Fluechtlinge-Kriminalitaet

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Boote im Mittelmeer vor Moneglia am 15.7.2016

Boote im Mittelmeer vor Moneglia am 15.7.2016

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Hinweis für unsere Staatsorgane:
Ich habe nichts gegen Ausländer, natürlich auch nicht gegen Flüchtlinge und Migranten, die unsere Gesetze und Regeln beachten und mit uns leben wollen. Ich bin kein Reichsbürger, kein Rechtsextremist und kein “Q-Anon”. Aber ich habe als mündiger Bürger eine Abneigung gegen Messerstecher, Vergewaltiger und Sozialkriminelle, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung hassen und damit zerstören wollen.
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Haftanstalten in BW: Ausländeranteil 2014 bei 37 Prozent, 2015 bei 39 Prozent und 3/2016 bei 44,6 Prozent.
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Herkunft nennen
Wenn es keinen Zusammenhang zwischen Migration bzw. Herkunft und Kriminalität gäbe (wie die Linke behauptet), dann kann man ja die Herkunft von ja Tatverdächtigen nennen, ohne irgendwie zu diskriminieren.
Wie dem auch sei: Verheimlichen ist negativ und offenes Benennen positiv.

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Migranten überproportional am Kriminalitätsgeschehen beteiligt
In der kriminellsten Stadt in Baden-Württemberg fiel also die Zunahme an Straftaten „unterproportional“ aus – so die allgemeine und undifferenzierte Interpretation der BZ. Sage und schreibe 364 Sexualstraftaten und 2478 Körperverletzungsdelikte stehen in Freiburg im letzten Jahr zu Buche, die Gesamtzahl der Diebstähle bleibt leider ungenannt und ging sogar um 36 Prozent nach oben!
Betrachtet man die Tätergruppen, so erstaunt doch, dass der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen auf 43,7 Prozent gestiegen ist – bei einem Bevölkerungsanteil von nur 13 Prozent. Recherchiert man nach dem Ausländeranteil in deutschen Gefängnissen, so beträgt dieser sogar 47,2 Prozent.
Somit lässt sich aus rein statistischer Sicht die Erkenntnis ableiten, dass die Bevölkerungsgruppe unserer nichtdeutschen Mitbürgerinnen und Mitbürger überproportional am Kriminalitätsgeschehen beteiligt ist.
Ich distanziere mich von einer allgemeinen Verunglimpfung dieser Bevölkerungsgruppe. Es scheint aber leider so zu sein, dass ein viel zu großer Anteil dieser Menschen Deutschland nicht nur als Beuteland betrachtet, sondern auch als ein Land mit einer schwachen Justiz.
Unsere gerichtlichen Sanktionen erzielen offensichtlich nicht die erforderliche präventive Wirkung – zum Leidwesen der vielen Opfer.
17.4.2023, Jürgen Pöhlitz, Freiburg, BZ-Leserbrief
https://www.badische-zeitung.de/unsere-sanktionen-erzielen-keine-wirkung–255057314.html

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Allein in Sachsen: 3.157 Straftaten durch ausreisepflichtige Asylbewerber

Abgelehnte, ausreisepflichtige Asylbewerber haben in diesem Jahr allein in Sachsen bereits 3.157 Straftaten begangen. Darunter waren sieben Straftaten gegen das Leben, 58 Sexualdelikte, 795 Rohheitsdelikte wie schwere Köperverletzung und 807-mal Diebstahl. Das ergab die AfD-Anfrage (7/4151). Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu:
„Den sächsischen Bürgern wäre viel Leid erspart geblieben, wenn die Regierung unter CDU-Ministerpräsident Kretschmer ausreisepflichtige Asylbewerber endlich konsequent abschieben würde. Es ist skandalös, wie fahrlässig mit der Sicherheit der Bürger umgegangen wird. Die Opfer von schweren Körperverletzungen und Vergewaltigungen können sich für diese unverantwortliche Politik direkt bei der Staatsregierung bedanken. Dass die CDU offenbar nicht einmal gewillt ist, die schlimmsten Kriminellen in ihre Heimat zurückzuführen, habe ich in einer anderen Anfrage aufgedeckt (7/4150). In Sachsen lebten im 3. Quartal 1.341 Asylbewerber, die als Mehrfach-Intensivstraftäter registriert sind. Das sind sogenannte Schutzsuchende, die mindestens fünf Straftaten oder zwei Verbrechen in einem Jahr verübt haben. Von dieser Gruppe befanden sich gerade einmal 192 in Haft und nur 34 wurden abgeschoben.“
Wohl bemerkt: Das sind Zahlen nur aus einem Bundesland!
7.11.2020

 

Asylzuwanderer besonders gewalttätig: Faktor 7,45 
Zuwanderer, die ungefähr 2% der Gesamtbevölkerung ausmachen, sind an den im Zeitraum 2915-2019 ermittelten Tatverdächtigten mit 14,9 % bei Mord und Totschlag sowie 13,3% bei schwerer und gefährlicher Körperverletzung beteiligt. Dies berichtet das Bundeskriminalamt (BKA) laut WELT.
In der schwersten Deliktkategorie Mord und Totschlag habe der Anteil der Asylzuwanderer an den ermittelten Tatverdächtigen noch höher, nämlich bei 14,9 Prozent, gelegen. Laut der Sonderauswertung seien seit 2015 bis Ende 2019 insgesamt 13.775 Tatverdächtige zu dieser Deliktkategorie ermittelt worden, darunter 2050 Asylbewerber, Schutzberechtigte, Kontingentflüchtlinge oder Geduldete.
Demnach seien seit Anfang 2015 bis Ende 2019 insgesamt 715.134 Tatverdächtige zu dem Delikt schwere oder gefährliche Körperverletzung ermittelt worden. 95.282 von ihnen (13,3 Prozent) seien Asylzuwanderer gewesen,
Insgesamt sei jeder dritte Tatverdächtige in der o.g. Deliktgruppe in Deutschland zwischen 18 und 29 Jahre alt. Unter den Asylerstantragstellern 2015 bis 2018 seien 36 Prozent in diesem Alter gewesen – unter der deutschen Bevölkerung seien es nur 13 Prozent.
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Drei Fragen:
Gilt das BKA mit der Veröffentlichung dieser Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) nun als fremdenfeindliche Institution?
Betreibt jemand, der durch die Division 14.9 / 2 den Faktor 7,45 ermittelt (die einen 7,45 mal so häufig gewaltkriminell wie die anderen), Hass und Hetze?
Sind Personen, denen die seit spätestens 9/2015 einsetzende Entwicklung „Gewaltkriminalität nimmt ab bei Einheimischen und nimmt zu bei Zuwanderern“ Sorge bereitet, Verrückte?
20.10.2020
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Bei Mord und Totschlag sind Asylzuwanderer besonders oft tatverdächtig
In den Jahren seit 2015 war jeder achte in Deutschland zu einer schweren Körperverletzung ermittelte Tatverdächtige ein Asylzuwanderer. Dies geht aus einer Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) durch das Bundeskriminalamt (BKA) hervor, die WELT AM SONNTAG exklusiv vorliegt.
… Alles vom 18.10.2020 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus218063104/BKA-Statistik-Bei-Mord-und-Totschlag-sind-Asylzuwanderer-besonders-oft-tatverdaechtig.html
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20.10.2020, https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/kriminalstatistik-asylzuwanderer-bei-gewaltdelikten-ueberrepraesentiert/
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Gewaltimport: Wer tabuisiert, ist mitverantwortlich!
Gleich zwei Fälle von importierter Gewalt gingen gestern durch die Schlagzeilen: In Berlin beging ein abgelehnter, polizeibekannter Asylbewerber aus dem Irak einen Terroranschlag auf der Stadtautobahn, mit den Worten „Allahu Akbar“. In Frankfurt begann der Prozess gegen einen Flüchtling aus Eritrea, der im Juli 2019 ohne ersichtlichen Grund einen Achtjährigen und seine Mutter auf dem Hauptbahnhof vor einen einfahrenden ICE stieß. Die Mutter konnte sich retten, das Kind starb.
In beiden Fällen waren die Tatverdächtigen Menschen, die aus Krisen- und Kriegsgebieten nach Deutschland gekommen sind, und offenbar schwere psychische Probleme haben. So schwer, dass sie versuchten, Menschen zu töten.
Die Beschwichtiger in Politik und Medien reden dies nun wie üblich damit schön, dass es auch in Deutschland genügend Menschen mit psychischen Problemen gäbe, und auch diese Straftaten begingen.
Das stimmt zunächst einmal. Doch wenn man versucht, sich dem Thema ohne ideologische Scheuklappen zu nähern, so muss man feststellen, dass dies nichts an dem Problem ändert: Dass Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten zu einem großen Teil schreckliche Erfahrungen gemacht haben, die zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit psychischer Probleme führt.
Das hat überhaupt nichts mit ihrer Nationalität zu tun: Das gleiche Problem hatte Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg, die USA nach Vietnam und Russland nach Afghanistan und Tschetschenien. Auch eine Einwanderung von Hunderttausenden Schweden, Niederländern oder Finnen, insbesondere jüngerer Männer, wäre ein großes Problem, wenn Schweden, die Niederlande oder Finnland zuvor jahrelang durch Krieg und/oder Krisen erschüttert worden wären (und nicht nur dann, aber das ist ein anderes Thema).
In Deutschland gilt es bereits als Tabu, diese Zusammenhänge auch nur anzusprechen. Man wird dafür schnell als „rechts“ diffamiert, wenn nicht gleich als „Nazi“. Dabei wäre es Aufgabe einer vernunftgesteuerten Politik, das Problem zu erkennen, und nach Lösungsstrategien zu suchen. Die müsste etwa in Prophylaxe bestehen. Darin, dass eine umfassende psychologische Betreuung von Zuwanderern aus Krisengebieten erfolgt, auch vorbeugend, um Probleme schon rechtzeitig zu erkennen.
.. Alles vom 22.8.2020 bitte lesen auf
https://www.reitschuster.de/post/gewaltimport-wer-tabuisiert-ist-mitverantwortlich.

 

Migrantenkriminalität: 46336 Deutsche Opfer – 8455 Migranten Opfer
Auch Alt-Bundespräsident („A-bu“) Wulff hat eingesehen, dass es in Deutschland inzwischen ein „gravierendes Rassismusproblem“ gibt. Das ist seit Jahren meine Rede. „Deutsche werden deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt“, vermeldete beispielsweise die Welt am 19. April 2019 unter Berufung auf die Kriminalstatistik des BKA. Genaugenommen schlossen im Jahr 2018 46.336 Deutsche als Opfer von Straftaten Kontakt mit Zuwanderern, während umgekehrt 8.455 Asylbewerber und Flüchtlinge bei einer Straftat durch einen deutschen Tatverdächtigen aktiven Alltagsrassismus erleiden mussten; angesichts der Größenverhältnisse beider Gruppen ein mutiger Trend bzw. trendiger Mut. Ich wage die Prognose oder gern auch Wette, dass er sich 2019 fortgesetzt hat und so schnell nicht enden wird.
Bei den sogenannten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung schlossen in besagtem Jahr 3.261 Deutsche Bekanntschaft mit mindestens einem liebestollen Zuwanderer (21 Prozent mehr als noch im Vorjahr). Es wäre allerdings übertrieben, wenn Gevatter Wulff auch diese exzessiven Zuneigungsbekundungen unter „Rassismus“ rubrizierte, da sie ja offenkundig das genaue Gegenteil zum Ausdruck bringen und oft als Übersprungsreaktion auf herabwürdigende Fragen („Aus welchem Land kommen Sie?“) bzw. Ausrufe („Hilfe!“) entstehen.
… Alles vom 3.7.2020 bitte lesen auf
https://michael-klonovsky.de/acta-diurna

 

Petition: Randalierer rigoros bestrafen – auch ausweisen
Fordern wir deshalb mit anbei stehender Petition an Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU):
1. Kriminelle Ausländer, die schwere Straftaten begehen, wie Plünderungen, Landfriedensbruch oder Angriffe auf Einsatzkräfte, umgehend und konsequent abzuschieben.
2. Organisationen wie die Antifa, die zu solchen schweren Straftaten aufrufen oder sie organisieren, zu verbieten und als Terrororganisationen einzustufen.
https://www.patriotpetition.org/2020/06/25/rigorose-massnahmen-gegen-pluenderer-randalierer-und-gewalttaetige-anarchisten/

 

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Gezielte Prügeleien im Kölner Karneval – Hetzjagden von Migranten?
„Meist sind die Schläger nicht verkleidet, sie haben auch kein Interesse am Feiern“, wundert sich der WDR. „Sie halten gezielt Ausschau nach Karnevalisten, die viel Alkohol getrunken haben. Sie provozieren ihre Opfer und prügeln dann drauf los. Besonders betroffen ist das Kölner Studentenviertel. (…) Die Polizei sieht das Phänomen der gezielten Prügeleien mittlerweile relativ häufig. Bei den jugendlichen Provokateuren handelt es sich in der Regel um Kleingruppen, die keinen Alkohol trinken und auch nicht mitfeiern wollen. Sie mischen sich aber gezielt unter die zum Teil alkoholisierten Feiernden, um Prügeleien anzuzetteln.“
https://www1.wdr.de/nachrichten/ausschreitungen-im-koelner-karneval-100.html

Ein wahrlich wunderliches Phänomen! Wer mögen diese zu „Kleingruppen“ vereinten jungen Männer sein, die keinen Alkohol trinken, kein Interesse am Feiern haben, offenbar den Karneval hassen und Hetzjagden auf feiernde Narren veranstalten? Sind die Nazis neuerdings traditionsfeindlich und abstinent geworden?
… Alles vom 29.2.2020 bitte lesen auf
https://michael-klonovsky.de/acta-diurna

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Asylbewerber 45 mal häufiger Tatverdächtige bei „Mord & Totschlag“ als Deutsche
Nachdem das Statistische Bundesamt die Zahl der Leistungsbezieher gemäß Asylbewerberleistungsgesetz zum Stichtag 31.12.2018 veröffentlicht hat, lassen sich die Kriminalitätsindizes für Asylbewerber/Geduldete gemäß der Polizeilichen Kriminalstatistik 2018 abschließend (recht präzise) bestimmen.
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Für die genannten 10 Straftatenkategorien lassen sich für Asylbewerber/Geduldete und das Jahr 2018 (gemäß PKS 2018 und den Populationszahlen des Statistischen Bundesamts) die folgenden Kriminalitätsindizes (als Untergrenze) bestimmen:
► Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: 36,01
► Sexuelle Belästigung: 50,62
► Sexueller Missbrauch: 16,16
► Gefährliche und schwere Körperverletzung: 35,99
► Wohnungseinbruchdiebstahl: 17,02
► Straftaten insgesamt: 15,82
► Rauschgiftkriminalität: 15,38
► Gewaltkriminalität: 35.63
► Mord & Totschlag: 45,39
► Straßenkriminalität: 22,69
Konkret bedeutet dies unter anderem: Asylbewerber/Geduldete waren in 2018 pro Kopf mehr als 45 Mal so häufig Tatverdächtige für „Mord & Totschlag“ wie Deutsche.
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Nach Angaben des Ausländerzentralregisters lebten zum 31.12.2018 In Deutschland insgesamt 225.935 Ostasiaten der Nationalitäten China, Japan, Südkorea oder Taiwan. Bekanntermaßen sind sie seit Jahren pro Kopf weniger häufig Tatverdächtige für Straftaten als Deutsche. Würde man die Kriminalitätsindizes für Asylbewerber nicht in Relation zu den Deutschen, sondern zu den in Deutschland lebenden Ostasiaten der genannten Nationalitäten ermitteln, dann ergäben sich die folgenden Werte
► Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: 89,72
► Sexuelle Belästigung: 105,06
► Sexueller Missbrauch: 86,23
► Gefährliche und schwere Körperverletzung: 94,72
► Wohnungseinbruchdiebstahl: 136,32
► Straftaten insgesamt: 30,94
► Rauschgiftkriminalität: 173,55
► Gewaltkriminalität: 101,08
► Mord & Totschlag: 55,20
► Straßenkriminalität: 152,40
Mit anderen Worten: Asylbewerber/Geduldete waren in 2018 pro Kopf mehr als 100 Mal so häufig Tatverdächtige für „Sexuelle Belästigung“ oder „Gewaltkriminalität“ wie in Deutschland lebende Ostasiaten.
… Alles vom 19.10.2019 bitte lesen auf
https://www.journalistenwatch.com/2019/10/19/asylbewerber45-mal-tatverdaechtige/

 

Ausländer-Kriminalität – Auf der Spur der Jungmänner-Phrase
Ausländer sind krimineller als Deutsche. Zuwanderer sind noch krimineller als andere Ausländer. Diese Erkenntnisse gelten besonders für Gewalttaten und Tötungsdelikte und werden durch ausnahmslos alle einschlägigen Statistiken und Studien untermauert. Wir haben diesen Umstand auf Achgut.com vielfach beleuchtet, zum Beispiel hier. Die beiden Aussagen sind also objektiv wahr. Trotzdem werden die statistischen Befunde in der öffentlichen Diskussion regelmäßig schöngeredet. Nicht selten gipfeln die Relativierungen in der Behauptung, es gebe überhaupt keine überproportionale Kriminalität bei Ausländern im Allgemeinen oder Zuwanderern im Speziellen.
Vor einigen Monaten haben wir den deutschen Relativierungswahn im Zusammenhang mit Ausländerkriminalität „Pfeiffersches Phrasen-Fieber“ getauft, benannt nach einem der prominentesten Krankheitsträger, dem Kriminologen Christian Pfeiffer. Die Argumentation der PPF-Befallenen lautet in Kurzform: Migranten seien im Schnitt jünger, männlicher und sozialschwächer als Einheimische. Außerdem würden sie bei bestimmten Delikten häufiger angezeigt. Unter Berücksichtigung all dieser Umstände gelte: Ausländer/Zuwanderer seien nicht krimineller als die alteingesessene Bevölkerung. Die PPF-Träger erklären also die objektiv erhöhte Kriminalität mit bestimmten Faktoren und bestreiten gleichzeitig den Ausgangspunkt der Betrachtung, nämlich die erhöhte Kriminalität – ein logischer Salto, der der Synapsenverklebung durch PPF zuzuschreiben ist. Die beiden Attribute „jung“ und „männlich“ spielen bei diesem Kunststück eine besondere Rolle, denn junge Männer fallen – unbestritten – überall durch überdurchschnittliche Kriminalitätsneigung auf. Entsprechend häufig und stark gewichtet wird die „Jungmann-Phrase“ zur Deutung und Abschwächung von Migrantenkriminalität herangezogen.
…. Alles vom 27.8.2019 von Robert von Loewenstern bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/auslaender_kriminalitaet_auf_der_spur_der_jungmaenner_phrase
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Einige Kommentare:
Die Zahlen sind die wichtigste Entscheidungshilfe,
die man haben kann, Herr VON LOEWENSTERN, deshalb danke ! Falsche Zahlen sind dadurch auch die beste Verdummungs-Hilfe. Die wird auch von PFEIFFER benutzt. Ich meine aber, dass PF. nur das liefert, was politisch gewünscht wird: An die Quelle setzt sich der Knabe ! Ich glaube nicht, dass Politiker dumm sind. Sich also nach PF richten. Sie benutzen dessen “Studien” jedoch als Ausrede für ebenfalls von oben gewün-schte Maßnahmen. Vielleicht sogar zur späteren Rechtfertigung vor ihrem Publikum. Zuhause, vor den Freunden, Nahbarn und Verwandten. Das Dumme für sie ist, dass sich die Kriminaliät noch steigert, wenn der “Kampf um die Brocken” zwischen Zuwanderern und Eingesessenen richtig beginnt. Erste Zeichen des Verlustes an Respekt sind schon da. Haben diese Leute schon für ihren Schutzwall um’s Eigenheim und ihre Bodygards angespart? Gestern im Bundestag gewonnen, heute wegen gestrigem Opportunismus alles verloren ! Mit Hermann GÖRING’ s Worten gesagt: “….wenigstens 12 Jahre gut gelebt!”
27.8.2019, A.D., AO
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Menschen aus dem Ausland werden sofort nach Grenzübertritt zu Deutschen erklärt. Schon löst sich das Problem mit der Flüchtlings,-Ausländer,-Migranten,-und sonstiger Kriminalität. Ganz einfach: ALLE DEUTSCHEN SIND KRIMINELL und, nicht vergessen: RASSISTEN. Problem gelöst. Innenminister Seedreher also total ÜBERFLÜSSIG!
27.8.2019, J.B., AO
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Ach ja, noch was vergessen zu dem Thema: Die Tatsache, dass die Kriminologie das Thema aus ideologischen Gründen nicht umfassend bearbeitet, hat auch Auswirkungen auf die jugendstrafrichterliche Praxis. Man muss wissen, dass Jugendstrafrichter für gewöhnlich auch kriminologische Erkenntnisse bei ihren Entscheidungen berücksichtigen (zumindest sollen sie das und kriegen auch entsprechende Schulungen). Wenn nun die Ursachen der Devianz bei bestimmten Tätergruppen ausgeblendet werden, ist das nicht vorteilhaft, um es vorsichtig zu sagen. Ich denke übrigens nicht, dass Jugendstrafrichter “Beißhemmungen” haben bei Ausländern oder besonderes Verständnis, das denkt nur, wer die übrige Praxis nicht kennt und die Ziele des Jugendstrafrechts. Das Jugendstrafrecht mit seinem “Erziehungsauftrag” (was übrigens dazu führt, dass, wenn Jugendstrafen verhängt werden, die nicht unbedingt “milder”, d.h. kürzer ausfallen als im Erwachsenenstrafrecht, weil man – so der Gedanke – vielleicht mehr Zeit für die Erziehung braucht) hat ja die Möglichkeit, flexibel zu reagieren und auf kulturelle Prägungen, die zur Gewaltaffinität führen, vielleicht einzuwirken, sofern das überhaupt möglich ist. Jedenfalls könnte bei bestimmten Tätern auch möglicherweise die Spezialprävention in den Vordergrund geraten, wenn klar ist, dass Erziehungsmittel hier nicht greifen. Ein “weiter-so” in der jugendstrafrichterlichen Praxis erscheint jedenfalls ein Fehler. Weiter wäre die Krimologie gefragt, die soziokulturellen Hintergründe für Devianz herauszuarbeiten. Insbesondere bei Migrationshintergrund, insbesondere bei muslimischen Tätern. Das ist machbar, wenn man es will, auch wenn die Polizeistatistik (eine Anzeigenstatistik) und die Gerichtsstatistiken dazu nichts hergeben. Dafür gibts diese Wissenschaft, Statistiken lesen kann jeder. Auch da passiert aus ideologischen Gründen nichts, weil die Kriminologie in Deutschland seit 30 Jahren fest in sozialistischer Hand ist, wie man leider sagen muss.
27.8.2019, A.R., AO
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Neulich verbrachte ich eine Woche auf einer Nordseeinsel. Gefühlt, waren Deutsche dort unter sich. Sowohl auf Seiten der Einheimischen wie auf Seiten der Besucher. Immer wieder hörte ich dort den Spruch: „Hier wird nichts geklaut. Hier kann man die Haustür auch mal unverschlossen lassen. Man muss das Fahrrad nicht unbedingt abschließen. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Hier ist es noch so, wie es früher mal war“. Sind das alles Rassisten, die da sprechen? Nazis? Das Wort „Ausländer“ hörte ich übrigens nie als Begründung für etwas. Oder irren die Leute mit ihren Beobachtungen? Bilden sie sich das nur ein? Gibt es dort in Wahrheit genauso viel Kriminalität? Eine Statistik gibt es hierüber wahrscheinlich nicht.
27.8.2019, W.A.
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…. weil ich zu selbstbewusst, zu westlich, zu freizügig, zu weiblich bin?
Danke für die statistischen Ausarbeitungen. Allerdings: hätten wir andere Zuwanderer, insbesondere mehr nicht-muslimische, möglicherweise gar lesbische, unverheiratete Frauen, dann würde sich aber doch dieses Problem tatsächlich lösen lassen – natürlich nur, wenn man dafür stärker zu kriminellen Handlungen neigende Gruppen nicht mehr einlässt. Ich habe überhaupts nichts dagegen, Ostasiaten oder eben unterdrückte Frauen aufzunehmen. DAS ist eine Bereicherung, wie immer behauptet wird. Ich möchte nur nicht, dass sich mein Wohnort in einen Ort verwandelt, an dem ich nicht mehr willkommen sein werde, weil ich zu selbstbewusst, zu westlich, zu freizügig, zu weiblich bin.
27.8.2019, A.M., AO
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Kriminalität waechst sich von selbst aus – bei allen?
Leider verstellt die Rassismuskeule auch den Blick auf die Ursachen der devianz. Die Grundthese der Kriminologie bei jugendlichen Straftätern geht, quer durch alle Schichten, zunächst von ubiquitaet aus, kurzum abweichendes verhalten gehoert zur lebensphase Jugend. Dabei wird nicht zwischen Gewalt und eigentumsdelikten differenziert. Wichtigste Erkenntnis bereits seit den 70er Jahren ist, dass sich Jugendkriminalität nicht “bekämpfen” laesst, nothing works. Sie waechst sich von selbst aus bei den meisten, nämlich wenn die jungen maenner auf andere Ideen kommen und zivilisiert werden (heiraten, feste Lebenspartner, feste Arbeit).
Frage ist also, wie dies bei Maennern geschehen soll, bei denen die Ursache der devianz auch in kulturellen Tiefenpraegungen zu suchen ist, keine Chance auf eine feste Arbeit bestehen und man sich von Frauen eh nix sagen laesst. Das sind meine Sorgen. Diese devianz wird sich nicht auswachsen, die kriminellen Karrieren scheinen programmiert. Kriminologen sagen dazu was? Sie ahnen es, nichts.
27.8.2019, A.R., AO
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Erschreckend: Knapp zwei Drittel der Morde in Österreich von Ausländern begangen
Es macht fassungslos. In Österreich wurden im laufenden Jahr bereits mindestens 35 Morde begangen. Besonders schockierend: In 22 Fällen ist ein Migrationshintergrund der Täter nachweislich gegeben. Die Dunkelziffer jener Fälle eingerechnet, wo keine genaueren Informationen über den Täter vorliegen, kann man feststellen: Zwei Drittel der Morde in Österreich werden von Menschen ausländischer Herkunft begangen. Das BMI wollte die Vollständigkeit dieser Liste auf Anfrage von Wochenblick nicht kommentieren. Es könnte also noch eine zusätzliche Menge an Tötungshandlungen geben, welche aus „ermittlungstechnischen Gründen“ nie publiziert wurden. Die offizielle Statistik, so erfuhren wir, wird ausschließlich im Folgejahr veröffentlicht. Alle Morde des Jahres 2019, welche durch Pressemeldungen bekannt wurden: …

24 von 37 Tätern bei Mord- oder Tötungshandlungen im Jahr 2019 haben klaren Migrationshintergrund, sind Ausländer oder Asylwerber. Aktuell wurden somit mindestens 65 Prozent der Tötungshandlungen in Österreich von Menschen fremder Herkunft.
… Alles vom 21.8.2019 bitte lesen auf
https://www.wochenblick.at/erschreckend-zwei-drittel-der-morde-von-auslaendern/

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Auch nach Frankfurt und Stuttgart: Migranten krimineller als Deutsche
11,5 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen sind nicht deutscher Herkunft. Ihr Anteil an allen in Deutschland begangenen Straftaten beträgt jedoch satte 34,5 Prozent. Deutsche mit Migrationshintergrund nicht inbegriffen.
43 Prozent aller Tatverdächtigen
im Bereich „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“
sind Ausländer.

Bei Raubdelikten sind es 40,6 Prozent, bei Vergewaltigung, sexueller Nötigung bis hin zu Angriffen mit Todesfolge sowie schwerer Körperverletzung sind es mehr als 38 Prozent. In der Rubrik Taschendiebstahl beträgt der Anteil nicht deutscher Tatverdächtige sogar unglaubliche 71,3 Prozent.
Seit 2015 ist der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen rasant gestiegen. Es existiert also ein direkter Zusammenhang zwischen der europäischen und deutschen Asylpolitik und wachsender Kriminalität in all jenen Bereichen, die das Sicherheitsempfinden der Menschen massiv beeinflussen. Die Aussage, „Ausländer seien nicht krimineller als Deutsche“, ist damit schlichtweg falsch und führt auch deshalb ins Leere, weil es hier nicht um Steuerhinterziehung geht, sondern um Angriffe auf Leib und Leben, die die Menschen unmittelbar zu spüren bekommen. Grund hierfür ist nicht die Unterstellung, Ausländer seien grundsätzlich qua Herkunft krimineller als Deutsche, sondern die Art der Zuwanderung, wie sie speziell seit einigen Jahrzehnten und ganz massiv seit 2015 nach Europa und vor allem Deutschland erfolgt.
So warnte der syrischstämmige Politikwissenschafter Bassam Tibi bereits 2016 davor, dass er auf deutschen Straßen fast nur noch das Arabisch der Unterschicht zu hören bekäme.
Wenn südländisch und afrikanisch aussehende Personen in Deutschland nun mit mehr Misstrauen begegnet wird, dann liegt das nicht an einem etwaigen Blitzrassismus der Deutschen, sondern an einem tatsächlich durch die unkontrollierte Zuwanderung herbeigeführten Sicherheitsverlust. Und natürlich sind die Leidtragenden dabei auch all jene Deutschen mit Migrationshintergrund und Ausländer, die integriert und friedlich hier leben. Aber all das war absehbar und ist logische Konsequenz einer Politik, die bei der Einwanderung weder zwischen Flüchtlingen und Migranten noch zwischen Anständigen und Kriminellen unterscheidet. …
… Alles vom 2.8.2019 von Anabel Schunke bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/das_eine_mal_zu_viel
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Wenn jemand unbedingt will kann sich auf BAMF Studie oder Bericht aus 2008 berufen. Das Ding heiß “Kriminalität von Aussiedlern – eine Bestandsaufnahme”. Es kostet nur bisschen Zeit. Ich frage mich allerdings wieso haben die Regierenden das nicht gelöscht. Kann es sein, dass sie uns dermaßen verachten und für dermaßen doof halten dass sie es nicht für nötig halten? Sieht so aus. Vielleicht sind wir auch nur Deppen. Die Sache ist doch – es ist nicht einfach die Statistiken gewissenhaft zu benutzen. Meist wird nur die Statistik entweder durch Deppen benutzt oder schlimmer noch – für die Deppen instrumentalisiert und durch die ideologisch Verblendeten ‘erklärt’ und zwar so dass man das erklärt bekommt was erwünscht ist. Bericht ist aber ziemlich gut zu lesen.
Die Prozesse die jetzt zu beobachten sind, waren komischerweise schon damals bekannt. Man konnte spätestens in 2015 etwas tun um die Situation unter Kontrolle zu halten auch mit offenen Grenzen und mit ‘wir schaffen das’. Man hat es nun nicht gewollt. Die ganze politische Elite sollte dafür zu Verantwortung gezogen werden. Das wird aber nicht passieren. Natürlich nicht.
2.8.2019, H.K., AIO
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“Mein Misstrauen ist mein Schutz, mein Vorurteil ist mein Schild, meine Ablehnung meine einzige Verteidigung! Nicht wir Deutsche sind dafür verantwortlich, dass so großes Misstrauen ggü. den Migranten herrscht. Es sind die kriminellen Migranten und ihre Taten/Toten, die dieses Misstrauen nähren!
Solange mir niemand sagen kann, wie ich in Sekundenbruchteilen den “guten” Migranten von einem “bösen” Migranten verlässlich unterscheiden kann, muss ich aus Selbstschutz leider jeden Migranten zuerst einmal als potentiell böse einstufen. Denn die Folgen einer Fehleinschätzung als nicht böse könnten mich das Leben kosten!” schreibt Gerro Medicus in Tichys Einblick! Recht hat er! Wenn der Staat seinen Bürgern jeglichen Schutz versagt, wenn er sogar die Täter ihren Opfern aktiv zuführt, dann kann sich nur jeder selbst der Nächste sein! Wer sich nicht einfach abschlachten lassen will, der muss sich so verhalten, wie Medicus dargelegt hat. Glauben Sie mir, es wird noch viel schlimmer werden!
2.8.2019, C.A., AO

 

Migranten (11,5% Bevölkerungsanteil) begehen 43%  der Morde
Nichtdeutsche bei Straftaten überdurchschnittlich vertreten
Nach aufsehenerregenden Straftaten von Personen aus anderen Staaten wird oft diskutiert, in welchem Maße die Bundesrepublik durch Kriminalität von Migranten belastet ist. Aufschluss gibt die vom Bundeskriminalamt erstellte Polizeiliche Kriminalstatistik. Demnach registrierte die Polizei 2018 insgesamt 708 380 nicht deutsche Tatverdächtige. Das waren 34,5 Prozent aller Tatverdächtigen, die Gesamtzahl liegt bei rund zwei Millionen.

Das Statistische Bundesamt spricht zuletzt von 9,4 Millionen Ausländern in Deutschland im Jahr 2017, das sind 11,5 Prozent der hier lebenden Menschen.
Bei der Gewaltkriminalität meldet das BKA für 2018 einen Anteil von 38,6 Prozent nicht deutscher Tatverdächtiger, das waren knapp 68 000 Personen. Bei einzelnen Delikten war der Beitrag noch höher.
In der Rubrik „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ waren 43 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft.
Bei Raubdelikten stellte die Polizei 40,6 Prozent ausländische Tatverdächtige fest, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung, bis hin zu Angriffen mit Todesfolge, 38,5 Prozent.
Und in Fällen schwerer und gefährlicher Körperverletzung 38,4 Prozent.
… Alles vom 30.7.2019 bitte lesen auf
https://www.tagesspiegel.de/politik/kriminalstatistik-nichtdeutsche-bei-straftaten-ueberdurchschnittlich-vertreten/24854104.html

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Berlin: Sogar organisiert Kriminelle kommen rasch im offenen Vollzug
Oberstaatsanwalt Ralph Knispel bei Markus Lanz am 4.7.2019
bestätigt die Kapitulation der Justiz in Berlin
Und auch den Strafvollzug und die Situationen in den Amtsstuben der Staatsanwaltschaft schloss Knispel in seinen Hilferuf ein. Vielerorts mangle es etwa an Kapazitäten in den JVAs. Wenn auch in diesem Fall in Berlin die Lage vergleichsweise entspannt sei – eigentlich. „In weiten Teilen gehen selbst in Berlin auch Personen aus dem Bereich der organisierten Kriminalität vergleichsweise schnell in den offenen Vollzug“, berichtete er. Aus seinem eigenen Tätigkeitsfeld berichtete der Oberstaatsanwalt von „Aktenbergen, gerade im Bereich der Kapitalverbrechen, die sie selbst durch die Gegend tragen und sich auf den Schreibtisch legen“. Strafverfolgung sei in Berlin Sisyphus-Arbeit: „Sie sind dabei, einen Stein hochzurollen und wenn sie oben sind, kommen die nächsten zehn schon wieder runter.“ Es gebe Kollegen, die „aufgeben“, solche, die in die „innere Kündigung“ gehen, aber auch viele Zyniker.
… Alles vom 5.7.2019 bitte lesen auf
https://www.merkur.de/politik/markus-lanz-im-zdf-oberstaatsanwalt-warnt-drastisch-und-nennt-unglaubliche-justiz-faelle-zr-12763971.html
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Medien und Politik vertuschen Migrantenkriminalität
Eine wichtige Info wurde den Zuschauern des gleichgeschalteten Jammertheaters natürlich vorenthalten, aber man kann sie mit einem Mausklick in einem aktuellen Welt-Artikel nachlesen: „Der Anteil ausländischer Gefangener in deutschen Justizvollzugsanstalten hat in allen Bundesländern neue Rekordwerte erreicht.“
https://www.welt.de/vermischtes/article188202545/Auslaenderanteil-in-deutschen-Gefaengnissen-erreicht-Rekordwert.html?,&awc=11459_1562340497_aef92c8b014315d7b6e42ed9b0927d95
Davon besonders betroffen das rotgrüne Tollhaus Berlin. Hier sind 51 Prozent aller Strafgefangenen Ausländer. In Hamburg, wo ähnliche Zustände herrschen sogar 61 Prozent. In einem weiteren Bericht der WELT heißt es: „Etwa jedes zehnte Opfer, zu dem ein Verdächtiger ermittelt wurde, wurde der Täterkategorie „Zuwanderer“ zugeordnet.“ Allein 2018 wurden 230 Deutsche von Zuwanderern getötet. https://www.welt.de/vermischtes/article188202545/Auslaenderanteil-in-deutschen-Gefaengnissen-erreicht-Rekordwert.html?,&awc=11459_1562340497_aef92c8b014315d7b6e42ed9b0927d95
Das sind Zahlen, die an einen Bürgerkrieg erinnern. Wer hier die Einzeltaten von ein paar Rechtsextremisten aufbauscht, lenkt gezielt von der wahren Gefahr ab, die Deutschland schon jetzt in ein Schlacht- und Vergewaltigungshaus verwandelt hat.

Die Probleme sind schon lange bekannt, es will sie nur keiner hören. Die Medien und die Politik tun alles dafür um das irgendwie zu vertuschen und zu leugnen, was sie seit vielen Jahren verbockt haben. Gutes Beispiel auch hier zu sehen. Sobald irgendwie im Netz rauskommt, wer hinter einer Straftat steckt, rums und die Kommentarfunktion ist zu. Beispiel heute: Vergewaltigung auf Mallorca. Große Überschrift vier „Deutsche“. Lieber Merkur, leider nein, es handelt sich def. nicht um Deutsche. Sie haben lediglich nen deutschen Pass, aber den haben mittlerweile ja ganz viele. Sobald irgendwie Ross und Reiter gennant werden könnten, wird alles dafür getan um es zu verhindern. Wenn was ist, was unter keinen Umständen sein darf.
5.7.2019, DU, MO
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Berlin zeigt, was uns allen noch bevor steht
Die Wahrheit ist, diese völlig unkontrollierte Zuwanderung der letzten Jahrzehnte führt zu steigender Kriminalität. Ausländische Clans und ausländische Kriminelle aus aller Welt betrachten unser Land als Beute, sie haben null Respekt vor Polizei und Justiz, warum sollten sie auch Respekt haben. Man kann ja nur noch über die Verhältnisse in Berlin, Bremen und im Ruhrgebiet lachen, es sind verlorene Regionen denen die Anarchie droht. Und das Beste ist, viele in diesen Regionen wählen auch noch Grün und Links. In Bayern sind wir noch auf der besserer Seite, die härtere Justiz und Polizei schrecken die Verbrecher ab aber wie lange noch? Dieses Land wird ca. 10-15 Jahren (wenn die hart arbeitenden Baby-Boomer in den Ruhestand gehen) nicht mehr funktionieren. Wer soll uns ersetzen, Araber, Afghanen, Schwarzafrikaner? Die haben schon ihre eigenen Länder heruntergewirtschaftet, genauso werden sie es in Deutschland machen.
5.7.2019, BE, MO
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„..ich kann mit Deutschland bis heute nichts anfangen“
Wenn man bedenkt, dass in Berlin die Grünen und Linken mitregieren kann ich mir gut vorstellen, dass dieser Partei die Stadt ziemlich egal ist. Wenn man Habecks Spruch „..ich kann mit Deutschland bis heute nichts anfangen“ ernst nimmt und diese Partei evtl. irgendwann mitregiert, sehe ich für unser Land schwarz. Diese linksradikale Partei möchte meiner Meinung nach ein ganz anderes Deutschland. Sicherheit, Stolz auf sein Land und die Menschen sein, Zusammengehörigkeitsgefühl usw. das alles verachten sie. Chaos durch unkontrollierte Zuwanderung ist gewollt, denn alles Deutsche ist ja so schlecht!!!
5.7.2019, ME, MO

 

 

 

 

Nigerianische Asylbewerberin (31) erschlägt 2-jährige mit Stöckelschuhen
1.) Passiert in Köln Dez. 2018. Gerichtsverhandlung jetzt im Mai gewesen.
2.) Was davon gelesen im Mainstream ? Nein ? Unterdrückt !
3.) 2015 aus Nigeria „geflüchtet“ (= Merkel-Einladung).
4.) 7-jährigen Sohn zurückgelassen in Nigeria. Und Ehemann.
5.) In Libyen anderen „Flüchtling“ kennen gelernt. Weiter nach Deutschland.
6.) Mit diesem ein gemeinsames Kind gezeugt, die 2-jährige Tochter „Destiny“,
7.) die jetzt von der eigenen Mutter ermordet wurde.
8.) Tatwaffe: Damen-Stöckelschuh.
8a.) Gegen Kopf mehrfach brutalst geschlagen.
8b.) Mutter leugnet. Vergeblich. Gericht weist nach.
9.) Täterin, Friseurin gelernt in Nigeria, wahrscheinlich 2 Wochen „Ausbildung“
(Beschreibung: egozentrisch, sozial unreif, drogenabhängig)
10.) in Psychiatrie. Auf Kosten des Deutschen Steuerzahlers.
11.) Die bleibt lebenslang in Deutschland und verbrennt Millionen unseres Geldes !
12.) Diese Meldung bitte verbreiten / teilen.
13.) Danke. Friedel.
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Express vor 4 Tagen:
https://www.express.de/koeln/grausame-tat-in-koeln-mutter-toetete-ihre-kleine-tochter–2–mit-ihren-stoeckelschuhen-32486470
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KStA vor 5 Tagen:
https://www.ksta.de/koeln/koelner-fluechtlingsunterkunft-mutter-schlug-ihr-kind-mit-dem-stoeckelschuh–bis-es-starb-32479328
https://mobil.express.de/koeln/grausame-tat-in-koeln-mutter-toetete-ihre-kleine-tochter–2–mit-ihren-stoeckelschuhen-32486470
11.5.2019, Friedel, WO

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Weniger Gewalttaten in Freiburg – aber mehr Einbrüche und mehr Sexualdelikte
Freiburg bleibt die kriminellste Großstadt in Baden-Württemberg …
Die Sexualstraftaten sind um 44 auf 216 Fälle gestiegen. Das bedeutet eine Zunahme von rund 25 Prozent. Knapp die Hälfte dieser Straftaten passierte im öffentlichen Raum, wie Kripochef Peter Egetemaier berichtete. „Wir beschäftigen uns damit sehr intensiv „, meinte er. Es gehe auch um das Thema Prävention. Immerhin: Drei Viertel aller Fälle konnte die Polizei aufklären.
Der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen erhöhte sich auf 51 Prozent.
…. Alles vom 25.3.2019 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/weniger-gewalttaten-in-freiburg-aber-mehr-einbrueche-und-mehr-sexualdelikte–169402713.html
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Sind Sexualdelikte keine Gewalt?
Einbrüche – da kann man diskutieren, ob es ein Gewaltdelikt ist. Was Sexualdelikte betrifft – ist für mich ganz klar Gewalt. Wieso diese Trennung?
25.3.2019, S.K.

Bagatellisieren?
Frau K…., da bin ich nicht nur der von manchen angezweifelte Frauenversteher, sondern des Deutschen mächtiger Staatsbürger und frage mich, was das anders ist als ein Bagatellisieren, wohinter eine Absicht stehen dürfte. Wörter beinflussen Bewußtsein. Man stelle sich vor, hier würde beim Alkoholkonsum Rückgang bejubelt aber zeitgleich festgestellt, der Verkauf von Hochprozentigem und damit wohl auch dessen Konsum sei gestiegen.
25.3.2019, H.F.,

 

 

Ein ungleicher Kampf – Organisierte Kriminalität
Polizei und Zoll in Deutschland führen knapp 600 Ermittlungsverfahren zur Organisierten Kriminalität (OK), etwa 80 Prozent mit internationalen Bezügen. Von 8.317 ermittelten Tatverdächtigen 2017 sind fast 70 Prozent nichtdeutsche Personen. Die Tätergruppen stammen aus den „klassischen Milieus“ der Großfamilien, Rockergruppen, italienischen Banden und aus dem russisch-eurasischen Raum. Auch unter den jüngst Zugewanderten ermittelte die Polizei 2017 etliche Verdächtige, etwa aus Albanien, Nigeria, Serbien oder Syrien. …
Jahrzehntelang hat die deutsche Politik zugeschaut, wie sich in den Großstädten kriminelle Großfamilien in abgeschotteten Milieus etablieren konnten. Perfekte Parallelgesellschaften sind im Schatten des deutschen Rechtsstaates entstanden, mit eigenen Regeln, eigener Gerichtsbarkeit, eigenen Sanktionsmechanismen. Falsch verstandene Vorstellungen von multikulturellem Zusammenleben haben die Abschottung erleichtert und die Integration von Menschen aus diesen Großfamilien nahezu unmöglich gemacht. ….
Die neuesten politischen Bestrebungen, die kriminellen Großfamilien frühzeitig mit Jugendämtern zu konfrontieren und bei der Erziehung von Kindern zu Kriminellen möglichst rasch zu intervenieren, notfalls die Kinder aus den Familien zu nehmen, begegnet in der Praxis schier unüberwindbaren Hindernissen. Das fängt beim Personal an, das häufig schon nicht in der Lage ist, mit vorhandenen Kräften die tägliche Betreuung sozial schwacher Familien zu gewährleisten. …
Was also ist zu tun? Der Rechtsstaat muß mehr Zähne zeigen. Dort, wo es möglich ist, muß die Überführung von Tätern rasch zur Abschiebung führen. Die Vorratsdatenspeicherung muß endlich eingeführt werden, die Beweislastumkehr kommen. Auswerte- und Analysetechnik müssen verbessert und Spezialisten bei Polizei und Justiz dafür sorgen, daß modernste Technik zielgenau zum Einsatz kommen kann. Schnell und unbürokratisch müssen länderübergreifende Ermittlungsgruppen gebildet und für die erfolgreiche Arbeit ausgestattet werden. Dazu zählt auch eine wirklich zentrale Steuerung von Informationen und Daten, die Zusammenhänge rasch deutlich machen und die Ermittlungsarbeit erleichtern.
…. Alles von Rainer Wendt vom 4.1.2018 bitte lesen in: Neue Freiheit, Seite 2

 

 

Palmer: Die politische Mitte fehlt – linke Realitätsverweigerer
Wir hielten und halten fest, Deutschland hat sich seit 2015 eklatant verändert (lesen Sie auch das Interview mit Professor Christian F. Majer), was auch darin mündete, dass eine AfD auf der einen Seite (als die etablierten Parteien „Warnende“), aber auch eine demokratische Grünen-Partei mit einem naiven Ansatz des „Multikulturalismus“ auf der anderen Seite entstanden sind – zwei Extreme, die sich quasi aufheben, weil die Mitte erodiert. …
Das Dilemma Deutschlands ist momentan, dass es in der Tat keine Mitte gibt. Entweder erzkonservativ rechts bis hin zu Ausländerfeindlichkeiten, aber genauso das naive nivellieren des roten linksliberalen Spektrums, Dinge zu „verharmlosen“. Außerdem, Freiburg stand bereits im Spotlight von zahlreichen Diskussionen (ein Mordfall durch einen Afghanen, Übergriffe, Besucherkontrollen in Diskos; etc.), damals unter OB Salomon.

So klärte Palmer via Facebook schon auch die SPD-Vorsitzende Leni Breymaier, und die Tageszeitung in Stuttgart selbst auf, und damit viele andere „Realitätsverweigerer“ und Relativierer, die schnell vor einer Pauschalisierung warnen: „Ja, Leni Breymaier, Menschen mit Migrationshintergrund sind nicht krimineller als Deutsche. Das meint aber bereits 25% der Bevölkerung, und eben gerade nicht die Flüchtlinge. Das ist genau umgekehrt…“, so Palmer und zitiert Zahlen des Sicherheitsberichts von 2017 in Baden-Württemberg, wonach „Asylbewerber 14% Anteil bei Tötungsdelikten haben“, im Gegensatz zu zwei Prozent aus der Bevölkerung. Bei dem Delikt der Vergewaltigung sei es noch „schlimmer“, so der Tübinger OB.
…… Alles vom 30.10.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wie-boris-palmer-andere-auf-die-palme-bringt-wg-vernunft/

Giovanni Deriu, Dipl. Sozialpädagoge, Freier Journalist. Seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig.

 

Migrant aus Niger schneidet in Hamburg Kind den Kopf ab
Was hatte man nicht alles versucht, um das zu vertuschen und zu verheimlichen? Doch nun ist es amtlich. Der Lampedusa-Flüchtling aus dem Niger, der vor zwölf Tagen in Hamburg Tochter und Frau tötete, hat seine einjährige Tochter nicht nur brutal abgestochen, er hat ihr tatsächlich den Kopf fast vollständig abgetrennt. Doch das ist längst nicht alles. Ein Skandal ungeheuren Ausmaßes kommt nun ans Tageslicht. …
Alles vom 24.4.2018 bitte lesen auf
https://juergenfritz.com/2018/04/24/kind-kopf-abgetrennt/
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Kriminalitätsstatistik durch Migration geschönt
Die Berichterstattung zu den vorab bekanntgewordenen Zahlen ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Deutschlands Medien zwar keinesfalls lügen, aber einfach nicht bereit sind, die ganze Wahrheit zu erzählen. Was Fragen aufwerfen oder gar Schlüsse ermöglichen würde, wird nur angedeutet oder gleich ganz weggelassen. Denn der erfreuliche Befund, dass es 2017 nur noch rund 5,76 Millionen Straftaten gegeben hat, ist bei näherer Betrachtung alles andere als beruhigend. Der Rückgang von etwas mehr als 600.000 Fällen geht nämlich fast vollständig auf das Konto der Diebstahlsdelikte sowie der Verstöße gegen Aufenthaltsbestimmungen. Letztere sind für mehr als die Hälfte des Rückgangs verantwortlich, wie Oliver Malchow, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, erläutert. … Es hat sich natürlich herumgesprochen, dass es reicht, an der Grenze “Asyl” zu rufen, um nicht als illegaler Einwanderer zu gelten und auf einen Verbleib hoffen zu dürfen. Auch so wird eine Statistik entlastet. …
Es wäre die Aufgabe seriöser Journalisten, sich kritisch mit Verantwortlichen auseinanderzusetzen, die die Konsequenzen ihrer Politik derart fatalistisch beschreiben. Vielleicht haben sich die Redaktionen dies ja für den 8. Mai aufgehoben, wenn Horst Seehofer die Einzelheiten der Statistik vorstellt. Dann gäbe es Gelegenheit, einmal zu fragen, wie die Politik dem Umstand zu begegnen gedenkt, dass ein Drittel aller Täter Ausländer sind, während ihr Anteil an der Bevölkerung selbst nach den enormen Zuwächsen der vergangenen Jahre nur bei 12 Prozent liegt. Wahrscheinlich wird diese Frage aber lieber nicht gestellt. Ein Teil der Antworten würde uns wohl ohnehin nur verunsichern. ….
Alles vom 23.4.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/zurueckgehende_kriminalitaet_von_quantitaet_und_qualitaet
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Widersprüche
Es ist eine widersprüchliche Entwicklung: Während die Zahl der in Deutschland registrierten Straftaten laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) 2017 von 6,3 Millionen des Jahres 2016 auf 5,7 Millionen Straftaten um fast zehn Prozent gesunken ist, hat die Jugendkriminalität, vor allem an Schulen, 2017 deutlich zugenommen. …
Alles vom 23.4.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/deutlicher-anstieg-der-kriminalitaet-an-schulen/
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Als ob es in unseren Schulen nicht schon genug Probleme gäbe, auch ohne die durch Migration bedingten. Es tut weh mit ansehen zu müssen, wie ein paar Wildgewordene (und da rede ich nicht nur von den „refugees“, die eigentlich Verantwortlichen finden sich eher hierzulande) Dinge mutwillig zerstören, die über Jahrhunderte und durch einen früher funktionierenden Generationenkonsens mühsam aufgebaut wurden.
Es ist eine Binsenweisheit: unser Land hat keine nennenswerten Rohstoffvorkommen, sein wertvollstes Kapital sind Können und Kompetenzen seiner Bewohner. In qualifizierten Bildungsanstalten sollten diese aufgebaut werden.
Vor diesem Hintergrund graust es einem wenn man sich ansieht, was linke Bildungsideologen aus einem einst hervorragenden, leistungsfähigen Schulsystem gemacht haben.
23.4.2018, Harry Charles, TO

Statistik-Beispiel:
Bei einer Stadt mit 100000 Einwohnern sinkt beispielsweise die Kriminalitätsrate von 2015 auf 2016 von 10% auf 6%.Also gibt es 4000 Straftaten weniger.Kamen jetzt in 2015 5000 Flüchtigranten in die Stadt und wurden von diesen dann 4000 Straftaten begangen, so sinkt die Kriminalitätsrate für 2015 auf 2016 auf rund 9,5%.Also kann man sagen, daß trotz der Aufnahme der Flüchtigranten die Kriminalitätsrate von 10% auf 9,5% gesunken ist und dies ist keine Lüge! Allerdings möchte ich nicht diese Information aus der Presse erhalten, sondern daß unter Einheimischen die Kriminalitätsrate von 10% auf 6% gesunken ist, während sie unter den Flüchtigranten 80% betrug.
Aber welche Meldung werden wir wohl lesen???
23.4.2018, Feinbein, TO

 

 

Palmer: Kriminalitätsbelastung von Migranten zehnmal höher als in der Normalbevölkerung.
Bleibt die Frage, ob es einen kausalen Zusammenhang gibt., Ich erinnere da an die Debatte über “normale” Kriminalität von Flüchtlingen. Auch da hieß es zwei Jahre lang, es könne gar nicht sein, dass Flüchtlinge häufiger kriminell sind als Einheimische. Letzte Woche hat die Pfeiffer-Studie des Bundesfamilienministeriums unwidersprochen und abschließend festgestellt: Bei Gewalt und Sexualstraftaten geht die Zunahme in Deutschland zu 90% auf das Konto von Flüchtlingen. Bei diesen Taten ist die Kriminalitätsbelastung von Flüchtlingen zehnmal höher als in der Normalbevölkerung. Nun läuft dasselbe wieder bei den spektakulären Gewalttaten ab. Noch immer wird versucht, diese als Einzelfälle zu relativieren, weil nicht sein darf, was nicht sein kann.
Es ist aber zweifelsfrei so, dass wir nicht nur bei weniger spektakulärer Gewalt eine Häufung haben, sondern auch bei den Aufsehen erregenden Fällen. Je länger das geleugnet wird, um so mehr nützt es der AfD.
… Alles von Boris Palmer vom 20.2.2018 bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/boris-palmer/13567-brutale-morde-an-minderjaehrigen

 

Sexuelle Belästigungen durch Dunkelhaeutige  im Kurpark Bad Krozingen
Bad Krozingen, Baden-Württemberg. Seit Dezember ist es im Bereich des Kurparks und des Bahnhofs offenbar zu drei Fällen von sexueller Belästigung durch dunkelhäutige Männer gekommen. Wie wirken sich die Fälle auf das Sicherheitsgefühl bei der Bevölkerung aus? …. Weiterlesen auf badische-zeitung.de vom 9.2.2018:
https://www.badische-zeitung.de/bad-krozingen/sexuelle-belaestigungen-im-bad-krozinger-kurpark-beschaeftigen-polizei-und-stadt

https://www.politikversagen.net/

 

 

 

Kandel: Beziehungstat als psychisches Problem oder Ehrenmord
Wenn der Festgenommene (15-jährige Afghane, der in Kandel eine 15-Jährige erstochen hat) ein Deutscher wäre, würde über den Begriff “Beziehungstat” vermutlich nicht diskutiert werden. Aber da er ein Flüchtling ist, steht ein sogenannter Ehrenmord im Raum. Das ist kein strafrechtlicher Begriff, doch der Islamwissenschaftler und Psychologe Jan Ilhan Kizilhan, der seit 20 Jahren als Gerichtsgutachter arbeitet, verwendet ihn dennoch, weil das psychologische Muster bei Beziehungstätern aus westlichen und aus patriarchalischen Gesellschaften oft unterschiedlich sei.
“In westlichen Gesellschaften haben die Täter meist ein individuell-psychisches Problem. Sie fühlen sich gedemütigt und entwickeln daraus aggressive Fantasien.”
Bei Tätern aus patriarchalen Gesellschaften wie Afghanistan komme manchmal eine gesellschaftliche Komponente hinzu: “Die Jungen bekommen von klein auf beigebracht, dass die Frau im weitesten Sinne der Besitz des Mannes ist. Wenn die Frau ihn verlässt, muss er seinen Besitz schützen.”
Die Begriffe Ehrenmord und Stalking schlössen sich nicht aus, das Nachstellen könne der Tötung auch in patriarchalischen Gesellschaften vorangehen.
…. Alles vom 29.12.2017 bitte lesen auf
https://www.sueddeutsche.de/panorama/rheinland-pfalz-trauer-und-verdaechtigungen-in-kandel-1.3809159

 

 

Kriminalität von Migranten hat 2016 um 52% zugenommen
Zusätzlich zu dem zugewanderten Dschihad-Terror religiös-politischer Natur kommt weiterhin die Problematik von Zuwanderung und Kriminalität. Der US-amerikanische Wall Street Journal veröffentlichte einen Bericht (Wall Street Journal vom 25. April 2017), wonach die Kriminalität in Deutschland, die allein durch Zuwanderer verübt wird, um 52 Prozent zugenommen hat. Im Jahr 2016, so der Bericht, haben Flüchtlinge allein 174.438 kriminelle Taten in Deutschland verübt; ein Jahr davor waren das „nur“ 114.238, die Tendenz steigt also. Die Kriminalität durch deutsche Bürger verringerte sich dagegen im selben Zeitraum um 3,4 Prozent. Wenn dies kein Thema für Sicherheit ist, was dann?

Zusammenhang von Einwanderung und Sicherheit: Die unbequeme und tabuisierte Frage nach dem Kontext oder dem Zusammenhang von Zuwanderung, Flüchtlingen und Sicherheitspolitik ist wissenschaftlich Gegenstand der Security Studies. Aus dieser Perspektive ist zunächst faktenmäßig festzustellen, dass im Zeitraum von 2016 bis 2017 Millionen von Flüchtlingen aus der Welt des Islam nichtidentifiziert nach Europa gekommen sind. Dies ist ein Sicherheitsrisiko, mit dem man sich auseinandersetzen muss. Europa benötigt verantwortliche Politik in Sinne von Policy, keine Gesinnungsethik und erst recht keine Flüchtlingsromantik, um mit dieser Realität einer steigenden Kriminalität und religiösen Radikalisierung umgehen zu können. Wir sollten nicht auf linksgrüne und kulturprotestantische Ideologen, sondern auf die internationale Forschung über „Migration and Security Studies“ hören und diese konsultieren.
… Alles von Bassam Tibi vom 13.10.2017 bitte lesen auf
https://cicero.de/innenpolitik/islamismus-zuwanderung-kriminalitaet-bassam-tibi
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Frauen sind die Opfer
Lieber Herr Tibi, herzlichen Dank für ihren ausgezeichneten Artikel. Warum ist es in Deutschland und Europa so, dass die Gesinnungsideologen immer alles meinen besser zu wissen, als die Menschen, welche einschlägige Erfahrungen mit anderen Kulturkreisen haben? Die Leidtragenden hierzulande sind die vielen Opfer. Damit meine ich Terroropfer, und vor allem auch wir Frauen. Kein Wort über diese Kehrseite. Ich für meinen Teil bin von der deutschen Wegschaumentalität abgestoßen. Die einzige Partei wo diese Themen in der Tat anspricht, ist die AFD. Dafür werden diese auch noch diskriminiert anstatt, dass man sich mit den verursachten Problemen endlich mal auseinandersetzt. Ausgerechnet arabische Kulturkreise werden hierzulande wie Oberdemokraten behandelt
13.10.2017, Marie Werner, CO

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Die Mehrheit der Deutschen nehmen Bassam Tibi leider nicht ernst
Es nützt wenig, wenn wir hier auf diesem Leserforum als Kommentatoren Herrn Tibi zustimmen. Bei uns rennt er offene Türen ein. Entscheidend ist die Tatsache, daß die Mehrheit der deutschen Bevölkerung und erst recht die Mehrheit der Politiker, Medien- und Meinungsmacher (inkl. Kirchen) und Kulturschaffenden nicht gewillt ist, Bassam Tibis Appelle e r n s t zu nehmen.
Nicht einmal einen  o f f e n e n  und  ö f f e n t l i c h e n  Dialog über seine Thesen lassen sie zu. Im Gegenteil: Er wird nicht mehr zu Fernsehsendungen eingeladen und alle, die seiner Meinung sind (Islam und Islamismus bedingen einander) werden weiterhin als „islamophob“ (= i. S. von islamfeindlich) bezeichnet.
Das Verrückte dabei ist: Das Wort „islamophob“ benutzen die Tugendwächter und Gutmenschen völlig falsch! „Phobie“ bedeutet nämlich „Angst, Furcht“ und nicht „Feindschaft“. Dabei wollen sie doch mit ihrem Adjektiv Leute brandmarken, die den Islam verachten/hassen und nicht Leute, die Angst vor dem Islam haben!
13.10.2017, Christa Wallau, CO

 

 

 

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Flüchtlinge besonders kriminell gegen Frauen
Afghanen, Iraker und Syrer sind an den – besonders das Sicherheits­gefühl von Frauen beeinträchtigenden – Straftaten gegen die sexuelle Selbst­bestimmung noch stärker beteiligt als die Problemgruppe hochkrimineller Nordafrikaner. So ist die Gruppe der Afghanen, Iraker und Syrer nicht nur achtmal krimineller als Deutsche, sondern auch knapp viermal kriminel­ler als alle übrigen Ausländer (abzüglich der Nordafrikaner) und fast 25 Prozent krimineller als die Nordafrikaner (Ma­rokko, Algerien und Tunesien). Lebten also in einer Stadt jeweils 100.000 Deutsche, Afghanen/Iraker/Syrer, Nordafrikaner und übrige Ausländer (jeweils in der Zusammensetzung von 2016), so hätten sich 34 Deutsche, 221 Nordafrikaner, 276 Afghanen/Iraker/Syrer und 73 übrige Ausländer wegen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung zu verantworten. …
Alles vom 22.5.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/auslaenderkriminalitaet-die-gewaltspirale-dreht-sich/

 

Schlägerei – Colombipark international: Iraker, Syrer, Somalier
Gegen Mitternacht wurde der Polizei eine Schlägerei im Colombipark in der Freiburger Innenstadt mit mehreren Beteiligten gemeldet. Da es sehr unterschiedliche Aussagen gebe, gelang es den Beamten nur bruchstückhaft, das Geschehen aufzuklären. Vermutlich Vermutlich hatte ein 20-Jähriger Syrer einem 21-jährigen Somalier ins Gesicht geschlagen, worauf es zum Handgemenge kam, in dessen Verlauf eine 16-Jährige Deutsche ebenfalls einen Schlag ab bekam. Schwerer verletzt wurde jedoch niemand. Das Polizeirevier Freiburg-Nord bemüht sich weiter, den Sachverhalt zu klären. Als die Streifen vor Ort gerade abrücken wollten, bemerkten sie eine augenscheinlich leblose Person auf der Grasfläche am Rotteckring, weshalb der Rettungsdienst alarmiert wurde. Als der Mann – ein 20-jähriger Iraker – wach wurde, zeigte er sich den Einsatzkräften gegenüber aggressiv, versuchte sich loszureißen und ging auf die Beamten los. Als die versuchten, dem Tobenden Handschellen anzulegen, kam ihm ein 18-jähriger Landsmann zu Hilfe und versuchte ihn von den Beamten weg zu ziehen, was jedoch misslang..
12.4.2017, https://www.badische-zeitung.de/freiburg/schlaegerei-rettungseinsatz-und-fahrraddiebstahl-im-colombipark–135621913.html

Vergewaltiger aus Ghana wurde Asyl verwehrt
Dem mutmaßlichen Vergewaltiger einer jungen Camperin in der Nähe von Bonn war einige Tage vor der Tat Asyl in Deutschland verwehrt worden. Der Mann aus Ghana habe direkt am nächsten Tag gegen die Entscheidung geklagt. Das Verfahren sei daher noch anhängig gewesen. Dem 31-Jährigen wird vorgeworfen, am 2. April ein Paar aus Baden-Württemberg beim Zelten in der Bonner Siegaue überfallen zu haben. Er soll den Mann und die Frau mit einer Astsäge bedroht und die Frau vor dem Zelt vergewaltigt haben.
… Alles vom 12.4.2017 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/mutmasslichem-vergewaltiger-wurde-asyl-verwehrt
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Staatsversagen
„Polizei und Staatsanwaltschaft sind sich sicher, den Richtigen gefasst zu haben. Der Verdacht hatte sich den Angaben zufolge nach einem Abgleich von DNA-Material noch einmal erhärtet. Der Mann streitet die Tat allerdings ab. Über eine mögliche Motivation könne man daher bislang nur mutmaßen.“ Neben viel „Mutmassung“ u.a. auch zur „Motivation“ des Täters bleiben mit viel Sicherheit zu konstatieren:
– ein Versagen von Europa durch Missachtung von „Schengen“ und „Dublin“. Warum kann ein in Italien abgelehnter „Asylbewerber“ nach Deutschland weiterreisen und dort noch einmal „Asyl“ beantragen?
– ein fortgesetztes Staatsversagen Deutschlands. Warum wurde der Herr nicht sofort wieder nach Italien überstellt oder inhaftiert?
12.4.2017, Hans-Jacob Heidenreich

 

 

Dunkelhäutiger zeigt im Zug erigiertes Glied
Die Frau befand sich in einem Abteil der 1. Klasse des RE 17043 (Abfahrt Freiburg Hbf um 5.02 Uhr), als sie gegen 5.10 Uhr in Höhe Schallstadt von einem Unbekannten auf Englisch angesprochen und nach ihrem Namen gefragt wurde. Nachdem die 42-jährige ihm unmitssverständlich zu verstehen gegeben hatte, dass er sie in Ruhe lassen sollte, öffnete er seine Hose und entblößte sein erigiertes Glied. Die Frau sprang auf und verständigte die Polizei. Der Mann verließ daraufhin das Abteil und stiegt in Heitersheim aus dem Zug aus . Der Täter war 18 bis 22 Jahre alt, 1,70 m groß, schlank und dunkelhäutig. Als Frisu trug er einen „Undercut“. Er hatt ein Longboard bei sich. Zeugen bitte melden unter Bundespolizei 07628/80590.
23.3.2017, www.stadtkurier.de, Seite 2

 

Flüchtlinge: 1,5% der Bevölkerung in BW verüben 10 % der Straftaten
Etwa jeder zehnte Tatverdächtige war 2016 ein Flüchtling oder Asylbewerber – Verstöße gegen Asyl- und Aufenthaltsgesetze nicht eingerechnet. Dabei stellt diese Gruppe nur rund 1,5 Prozent der Bevölkerung. „Flüchtlinge sind 2016 endgültig im Kriminalitätsgeschehen angekommen“, sagte Martin Jäger, Staatssekretär im Innenministerium. …. Alles vom 17.3.2017 auf
https://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/weniger-einbrueche-und-mehr-morde-in-baden-wuerttemberg–134627233.html
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Von 240000 Asylbewerbern wurden in 2016 ca 25000 kriminell
In Baden-Württemberg leben etwa 90 000 Asylbewerber und Flüchtlinge in Sammelunterkünften sowie etwa 150 000 in Anschlussunterbringung. Die Statistik weist etwa 25 000 Tatverdächtige aus, also etwa zehn Prozent. …. Alles vom 17.3.2017 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/praegend-ist-vor-allem-das-persoenliche-umfeld–134627264.html
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Mehrfachtäter ohne Ende
Die Statistik ist erschreckend genug. Legt man 11 Mio. Einwohner für dieses Bundesland zugrunde, so hat statistisch gesehen ca. jeder 18. ! eine Straftat begangen. Klar, dass dem nicht so ist. Heißt aber nichts anderes, dass wir hier Wiederholungs-/Mehrfachtäter ohne Ende haben. In vielen vielen Meldungen ist bekanntlich zu lesen: Polizeibekannt. Wann wird sich die Rechtsprechung endlich mal an den Fakten orientieren und entsprechende Urteile produzieren, die dem Umstand Rechnung tragen, dass mancher nicht einsichtig, lernfähig, resozialisierbar, therapierbar ist ?
17.3.2017, Arnulf Bär
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Zahl der Straftaten von Flüchtlingen in BW deutlich gestiegen
Die massenhafte Einreise von Asylbewerbern aus aller Welt stellt die Polizei auf eine harte Probe. In Baden-Württemberg ist die Zahl der Straftaten von Flüchtlingen im Jahr 2016 deutlich gestiegen. Das zeigt die Statistik. … Dabei sind 25.379 (2015: 18.695) Tatverdächtige Asylbewerber und Flüchtlinge. …. Die Zahl der Körperverletzungsdelikte, an denen mindestens ein Flüchtling beteiligt war, stieg um 95,5 Prozent auf 7670 Fälle. … Alles vom 12.3.2017 auf
https://www.badische-zeitung.de/zahl-der-straftaten-von-fluechtlingen-deutlich-gestiegen

 

 

Neun Asylbewerber vergewaltigen 28jährige deutsche Lehrerin in Wien
Laut der Staatsanwaltschaft in Wien missbrauchten alle neun Angeklagten im Alter zwischer 22 und 48 Jahre nacheinander die Frau, einige auch mehrfach. Acht der Männer sind miteinander verwandt. Es handelt sich um Asylbewerber, die 2015 nach Österreich kamen, fünf sind bereits anerkannte Flüchtlinge. ….
Alles vom 22.2.2017 bite lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article162295804/Neun-Maenner-wegen-Vergewaltigung-einer-Deutschen-vor-Gericht.html

Da wird mir schon beim Lesen schlecht. Diese Männern haben lebenslang das Recht auf Schutz in Europa verwirkt. Da sie alle miteiander verwandt sein sollen, kann man von einer moralisch verwahrlosten, verrohten Sippe sprechen. ….
Ich hoffe, dass man die endlich Wege findet – Schwerstkriminelle in ihren Heimatländern ihre Haftstrafen absitzen zu lassen – da die mitteleuropäischen Haftbedingungen als Strafe scheinbar nicht abschrecken.
22.2.2017, M.Leser, WO

 

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Flüchtling mit mehreren Identitäten – Sozialbetrug
Maximal zehn Prozent der Ausländerbehörden besäßen ein Gerät, um Fingerabdrücke zu nehmen und sie mit dem Ausländerzentralregister zu vergleichen, berichtete am Dienstag die Welt unter Berufung auf das Bamf. Das Bundesamt selbst nimmt seit Herbst 2016 von allen Flüchtlingen Fingerabdrücke … Am Montag 6.2.2017 hatte das Amtsgericht Hannover allerdings einen Asylbewerber, der mit sieben falschen Identitäten zu Unrecht 21 700 Euro kassiert hatte, zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Der Prozess war der erste in Niedersachsen nach Bekanntwerden von mehr als 300 ähnlicher Verdachtsfälle. ….
Alles vom 8.2.2017 auf
https://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/fluechtlinge-sollen-abdruecke-abgeben–133316802.html

Anfang der 1980er Jahre kamen Millionen von Polen nach Deutschland und wegen des vielfachen Sozialhilfemissbrauchs wurde überlegt, Fingerabdrücke der Übersiedler zu nehmen und zu speichern. Passiert ist nix. Wer sich in 10 Orten registrieren lies, ging am Monatsbeginn auf Tournee und holte sich 10 mal Sozialhilfe (heute Hartz IV) in bar ab. Offensichtlich mahlen die Mühlen so langsam in Deutschland, dass angeblich immer noch 90% der zuständigen Behörden keine Möglichkeit (sprich Technik) haben, um die Fingerabdrücke abzunehmen. Die Fingerabdrücke dann noch mit anderen Fingerabdrücken in einem gemeinsamen System abzugleichen, davon wage ich gar nicht zu träumen. Nicht, dass es das nicht lange gäbe, die Polizei benutzt das seit Jahrzehnten. Aber die Rathäuser, die für die Ausstellung eines Reisepasses allesamt mit den Geräten zur Erfassung von Fingerabdrücken -und deren elektronischen Übermittlung und Verwertung- ausgestattet sind, behaupten unisono, eine solche Technik nicht zu besitzen!?! Genau deshalb konnte sich Anis Amri auch unter 14 Aliasnamen in Deutschland anmelden und registrieren lassen. So bezog er selbstredend 14 mal Hartz IV pro Monat, macht unterm Strich: 5656 € pro Monat, netto. Dafür kann man schon mal übers Mittelmeer flüchten und mit der Einnahme ganze Großfamilien in Afrika versorgen. Mit Deutschland kann man das halt machen. Das wird wohl auch ein Grund dafür sein, dass täglich Menschen die in der Schweiz bereits registrierte Asylbewerber sind, nach Deutschland fliehen. Wer abgelehnt wird erhält in der Regel eine Duldung, d. h. weiter Sozialhilfe bis zum Sanktnimmerleinstag. Vielleicht sollte ich meinen Pass wegschließen und mich in der Aufnahmestelle in Karlsruhe registrieren lassen…
8.2.2017, Thomas Blum, BO
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Mehrfachidentitäten von Migranten – Sozialbetrug Monat für Monat
In Deutschland hat sich ein weitverzweigtes System des Sozialbetrugs gebildet. Doch diese Affäre wird verschleppt und verheimlicht. …
„die Sache mit den vielen Identitäten“ ist ein einschneidender, ein ungeheuerlicher Vorgang. Es handelt sich um Diebstahl von Sozialleistungen durch Migranten, die an verschiedenen Orten immer wieder neue, falsche Identitäten angeben, um sich mehrfachen Zugang zu Sozialleistungen zu verschaffen. Gestohlen werden Mittel aus dem Fonds, den Deutschland für seine sozialen Notfälle, für Schwache, Kranke und Hilfsbedürftige eingerichtet hat. Und es handelt sich nicht um Einzelfälle. Im Bereich der Landesaufnahmebehörde (LAB) Braunschweig wurde ein Netzwerk von mindestens 300 Vorgängen (die Täter waren vorwiegend sudanesischer Herkunft) aufgedeckt. Es geht also um ein planvolles, arglistiges und organisiertes Vorgehen in großem Maßstab – das mit hoher Wahrscheinlichkeit auch an vielen Stellen in Deutschland stattfindet.
Und es geht nicht um eine einmalige Zahlung, sondern regelmäßige Geldbezüge auf Dauer. So findet in Deutschland Monat für Monat, Woche für Woche ein ständiger Sozial-Diebstahl statt, auf Kosten der Hilfsbedürftigen dieses Landes. Es ist ein schändliches Sozialverbrechen. Dieser Vorgang ist auch deshalb hochbrisant, weil er eine Fortsetzungstat ist. Die Willkür, mit der die illegalen Migranten nach Deutschland gekommen sind (die Grenze wurde ihnen auf Anordnung der Bundeskanzlerin, ohne Gesetz oder Parlamentsbeschluss, geöffnet), setzt sich hier fort. Die Migranten verschaffen sich auf illegale Weise Zutritt zum Sozialstaat.
Man darf nicht vergessen, dass die Mehrzahl derer, die 2015 und 2016 ins Land geströmt sind, dies ohne Ausweispapiere taten, und dass es bis heute Hunderttausende gibt, deren Identität und Herkunft nicht eindeutig geklärt ist. Dieser Vorgang ist für die Merkelsche Politikdoktrin der offenen Grenzen eine verheerende Konsequenz: Die Zerstörung der Grenze des Territorialstaates Deutschland führt nun zur Zerstörung der Grenzen des Sozialstaates Deutschland. Man wird der Geister, die man herausbeschwor, nicht mehr Herr. ….
Alles von Gerd Held vom 24.2.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/helds-ausblick/die-illegale-einwanderung-in-den-sozialstaat/

Wenn wir angeblich in einem Rechtsstaat leben, dann müssen sowohl die Migranten, die Missbrauch betrieben haben, als auch die Politiker, die fahrlässig gehandelt haben und es bis heute tun, juristisch zur Verantwortung gezogen werden. Wer als Migrant diesen Staat und diese Gesellschaft arglistig betrogen hat, hat sein Recht auf Asyl oder auf eine temporäre Bleibe in diesem Land verwirkt.
24.2.2017, F.Mensch, TO
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Sie vergessen hierbei die NGO`s, denn die Strecke Politiker – Migrant ist zu kurz, um Missbrauch zu betreiben. NGO`s, Kirchen, Gewerkschaften, Soros-Konstrukte, Medien besonders, die ALLE hängen mit drinnen. Nur wer die Mittel kürzt oder einstellt , erkennt das wahre Ausmass …
24.2.2017, A.Mariechen, TO

Danke für diesen informativen „Horror-Artikel.“ Es ist einfach nur noch unfaßbar wie die eigene Regierung und die dazugehörenden linken Welcome-Refugee Schreier, Stiftungen wie die von Stasi-Kahane, Küsten-Barbies Familienministerium, Heikos Justizministerium, diverse Sprachpolizisten und jetzt sogar PC-konforme Vollidioten die Karnevalisten mit Indianer-, Cowboy-, Scheichkostümen und alle mit schwarzem Gesichtsmakeup als Rassisten beschimpfen und teilweise vor linken Radikalisten beim Fasching z.B. in Fulda von der Polizei beschützt werden müssen – wie diese Regierung und ihre Helfershelfer es schaffen,ohne einen großen Aufschrei der Bevölkerung (Demos, Generalstreik etc.), der Medien, der Gewerkschaften, der Kirchen etc. das alles so eiskalt durchzuziehen.
24.2.2017, Avartar, TO
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Identitätsbetrug, Sozialbetrug, Verwaltungsbetrug,
Schonungslose Analyse der deutschen Verhältnisse! Danke, verehrter Herr Held, für Ihre klare Sicht ganz übler Dinge! Identitätsbetrug, Sozialbetrug (direkt aus den Sozialkassen), Gemeingüterbetrug (indirekt durch geldwerte Mitnutzung öffentlicher und steuerfinanzierter Güter), Subventionsbetrug, Verwaltungsbetrug (Rechtsbeugungen mit ggf. auch noch bestochenen Entscheidern). Letzterer wahrscheinlich der schlimmste Betrug, weil er den Rechts- und Sozialstaat insgesamt und von innen her aushöhlt. Wenn 2015 etwa 60% der eingedrungenen Migranten vorher ihre Pässe fortgeschmissen und – faktisch unüberprüfbar für deutsche Behörden – beliebige Identitäten angegeben haben, heißt das ja nichts anderes, als daß die Regierung hunderttausende (Sozial-) Betrüger ins Land gelassen hat, die nicht etwa ein einziges Mal betrogen (im linken Schönsprech: ‚gemogelt‘) haben, sondern dies auch noch möglichst dauerhaft sollen tun dürfen. Es ist eigentlich unfaßbar, wie hier das Eigentum der autochthonen Bürger, sei es das Sozialeigentum oder das Steuereigentum, trotz Eigentumsgarantie des Grundgesetzes und internationaler Verträge, von einer gesetzlos und wie im Wahn agierenden Exekutive für alles und jeden unrechtmäßig abgegriffen (gestohlen) und so verantwortungs- wie juristisch folgenlos verplempert wird. Als Bürger weigere ich mich, einem Betrug auf allen staatlichen Ebenen freiwillig auch nur einen Integrationsfinger zu reichen. Deutschland als Weltresozialisierungs- und Weltgenesungsanstalt im permanenten ‚Kamelle‘-Rosenmontag – auf diesen Einfall ist nicht mal der Marxismus gekommen, der seine Völker-Beglückungsfeste sonst nicht national einzuschränken pflegt. – Damit nicht genug. Die ‚Ausplünderung‘ der Deutschen findet ja in noch viel größerem Umfang statt als durch einzelne Sozialbetrüger. Im zwischenstaatlichen Handeln nämlich, und zwar dort, wo fremde EU-Staatsschulden übernommen und Sparzinsen (ein Stück persönlicher Daseins- und Altersvorsorge; durch das GG garantiertes privates Eigentum) de facto auf die Konten von EU-Pleitestaaten und EU-Pleitebanken umgeleitet werden, nur um es diesen zu ersparen, sich und ihre prasserische (Geschäfts-) Politik endlich ehrlich zu machen. Stattdessen finanziert Deutschland lieber überall, innen wie außen, die Banditen. Das kann fürwahr kein zukunftsfähiges Staaten- oder Konföderationsmodell sein. Ein innergesellschaftliches auch nicht. –
Überall Betrug. Vor ein paar Tagen las ich, daß in Bremerhaven der Bürgerschaftsabgeordnete (!) Patrick Cem Öztürk (SPD-Mann; inzwischen vor dem Partei-Ausschluß/-Austritt) mit seinem Vater wegen ‚Aufstocker‘-Betruges vor Gericht steht, weil sie ein Abkassierer-Netzwerk von (bulgarischen) Niedriglöhnern etabliert haben sollen, in dem – innerhalb von Scheinarbeitsverhältnissen – zwar niemand jemals eine Arbeitshand gerührt hat, die Aufstockerzahlungen aus den Sozialkassen der nicht einmal gänzlich ahnungslosen Arbeitsagentur aber dennoch jahrelang geflossen sind – Millionenschaden für die Steuerehrlichen und Arbeitsamen in Deutschland. –
24.2.2017, Gernot Radtke

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Syrer in Bremen erschlagen – Presse schweigt, da Täter kein Deutscher
In der Neujahrsnacht wird auf einer deutschen Straße ein junger syrischer Asylbewerber erschlagen. Wo bleibt die lautstarke Empörung über eine solche Tat? Warum fordert niemand Konsequenzen, wie ein schärferes Vorgehen gegen die Täter? Warum zeigen sich all die Hass-und-Hetze-Sensiblen angesichts einer realen Bluttat so seltsam kaltherzig? Es wird doch wohl nicht etwa damit zusammenhängen, dass die Polizei recht schnell sagen konnte, dass es keinen Hinweis auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund gebe, weil sich unter den Tätern kein Deutscher befunden haben soll? Der moderne, weltoffene Deutsche zeigt offenbar nur Mitgefühl gegenüber Opfern von deutschen Tätern…..  Alles vom 9.1.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/fremdenfeindliche_fremde

 

Nichtdeutsche dreimal so häufig kriminell wie Deutsche
Die Gesamtkriminalitätsquote der Deutschen lag 2015 bei 1,98%, die der Nichtdeutschen bei 6,42%. Die Kriminalität der Nichtdeutschen ist also um den Faktor 3,2 höher.

Die Quote bei Sexualdelikten betrug 2015 0,0054% für Deutsche und 0,0226% für Nichtdeutsche. Migranten wurden also 4,2 mal so häufig sexuell übergriffig als Deutsche.
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Setzt man die Anzahl der Straftäter einer Gruppe in ein Verhältnis zu der Gesamtmenge ihrer Gruppe, zeigt sich wieder ein völlig anderes Ergebnis: Nichtdeutsche werden etwa dreimal so häufig kriminell auffällig wie Deutsche und begehen, im sozial sensiblen Bereich der Sexualdelikte Vergewaltigung und Nötigung, etwa viermal so häufig Straftaten. Die Wahrscheinlichkeit einer Straftat von Nichtdeutschen ist deutlich höher als die von Deutschen….. Alles vom 26.12.2016 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/sind-migranten-ebenso-kriminell-wie-deutsche/
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Kriminalstatistik wird absichtlich verwässert
Der Grund, weshalb es in der öffentlichen Diskussion trotz eines nachweislichen Anstiegs der Migrantenkriminalität um 80% gegenüber dem Vorjahr immer wieder heißt, Migranten seien nicht krimineller als Deutsche und Deutschland sei durch sie nicht unsicherer geworden, ist schlicht die Tatsache, dass der Anteil der straffällig gewordenen Migranten mit der Gesamtbevölkerungsanzahl von rund 80 Millionen verrechnet wird. Wenn auf 80 Millionen Menschen ca. eine Million Flüchtlinge kommen, von denen ein Teil straffällig wird, dann führe dies bei insgesamt 81 Millionen nicht zu einem signifikanten Anstieg der Migrantenkriminalität. Die Logik ist so einfach wie irreführend: Das Problem wird wegdefiniert, in dem man es in Beziehung zu einer sehr großen Zahl setzt. Es wird verdünnt wie die Träne im Ozean. … Alles von Anabel Schunke vom 15.12.2016 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-grosse-geheimnis-kriminalitaetsstatistik/

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Deutschland – Gewächshaus für kriminelle Muslime
Längst ist die dümmliche Annahme, da kämen nur Gute und Gutwillige, der Erkenntnis gewichen, dass auch der IS und andere beinharte Radikale die Schleuserwege nutzen, um hier Unheil zu stiften. Wir haben über Jahrzehnte die schamlose Verachtung der demokratischen Grundordnung durch Hassprediger und allerlei zwielichtige Verbände geduldet und tun dies immer noch.
Die Reaktionen auf die Armenien-Resolution gegenüber türkisch-stämmigen Abgeordneten haben gezeigt, wie stark die Parallelgesellschaften in Deutschland bereits geworden sind. Da artikulieren sich keine Deutschen mit Migrationshintergrund, sondern Ausländer mit klaren politischen Zielen und Absichten, die denen der BRD diametral entgegenstehen. Dennoch lassen wir sie gewähren und schauen sie an wie das Kaninchen die Schlange. Während wir uns um islamistischen Terror sorgen, greifen Flüchtlinge in Deutschland massiv die Polizei an, schlagen und treten auf deren Polizeidiensthunde ein und demonstrieren für bessere Lebensbedingungen und ihre Rechte. So geschehen vor wenigen Tagen in Hamburg. Das hat nichts miteinander zu tun? Ich denke doch. … Alles vom 16.7.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/wie_ein_gewaechshaus_fuer_kriminelle

 

Flüchtlinge zünden Unterkunft in Düsseldorf an
Das Motiv: Unzufriedenheit mit der Unterkunft. „Wir wollen unsere Rechte, wir wollen besser leben“, sagten die jungen Männer unserem Reporter. Die weiteren vier Verdächtigen stammen aus Marokko, Algerien, Syrien und Irak. Sie sollen am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt werden. …. Alles vom 7.6.2016 auf
https://www.express.de/duesseldorf/exklusiv-fluechtlingsheim-in-duesseldorf–verdaechtiger-prahlt-mit-video-von-den-flammen-24187430
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Kaum Medienwirbel, da Flüchtlinge die Täter sind?
Ein Schaden von rund 10 Millionen Euro! Und das weil: „wir wollen unsere Rechte, wir wollen besser leben.“ Gleichzeitig lese ich im Focus.de den Satz von Frau Kraft : “ Es werde wohl keine Unterstützung vom Land für Hochwassergeschädigte geben (wie die WAZ berichtete.) Ich denke, der Bürger hat verstanden.
Dem Express ist des Weiteren zu entnehmen, dass es sich bei einem der Verdächtigen um einen Marokkaner handeln soll, der sich als Syrer ausgegeben habe. Laut Informationen des Express soll das Motiv in einem Streit mit dem Sicherheitsdienst gelegen haben, der nicht rechtzeitig zum Ramadanfrühstück geweckt habe. Erstaunlich ist aber, dass dieser Vorfall so viel weniger Medienwirbel erzeugt als eine Demo in Clausnitz, bei der drei Autos kurzzeitig in einer Einfahrt abgestellt worden waren.
Robert Rubekula, 8.6.2016
https://www.welt.de/regionales/nrw/article156059186/Bewohner-soll-Reporter-Brandstiftung-gestanden-haben.html
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80 % der Flüchtlinge ohne Paß
Nach Zahlen der Bundespolizei waren „rund 80 Prozent“ der Januar bis April festgestellten Migranten nicht im Besitz eines erforderlichen Passdokuments. Das sind bei 114.255 von der Bundespolizei an der Grenze aufgegriffenen Migranten rund 91.000 Flüchtlinge ohne Papiere. …. Alles vom 8.6.2016 bitte lesen auf
https://www.huffingtonpost.de/2016/06/08/zahlen-bundespolizei-fluechtlinge-ohne-ausweispapiere_n_10348976.html?utm_hp_ref=germany#comments

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