Signale: Southport und Berlin

Southport 29.6.2024 und Berlin 3.8.2024 sind Ereignisse, die es wert sind, als Signale wahrgenommen zu werden: Im englischen Southport hat der 17-jährige A. Rudakubana mit ruandischer Abstammung am 29.6.2024 mit dem Messer drei 6, 7 und 9 Jahre alte Mädchen eines Taylor-Swift-Tanzkurses erstochen, acht weitere Mädchen teilweise lebensgefährlich verletzt wie auch zwei Erwachsene, die sich dazwischen warfen. Diese unfassbaren Messermorde haben die normalen Bürger in Großbritannien auf die Straßen getrieben, um gegen die Folgen der Massenmigration zu protestieren:
Gegen die Segregation.
Gegen den Zerfall der Gesellschaft in eine Vielzahl vom Communities, die einander fremd, abgeschottet, feindlich und respektlos sind.
Gegen den Verlust von Vertrauen bzw. „Consent of the Governed“.
Gegen die Doppelmoral der Regierung, die die Schuld an den fast bürgerkriegsähnlichen Unruhen ausschließlich heimischen Rechtsradikalen zuschiebt, die als Trittbrettfahrer unterwegs sind.
Gegen die Medien, die sich weigern, über militarisierte Migranten-Gangs wie „Muslim patrol“ bzw. „Muslim Defence League“ zu berichten.
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Das Signal von Southport lautet: Die einheimischen Bürger bzw. Somewheres, die immerhin noch die Mehrheit bilden in Großbritannien, wollen in Frieden ihrer Arbeit nachgehen, ihre Familien ernähren, einen gewissen Wohlstand genießen und in Freiheit ihre Traditionen pflegen. Dabei haben nichts gegen Migranten, die sich in ihre Gesellschaft integrieren.
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In Berlin kamen am 3.8.2024 zur Kundgebung „Frieden, Freiheit und Wahrheit“ ca, 50.000 Demonstranten – anläßlich des vierten Jahrestags der großen Querdenken-Demos vom 1.8. und 29.8.2020. Gefordert wurden die Aufarbeitung des in der Coronazeit begangenen Unrechts (gegenüber kritischen Bürgern, Ärzten, Rechtsanwälten, Pflegern usw.), das Ende des Ukrainekrieges, er Stopp der WHO-Pandemiepläne, die Beschneidung der Grundrechte für Menschen mit abweichender Meinung und die Absage der Politik der Deindustrialisierung Deutschlands.
Michael Ballweg, der ein dreiviertel Jahr vom Juni 2022 bis April 2023 in Untersuchungshaft gefangen gehalten worden ist – immer noch ohne Gerichtsverfahren, mahnte am 3.8.2024 in Berlin zur Geduld: „Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit und sie kommt immer ans Licht, egal, wie tief sie verborgen ist, oder wie fest sie unter den Lügen begraben ist“.

Das Signal der Berliner Demo vom 1. August: Die während der Coronazeit diskriminierten und verfolgten Querdenker haben sich von all den Unrechtsmaßnahmen nicht klein kriegen lassen und demonstrieren weiter für den Erhalt der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung FDGO. Als mündige Bürger und somit kritische, skeptische, ehrliche bzw. offene Menschen lassen sie sich ihre Meinung nicht verbieten, auch wenn diese von irgend einer Zeitgeist-Haltung, Gesinnung, Ideologie bzw. Political Correctness abweicht.

Southport wie Berlin weisen auf ein in beiden Ländern fast identisches Medienproblem hin: Die reichweiten Medien (ÖRR, BBC wie privat) haben sich von ihrer Aufgabe als „Vierte Gewalt der Demokratie“ verabschiedet, nämlich im Auftrag der Volkes als dem Souverän objektiv zu berichten und die Regierung zu kritisieren und somit zu kontrollieren. Sie verbreiten vielmehr das Narrativ der jeweiligen linken Regierung.
In England das von Premier Keir Starmer, wonach Rechtsradikale die Straßenschlachten verursacht hätten. Sie verschweigen auch, daß sich in Nordirland protestantische und katholische Erzfeinde gemeinsam gegen randalierende Moslems wehren.
In Berlin berichten die Mainstream-Medien wohlgefällig über die dem Islamogauchisme gemäßen „guten“ Demos von Linken, Islamisten, „Omas gegen rechts“ bis hin zu „Letzte Generation“, während über regierungskritische Demos von Querdenkern, Friedensbewegung, Bauern, Mittelstand, Naturschützern usw. nur spärlich informiert wird.

In Southport wie Berlin meldet sich die schweigende Mehrheit der von Angela Merkel als „Die schon länger hier Lebenden“ verächtlich gemachten Einheimischen und fordert lautstark ihre Grundrechte ein. Denn-im Vereinigten Königreich wie in der Bundesrepublik ist die Gefahr groß, daß die bürgerlichen Grund und Freiheitsrechte dem linken Wahn von Multikulturalismis, Wokeismus und Gleichmacherei geopfert werden.
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Der Freiburger Professor Ronald G. Asch, ein Kenner der britischen Geschichte, appelliert in seinem Beitrag „Großritannien tribalisiert sich“ an die Labour-Regierung der Anywheres in London: „Eine Grundvoraussetzung wäre sicherlich eine Eindämmung der Massenimmigration und die Bereitschaft des Staates, auf Einwanderer einen stärkeren Anpassungsdruck auszuüben, sowie die Bereitschaft, die Unzufriedenheit der ärmeren, weniger gebildeten weißen Bevölkerung ernst zu nehmen.“ Diese drei Ratschläge gelten ebenso für die Ampel-Regierung der Anywheres in Berlin:
1) Grenzen kontrollieren,
2) Integration als Bringschuld der Migranten einfordern und
3) Proteste der Somewheres, also der bodenständigen kleinen Leute, wertschätzen.
Nur so läßt sich der „Consent of the Governed“ bzw. Innere Frieden, der in England wie Deutschland beschädigt ist, wieder herstellen.
8.8.2024
Dieser Beitrag ist auch erschienen auf
https://ansage.org/die-signale-von-southport-und-berlin/
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Ende von Beitrag „Signale von Southport 29.6.2024 und Berlin 3.8.2024“
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Beginn von Anlagen (1) –
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(1) Junge Bio-Briten (Unterschichtenkinder) gegen Moslembuben (Migranten)
Wenn junge Bio-Briten und junge Moslembuben sich Straßenschlachten liefern, ist das noch kein Bürgerkrieg. Damit ein Bürgerkrieg ausbricht, was Gott verhüten möge, muss der Riss, der die Gesellschaft in kampfbereite Parteien spaltet, auch Militär und Polizei erfassen, damit sich auf beiden Seiten der Barrikade Bewaffnete versammeln. Solange das nicht der Fall ist, schlägt die Regierung Unruhen mehr oder weniger schnell nieder. Wie es um die Bewaffnung der Moslems steht, sowohl jene der Extremisten als auch jene der Clans, vermag ich nicht einzuschätzen; sie werden sicherlich in der Lage sein, ein paar Polizisten zu verjagen, aber gegen reguläres Militär hätten sie keine Chance. (Bleibt natürlich die Frage, was passiert, wenn Militär und Polizei zu erheblichen Teilen mit Moslems besetzt sind, aber die steht noch nicht auf der Tagesordnung).
Was geschieht also in England?
Es kam nach dem x‑ten viehischen Messermord, diesmal an drei Kindern, von einem in England geborenen Edlen mit dem berühmten Hintergrund, der ausnahmsweise kein muslimischer war – des Teenagers Eltern stammen aus dem Mutterland der Identity Politics, aus Ruanda –, zu spontanen Protesten von, folgt man den deutschen Leitmedien, „Rechtsextremisten“, die da und dort von Ausschreitungen begleitet waren. Statt, wie es sich für einen verdrängtwerdensbereiten bzw. ‑willigen Weißen gehört, Kerzen aufzustellen und Teddys am Tatort niederzulegen, randalierten sie also. In der zwar logischen, aber irrigen Annahme, der Täter sei ein Moslem, gab es wohl auch Angriffe auf Moscheen, was zu verurteilen ist (anders als die Frage, warum es so viele Moscheen in Europa gibt). Schnell erschienen zum Teil bewaffnete Moslemhorden auf den Straßen, markierten ihre Territorien und griffen Indigene an. Die Regierung drohte mit harten Konsequenzen – also den „Rechtsextremen”, nicht den Migranten.

Zu deutsch: „Bei den Unruhen in England geht es im Grunde nicht darum, dass drei kleine Mädchen erstochen werden. Das war nur der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Die Metropolitan Police gibt an, dass es allein in London in einem Jahr 14.577 Messerangriffe gab (2023). Das sind 40 Messerangriffe pro Tag. Viele davon mit tödlichem Ausgang. Im selben Jahr gab es in ganz England 49.489 Messerangriffe. Das sind 136 Messerangriffe täglich. Sowohl Opfer als auch Täter seien typischerweise sehr junge Menschen.” (Metropolitan Police)

„Erneut Ausschreitungen rechtsradikaler Gruppen“ (ZEIT, 6.8.2024: Rechtsradikale Gruppen, das sind Menschen, denen man die Heimat nimmt oder bereits genommen hat. Es sind diejenigen, in deren Wohngebiete die oftmals kulturfremden, gewaltaffinen, glaubensdurchglühten Migranten ziehen und deren Kinder mit den Sprösslingen der Migranten klarkommen müssen. Es sind diejenigen, die die gesamte Last der staatlich geförderten Masseneinwanderung zu tragen haben, ohne danach gefragt worden zu sein. Sie können nicht einfach wegziehen und woanders golfen. Es sind nicht die Zeit-Redakteure und nicht die Bewohner von London-Chelsea, sondern vor allem die Angehörigen der unteren Einkommensschichten, denen man die Heimat nimmt. Die tausenden geschändeten Kinder in Rotherham und andernorts waren keine Töchter von Redakteurinnen der gehobenen Presse, von Kulturschickeriaschachteln oder Politikern. Nein, es waren Unterschichtskinder..
Ein solches Großverbrechen hätte übrigens 100 Jahre früher zu Ausschreitungen geführt, mit denen verglichen die derzeitigen ein laues Lüftchen sind, und massenhafte Ausweisungen („Deportation”) zur Konsequenz gehabt.
Die politischen Eliten heute, die ihre Länder längst preisgegeben haben und zur globalistischen Klasse gehören, werden versuchen, diese Proteste gegen ihre Politik im Keim zu ersticken und mit Unterstützung der Medien unter den Gebetsteppich zu kehren, so lange es nur geht. Sie werden die Protestler hart bestrafen, viele einsperren (zu den Migranten) und den Rest stigmatisieren und zu Unberührbaren erklären.
Da der Leidensdruck aber zunimmt, werden sich die weißen Unterschichten nicht ewig knebeln lassen. Freilich haben sie sowohl Polizei, Justiz und Öffentlichkeit als auch den muslimischen Straßenmob gegen sich. Sie sehen überall in Europa, dass Wahlen keine wirkliche Politikänderung bringen. Also wird die Verzweiflung wachsen, und mit ihr die Wut. Und der Hass.
Die Hoffnung der Eliten – und darauf zielt ihre Politik – geht dahin, den europäischen Völkern den Zusammenhalt, die kulturelle Identität und die rebellische Substanz zu nehmen, ihnen buchstäblich das Mark aus den Knochen zu blasen, ihre Angehörigen zu vereinzeln, zu entnerven, handlungsunfähig zu machen. Der Ruf vom Herbst 1989 „Wir sind das Volk!” soll nie wieder im bunten Siedlungsgebiet Europa ertönen. Stattdessen allenfalls der des Muezzins.
Dieser Verrat der nationalen Politiker an den Völkern, auf die sie ihren Amtsmeineid geleistet haben, ist – ich weiß kein anderes Wort dafür – teuflisch.
Deshalb: „Der Populismus ist der Schrei der Völker, die nicht sterben wollen.“ (Philippe de Villiers)
…. Alles vom 6.8.2024 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2024/08/6-august-2024/

 

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