Jugendgewalt

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Wetterbuchen in der Abendsonne am Schauinsland im Schwarzwald März 2023

 

Offenburger Schülermord: 15-jähriger Mateja Z. festgenommen
„Tödliche Schüsse in Offenburg: Was ist an deutschen Schulen los?“ titelt die FAZ. Dem Leser wird suggeriert, daß nun auch die deutschen Schulbuben immer krimineller werden. Was von den Medien verschwiegen wird: Der verhaftete 15-Jährige heißt Mateja Z. und hat serbisch-kosovarische Wurzeln (1). Über die Social Media (und dort informieren sich die Schüler und Jugendlichen) ist dies bereits unmittelbar nach der Tat bekannt. Der Political Correctness gemäß werden die Mainstreammedien jedoch wie üblich erst nach einiger Zeit folgen. Über diesen Time-lag macht sich die junge Generation schon seit langem lustig.
Auch für die sog. Qualitätsmedien gilt: Verschweigen ist dem Inneren Frieden der Gesellschaft niemals dienlich.
11.11.2023

Ende von Beitrag „Offenburger Schülermord“
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Beginn von Anlagen (1)-(4)
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(1) 15-Jähriger schießt Mitschüler in den Kopf: Der Killer von Offenburg heißt Mateja Z.
Nach den tödlichen Schüssen an einer Schule in Offenburg gibt es neue Erkenntnisse zum tragischen Fall: Veröffentlichungen aus dem Umfeld des Tatverdächtigen in den sozialen Medien deuten darauf hin, dass es sich bei dem 15-Jährigen, der am Donnerstag einem Mitschüler in den Kopf geschossen hatte, um einen deutschen Staatsbürger mit serbisch-kosovarischem Migrationshintergrund handelt. Er soll laut NIUS-Informationen Mateja Z. heißen. …
NIUS konnte das Instagram-Profil des mutmaßlichen Tatverdächtigen ausfindig machen. In seiner Biografie gibt der Jugendliche mit 15 Jahren das passende Alter an und hat eine serbische und kosovarische Flagge im Profil.
… Alles vom 10.11.2023 bitte lesen auf
https://www.nius.de/Gesellschaft/15-jaehriger-schiesst-mitschueler-in-den-kopf-der-killer-von-offenburg-heisst-mateja-z/4b47d2c3-2678-40c9-814a-68813792ad17
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(2) Offenburg: Schüler erschießt Schüler
Der mutmaßliche Täter ging direkt auf das Opfer zu und schoß ihm in den Kopf.
… Alles vom 10.11.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-10-november-2023/
Kommentare:
Ein serbisch-kosovarischer Knabe …. Fuz
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Woher hatte der Täter an der Schule für Lernbehinderte die Waffe? Wie konnte ein Jugendlicher auf die Idee kommen, einen Mitschüle zu erschießen? Aus welchem Kulturkreis stammt der Täter (Mörder)? Bev
Ende Kommentare
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(3) Tödliche Schüsse in Offenburg: Was ist an deutschen Schulen los?
In Offenburg wird ein Jugendlicher in seiner Klasse erschossen, in Hamburg werden Lehrer mit Pistolen bedroht. Was ist an deutschen Schulen los?
Die Waldbachschule ist ein sicherer Ort, an dem wir uns alle wohlfühlen: So lautet der erste Satz der Schulordnung der Förderschule im baden-württembergischen Offenburg. Lächelnde Gesichter, Fotos von freundlichen Erwachsenen vor sonnigem, grün belaubten Hintergrund, es gibt einen Sozialarbeiter, zu dessen Aufgaben „Präventionsangebote“ gehören.
… Alles vom 10.11.2023 bitte lesen auf https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/toedliche-schuesse-in-offenburg-was-ist-an-deutschen-schulen-los-19305832.html
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(4) Tatort Offenburg: Welcher Täter darf’s denn sein?
Schon kurz nach der Tat kursieren auf etlichen Handys im Ortenaukreis konkrete Hinweise auf den Täter und den Hergang, während sich die lokale Presse wie ein Abschirmforum über das Geschehen legt. Das führt auf der Instagram-Seite der “Mittelbadischen Presse” dann zu einem Wortwechsel mit Lesern, welche sich – auf gut Deutsch gesagt – nicht länger durch Desinformation „verarschen“ lassen wolleneinen Mitschüler erschießt und offenbar mit dieser Waffe mühelos umgehen konnt. ….
Denn dass der Täter dann irgendwann, endlich, na also, siehste, zum “Deutschen” erklärt wird, geht in dieser Plumpheit natürlich nicht durch. Denn bereits mehr als 50 Follower der “Mittelbadischen Presse” zeigen den Redakteuren verbal einen Vogel, und auf allen Handys kursiert plötzlich der volle Name des Täters und auch Hinweis auf die Herkunft dieses „Deutschen“: Es handelt sich um den 15jährigen Mateja …, dessen Facebook-Account Mitschüler kurz vorm Abschalten noch rechtzeitig gescreent hatten und diesen Shot nun tausendfach versenden. Dieser Tatverdächtige schrieb unter seinem Bild: „Ich bin nett und tue gerne Leute nerven andere ärgern und bin Serbe Cao“ (bildungsfernes Deutsch im Original).
Die herrschende Pseudomoralpolitik ist nun dabei auf allen Ebenen zu scheitern. Es ist eine ungeschriebene, eher informelle politische Anordnung, Namen und Herkünfte von Straftätern mit Migrationshintergrund möglichst gar nicht zu nennen.
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In Schweden hat man aus den katastrophalen Fehlern einer unkontrollierten Migration inzwischen gelernt. …. Neben diversen neuen Maßnahmen gegen eine ausufernde Banden-Kriminalität, massenweise vergewaltigte Frauen und ständigen Schießereien in den Städten wurde auch ein neues Mediengesetz aufgelegt: Täter mit Migrationshintergrund kommen dort nunmehr regelrecht an den Pranger, der Wohlfahrtsstaat zeigt seinen „Missbräuchlern“ geballte Verachtung und die Empörung der rechtschaffenen Bürger des Landes: Mit großen Porträtfotos, vollständiger Namensnennung und vollständiger Herkunft, teils auch Hinweisen auf religiöse Zuordnung, wird alles gezeigt, alles gesagt und sichtlich Abhilfe an schrecklichen Zuständen geschaffen. Soweit sind wir noch lange nicht; doch es wird auch bei uns irgendwann soweit sein. Irgendwann, ein paar zehntausend Vergewaltigungen, Morde und Terrorattacken später vielleicht.
… Alles vom 12.11.2023 bitte lesen auf
https://ansage.org/tatort-offenburg-welcher-taeter-darfs-denn-sein/

https://waldbachschule-og.de/profil/infos-zur-waldbachschule/was-ist-die-foerderschule-bzw-das-sbbz-mit-foerderschwerpunkt-lernen.html

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Alles Einzelfälle? Die bittere Wahrheit über kriminelle Flüchtlinge
Illerkirchberg, Kandel, Freiburg
Unter den Tatverdächtigen sind Flüchtlinge gemessen an ihrem Anteil in der Bevölkerung deutlich überrepräsentiert. Nachlesen lässt sich das in den polizeilichen Kriminalstatistiken und speziellen Auswertungen des BKA.

612.438 (32 Prozent) aller registrierten Tatverdächtigen waren Nichtdeutsche , gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 14,8 Prozent. Zum Vergleich: Bei den deutschen Tatverdächtigen wurde ein Anstieg von 4,6 Prozent festgestellt.
142.721 (7,4 Prozent) unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen waren Zuwanderer , knapp 12 Prozent mehr als im Vorjahr.
Bei 271.626 Straftaten wurde mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer registriert. Bei insgesamt 3,003 Millionen aufgeklärten Straftaten entspricht das einem Anteil von 9,0 Prozent.

Zur Einordnung: Von den 83 Millionen in Deutschland lebenden Menschen sind 13,4 Millionen Ausländer, also 16 Prozent. Der Anteil tatverdächtig gewordener Ausländer (32 Prozent) ist demnach mindestens doppelt so hoch wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung.
Der Anteil der Zugewanderten an der Gesamtbevölkerung ist deutlich niedriger. So stellten zwischen 2015 und 2022 rund 2,35 Millionen Migranten einen Asylantrag. Bezogen auf die Gesamteinwohnerzahl Deutschlands sind das gerade mal 2,8 Prozent. Ihr Anteil an den verdächtigen Straftätern ist mit 7,4 Prozent fast dreimal so hoch.
… Alles vom 6.4.2023 bitte lesen auf
https://www.focus.de/panorama/illerkirchberg-kandel-freiburg-alles-einzelfaelle-die-bittere-wahrheit-ueber-kriminelle-fluechtlinge_id_190188361.html

 

Unerwünschte Studienergebnisse zur Jugendkriminalität
Die Zahl der Delikte krimineller Jugendbanden ist in Bayern seit 2018 um das 16-fache gestiegen. Eine neue Studie untersuchte die Herkunft einiger Mitglieder und fand heraus, dass 73 Prozent Migrationshintergund haben. Diese Information schaffte es leider nicht in die dazugehörige Presseerklärung. Das Bayerische Landeskriminalamt veröffentlichte heute seine Studie zu „Gewaltbereiten Jugendgruppen in Großstädten“,
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/046550/index.html
die von der Kriminologischen Forschungsgruppe der Bayerischen Polizei (KFG) durchgeführt worden ist.

„Bei fast drei Viertel (73,3 %) der Gruppenmitglieder mit bekanntem Geburtsland der Eltern war mindestens ein Elternteil nicht in Deutschland geboren.“ Die Balkanstaaten (25,4 Prozent) sowie die Türkei (22,2 Prozent) stellten bei der Herkunft der Eltern den größten Anteil.
Diese Erkenntnisse schafften es nicht in die Pressemitteilung und sind daher umso interessanter. Wie oben gezeigt, wurde die Herkunft der Täter lediglich verklausuliert angegeben. Das Bayerische Landeskriminalamt will die Ergebnisse seiner eigenen Studie nicht sehen. Die Frage des Zusammenspiels von Kriminalität und Migration wird somit ein weiteres Mal tabuisiert. Solange man sich weigert, Ross und Reiter zu nennen, dürften auch die in der Pressemitteilung angeführten „polizeipräventiven Konzepte an Schulen“ sowie ein „interdisziplinärer Ansatz“ zur Vermeidung gewaltbereiter Jugendgruppen wenig effektiv sein.
… Alles vom 31.3.2023 von Ulrike Stockmann bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/Jugendkriminalitaet_Bayern_verschleiert_Studienergebnisse
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Einige Kommentare:
Wenn dann jeder Zuwanderer flugs deutsche Papiere erhalten haben wird (dies wird unter dem Vorwand der dadurch vermeintlich geförderten Integration schon bald der Fall sein), dann hat sich das Problem gelöst und die Kriminalität jener Personen verschwindet im Nichts. R.M.
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Die Wahrheit findet immer einen Weg. Auch wenn es keiner hören will: Der Großteil der Kriminalität in Deutschland ist zugewandert. Das ist Fakt. Das spiegelt sich auch in den Prozentzahlen der Insassen unserer Gefängnisse wieder. Die sind nämlich in etwa gleich, wie die im Artikel genannten Zahlen. Und das ist nicht das Resultat einer angeblichen Diskriminierung von Zuwanderern durch Kartoffeldeutsche, sondern das Resultat der andauernden und absichtlichen Integrationsverweigerung vieler Zuwanderer. R.P:
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In den USA ist die Entstehung von -meist ethnisch orientierten- Jugendbanden in Einwanderergesellschaften tausendfach thematisiert worden. Werden Menschen nicht über gemeinsame Arbeit eingebunden, wandelt sich die kulturelle Differenz in abweichendes Verhalten, wie Kriminalität, um. Daß das sozialstaatliche laissez faire die Integration nicht fordert, ist allen bekannt. Das darf die herrschende Politik aber nicht zugeben. Und die untergebenen Instanzen kuschen. Da sich das ehemalige D, und jetzige Wiederansiedlungsgebiet der UN für Weltflüchtlinge, aber sowieso im materiellen und kulturellen Abstieg befindet, spielt das bischen mehr an Kriminalität auch keine Rolle mehr. G.P.
Ende Kommentare

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Von unserer Blindheit gegenüber der neuen Jugendgewalt
Die nun veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) stützt die Vermutung, dass Migration und mangelnde Integration zu den bestimmenden Faktoren der gestiegenen Jugendkriminalität gehört. Gegenüber dem Vorjahr Die nichtdeutschen Tatverdächtigen unter achtzehn Jahren nahmen um 49 Prozent (36,5 Prozent gegenüber 2019) zu, die deutschen nur um 18,5 Prozent
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Freudenberg und Heide sind wahrscheinlich deshalb so unerklärlich für uns, weil es Kinder sind, die töten oder quälen, Kinder, die in unserer Gesellschaft als schutzbedürftig und unschuldig gelten, nicht nur strafrechtlich, sondern zu großen Teilen auch moralisch. Das Bild des unschuldigen Kindes bekommt hier Risse. Wenn man den Medien glauben will, haben die beiden Täterinnen sich vorher über die Strafmündigkeit informiert. Es handelte sich also gar nicht um eine Affekthandlung, sondern um geplanten Mord, wenngleich die Tat, es sollen ja unzählige Messerstiche gewesen sein, mehr einem affektiven Rausch gleicht.

Der Kriegsreporter und Psychotherapeut Eugen Sorg hat dazu alles Nötige gesagt: „Der radikale Islam braucht keinen Grund, um zuzuschlagen. Der Zerstörungswille ist immer schon vorher da. Der Westen kann sich verdrehen und verbiegen, wie er will, nichts wird den Hass der Radikalen beeinflussen. Er wird gehasst, weil er der Feind ist, und nicht, weil er sich falsch verhalten hat.“

Um nochmals auf den Fall in Freudenberg zurückzukehren. Den Einfluss der sogenannten sozialen Medien auf die zwischenmenschliche Kommunikation von Kindern und Jugendlichen kann man kaum überschätzen. Es gibt praktisch keine Fälle von Mobbing, ohne vorherige Beteiligung sozialer Netzwerke (das war offenbar auch in Freudenberg der Fall). Eine Studie ergab vor kurzem, dass zwei Drittel der 14- bis 24-Jährigen das Internet als Raum wahrnehmen, in dem Beleidigungen und Beschimpfungen der Normalfall sind. Man kann hier nur spekulieren, ob virtuelle und reale Welt gewissermaßen ineinander verschmelzen. Zwischen dem Wort – verbale Beleidigungen, Drohungen in der Anonymität des virtuellen Raumes – und der Tat besteht noch ein elementarer Unterschied. Aber vielleicht wird es für viele Heranwachsende immer schwieriger, hier eine Differenz für sich zu ziehen. Fakt ist jedenfalls, dass Auseinandersetzungen im Cyberraum in der realen Welt ausgetragen werden, eine Tendenz die wir in Zukunft wohl öfter beobachten können.

In den Fällen von Freudenberg und Heide spielte ja das Gerücht oder die auf Video festgehaltene Tatsache eine Rolle, dass die Täter nicht durchweg, aber zum Teil Migrationshintergrund haben. Wie würden Sie diesen Faktor bewerten? Was ist das Spezifische an der Transformation einer Gesellschaft durch fortgesetzte Massenmigration? Was sind die Folgen?
Ob der Migrationshintergrund in Freudenberg und Heide eine Rolle spielte, lasse ich mal außen vor. Wir wissen ja wenig über den familiären Hintergrund der Täterinnen. Aber in der Tat ist das Verhältnis von Gewalt und Migration eines der meist tabuisierten in Deutschland. Die gewalttätigen Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte bei den Silvesterfeiern 2022 in Berlin und anderen Städten haben die massiven Probleme der Zuwanderung in Deutschland wieder schlagartig sichtbar gemacht.
Von den registrierten Intensivtätern in Berlin, in der Regel männliche Jugendliche, die mehr als zehn schwere Straftaten im Jahr begehen, sind 80 Prozent arabischer oder türkischer Herkunft. Diese polizeibekannten Intensivtäter verüben fast 50 Prozent der bekanntgewordenen Straftaten dieser Altersgruppe. Bei den Silvesterrandalen in Berlin hatten von 145 Tatverdächtigen 110 einen ausländischen Pass (einige davon mit Doppelpass), die meisten Täter waren Afghanen und Syrer. Bei allen Gewaltdelikten, Raub und Vergewaltigungen sind junge Männer mit muslimischem Hintergrund an der Spitze. Auch wenn es von vielen Vertretern der politischen und medialen Elite hartnäckig geleugnet wird, es gibt einen Zusammenhang von Massenmigration aus tribalistischen Gemeinschaften und neuen Formen von Gewalt.

Kollektivistische Gemeinschaften, die um Familie, Sippe und Clans zentriert sind, haben immer ein höheres Gewaltpotenzial als individualistische Gesellschaften. Die im westlichen Kulturkreis funktionale Differenzierung der Gesellschaft, die Zunahme von Affektzwang und Selbstregulierung, hat die Gruppenbindungen schwächer werden lassen. Das Individuum gewinnt Distanz von Familie und Sippe, Ich und Wir sind nicht mehr identisch. Einzelne Normverletzungen innerhalb der Gruppe sind keine persönliche Angelegenheit mehr; die Ehre wird nicht mehr über einen Gruppencode hergestellt, der Rache oder Sühne bei Abweichungen von moralischen Normen beinhaltet. Gewalt wird mehr und mehr geächtet, Aggression als Schwäche gesehen.
Es braucht keine detaillierte soziologische Expertise, um zum Schluss zu kommen, dass Migranten aus zutiefst verrohten und korrupten Staaten wie Afghanistan, Syrien, Marokko, Algerien oder dem Irak eine Gefahr für unsere Gesellschaft sein können, insbesondere da sie auf eine Justiz und eine Polizei treffen, die auf die gewaltsamen Auseinandersetzungen innerhalb ethnischer und religiöser Gruppen nicht vorbereitet ist. Nimmt man noch die enttäuschten Erwartungen hinzu, das Ausharren in Massenunterkünften, das Fehlen einer Leistungs- und Arbeitskultur (Voraussetzungen, um in der westlich-säkularen Gesellschaft zu reüssieren), Sprachbarrieren und religiöse Dogmen, so ist es keine gewagte Prognose – und bereits täglich Realität –, dass in deutschen und westeuropäischen Städten in Zukunft gewalttätige Formen der „Konfliktlösung“ immer öfter der Fall sein werden.

Ein Thema das bis dato noch gar nicht in der Öffentlichkeit debattiert wird, ist die Veränderung der Geschlechterkohorte. Die schlichte Tatsache, dass sich die gesellschaftlich bedeutsame Kohorte junger Männer durch die ungeregelte Einwanderung drastisch verschoben hat – und dadurch auch das Geschlechterverhältnis –, ist noch viel zu wenig Gegenstand der Reflexion. Seit September 2015 kamen monatlich tausende junge Männer nach Deutschland. Damit wurde das gewachsene demographische Gleichgewicht der Geschlechter zerstört. In der Altersgruppe zwischen 18 und 36 Jahren dürfte das Ungleichgewicht bereits bei mehr als einer Million liegen. Ohne detaillierte psychologische Analyse kann man vereinfacht sagen, dass in Gesellschaften mit Männerüberschuss sich Konflikte in der Regel verschärfen – ein bis dato von der Politik vollkommen tabuisiertes Thema, das uns zukünftig vermehrt beschäftigen wird.
… Alles vom 31.3.2023 mit Alexander Meschnig bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/interviews/kopie-vvon-unserer-blindheit-gegenueber-der-neuen-jugendgewalt/

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Allahu Akbar-Rufe: Jugendliche beschimpfen Kirchenbesucher
Am Samstagabend haben ca. sechs Jugendliche einen Pfarrer und rund 50 Kirchbesucher nach einem Gottesdienst in der evangelisch-lutherischen Paul-Gerhardt-Kirche beschimpft und sich abfällig über deren Religion geäußert.
Sie schrien vor der Münchner Kirche an der Mathunistraße „Allahu Akbar“ (Allah ist der Größte) und „Scheiß Juden“ und flüchteten anschließend.
… Alles vom 13.3.2023 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/allahu-akbar-rufe-jugendliche-beschimpfen-kirchen-besucher-83193556.bild.html