitnichten nur um Rechtsextreme, sondern in der Regel um ganz normale Menschen der britischen Arbeiterklasse handelt. Die Bekleidung der Demonstranten, oft leichte Sommerkleidung und Sportschuhe, sowie die Präsenz von Kindern und Frauen bei den Protesten verstärkt den Eindruck, dass es vor allem Anwohner sind, die demonstrieren. Das von der britischen Regierung und Medien gestreute Gerücht, große Zahlen „rechter Hooligans“ würden koordiniert zu den Protesten anreisen, um zu randalieren, lässt sich nicht bestätigen.
Besonders empört ist der Premierminister von den Ausschreitungen in der Stadt Rotherham. Dort hatten die Demonstranten sich bei einem Hotel versammelt, welches als Aufnahmezentrum für Asylbewerber genutzt wird, die Fenster beschädigt und einen Müllcontainer angezündet. „Die Bewohner und das Personal der Einrichtung waren voller Angst“, so Starmer.
In Rotherham wurden zwischen 1997 und 2013, also mehr als 15 Jahre lang, mindestens 1400 britische Mädchen von muslimischen Männern vergewaltigt, unter Drogen gesetzt, zur Prostitution gezwungen und in einigen Fällen sogar ermordet. Die Polizei wusste davon und schritt dennoch nicht ein, denn sie befürchtete rassistische Stereotypen zu verstärken – fast alle Täter waren Männer pakistanischer Herkunft, ihre minderjährigen Opfer überwiegend weiß und britisch – oder selbst des Rassismus beschuldigt zu werden.
… Alles vom 5.8.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/unruhen-in-england-premier-starmer-liefert-wirre-drohrede-ohne-die-ausloeser-anzusprechen/.
.
.
(4) Großbritannien: „Muslim Patrol“ jagt Weiße
Der siebte Tag der Unruhen glich einem Wendepunkt. Einwanderungs-Proteste verblassen gegenüber muslimischer Mobilmachung auf der Straße. Abgeordneter Nigel Farage will im Notfall die Armee einsetzen und verlangt die Einberufung des Unterhauses. Premier Starmer weigert sich und behauptet, es gebe keine Zwei-Zonen- oder Zwei-Klassen-Polizeiarbeit.
X-Videos zeigen, wie „Muslim Patrol“ und „Muslim Defence League“ Jagd auf Weiße machen und mit langen Holzlatten zusammenschlagen, Autos mit palästinensischen Fahnen durch die Straßen Londons fahren und Lautsprecher brüllen: „Fuck the jews, rape their daughters.“ Britische Polizei ist auf den Videos keine zu sehen.
… Alles vom 6.8.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/grossbritannien-muslim-patrol-israel-iran-trump/

.
(5) Die unzeitgemäße Wahrheit über die Krawalle
Je mehr Tage vergehen, desto unwahrscheinlicher wird es, dass aus den jüngsten Ausschreitungen etwas gelernt wird. Und mit diesem Verdacht kommt das unvermeidliche Gefühl eines Déjà-vu auf. Denn wir waren schon einmal in einer solchen Situation.

Gehen wir davon aus, dass die Arbeitslosigkeit und die daraus resultierende Hoffnungslosigkeit Faktoren für die Krawalle von 2011 waren. … Ein Grund dafür ist, dass von 2011 bis heute alle drei großen Parteien das gleiche Modell zur Schaffung von Arbeitsplätzen verfolgt haben. Da sie offenbar unfähig waren, Bildung, Anreize und Beschäftigungsmöglichkeiten tatsächlich zu verbessern, haben sie sich für den einfachen Weg entschieden: das Ausstellen von Visa für Migranten, die nach Großbritannien kommen sollten, verbunden mit der Behauptung, dass die Wirtschaft dadurch wachsen würde. Natürlich ist dieses „Wachstum“ ein vollständiger Fake. Eine Studie nach der anderen zeigt, dass diese Art der Migration (natürlich) den Migranten zugutekommt, aber so gut wie nichts zur Verbesserung der Wirtschaft beiträgt. Im Gegenteil, für viele Menschen untergräbt sie die Zahl der einheimischen Arbeitskräfte und verschlimmert aufgrund der erhöhten Nachfrage nach Wohnraum angesichts begrenzten Wohnungsbestands ihre Situation erheblich.

Von den seit 2011 zusätzlich 3,6 Millionen Beschäftigten wurden nur 929.000 hier geboren. Die Schaffung von Arbeitsplätzen kam vielen Menschen zugute, aber sie hat Bolton, Sefton oder Rotherham nicht viel gebracht.
… Alles vom 9.8.2024 von Douglas Murray bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/die-unzeitgemaesse-wahrheit-ueber-die-krawalle/

Dieser Beitrag wurde unter Buergerbeteiligung, EineWelt, Integration, Kultur, Oeffentlicher Raum abgelegt und mit , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar