Migration-Messer

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Polizistenmörder Suleiman Ataee beim Überfall auf den BPE-Infostand am 31.5.2024 in Mannheim

 

Migranten: Sechsmal häufigerer Messer-Gebrauch, siebenmal mehr Sexualdelikte
Chef der Bundespolizei spricht bittere Wahrheit aus: So oft begehen Ausländer Sexualstraftaten und Messerangriffe
… Dann mahnte der Bundespolizei-Chef, Dr. Dieter Romann, an, die Tatverdächtigen in ein Verhältnis zu setzen: „Das Ganze sollte man auch in Relation zur Gesamtbevölkerung sehen. 84,7 Millionen Einwohner, davon 85 Prozent Deutsche und 15 Prozent Ausländer. Und wenn man das danebenlegt, haben wir in der Relation zur Gesamtbevölkerung, dann haben wir einen sechsmal häufigeren Gebrauch des Messers bei Gewaltdelikten als von Deutschen.“
Bei den Sexualstraftaten sei dieses Missverhältnis noch drastischer, erklärte Romann: „Das Ganze haben wir ebenfalls mit einem Höchstwert bei Sexualdelikten: 1898 Fälle, primär im Bahnbereich. Nicht-Deutsche begehen in Relation zur Gesamtbevölkerung siebenmal häufiger die Tat Sexualdelikt als deutsche Staatsangehörige.“
… Alles vom 20.8.2024 bitte lesen auf
https://www.nius.de/politik/chef-der-bundespolizei-spricht-bittere-wahrheit-aus-so-oft-begehen-auslaender-sexualstraftaten-und-messerangriffe/1ff2f4b5-0166-4ce3-acf1-71c54b0fe2cc
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https://www.nius.de/episodes/meinungsfreiheit-reichelt-siegt-gegen-ideologin-ferda-ataman/fe1e8cfb-2387-4e13-8360-63b267c88af5

 

„Mindestens zwei Menschen pro Woche“: Charité erschüttert über Zunahme von Messergewalt
Prof. Dr. Ulrich Stöckle, geschäftsführender Direktor des Centrums für Muskuloskelettale Chirurgie der Berliner Charité, ist schockiert über den enormen Anstieg an Messerstichverletzungen, mit denen sein Klinikum zu kämpfen hat. Ein Problem, was auch die Ärzte zunehmend psychisch belaste.

Immer schwieriger sei zudem auch der psychologische Umgang mit solch schweren Fällen, die nicht selten auch tödlich endeten. „Wir können trotz Maximaleinsatz nicht allen das Leben retten“, so Stöckle. Das hinterließe immer öfter auch Spuren in der Psyche der behandelnden Ärzte, die sowieso schon großen Stress ausgesetzt seien. „Auch wenn wir unsere Arbeit jeden Tag höchst professionell bewältigen, können wir nach der Behandlung von derartigen Verletzungen nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, gerade, wenn es tödliche Körperverletzungen sind“, so Stöckle gegenüber der Morgenpost.

Erst Ende Juni dieses Jahres hatte die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik bei dem Sender NTV von einem starken Anstieg der Messerattacken in der Hauptstadt berichtet. … „Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund. Das gilt auch für Messergewalt.“ …
Auch die Berliner Kriminalstatistik zeigt den Anstieg der Messergewalt: In der Kriminalstatistik erfasste die Berliner Polizei im vergangenen Jahr 3482 Fälle, in denen der Täter entweder zustach oder mit dem Messer drohte.
… Alles vom 4.8.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/mindestens-zwei-menschen-pro-woche-charit-erschttert-ber-zunahme-von-messergewalt/
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Einige Kommentare:
Diese Entwicklung wurde nicht nur durch die Links/Grün/Woke Agenda vorangetrieben, sondern auch durch das Dämonisieren eines eher homogen Gesellschaftsmodells. Auch durch die angeblich alternativlose Migrationserzählung. Durch das Bashen einer rechten Gestaltung unserer Gesellschaft. Das läuft bis heute auch durch weite Teile der sogenannten Mitte der Gesellschaft.
Links treibt die Probleme voran. Rechts bietet Lösungen. Ein Teil der Mitte jammert über links, verabscheut rechts und hat selber keine Lösungen. Mit diesem Teil der Mitte meine ich jene, die sich gegen links und rechts abgrenzen, hinter dem Begriff der Mitte verstecken, um selbst nicht die Verantwortung der Gestaltung übernehmen wollen. Dieser Teil der Gesellschaft unterstützt letztendlich durch ihr Verhalten die aktuelle Politik, über die sie sich täglich beklagt. Unfassbar
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Vor allem die in der einschlägigen Literatur längst kritisierte „Ohnmacht“ (Sauer, in: Dunkel/Sauer (Hrsg.), 2006: 257) fügt insbesondere den Ärzten, die sie angesichts eines Maximaleinsatzes für das Leben erfahren müssen, schwerste Verwundungen an der Seele zu, die auch für deren Leib nicht folgenlos bleiben. Mithin handelt es sich bei so manchem Messerstich, von dem in Berlin einer der Direktoren der Charité inzwischen berichtet, in Wirklichkeit somit um einen Frontalangriff auf die Menschlichkeit, wie sie in der Deklaration von Genf des Weltärztebundes erklärt ist. Es geht dann nicht allein um die körperliche Unversehrtheit des Einzelnen, sondern um ein Verbrechen, das gegen die Humanität als die historisch einzigartige Errungenschaft Europas insgesamt gerichtet ist. Offen daher, warum nicht schon längst der ausschließlich dafür zuständige Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof initiativ geworden ist. Ralf Rath
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Das Messer gehört zu Deutschland
Wer früher ein Messer dabei hatte, war entweder Koch (in der Stadt) oder Jäger (auf dem Land). Wer heute kein Messer dabei hat, ist entweder blöd – oder hat gleich eine größere Waffe. Machen wir uns doch endlich ehrlich: Die Bundesrepublik ist kein sicheres Land mehr.
Genau 13.844 Messerangriffe hat das Bundeskriminalamt (BKA) im vergangenen Jahr bei uns erfasst. Im Zusammenhang mit gefährlicher und schwerer Körperverletzung waren es 8.951. Dazu kamen noch 4.893 Raubdelikte, bei denen ein Messer benutzt wurde.
Jeden Tag werden in Deutschland fast 40 Menschen Opfer eines Messerangriffs. Dabei ist die illegale Mitführung einer Stichwaffe noch gar nicht mitgezählt. All die Fälle, in denen jemand mit einer zu großen oder sonstwie verbotenen Klinge erwischt wird, kommen da also noch obendrauf.

Der Wuppertaler Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert scheut sich nicht, Klartext zu reden: „Man kann sagen, dass Messer in erster Linie von Tätern eingesetzt werden, die junge Männer sind und oftmals auch aus dem Migranten-Milieu stammen.“

Wenn aber die bösen Jungs an jede Waffe kommen; und wenn gleichzeitig die Polizei die Straßen weitgehend den Bösen überlässt: Wie sollen die Guten sich schützen? Wie sollen ganz normale, von der Ordnungsmacht buchstäblich im Stich gelassene Bürger gewaltsame Übergriffe abwehren? Rein aussagenlogisch bleibt da nur die Wahl zwischen Selbstaufgabe und Selbstverteidigung. Na toll.
Die Merkels und Faesers und Habecks und Lindners haben es zugelassen, dass das Messer zu Deutschland gehört. Jetzt ist es halt da, würde Angela M. wohl sagen. Schlimmer kann eine politische Klasse ihre Gleichgültigkeit gegenüber dem Volk nicht vorführen.
… Alles vom 22.7.2024 von Jakob Fröhlich bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-messer-gehoert-zu-deutschland/
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Einige Kommentare:
Kinder der Weiterso-Wähler haben es verdient, in Angst zu leben. Das ist das, was ihre Eltern und Großeltern für sie gewählt haben. Insbesondere Frauen sollen Angst haben.
Die Minderheit der Dagegen-Wähler ist zwar ein Kollateralschaden, aber sie werden hoffentlich ihren Kinder sagen, Integration soll den grünen Kindern überlassen werden.
Auch Nichtwähler sollen ihre Abende im heimischen Wohnzimmer verbringen und nicht im Freien, nicht in der Stadt und nicht beim Campen…
Und diejenigen, die gemessert werden, werden mit ihren Steuern Gefängnisse, Rechtsanwälte und Familienangehörigen ihrer Peiniger finanzieren…
Wer naiv ist, muss fühlen. Es heißt ja neuerdings, „Vergewaltigung zu erleben“ statt vergewaltigt zu werden… Wenn das keine Bereicherung ist…. so ein Erlebnis I.U.
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Das US State Department hat auf seiner „Travel Advisory“ – Seite für Deutschland bereits die Warnstufe 2 festgelegt: „Exercise Increased Caution“. Das muß man erst mal sacken lassen. SB
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