Der afghanische Migrant Enamullah O. (28) überfällt im Schöntal-Park in Aschaffenburg am 22.1.2025 mittags mit einem Küchenmesser gezielt eine Kindergartengruppe. Er ersticht einen zweijährigen Buben und einen 41-jährigen Mann, der sich mutig dazwischen stellt. Er verletzt ein dreijähriges Mädchen am Hals schwer und zwei weitere Kinder. Eine Erzieherin bricht sich beim Fliehen den Arm.
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Der bayerische Innenminister erklärt per Blitzgutachten, daß die Tat nichts mit Migration oder mit Islam oder mit Terror zu tun habe, sondern mit einer psychischen Erkrankung des Afghanen.
Wie beim den Morden auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt wird auch dieser Doppelmord von vorneherein nicht als Akt des Terrors gewertet. Damit wird Frage nach den Gründen der Serie von so grausamen Migrantendelikten wie in Aschaffenburg, Magdeburg, Solingen, Bad Oeynhausen, Mannheim, Frankfurt usw. als unzulässig abgewiesen – die Ursachenforschung soll nicht stattfinden.
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Im bayerischen Rundfunk Br24.de sagt eine BR-Journalistin „Zweijähriges Kind gestorben – es ist ne interessante, spannende und ich würd sagen für Aschaffenburg eher ungewöhnlich ….“ https://x.com/OERRBlog/status/1882130309413810402 .
7:16 PM, Jan 22,2025
Wenn ein zweijähriges Kind vor den Augen anderer Kinder erstochen wird, dann ist dies „interessant“ und „spannend“. Wie weit ist die Verrohung hierzulande bereits gediehen, auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Wie abgestumpft sind Reporter:Innen angesichts der anhaltenden Welle von Morden durch Messer, Automobile und Bahnsteigschubsen geworden (3)?
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Angesichts zahlreicher Demonstrationen wird gemeldet, hier würden Rechte die Tat instrumentalisieren. Diese Tat hat doch mit politisch rechts oder links überhaupt nichts zu tun, dies ist eine Tat gegen die Menschlichkeit.
Man stelle sich vor, daß die anderen Kindergartenkinder diese Messerattacke mit ansehen mussten – da wird ein normal empfindender und deshalb fassungsloser Mensch doch fast verrückt. Da muß sich Trauer doch auch in Entsetzen und Wut ausdrücken dürfen?
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Friedrich Merz sagt: „Wir müssen Recht und Ordnung wieder herstellen“. Das sind große Worte. Merz gibt also erstmals zu, daß in Deutschland Recht und Ordnung abhanden gekommen sind. Doch es wird sich nichts ändern an der Migrationspolitik. Die Grenzen bleiben unkontrolliert und offen.
Die NZZ aus der Schweiz titelt zu Recht (4): „Ein Afghane, ein Messer, zwei Tote: Die deutsche Migrationspolitik hat das Land verwahrlost und brutalisiert“. Damit spricht sie beide Aspekte der gegenwärtigen deutschen Misere an:
1) Die Migrationspolitik der Regierungen von Angela Merkel und Ampel seit der Grenzöffnung 2015 tragen die volle Verantwortung, nicht aber Schicksal, Tragik oder irgendwelche ausländischen Mächte.
2) Die Folge ist, daß sich die deutsche Gesellschaft in einem Prozess fortschreitender Verwahrlosung und Brutalisierung befindet.
22.1.2025
Nachtrag 23.1.2025:
Friedrich Merz hat am 23.1.2025 einen 5-Punkte-Plan vorgestellt, den er aber erst NACH der Bundestagswahl realisieren will: Von der Grenzschließung bis zur Ausreisehaft sind darin alle AfD-Forderungen zu finden. Merz: „Mir ist völlig gleichgültig, wer diesen Weg politisch mitgeht. Ich sage nur, es gibt keinen anderen. Und wer ihn mit mir gehen will, muß sich nach diesen fünf Punkten richten. Kompromisse sind zu diesem Thema nicht mehr möglich“.
Damit hat Merz das Ende der Brandmauer verkündet. Gerd Buurmann fordert Merz auf X auf https://x.com/Buurmann/status/1882393269423821155, diesen 5-Punkte-Plan SOFORT umzusetzen, andernfalls würde er die Messermorde von Aschaffenburg für den Wahlkampf instrumentalisieren:
„Sie können all das, was sie als Bundeskanzler tun wollen, schon jetzt erreichen. Sie müssen sich einfach nur mit all den anderen Parteien, mit denen sie sich eine Koalition vorstellen können, schon jetzt hinsetzen und sagen: Wir müssen das Problem jetzt und vor allem vor dem 23. Februar angehen, weil es einfach geschmacklos ist, dass das Abschlachten eines zweijährigen Kindes, das Morden von Menschen, das Überfahren von Leuten, die auf einem Weihnachtsmarkt feiern, sowie das mittlerweile unzählige Abmessern in Deutschland zu einer Verhandlungsmasse in einem Wahlkampf wird.
Das Morden darf nicht zum Kampf um die Gunst von Wählerstimmen instrumentalisiert und missbraucht werden.
Die Situation ist lebenswichtig dringlich für die Menschen in Deutschland. Jede Partei, die nun sagt, sie möchte Verantwortung übernehmen, kann diese Behauptung beweisen: Ich fordere alle Parteien auf, jetzt augenblicklich Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit allen anderen Parteien im Bundestag genau jetzt genau das umzusetzen, was sie fordern. Sie können es jetzt bereits tun! Wenn sie es jetzt nicht tun, dann zeigen Sie damit, dass es Ihnen in Wirklichkeit gar nicht wichtig ist.“
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Merz muß und kann seinen 5-Punkte-Plan JETZT umsetzen,
https://x.com/Beatrix_vStorch/status/1882411772092850504,
nicht aber NACH der Wahl, wenn es womöglich nicht mehr geht.
Wie dem auch sei: „Claudio Panciera ist der Held des Tages!“ (siehe (7) unten).
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Obszönes Grinse-Bild der Grünen in Berlin 25.1.25 drei Tage nach Messermord in Aschaffenburg (siehe (10) unten).
Aschaffenburg: Wer Morde mit Demo-Selfies instrumentalisiert, hat keine Haltung (26.1.2025)
Ende Nachtrag
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Ende von Beitrag „Aschaffenburg: Kind erstochen“
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Beginn von Anlagen (1) – (11)
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(1) Aschaffenburg: Es reicht, es reicht, es reicht!
Heute Aschaffenburg, vor Weihnachten Magdeburg, davor Solingen, davor Bad Oeynhausen, davor Mannheim. Im Sommer zwei mal in Frankfurt. Es passiert überall in Deutschland. In Großstädten, Mittelstädten, Kleinstädten. In Sachsen-Anhalt und in Bayern. Auf Menschen wird eingestochen, als wären sie Freiwild. Nur weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind, werden sie ermordet. Doch die Wahrheit lautet, nicht die Opfer, sondern die Täter sind am falschen Ort.
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Eine Blutspur zieht sich durch Deutschland. Immer mehr Orte, auch die idyllischsten, auch die verschlafensten werden zu Tatorten. Bei dem Täter von Aschaffenburg soll es sich um „einen Flüchtling mit afghanischer Staatsbürgerschaft“ handeln – und, man darf darauf wetten, auch wenn so gut wie nichts über den Migranten bekannt ist, dann doch schon dies, dass er„psychisch krank“ sei.
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Wach werden wir für allzu kurze Zeit nur nach einem dieser erschütternden Terroranschläge. Ja, ich weiß, sie dürfen nicht Terroranschläge heißen, die Terroranschläge, sonst müsste der Staat Entschädigungen an die Opfer zahlen. Das will man in Magdeburg nicht, und in Aschaffenburg wohl auch nicht, denn den Täter ist ja „psychisch krank“.
Doch niemand spricht von den stillen Opfern, von den Mädchen und jungen Frauen, die missbraucht und vergewaltigt werden, und ein Lebenlang an diesem Trauma leiden! Soweit reicht das große grüne Mitgefühl nicht.
Doch eines steht fest, Merkels Migrationspolitik, die von der Ampel, vor allem von den Grünen fortgesetzt und beschleunigt wird, siehe Annalena Baerbock, diese Migrationspolitik raubt, vergewaltigt und mordet. Es reicht! Damit muss Schluss sein! Postet nicht, sondern handelt oder tretet ab und spendet eure Diäten und Pensionen den Opfern!
… Alles vom 22.1.2025 von Klaus-Rüdiger Mai bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/aschaffenburg-es-reicht-es-reicht-es-reicht/
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(2) Aschaffenburg: Was ist los in meiner Stadt?
In Aschaffenburg, meiner Stadt, wurden zwei Menschen erstochen – darunter ein Kleinkind – und zwei weitere verletzt. Der Tatverdächtige ist ein Afghane. Tatort ist mein ehemaliger Lieblingspark.
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Wo ist noch Sicherheit?
Ein weiterer Grund, warum wir uns – besonders in der Winterzeit – morgens nicht mehr in den Park trauen, ist die zunehmende Unsicherheit. Unsere Wahrnehmung, dass der Park gefährlicher wird, wurde bestätigt, als er im November offiziell – wenn auch nur in Teilen – als „gefährlicher Ort“ eingestuft wurde. Doch der Park ist ein großes Ganzes, und diese Einstufung betrifft de facto die gesamte Anlage. Neben den Drogengeschäften kommt es auch immer wieder zu Körperverletzungen und Raubdelikten.
Unser Leben verändert sich vielerorts in Deutschland. Wenn sogar am helllichten Tag, um 11:45 Uhr, trotz Polizeistreifen solche Taten geschehen können, dann reichen Maßnahmen wie das Ausrufen von „messerfreien“ oder „waffenfreien“ Zonen oder die Einstufung bestimmter Gebiete als „gefährlich“ nicht mehr aus. Die Menschen brauchen Lebensraum – sichere Orte, an denen sie sich aufhalten können, ohne Angst haben zu müssen. Doch wo sollen diese sein, wenn die Gefahren mittlerweile überall lauern?
… Alles vom 22.1.2025 von Ahmet Refii Dener bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/aschaffenburg_was_ist_los_in_meiner_stadt
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Ahmet Refii Dener, Türkei-Kenner, Unternehmensberater, Jugend-Coach aus Unterfranken, der gegen betreutes Denken ist und deshalb bei Achgut.com schreibt. Mehr von ihm finden Sie auf seiner Facebookseite https://www.facebook.com/ARD1881/ und bei Instagram https://www.instagram.com/ahmetrefiidener/.
Einige Kommentare:
Bei der Welt fand ich folgenden Kommentar: „Es ist schon so, dass bei Messerangriffen Täter mit muslimischem Migrationshintergrund überrepräsenti…. Den Rest spar ich mir lieber. Werde trotzdem nicht die AFD wählen.“
Dem kann ich nur entgegnen: Es ist schon so, dass in Dubai 85-90% überwiegend muslimische Migranten wohnen, also überrepräsentiert sind. Den Rest spare ich mir nicht: Es werden dort nur die ins Land gelassen, die arbeiten und nicht kriminell sein wollen. Und genau deshalb werde ich AfD wählen. Norbert Brausse
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Meine geliebte ehemalige Heimat! Mein Herz blutet, sag mir wo mein Deutschland ist, wo ist es geblieben? Wann wird es je geschehen, das es wird wieder wunderschön? Ich trauere um meine ehemalige Heimat, der Park Schöntal war für mich eine Oase, ich konnte beruhigt von meiner Wohnung aus Tag und Nacht dort unterwegs sein, sogar im Winter um 21:00 Uhr! Ich hatte nie Probleme! Und wieder stirbt ein Stück der Hoffnung! Meine Gedanken sind bei den betroffenen Menschen. Und Nun ein sachlicher Apell an unsere Damen, Herren und von mir aus alle diverrsen Politiker! Macht bitte endlich Euren Job! Ich und viele Babyboomer wollen endlich wieder ihr freiheitliches, demokratisches sowie friedliches Deutschland zurück, so wie in den 70 iger, 80 iger und 90iger! Wir wuchsen mit Spanier, Italiener und Türken auf, es gab kaum Verständigungsprobleme sondern eine echte Bereicherung spanische Restaurants, italienische Pizza und Eis, Kebab und Döner! Bitte, bitte, bitte! Macht endlich etwas! Handelt endlich für unser Volk! Damit meine ich auch unsere integrierten Migranten, die mir im Übrigen das Sagen! Und ich kenne wirklich viele tolle gute integrierte Mitbürger! Kümmert Euch um die echten Probleme und nicht über Euren Elfenbeinturm blablabla! DANKE Bäuerin Kolb
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Es war keine „Messerstecherei“. Das ist GEZ-Deutsch. Oder hatten die Kinder Messer dabei? Warum lässt man seitens achgut so etwas zu? Michael
Ende Kommentare
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(3) ÖRR-Reporterin über Attentat in Aschaffenburg: „Interessant“ und „spannend“, BR reagiert
Eine Reporterin von BR24 hat sich falsch ausgedrückt. Menschen in den Sozialen Medien reagieren empört. Der BR antwortet mit einer Stellungnahme.
… Ein Nutzer schrieb: „Danke für die Reaktion. Letztlich ist die überforderte Reporterin nur Produkt eines Systems, das völlig in Schieflage ist und nicht mehr auf Regierungskritik, sondern auf Wegmoderieren schmerzhafter Realitäten getrimmt ist.“
.. Alles vom 23.1.2025 bitte lesen auf
https://www.berliner-zeitung.de/news/oerr-reporterin-ueber-attentat-in-aschaffenburg-interessant-und-spannend-br-reagiert-li.2290863
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(4) Ein Afghane, ein Messer, zwei Tote: Die deutsche Migrationspolitik hat das Land verwahrlost und brutalisiert
… Alles vom 23.1.2025 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/aschaffenburg-die-deutsche-migrationspolitik-hat-das-land-brutalisiert-ld.1867489
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(5) Aschaffenburg: Wir sind es leid – Mord ohne Folgen
Ein illegaler Migrant tötet zwei Menschen. Vor allem den Politikern des grün-linken Zeitgeistes kommt das im Wahlkampf jetzt wirklich denkbar ungelegen. Also wird eine gigantische Verdrängungsmaschinerie angeworfen, die Verantwortung geleugnet. Es ist ein widerliches Ritual.
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„Ich bin es leid, wenn sich alle paar Wochen solche Gewalttaten bei uns zutragen – von Tätern, die eigentlich zu uns gekommen sind, um hier Schutz zu finden.“
Das sagt nun aber nicht Alice Weidel. Sondern das sagt Olaf Scholz. Der Mann ist seit mehr als drei Jahren Bundeskanzler. In seiner Amtszeit haben immer wieder Migranten mit Messern völlig unschuldige Menschen umgebracht. Und dieser Mann, der so gern seine eigenen Führungsqualitäten lobt, erdreistet sich jetzt, sich über gewalttätige Migranten mit Messern zu beklagen – über einen Zustand also, den er selbst mit seiner Politik über drei Jahre lang nach Kräften gefördert hat.
Es ist abstoßend. Und es wird noch schlimmer. „Da ist falsch verstandene Toleranz völlig unangebracht. Die Behörden müssen mit Hochdruck aufklären, warum der Attentäter überhaupt noch in Deutschland war.“
Wieder O-Ton Scholz. Nun, für die Antwort auf diese Frage müssen „die Behörden“ nicht lange ermitteln. Dieser Attentäter, genau wie im Wortsinn unzählige andere, war noch in Deutschland, weil die Regierung von Olaf Scholz mehr als drei Jahre lang so ziemlich alles getan hat, um möglichst keinen einzigen Migranten abzuschieben.
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Mediale Verdrängung
Und für wie blöde halten uns die selbsternannten Leitmedien? Am Donnerstag um 9.45 Uhr gaben sich die meisten großen Nachrichtenseiten im Internet die allergrößte Mühe, die Bluttat von Aschaffenburg möglichst großräumig zu umfahren. Man kann es nicht anders sagen: Das ist eine Verhöhnung – eine Verhöhnung des Publikums, eine Verhöhnung des Journalismus, eine Verhöhnung des gesunden Menschenverstands und eine Verhöhnung der Opfer von Aschaffenburg.
… Alles vom 23.1.2025 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/aschaffenburg-betroffenheit-scholz-wahlkampf/
(6) Mörder von Aschaffenburg – Mörder von Chemnitz
Dieser Fall verdeutlicht einmal mehr die wachsende Unsicherheit in deutschen Städten, selbst in scheinbar geschützten Bereichen wie öffentlichen Parks. Dass der Staat nicht in der Lage ist, selbst als gefährlich bekannte Orte angemessen zu sichern, untergräbt das Vertrauen der Bürger in die Sicherheitsbehörden weiter. Es braucht eine ehrliche Diskussion darüber, wie Prävention und Strafverfolgung effektiver gestaltet werden können.
Während Politiker oft von Sicherheitsversprechen fabulieren, zeigt die Realität, wie sehr die Umsetzung dieser Versprechen hinterherhinkt. Die Ereignisse von Aschaffenburg sind ein Mahnruf, endlich konsequent zu handeln und nicht nur reaktiv auf Gewalt zu reagieren. Denn die Kosten des Nichthandelns sind tödlich – und sie treffen die Schwächsten unserer Gesellschaft.
Übrigens wurde heute der Mörder von Chemnitz nach nicht einmal sieben Jahren aus der Haft entlassen. Sein Mord an Daniel K. hat damals Deutschland aufgewühlt. Angela Merkel halluzinierte von „Hetzjagden“. Seither häufen sich Messer-Attentate; zuletzt in Mannheim und Solingen, Angriffe mit dem Auto mit sechs Toten und hunderten Verletzten in Magdeburg. Die Politik antwortet längst nur noch mit standardisierten Floskeln, „Unsere Gedanken sind bei den Opfern“, „Dürfen nicht“, „Wir müssen“ etc etc etc. Doch die Bevölkerung bleibt weiter schutzlos, und die Tat wie in Chemnitz wird nur sanft bestraft, wenn der Täter nicht, wie in vielen Fällen, ohnehin mit psychiatrischer Behandlung in Verwöhnhaft sitzt.
23.1.2025 https://www.tichysinblick.de
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(7) Claudio Panciera ist der Held des Tages!
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Hat schon die Ahrtal-Katastrophe gezeigt, dass die Bürgergesellschaft stärker ist als die Politiker, die unser Land ruinieren, bewies in Aschaffenburg ein Mann, Claudio Panciera, dass es noch echtes Mitgefühl und wirklichen Mut gibt. Panciera hat versucht, den Kindsmörder davon abzuhalten, auf Kleinkinder einzustechen, und hat das mit seinem Leben bezahlt. Er ist ein Gerechter!
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Die Zustände in Deutschland werden sich nur ändern, wenn die schweigende Mehrheit nicht mehr schweigt. Jeder sollte sich darüber klar werden: Wer schweigt, stimmt nicht nur zu, sondern macht sich zum Komplizen.
… Alles vom 23.1.2025 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2025/01/23/claudio-panciera-ist-der-held-des-tages/
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(8) Psychopathen als Messerstecher: Wo bleibt die islamische Community?
Was gefordert werden muss, ist, dass die islamische Community, die aufgeklärte zumal, aufbegehrt, massenhaft gegen solche Taten aufbegehrt, in jeder Moschee, in jeder Institution, ja, vielleicht sogar in jeder Familie.
Die Messerstecherei ist in Mode gekommen. Bei muslimischen Psychopathen. Die Öffentlichkeit und die Politik diskutieren in ihrer Hilfslosigkeit, was sie falsch gemacht haben und wie sie es richten könnten. Selbst von mangelnden Psychotherapieplätzen wird geschwafelt, als ob man solch einem Phänomen mit Psychotherapie begegnen könnte.
Doch die Antwort ist einfacher als man denkt, jedoch wird sie seltsamerweise nicht in Erwägung gezogen: Die Rolle der islamischen Community. Wo ist ihr massenhaftes Aufbegehren gegen diese Täter? War sie nicht massenhaft aufgetreten, als Neonazis Moslems töteten? War sie bei den folgenden Demonstrationen nicht Seite an Seite mit Deutschen? Wurde sie etwa in ihrer Trauer und ihrem Leid von Deutschen alleine gelassen? Heute dagegen – oder bereits unmittelbar nach dem 7. Oktober – ist das Auftreten der islamischen Community zurückhaltend bis nicht vorhanden. Das ist eine Schande. Denn nur sie wäre in der Lage, diesen Wahnsinn zu stoppen.
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Es muss in der islamischen Community gepredigt werden, dass die Einwanderung nur dann Sinn macht, wenn der Mensch, der nach Europa einwandert, versteht, dass er den Willen haben muss, sich in Europa zu integrieren, ein Europäer zu werden, der die Grundsätze der Zivilisationsidee respektiert und verinnerlicht. Was sind diese? Es ist der Schutz des Individuums vor dem Kollektiv. Dieses Individuum ist eine Frau, ein Homosexueller, ein Jude, ein Künstler, ein Intellektueller, zuletzt ist es ein Jeder. So ist selbst der Messerstecher geschützt vor Lynchjustiz. Dieses Europa sollte sich nicht selbst vergessen und in Verwirrung geraten, sondern von denen, die einwandern, auch etwas fordern.
…. Alles vom 25.1.2025 von Josef H. Ludin bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/wo_bleibt_die_islamische_community
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Josef H. Ludin, Psychiater, Psychoanalytiker, geb. in Afghanistan, hat an der Sorbonne in Paris studiert, lebt in Berlin.
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(9) Verbrechen mit Krankschreibung
Wer Täter wie den Mörder von Aschaffenburg als „psychisch Kranke“ beurteilt, bagatellisiert ihre Verbrechen – und schadet Menschen mit psychischer Erkrankung, die in aller Regel keine Mitbürger erstechen. Die Pathologisierung verschleiert, was die Messerattentäter wirklich verbindet.
… Alles vom 24.1.2025 bitte lesen auf
https://www.welt.de/kultur/plus255225838/Messerattentate-und-Morde-von-Aschaffenburg-Verbrechen-mit-Krankschreibung.html
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(9a) Deutschland – Irrenhaus der Welt?
Eine Million Migranten sollen psychisch krank sein
Messer- und Machetenangriffe, Auto-Anschläge, Kinder vor Züge stoßen: Solche Grausamkeiten werden routinemäßig damit verharmlost, dass der Täter psychisch krank sei. Ein ungeheuerlicher Vorgang, der tatsächlich Kranke mit Mördern gleichsetzt. Alles nur, damit Grüne und SPD nicht zugeben müssen, dass die Politik der offenen Grenzen gescheitert ist.
https://www.youtube.com/watch?v=dAGYZBlCXLA
Kann es sein, dass Mord in Deutschland verharmlost wird, wenn man nur behauptet, der Täter sei psychisch krank? Das zumindest wollen uns Politiker wie Karl Lauterbach glauben machen. Deutschland hat unzählige junge Männer aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern aufgenommen. Eine Million von ihnen sollen psychisch krank sein – und deshalb schnell zum Messer greifen, so der Gesundheitsminister.
„Sind wir die Psychoklinik der Welt?“ fragt Roland Tichy. „Ich habe mir geschworen, nie mehr das Wort ‚irre‘ zu verwenden, weil es kranke Menschen herabsetzt“, sagt er weiter. Doch nun muss es verwendet werden: „Sind wir wirklich die Wärter im Irrenhaus, die von denen abgestochen werden, die wir zu behandeln haben?“
Die Politik hat nicht begriffen, wie entscheidend diese Wochen sind. Friedrich Merz will Bundeskanzler werden. Dafür taktiert er mit der Forderung, die Grenzen zu schließen. Eine Forderung, die er nach der Wahl gemeinsam mit SPD und Grünen durchsetzen muss. Merz taktiert – aber SPD und Grüne verweigern sich komplett. „Verbrechen mit Krankenschein“ ist eine provokante Formulierung bei Welt. Aber so scheint es, wenn Gewalttaten in Aschaffenburg, Magdeburg und anderswo in Deutschland immer wieder mit dem Hinweis auf angebliche Krankheiten des Täters entschuldigt werden.
… Alles vom 25.1.2025 von Roland Tichy bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/video/kommentar/deutschland-irrenhaus-der-welt/
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(10) Die Symbolik eines obszönen grünen Grinse-Selfies: Ein Wendepunkt?
Ein Foto, das Abgründe entlarvt und eine Welle der Empörung auslöste
Manchmal sind es einzelne Bilder, die in der Geschichte symbolisch für einen Wendepunkt stehen. Sie erfassen mit einer einzigen Momentaufnahme, was ganze Analysen nicht zu greifen vermögen. …
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Das Foto zeigt gut gelaunte Politiker, die sich lachend und posierend in Szene setzen. Der Anlass? Eine Demonstration gegen rechts – oder, um es knallhart auf den Punkt zu bringen, eine „Wir-wollen-dass-sich-nichts-ändert-Anti-Oppositions-Demo“. Nur wenige Tage zuvor wurde ein zweijähriges Kind brutal von einem Asylbewerber erstochen, ebenso wie ein Mann, der mutig eingriff. Statt des gebotenen Innehaltens und einer ehrlichen Auseinandersetzung mit der politischen Verantwortung wirkt das Grinsen auf diesem Selfie wie ein Hohn auf die Opfer. Es ist ein Bild, das entlarvt.
Dieses Bild steht exemplarisch für den Zustand einer politischen Kaste, die sich zunehmend von der Bevölkerung entfremdet hat. Es zeigt eine Elite, die sich in ihrer moralischen Selbstüberhöhung sonnt und jeden Realitätssinn verloren zu haben scheint. Diese Inszenierung, dieses zur Schau gestellte Grinsen – es ist mehr als nur eine Geschmacklosigkeit. Es ist eine Verhöhnung der Opfer und ihrer Angehörigen. Zudem ist es ein Zeichen von Empathielosigkeit. Und nicht nur das: Es offenbart auch eine völlige Ignoranz darüber, welche Reaktion in solch einer Situation angemessen wäre. Diese fehlende Verbindung zu menschlichen Grundwerten wie Respekt und Mitgefühl zeigt, wie tief die Entfremdung zwischen dieser politischen Kaste und der Realität des Lebens vieler Menschen reicht. Und es ist ein Sinnbild für die tiefe Spaltung zwischen denen, die regieren, und denen, die die Konsequenzen dieser Politik tragen.
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Anabel Schunke
Ich meine, man muss sich das wirklich noch einmal bewusst machen.
Drei Tage. Drei verdammte Tage ist es gerade einmal her, dass ein zweijähriger kleiner Junge brutal von einem Asylbewerber erstochen wird. Der 41-jährige Kai-Uwe Danz geht dazwischen. Er bezahlt seinen heldenhaften Einsatz ebenfalls mit dem Leben, hinterlässt zwei kleine Kinder, die jetzt ohne Papa aufwachsen.
Und diese Pissnelken da machen Grinse-Selfies auf ihrer beknackten Gegen-Rechts-Demo, die in Wahrheit eine „Wir wollen, dass sich nichts ändert-Demo“ ist. Dass alles genauso weitergeht wie bisher.
Diese Menschen spucken auf die Opfer ihrer tödlichen Politik. Das sind nicht die Guten. Das ist der Abschaum Deutschlands. 25.1.2025
https://x.com/ainyrockstar/status/1883246466602532909
Dieses Selfie ist mehr als eine geschmacklose Momentaufnahme. Es ist ein Symbol für die Abgründe unserer politischen Kultur. Es zeigt, wie weit die Schere zwischen einer selbstzufriedenen Elite und einer wütenden Bevölkerung auseinandergeht. Vielleicht wird dieses Bild eines Tages als Wendepunkt gesehen – als der Moment, in dem vielen klar wurde, dass etwas fundamental schiefläuft. Auch wenn meine Hoffnungen auf eine grundlegende Änderung nicht allzu groß sind, bringt dieses Bild zumindest einen Funken Hoffnung. Es ist zu dreist, um keine Reaktion hervorzurufen. Und jeder kann etwas tun: Wer hier mitliest und Freunde, Bekannte oder Kollegen hat, die noch im Tiefschlaf sind, kann ihnen dieses Foto zeigen. Bilder haben die Kraft, Debatten anzustoßen, Denkprozesse in Gang zu setzen und Geschichte zu schreiben. Warum sollten wir ausschließen, dass dieses Bild genau der Weckruf ist, den unser Land so dringend braucht?
.. Alles vom 26.1.2025 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/die-symbolik-eines-obszoenen-gruenen-grinse-selfies-ein-wendepunkt/
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Ach ja, neben der Arbeit und den sonstigen aufgezählten Bedingungen gibt es noch ein weiteres Merkmal der Reife: die Fähigkeit, Scham zu zeigen und sich ganz allgemein gemäß gängiger, nicht weiter erklärungsbedürftiger sozialer Erwartungen zu verhalten. Die grüne Bundesspitze – in diesem Fall ohne Robert Habeck, der sich gerade anderswo auf Wahlkampftour befand – demonstrierte bei ihrem Betriebsausflug am 25. Januar nur wenige Tage nach den Morden von Aschaffenburg ihre Vorstellung von würdiger Repräsentation so, dass sich manche im Netz fragten, ob es sich tatsächlich um echte Bilder handelt. Ja, sie sind echt.
https://x.com/fbrantner/status/1883211475462111293
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(10a) Grüne Grinse-Selfies nach zwei erneuten Messermorden
Was die Grünen auf einer Berliner Haltungsdemo an grinsenden Selfies in die Welt posteten, ist nicht nur skandalös, sondern es legt den Blick schonungslos offen, mit welchen Charakteren man es hier zu tun hat. Ohne jeden Anstand, ohne jedes Schamgefühl ist das, was die Grünen und ihre Gefolgschaft hier inszenieren. Es ist der „Laschet-Moment“ der Grünen.
Am Sonnabend, 25. Januar 2025, haben die selbsternannten, grün-rot-woken „Demokraten“ am Brandenburger Tor mal wieder demonstriert und Selfies voller dümmlich grinsender Gesichter ins Netz gestellt. Wogegen haben sie gegrinst? „Gegen rechts!“ Gegen die AfD! Gegen Merz und seine mittlerweile allerdings rundgelutschten Pläne. Gegen alle, die endlich eine konsequente Migrationspolitik und eine durchgreifende Politik der inneren Sicherheit fordern. Das Ganze inszenierten die „grünen“ Moralriesen mit dem Scheinheiligenschein zwei Tage, nachdem ein polizeibekannter 28-jähriger Afghane in Aschaffenburg einen zweijährigen Jungen sowie einen ihm und anderen Kindern zu Hilfe eilenden 41-jährigen Mann mit einem Küchenmesser abgeschlachtet hat. …
Denn was die Grünen hier an grinsenden Selfies in die Welt posten, ist nicht nur skandalös, sondern es zeugt von abgrundtief verkommenen Charakteren. Drittel-Theologin und Bundestags-Vizepräsidentin Göring-Eckhardt, Familienministerin Paus, die zwei neuen „grünen“ Vorsitzenden, die „grüne“ Fraktionsvorsitzende, ein Habeck-Staatssekretär grinsen wie auf einem Karnevalsumzug in die Handykameras. Da fehlt nur noch ein „Alaaf“ und ein „Helau“ gegen RÄCHTS!
Sich mal zurücknehmen, trauern, wenigstens eine homöopathische Spur Empathie vorleben und nicht nur Betroffenheitsbekundungen aus dem Zettelkasten oder KI-generiert absondern? Nein, dass schaffen diese Leute nicht. Jeder von migrantischen Tätern begangene Mord kommt ihnen geradezu gelegen, vor der Instrumentalisierung der Morde durch „Rechte“ zu warnen. Aber was tun sie? Sie missbrauchen die Messertoten für die eigene, für zig Menschen tödliche Politik der offenen Grenzen und der endlosen sogenannten Toleranz. Dazu dann noch die Protzerei mit angeblich 100.000 Demo-Teilnehmern. Die BZ“ schätzt 30.000, die Polizei übrigens spricht von 5.000.
Die Brandenburgische CDU-Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig findet – sogar noch vergleichsweise dezent – die richtigen Worte dazu:
„Mir wird ehrlich gesagt schlecht dieses zu sehen. Ein weiteres Kind ist zu Tode gekommen und die Bagage lächelt selbstverliebt in die Kamera! Ihr sprecht von Haltung und Anstand und wisst nicht, was das ist. Ich schäme mich für das Bild, was Ihr damit in die Welt sendet.“
… Alles vom 26.1.2025 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/berlin-demo-gruene-grinse-selfies/
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(11) Kai-Uwe Danz: Der Held von Aschaffenburg
Vielleicht war es nur die Entscheidung eines Augenblicks, ein kurzer Gedanke, etwas tun zu müssen, angetrieben von dem Gefühl, die kleinen Kinder schützen zu müssen, die mit einem Messer bedroht wurden. Weil er weiß, wie es ist, selbst Vater eines kleinen Kindes zu sein. Sein dreijähriger Sohn, mit dem Kai-Uwe Danz im Schöntalpark in Aschaffenburg spazieren war, hat vielleicht mit angesehen, wie sein Vater starb, während er selbst im Buggy saß.
Sein Vater stellte sich dem afghanischen Täter entgegen, der Kinder einer Kindergartengruppe gezielt mit einem Messer angriff. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann betonte, dass durch das mutige Einschreiten des Mannes „weitere Kinder vor dem Tod bewahrt“ wurden. Danz zahlte seinen selbstlosen Einsatz für die Kleinkinder mit seinem eigenen Leben.
… Alles vom 26.1.2025 bitte lesen au
https://apollo-news.net/kai-uwe-danz-der-held-von-aschaffenburg/
Einige Kommentare:
Der Schöntalpark sollte in “Kai-Uwe-Danz-Park“ umbenannt werden. Ersatzweise könnte auch eine der anliegenden Straßen (z. B. die Platanenallee) an diesen mutigen Mann erinnern. Und nun sagt bloß nicht, dass ihr keinen Personenkult wollt! Straßen und Plätze sind schon nach weniger würdigen Personen benannt worden. Küstensegler
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Laut eines Artikels der Zeitung „Fränkischer Tag“ hat die Stadt Aschaffenburg ein Spendenkonto errichtet, daß allen Opfern dieses Verbrechens helfen soll. Also nicht speziell für den ermordeten Herrn DANZ.
-Opferhilfe Schöntal
-Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg
-IBAN: DE23 7955 0000 0013 1692 89
schgg
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