Chemnitz2018-2023

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Bundesadler als Logo des BVerfG alt (mit Zähnen und Krallen) und neu (ohne alles)

 

„Hetzjagden“ gab es nicht – aber die Methode Chemnitz bleibt
Die „Hetzjagd von Chemnitz“ gab es nicht, sie ist auch gerichtlich unbeweisbar. Aber die Methode Chemnitz – mit einer im Kern falschen, konstruierten Geschichte die öffentliche Stimmung aufzuheizen – ist geblieben.

Die Methode Chemnitz, also mit einer im Kern falschen, konstruierten Geschichte die öffentliche Stimmung aufzuheizen und eine „rechte Gefahr“ aufzubauschen, machte Schule. In der Correctiv-Erzählung über das „Geheimtreffen von Potsdam“ etwa spiegeln sich viele der Chemnitz-Mechanismen wieder. Eine Geschichte hebt ab, verselbstständigt sich und gilt im öffentlichen Bewusstsein als Faktum, trotz unseriöser Hintergründe und kaum Beweislage.

Das Landgericht Chemnitz kann bis heute keine ausreichenden Belege finden, die eine „Hetzjagd“ bestätigen. Zweieinhalb Jahre lang hat man geprüft und gesucht – so erfolglos, dass man die Klage gegen die Verdächtigten nicht mal verhandeln will. Die Hetzjagden von Chemnitz: Es gab sie nicht. Und doch haben sie die Republik verändert. Die Methode Chemnitz – mit einer im Kern falschen, konstruierten Geschichte die öffentliche Stimmung aufzuheizen – ist geblieben.
…. alles vom 30.5.2024 von Max Roland bitte lesen auf
https://apollo-news.net/hetzjagden-gab-es-nicht-aber-die-methode-chemnitz-bleibt/

 

Späte Rehabilitierung für Maaßen: Märchen von den Chemnitzer „Hetzjagden“ gerichtsfest widerlegt
Es ist die vollständige Rehabilitierung Hans-Georg Maaßens, der von Merkel wegen einer Lüge gefeuert wurde, obwohl er mit allen Recht hatte: Das Chemnitzer Landgericht hat die Eröffnung eines Hauptverfahrens gegen neun Beschuldigte im Zusammenhang mit den angeblichen “ausländerfeindlichen Hetzjagden” vom 1. September 2018 abgelehnt – weil es keinen hinreichenden Tatverdacht sah. Den Angeklagten war vorgeworfen worden, nach einem sogenannten Trauermarsch von AfD, Pegida und der Vereinigung “Pro Chemnitz” Teilnehmer einer Gegendemonstration angegriffen und elf Menschen verletzt zu haben.

Die vermeintlichen „Hetzjagden“ in Chemnitz können als Auftakt zur radikalen Phase der Anti-AfD-Hetze gesehen werden, die seither immer ungenierter und geschichtsvergessener gezielt in einen rechtsextremen, rassistischen und “braunen” Kontext gerückt wurde. Die dann seit Beginn dieses Jahres laufende Kampagne gegen die AfD baut methodisch-inhaltlich darauf auf markiert den vorläufigen Höhepunkt dieser in der bundesdeutschen Geschichte beispiellosen Diffamierung einer legitimen demokratischen Opposition. Schon damals zeigte sich, dass das Schreckensbild einer angeblichen rechtsradikalen Dauerbedrohung nur durch Falschbehauptungen, groteske Umdichtungen und Erfindungen hochgehalten werden konnte. Von Chemnitz bis Potsdam: Es waren nichts als Lügen, und sind es bis heute.
Im Falle von Chemnitz kostete die Konstruktion angeblicher rechter “Pogrome” gegen Ausländer mit Hans-Georg Maaßen als Verfassungsschutzpräsident einen der verdienstvollsten und fähigsten Spitzenbeamten der Bundesrepublik den Kopf, weil die damalige Bundeskanzlerin ebenfalls auf dieser Lügengeschichte beharrte – auch dies mit dem einzigen Zweck, um Stimmung gegen die AfD anzuheizen, wobei die Medien natürlich gerne mithalfen. Ironie der Zeitgeschichte: Grundlage des Ammenmärchens war ausgerechnet ein Video militanter Linksradikaler (Stichwort “Antifa Zeckenbiss“) gewesen. Als Maaßen seiner Amtspflicht nachkam und den auf dieser absurden Basis verbreiteten regierungsamtlichen Lügen widersprach, indem er wahrheitsgemäß vortrug, dass es keinerlei Anhaltspunkte für diese Behauptungen gebe, trug ihm dies seine Entlassung ein – und den Leumund eines angeblich reaktionären Rechtsextremen im öffentlichen Dienst, der zu Recht entfernt worden sei.

Nachdem im Juni 2018 ein 15-jähriges Mädchen von einem Syrer vergewaltigt worden war, hatte man besorgten Eltern auf ihre Frage, wie sie ihre Kinder vor diesen Übergriffen schützen könnten, lapidar mitgeteilt, eine Möglichkeit solchen Angriffen vorzubeugen, gäbe es nicht. Mitten in dieser aufgeheizten Stimmung hatte die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig dann – trotz weit verbreiteter Sicherheitsbedenken – ein Volksfest stattfinden lassen, um die Migrationsprobleme nicht eingestehen zu müssen. Dies war der Hintergrund der Mär von den angeblichen „Hetzjagden“, die damals (orchestriert oder zumindest befeuert von Angela Merkel) in die Welt gesetzt wurden, ohne dass es den allergeringsten Hinweis dafür gab, um billiges politisches Kapital schlagen zu können. Ebenfalls war dies die Geburtsstunde der seither mehrfach bewährten Masche, die Schädigung oder gar Ermordung von Einheimischen durch Ausländer jeweils in eine prompte Anti-Rechts-Kampagne umzulügen. Diese völlige Verdrehung der Tatsachen ist seither geradezu zum Staatsprinzip in Deutschland geworden.
… Alles vom 27.5.2024 bitte lesen auf
https://ansage.org/spaete-rehabilitierung-fuer-maassen-das-maerchen-von-den-chemnitzer-hetzjagden-ist-gerichtfest-widerlegt/

 

Chemnitz: Das Platzen der Merkelschen Hetzjagd-Lügen 
Nun ist es gerichtsfest: Es gab in Chemnitz nicht jene „Hetzjagden“ auf Ausländer, die Bundeskanzlerin und der noch heute amtierende Bundespräsident zum Anlass nahmen, um eine Stadt, führende Beamte und kritische Medien zu verdammen. Oder doch? Hetzjagden gab es – auf Unbeteiligte und kritische Medien.

Der Mord an einem deutschen Bürger am 26. August 2018 auf einem Volksfest in Chemnitz heizte die ohnehin schon brodelnde Stimmung in der sächsischen Stadt noch an. Während einer der beiden Täter, ein Iraker, gefasst werden konnte, gelang dem anderen die nicht allzu schwere Flucht. Der andere Iraker dürfte unter neuer Identität an einem anderen Ort in Deutschland die Segnungen des Sozialstaates weiterhin genießen. Die Identität zu wechseln ist für Migranten inzwischen so einfach wie für Deutsche das Geschlecht.
Dass ein deutscher Bürger von Merkels Gästen erstochen wurde und es darüber in Chemnitz zu Protesten kam, passte nicht in Merkels Bild, das sie gern allen Deutschen mithilfe der Medien verordnen wollte. Am 27. August 2018 behauptete deshalb Merkels Regierungssprecher Steffen Seibert vor der Bundespressekonferenz: „Was gestern in Chemnitz zu sehen war und stellenweise auf Video festgehalten wurde (…), das hat in unserem Rechtsstaat keinen Platz. Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens und anderer Herkunft, (…) das nehmen wir nicht hin.“ Am 28. August 2018 erklärte Bundeskanzlerin Merkel gleichlautend: „Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, Zusammenrottungen (…)“.
Das war eine glatte Lüge, denn diese Videoaufnahmen mit den Hetzjagden existieren nicht.

Doch weder am 26. August 2018 noch an den folgenden Tagen fanden die berühmten Merkelschen Hetzjagden statt, auch wenn die Öffentlich-Rechtlichen das weiter in üblicher Distanz zur Wahrheit steif behaupteten. Der Chef des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen, der Merkel widersprach und wahrheitsgemäß äußerte, dass dem Verfassungsschutz keine Informationen über Hetzjagden vorlägen, wurde durch den willfährigen Haldenwang ersetzt.
Nun hat auch die 1. Strafkammer des Landgerichtes in Chemnitz die Eröffnung einer Hauptverhandlung gegen neun mutmaßlich wegen „Landfriedensbruch in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in elf tateinheitlichen Fällen im Stadtzentrum“ am 1. September 2018 angeklagten Bürger die Eröffnung des Hauptverfahrens aus Mangel an Beweisen eingestellt. Was jetzt so laut ist, ist das Platzen der Lügen über die von Seibert und Merkel behaupteten Hetzjagden in Chemnitz. Landfriedensbruch und Körperverletzung können nicht nachgewiesen werden.
Man muss das in voller Konsequenz verstehen, eine ganze Stadt, ein ganzes Land wird von der Regierungschefin verleumdet auf der Grundlage der Behauptungen der Antifa. Später wird noch der Hitlergruß eines Mannes als Beweis der „rechtsradikalen“ Sachsen angeführt, von einem Mann, der, wie sich bald schon herausstellte, mit linken und Antifa-Kreisen in Verbindung steht. Doch niemand, weder die Öffentlich-Rechtlichen noch große Teile der anderen Medien, noch die Bundeskanzlerin und der Regierungssprecher hatten sich auch nur einen Wimpernschlag lang dafür interessiert, wie die Situation in Chemnitz war und was sich tatsächlich zugetragen hatte.
… Alles vom 25.5.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/chemnitz-das-platzen-der-hetzjagden-luegen-merkel/
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Einige Kommentare:
Alles, was der Regierung nicht gefällt oder ihr schaden könnte, wird verschleiert, vertuscht, geheimgehalten oder totgeschwiegen. Egal ob Hetzjagden, RKI-Protokolle, Nordstream, Cum-Ex, Absprachen mit Verfassungsrichtern usw. Dass die gläserne Kuppel des Reichstags symbolisch für eine Transparenz in der Politik stehen stehen soll, ist inzwischen reiner Hohn. R.R.
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Dafür braucht die Justiz mehrere Jahre ? Das stand doch zwei Tage nach Chemnitz schon fest , dass uns Merkel und ihr Sprachrohr Seibert verarschten und belogen . Maaßen und der MP sagten damals schon , dass es keine Hetzjagden gab . Logische Konsequenz müsste sein , dass
H.G. Maaßen seinen Job wieder bekommt und Merkel , Seibert und Seehofer wegen grober Lügerei dem Volk gegenüber, angeklagt werden Ird
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Es ist schon schlimm, was mit Chemnitz getrieben wurde. Ich bin ja aus Ostdeutschland und habe in Chemnitz studiert. Ich werde hier in Nordwestdeutschland unter vier Augen seltsam angesprochen, wie schlimm das mit den Nazis drüben wäre. Komisch, dass ich selten immer welche sehe, wenn ich mal drüben bin. ,… W.W.
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Und noch etwas nahm damals seinen Anfang bzw. wurde forciert und etabliert. Jeder Protest von Bürgern, die von dieser unsäglichen Politik die Nase voll haben, wird als rechtsextrem abgestempelt und damit delegitimiert und um noch eins drauf zusetzen, wird diese Delegitimation der Bürgerproteste die nicht von links kommen, kriminalisiert und gesetzlich sanktioniert.
Wie weit muss es noch kommen, dass die Deutschen aufwachen und diese erneute Diktatur beenden? Wal
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Der Weg der Wahrheitsfindung, der auch in diesem Fall in der Wahrheit mündet, hat auch hier eindrucksvoll gezeigt, dass der nachfolgende Spruch noch immer gilt: „Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“ Hom
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2018 auf 2024, nur 6 Jahre um etwas Gerichtsfest zu machen, was ab Tag 1 jeder sehen konnte, der das vorgezeigte Beweisvideo angeschaut hat. Das entsprechende Narrative zu Chemnitz, wird trotzdem bei jeder passenden Gelegenheit wiederholt, und dabei ist es egal, ob es falsch ist, Hauptsache das Narrative stimmt. Ich denke langsam, diese langen Verfahrensdauern von 5 bis 6 Jahren bis zu einem Urteil sind vom Staat gewünscht, da es das Durchregieren massive vereinfacht, und vor allem beim Bilden von Narrativen sehr hilfreich ist. Aqv
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Das Gericht entschied nicht ohne Grund erst 6 Jahre nach dem Vorfall. Alles was als be- oder entlastendes Material vorhanden war, lag bereits 2018 vor. Es wäre nur dumm gewesen, wenn Merkel gleich als Lügnerin und Demagogien dagestanden hätte. Also hat man die Dinge solange in die Länge gezogen, bis die Sache aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden war – wobei das mit dem Bewusstsein bei den dt. Wählern ohnehin eine sehr fragile Angelegenheit ist.
Schwamm drüber! A-Ro
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Staatsaffäre Chemnitz: Keine Hetzjagden vor fünf Jahren
Die Hetzjagden von Chemnitz – oder wie eine Staatsaffäre produziert wird
„Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz“ – vor genau fünf Jahren erschütterten diese Schlagzeilen Deutschland. Das Narrativ vom braunen Osten wurde von Bundeskanzlerin Angela Merkel bestätigt. TE konnte nachweisen, dass es erfunden ist und bis heute gepflegt wird.
Es gibt Vorkommnisse, in denen die Wahrheit so unumstößlich scheint – und doch politisch-medial künstlich geschaffen wurde. Der Schein wird erzeugt, um zu manipulieren. Wir erzählen die Story von den Hetzjagden auf Ausländer im braunen Chemnitz, der unumstößliche Beweis für das braune Sachsen und seiner rechtsradikalen Bevölkerung. Belegstück in der veröffentlichten Wahrnehmung ist ein 19-Sekunden langes Video. Es wurde gesendet und gesendet, monatelang, bis es sich mit den zugehörigen Kommentaren in die Köpfe eingefräst hat. Dazu das Foto vom Hitlergruß eines Hooligans. Bald wird der als besoffener, teil-dementer Linksradikaler enttarnt. Aber das Video bleibt – 19 Sekunden. „Hase, Du bleibst hier“ ruft offensichtlich eine Frau ihrem Mann zu. Das „Hase-Video“ wird zur Ikone sächsischer Schande. Der Spiegel setzt auf seinem Titelbild „Sachsen“ in Frakturschrift, um die Bevölkerung zur übriggebliebene Gefolgschaft Hitlers zu denunzieren. Heute, fünf Jahre später lohnt ein Blick auf die damaligen Geschehnisse und die Mechanismen einer einseitigen Medienberichterstattung und manipulativen Politik – und neue Rechtfertigungen.
… Alles von Roland Tichy vom 27.8.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/chemnitz-staatsaffaere/
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Einige Kommentare:
In dieser Lügenrepublik leben, das tut immer wieder weh. Zumal so viele Leute diese Lügen so gern glauben wollen, ja geradezu gierig darauf sind, so ihr kaputtes Weltbild bestätigt zu bekommen und dann wieder was von „Nazi“ plärren zu können. AwM
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Vielen Dank für die hervorragende Recherche-Arbeit und das nach vier bzw. fünf Jahren auf eigene Rechnung. Toll die beiden entlarvenden Sequenzen zu Hans-Georg Maaßen. – Besser und plastischer kann Manipulation, Diffamierung Anderes-Sehender und -Denkender sowie Regime-Mißliebiger mittels Volksverhetzung nicht herausgearbeitet werden. – Das wäre vor 15 oder 20 Jahren selbst in der BRD unvorstellbar gewesen. Noc
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Die „Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz“, waren für mich persönlich ein Erkenntnispunkt, an dem ich realisiert habe, das etwas fundamental nicht stimmt in diesem Land, und dass bei bestimmten Kräften sämtliche Hemmungen gefallen sind wenn es darum geht, die eigene politische Doktrin durchzusetzen. Die „Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz“ existieren als Tatsache nicht, es gab sie nicht.
Aber anstatt zurückzurudern, wurden die Fake News kurzum zur Realität erklärt und derjenige geschasst, der das benannt hat. Wer so dreist vor den Augen der Öffenlichkeit lügt, der macht dies auch bei anderer Gelegenheit. Auch das Komplettversagen fast aller Medien, die sich u.a. gerühmt haben damit, zu sagen „was ist“, wurde evident. med
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Der Deep State oder Administrative State bei der Arbeit, im Zusammenspiel mit willfährigen Medien. Solange niemand diesen Dreckstall radikal ausmistet, schreiten wir voran Richtung Softdiktatur. l67
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Chemnitz war die Blaupause für die Einhaltung des Beweis der Überparteilichkeit des Medienstaatsvertrages! Das war der Kipppunkt der Glaubwürdigkeit der ÖR Medien. Es war klar das es ohne weitere Belege von Hetzjagden nur eine Manipulation, eine Aufstachelung und eine Falschmeldung als Treibstoff von Fake News sein kann, durch die ÖR Medien verbreitet, im Auftrag ihrer Brother in Crime, der politischen Gesinnungstäter. Und der mediale Bruderkuss hatte funktioniert!
Wer nun aus der Metaebene eine neue Einordnung erwartet hätte, der würde auch erwarten das unser BP Steinmeier als oberste unabhängige Instanz mehr Sachlichkeit und Toleranz in der politischen Debatte anmahnen würde. Und? In der Realität wird die sachliche Auseinandersetzung gnadenlos parteilich auf undemokratische Ausgrenzung sowie Stigmatisierung getrimmt. Danke für die Info! Del
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„Die Affäre von Chemnitz“ (aber nicht nur die) ist für mich die Erfahrung, dass es sehr wohl möglich ist, frei erfundene Geschichten jahrelang (vielleicht jahrzehnte- oder jahrhundertelang?) im vollen Glauben und mit vollem Ernst weiterzuerzählen.
Früher als naiver BRD-Normie hätte ich geglaubt, dass müsste sich doch irgendwann „aufklären“. Die können doch in einer Demokratie nicht dauerhaft frei erfundene Geschichte verbreiten.
Aber ich wurde eines besseren belehrt. Man kann es. Und auch mein naiver BRD-Normie-Glaube, dass es in „demokratischen“ Staaten anders ist als in „diktatorischen“, ist auch weg.
Heute glaube ich: Man wächst in einem Staat/System auf und saugt all das „sichere Wissen“ dieses Systems unbewusst auf. Erst wenn es zu Brüchen zur Realität kommt, wird einem vielleicht klar, dass nichts von diesem „Wissen“ irgendwie gesichert ist. EB
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Chemnitz war das Presse-Manifest der neuen deutschen Verlogenheit. Deu
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