Freibad als Freiheitsraum – ade

Das Freibad ist ein Kulturgut, das es außer in Deutschland kaum gibt: Künstlich angelegte Schwimmbecken, umgeben von Liegewiesen, schattenspendenden Bäumen und Sportmöglichkeiten. Das Freibad ist das Freizeitangebot für die Leute mit kleinem Geldbeutel, die sich weder Gartenpool noch Urlaubsflug ans Meer leisten können. Das Freibad ist Freiheitsraum für Kinder und Jugendliche – sicher, aber ohne direkte Elternaufsicht.
.
Seit Budapest 9/2015 sind Freibäder als Teil des Öffentlichen Raumes gefährdet, da deren friedliche Nutzung durch Krawalle, die großenteils von Migranten ausgehen, oft nicht mehr möglich ist.
Die Freibäder unsere Kindheit haben sich seit der Öffnung der Grenzen vor acht Jahren für immer verändert. Das unbeschwerte Badevergnügen ist dahin, statt dessen Kontrollen, Security und Polizei.
.
Die Öffnungszeiten von Freibädern werden verkürzt oder sie werden ganz geschlossen, wie z.B. ab 11.7.2023 das Columbiabad in Berlin. Grund: Die Bademeister sind den Belastungen bei Auseinandersetzungen mit den vornehmlich afro-arabischstämmigen jungen Männern nicht gewachsen und melden sich krank. Und es ist immer schwieriger, Badepersonal zu finden. Zugespitzt formuliert: Freibäder schließen, damit die Grenzen weiter offen bleiben können.

https://youtu.be/aZB9O4GKh0g
https://youtu.be/mTU9Zeu8q6o
https://youtu.be/oCSkxklom0c

In Ihrem Beitrag „Ein Sehnsuchtsort verschwindet: Freibad muss wieder Freiheit werden“ meint Anabel Schunke: „Der eigentliche Skandal ist jedoch, dass sich Menschen überhaupt über Alternativen zum Freibad Gedanken machen, weil sie um ihre Sicherheit oder die Sicherheit ihrer Kinder fürchten. Für uns Erwachsene, die die friedlichen Zeiten noch erleben dürften, mag das nicht so schlimm sein, für unsere Kinder und Jugendlichen ist es jedoch umso schlimmer.“
Am 11.7.2023 gibt es im ZDF-Kultur eine Sendung „Das Freibad als Glücksversprechen
Zwischen Sprungturm, Pommes und Liegewiese – Im Freibad kommen sie alle zusammen: junge und alte, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund“ (siehe (3) unten). Damit gaukelt der ÖRR dem Fernsehzuschauer eine Scheinwelt vor, die es so in Deutschland nicht mehr gibt. Denn besonders nachmittags und an Wochenende sind viele Freibäder geprägt von Randale, Gewalt und Angst – besonders für Frauen, Kinder und Senioren.

Nochmals Anabel Schunke: „Es kann nicht sein, dass Migranten mittels des Rechts des Stärkeren den öffentlichen Raum in Deutschland okkupieren und die Politik seelenruhig dabei zusieht. Dass wir Debatten vermeiden, weil wir den Nazivorwurf von links fürchten.“
.
So viele Bilder und Videos im Internet zeigen, wie Gewalt herrscht in den Freibädern. Auch zum Beispiel dieses anscheinend Lustige macht Angst und Sorge: https://twitter.com/i/status/1679192860199878676. Ein Bademeister wird von einer großen Horde jungen Männer, die keinen Grund hierzu haben, verhöhnt, bespuckt und aus seinem Bad gejagt – unter dem Gejohle der Massen.
Es macht Sorge, daß dem Bademeister niemand zu Hilfe kommt.
Es macht Sorge, daß demnächst auch Feuerwehrleute, Ärzte, Pfleger und Lehrer davongejagt werden.
Es macht Sorge, daß hier die freiheitlichdemokratische Grundordnung davongejagt wird – aus dem öffentlichen Raum. Und niemand fragt nach der Ursachen.
14.7.2023
.
Ende von Beitrag „Freibad als Freiheitsraum – ade“
========================================================
Beginn von Anlagen (1) – (5)
.

(1) Spucken, Pöbeln, Drohen – die neue Freibad-Idylle
Nach etlichen unzumutbaren Vorfällen ist das Columbiabad in Berlin-Neukölln bis auf Weiteres geschlossen worden. In Freibädern überall im Land herrschen ähnliche Zustände. Die Politik agiert hilf- und planlos, das Übel will sie nicht an der Wurzel packen.
Die Zeiten, in denen Freibäder Orte des unbeschwerten Vergnügens waren, sind passé (Achgut berichtete https://www.achgut.com/artikel/manche_freibaeder_sind_wie_ein_pulverfass ). Seit einigen Jahren sorgen orientalische Jungmänner für Zoff, missachten nicht nur die Baderegeln, sondern werden handgreiflich, grapschen weibliche Badegäste an und sind beim kleinsten Anlass bereit, eine zünftige Schlägerei anzuzetteln

Jetzt wurde das berüchtigte Columbiabad erst einmal geschlossen. Die Angestellten hatten sich bereits am 13. Juni mit einem Brandbrief an die Führung der Bäder-Betriebe gewandt.
https://www.bz-berlin.de/berlin/bespuckt-terrorisiert-geschlagen-brandbrief-von-freibad-mitarbeitern
Mitarbeitern, Frauen, Minderheiten, besonders trans und queere Menschen, werde immer häufiger Gewalt angedroht. „Verbale Attacken, das Spucken oder Pöbeln“ seien üblich. „Fäkalien werden in und vor den Büschen ausgeschieden, Wände und Sanitäranlagen werden mit Urin und Kot beschmiert.“ Ein Mitarbeiter sei wie folgt bedroht worden: „Ich weiß, wo du um 21 Uhr Feierabend machst, und dort warte ich auf dich.“ Das Sicherheitspersonal, oft selbst mit Migrationshintergrund, sei oft schon aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht fähig, Straftaten anzuzeigen.
Kein Wunder, dass das Personal sich immer öfter krankmeldet. Die Verfasser des Brandbriefes, so die B.Z., forderten „in der Hauptzeit Zugang nur für Familien mit Kindern, ständige Polizeipräsenz, den ausschließlichen Verkauf von Online-Tickets mit namentlichem Einlass sowie bessere Zäune und bessere Sicherheitsmitarbeiter“. Was natürlich nur wieder am Symptom herumdoktert, denn die Ursache darf nicht benannt werden. Im April verstieg sich ein Beitrag im WDR zu der kruden These,
https://www.bz-berlin.de/deutschland/wdr-beitrag-klimawandel-schuld-an-freibad-randale der Klimawandel (!) sei schuld an der Freibad-Randale, die starke Hitze soll die Schwimmbad-Schläger aggressiv gemacht haben. Das, wo doch die Täter aus Ländern stammen, in denen es noch deutlich heißer ist als bei uns.

Bilder wie diese https://youtu.be/9RVUwA_-cNw enthält man den Zuschauern selbstredend vor
… Alles vom 13.7.2023 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/spucken_poebeln_drohen_die_neue_freibad_idylle
.
Einige Kommentare:
Wer im Australien in eine Kneipe will, muss seinen Ausweis erfassen lassen. Wer dann betrunken in der Kneipe auffällt, fliegt raus und hat Hausverbot. Wenn er woanders rein will, kommt er dort ebenfalls nicht mehr rein wegen des Hausverbotes. Eine Gastro-App zeigt das entsprechend an. Das Hausverbot gilt auf Lebenszeit. So müsste es auch bei uns mit den Randalierern laufen. Dann wäre schnell Ruhe. Aber in Dummland ist so etwas völlig undenkbar! Dann ist es halt so A.V.
.
Das ist so traurig für die Kinder und Jugendlichen. Nach Corona werden die Freibäder nur wegen Gästen zugesperrt, die sich nicht zu benehmen wissen, geschützt von einem Staat im Internationalsozialismus-Delirium. Staat und Politik beschützen zumeist arbeitslose, gewalttätige ausländische junge Männer als wäre das eine vom Aussterben bedrohte Art, die es unbedingt zu erhalten gilt. Die Auswirkungen von diesem radikalen Sozialfanatismus müssen wir nun Tag für Tag erdulden. In meiner Kindheit und Jugend waren wir bei passendem Wetter praktisch jeden Tag nach der Schule im Freibad und nie gab es dort Grapscher oder Schläger, es war einfach nur schön. Die Mädchen konnten völlig bedenkenlos ganz allein auf einem Handtuch liegen. Damals war man auch noch nicht so panisch um das Wohlergehen der Jungen besorgt, sodass wir im Freibad eine Überschlagschaukel hatten. Die erste 360° Drehung werde ich nie vergessen, einige Wochen später waren bis zu 50 Überschläge am Stück schon normal. Und weil das in der DDR war, mussten wir dafür nicht einmal bezahlen, sondern nur anstehen. R.M.
.
Vor einer Horde halbnackter jugendlicher Vollbarträger den Schwanz einziehen, aber gegenüber einer Supermacht wie Russland oder China den Rand aufreißen. Kann man sich nicht ausdenken. P.M.
.
ein Gespenst geht um in Deutschland. Die Angst. Das ist die eine Seite der Medaille. andere Seite ist die Tatsache,dass man das inZeitungen und anderen Medien nicht aussprechen darf, da man sonst von der Politik in die rechte Ecke verordnet wird. man kann ein Verfahren von der Justiz erhalten, wie das bei uns im Ort der Fall war .Die politische Elite hat selbst Angst vor eventuellen körperlichen Folgen und Aggression der Schutz suchenden. Sie ist nicht mehr Herr der Lage und will es offensichtlich auch nicht sein. Die ganze Hilflosigkeit manifestiert sich in den Äußerungen des Chefs der Polizei Gewerkschaft. Er wagt es nicht, Tacheles zu reden. Ist eben auch ein Merkelianer und die ganze Situation haben wir einer leicht adipösen Person aus Mecklenburg-Vorpommern zu verdanken. Alle haben mitgemacht, bis auf eine Partei,man nennt so etwas Kohärenzfaktor, oder die Identifikation mit dem Aggressor. Der Ausdruck stammt von Anna Freud. J.K.
.
Deshalb stimmt es nicht, wenn ständig von “französischen Verhältnissen” erzählt wird, die ja viel schlimmer seien. Ja, auf den ersten Blick. Aber auf den zweiten Blick haben die Franzosen genügend Nationalstolz und eine immer kürzer werdende Zündschnur, was das Gebaren des Muselmobs angeht. Die haben ein gesundes Selbstbewusstsein, sind stolz aus ihre Geschichte und lassen sich, wenn’s hart auf hart kommt, ihr schönes Land nicht nehmen. Da gibt es immer noch eine schlagkräftige Armee… Aber Deutschland ist von innen heraus moralisch kaputt gerüttelt worden, Materialermüdung würde man als Maschinenbauer sagen. Da braucht der Mob nur dagegen anzurennen, und das Land kippt um wie ein morscher Baum. C.M.
.
>>Man schließt Freibäder wegen “Jugendgewalt”! Der Elefant im Raum darf natürlich nicht genannt werden!<< Ich habe das anders verstanden. Das Freibad kann nicht öffnen, weil die Beschäftigten, die das Freibad bisher betrieben haben, nicht mehr mitspielen. Ich erkenne darin eine ganz normale Reaktion. Mir geht es genauso. Ich bin seit etwa 2020/2021 ein völlig anderer Mensch. Alle meine vorherigen Motivationen und Pflichtgefühle haben sich in ihr Gegenteil gewandelt. Ich habe als Kind und Jugendlicher nicht für Geld gelernt, sondern weil ich zu der Gesellschaft positiv etwas beitragen wollte. Ich bin nicht nur für Geld jahrzehntelang fleißig zur Arbeit gegangen, obwohl mir das Aufstehen in der Dämmerung oder im Dunkeln schon immer schwergefallen ist. Ich habe nicht nur für Geld versucht, an der Vorderfront der technologischen Entwicklung etwas zu leisten. Es war, weil ich dieser Gesellschaft etwas geben wollte, von der ich glaubte, dass sie mich respektiert und mir dafür Freiheit gewährt, frei über mein Leben entscheiden zu können. Aber es war auch keine völlige Freiheit. Ich musste mich oft genug anpassen an die Kollegen, an die Familie, an meine Kinder. Jetzt erlebe ich eine Gesellschaft, die davon gar nichts zu wissen behauptet, die mich in den Grundwerten meiner Existenz verleugnet, ignoriert und in den Schmutz zieht, die in mir den Spalter, den Schmarotzer, den Undankbaren Nörgler sieht und alle meine Lebensäußerungen schmerzlich bekämpft. Ich WILL NICHT so einer Gesellschaft irgendwas geben. Sie hat schon viel zu viel bekommen, ohne Dank. Auf eine Gegenleistung hoffe ich schon viel länger nicht mehr. Ich bin fertig damit. Die Reaktion, dass ich nun dieser Gesellschaft NICHTS mehr geben, schenken oder leisten will, sondern endlich die VERSPROCHENE Gegenleistung einfordere, ist doch selbstverständlich. Ich wäre auch nicht mehr bereit, ein Freibad zu betreiben, in dem sich dahergelaufene anmaßende IDIOTEN austoben dürfen. Das passt nicht. ENDE! A.O.
.
Necla Kelec hat das mit “Die Könige des Beckenrands” schon vor langer Zeit beschrieben – auch hier auf achgut gab es da einen Artikel. Und eigentlich ist diese Entwicklung ja auch jedem mit vorhandenem Realitätssinn seit Jahren klar. Diese Ethnie wird sich niemals, NIEmals westlichem Benehmen oder gar Wertvorstellungen anpassen. Sie sehen sich als Herren und verhalten sich auch so, denn wir Ur-Deutschen haben all dem nichts aber auch gar nichts entgegenzusetzen. C.W.
.
Es war alles 2015 absehbar! Nun wird es so kommen, daß das gesamte öffentliche Leben, wie wir es gewohnt waren zusammenbricht. Damit steigen rapide alle Lebenskosten durch ständige Anwendung von Vermeidungs- und Umgehungsstrategien. Ich kann mir vorstellen, daß schon manche Familien einen Kundschafter ins Freibad geschickt haben, um dann festzustellen wir fahren nach Hause und kommen ein anderes Mal. Die Summe der vielen neuen Umständlichkeiten wird die Menschen zum Umdenken bringen, radikalisieren und gegen die Regierung auf die Straße bringen. Ganz vorne dabei sein werden dann die Problembadenden, die irgendwann Ihre angestauten Minderwertigkeitskomplexe in die beste aller Richtungen lenken ( Gegen jede Form von Sozialismus ).
Offensichtlich sind unsere Freibäder der einzige Ort, wo Migranten mal die Chance haben ohne die ganzen amtlichen, kirchlichen und privaten Helfer ganz Sie selbst zu sein. Ein ungewohntes Gefühl, an das man sich in der Sicherheit der Gruppe langsam rantastet. Besonders schön, festzustellen, daß eigene Handlungen von anderen wahrgenommen und vor allem akzeptiert werden müssen. Sonst kriegt man alles hingestellt, unter der Voraussetzung, daß man auch nach der Ankunft brav hinter den Helfern herläuft und jederzeit für weitere Migration demonstrieren geht. Wer den Fehler macht, sich mit Arbeit auf eigene Füße zu stellen und demgemäß mehr Sozialkontakte hat, die nicht mehr aus der linken Helferblase bevormundet werden können ist raus! Der verliert automatisch jede Zuwendung aus diesem Milieu. Lediglich herhalten darf er als positives Beispiel für Integration (hinterrücks). Fragen nach dem eigenen Zutun werden nicht gestellt. Wäre Antiwerbung für die Arbeit der Helfer und Merkels Grenzöffnung. U.U.
.
Keine Ahnung was hier los ist ! Die 14 jährige Nichte meines Arbeitskollegen geht alleine, quer durch die Stadt, ins Freibad und auf dem Rückweg noch mit Freundinnen ,ein Eis essen ! Wo habt ihr ein Problem? Ach , der Name der Stadt ist übrigens Krakau. K.Sch.
.
Jugendgewalt? Na sowas! Man kann es kaum glauben, auch ich war mal Jugendlicher, und Testosteronmangel zählte wahrlich nicht zu meinen Problemen. Auch waren die Freibäder voll, die Sommer heiß und die Mädchen hübsch. Gab es unter diesen identischen Voraussetzungen ein “hohes Konfliktpotential?” Wurden Mädchen und Frauen begrabtscht? Nein, das kam nicht vor. Lag es an der polizeilichen Bewachung? Die gab es nicht. Was war anders? Wir waren anders. Wir waren Deutsche, wir hatten eine entsprechende Erziehung genossen und teilten dieselben Vorstellungen darüber, was sich gehört und was nicht. Es gibt keinen anderen Unterschied zwischen damals und heute. Was ist besser? Das Damals! A.P.
.
Die Folgen der Masseneinwanderung junger islamischer Männer sind schon seit einigen Jahren zu sehen: Die Deutschen ziehen ich zunehmend ins Privatleben zurück. Auch bei uns in der Wohngegend mit überwiegend selbstbewohnten 1-2 Familienhäusern, wurden schon vor Corona vermehrt große Gartenteiche angelegt, in denen man auch baden kann. Dort finden dann im Sommer an den Wochenden Feiern statt, die den ganzen Tag dauern; mit anschließender “Disco” bis tief in die Nacht. – In den streng islamischen Ländern läuft es übrigens genauso. Hier sind zusätzlich die Mauern um die Grundstücke so hoch, dass von außen nichts einsehbar ist. F.B.
.
Jeder öffentliche Ort in Deutschland ist seit 2015 Kriegsgebiet islamischer und schwarzafrikanischer Männer. Freibäder, Kölner Domplatte, Weihnachtsmärkte, es gibt sogar Strassenkriege mit Ansage, siehe zuletzt Gießen und Essen. Die Bundesregierung fördert diese Verhältnisse, anders kann man das nicht bezeichnen. Der Orden für Merkel sprach dabei Bände, Bundesverdienstkreuz für Merkel, kein Wort für die Opfer des Breitscheidplatz. J.L.
.
Sofern man es nicht erst zum großen, reinigenden Gewitter kommen lassen will, um anschließend wieder ungestört baden zu können, gibt es eigentlich nur noch die Alternative a) eigener Pool oder b) Verkauf der kommunalen Bäder an private Betreiber (oder Vereine), die sich ihre Gäste (oder Vereinsmitglieder) dann eigenverantwortlich aussuchen bzw. absehbare Problembären “wegen Überfüllung” draußen stehen lassen. R.A.
.
Mittlerweile hilft nur die Flucht zu kleinen Bädern auf dem Dorf. Dort trifft man mitunter auch migrantische Kleinfamilien, die sich ebenso wie die Einheimischen nur einen angenehmen Tag mit ihren Kindern wünschen. B.N.
.
Ach schön: Heute morgen entblödete sich der DLF nicht mit einem Bericht über die wahren Hintergründe der Freibadschließungen: die meist in den 70er Jahren gebauten Anlagen seien überholungsbedürftig, dazu käme der Personalmangel, der aber nichts mit der Migrantengewalt in Freibädern zu tun habe. Das die zuhauf krankgemeldeten Bademeister verständlicherweise die Hosen voll haben, sehen sie sich einem Pulk aggressivem Migrantenprekariat gegenüber, ist nachvollziehbar. Alles Gute gegen Rechts! E.F.
.
Ich gehe schon lange nicht mehr in solche Freibäder. Auch an Badestellen, an Berliner Seen, tummeln sich die Neubürger in Scharen. Es ist leider so wie die “pösen” Rechtspopulisten der AfD sagen und vorhergesagt haben. Wir verlieren unser Land und unsere Heimat. Wenn ich 30 Jahre jünger wäre, würde ich dieses Land mit meiner Familie verlassen. Denn in Deutschland haben Deutsche keine Zukunft mehr! U.G.
Ende Kommentare
.
.
(2) Deutsche Freibäder im Sommer 2023: Sicher ist nur die Eskalation
Schon da hatte sie (Nancy Faeser) mehr Polizeipräsenz gefordert, ohne allerdings zu sagen, ob die Polizei am Beckenrand stehen soll oder irgendwo anders. Sie sagte es nun wieder: „Das heißt auch: Polizeipräsenz. Ich will das ganz deutlich sagen.“ Das ist eher maximal undeutlich. Denn man erfährt nicht, was die Landespolizeien genau tun sollen, um der brisanten Lage Herr zu werden, die letztlich die Bundesregierung durch eine entregelte Zuwanderung herbeigeführt hat.

Konkret geht es um: Missachtung von Haus- und Baderegeln, verbale Attacken, Spucken und Pöbeln (was einige Menschen laut einem 15-Jährigen „verdient haben“), Psychoterror gegen das Personal inklusive Schlägen, Drohungen gegen Minderheiten, sexuelle Übergriffe, Toilettengänge, wo keine Toiletten sind. Bei den Mitarbeitern führt das inzwischen zu paranoidem Kopfkino. Konkret wurden auch schon Bademeister von einer johlenden, eher dunkelhäutigen Menge vertrieben.
….
In meiner Jugend gab es kaum eine größere Respektperson als ein Bademeister. Heute wird er von der neuen Bevölkerung aus dem eigenen #Freibad verjagt:
https://twitter.com/i/status/1679192860199878676

.. Alles vom 13.7.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/deutschland-freibaeder-sommer-2023/
.
Einige Kommentare:
Sommer 2023. Wer in den Urlaub fahren will, muß damit rechnen, daß die Idioten von der „Allerletzten Degeneration“ die Straßen blockieren. Wer fliegen will, muß befürchten, daß die gleichen Typen auf dem Rollfeld kleben (Sicherheitsbereich Flughafen war einmal). Wer zuhause bleibt und Abkühlung im Schwimmbad sucht, läuft Gefahr, von migrantischen Horden belästigt zu werden. Oder, er steht vor verschlossener Tür, weil die Bäder sich anders nicht mehr zu helfen wissen. Oder, die Tür bleibt ihm verschlossen, weil er zufälligerweise nicht mit Familie kommt. Nur allzu verständlich, wenn Bademeister sich krank melden: diese Klientel zückt gerne und schnell das Messer; vor allem hat man es bei jedem Konflikt gleich mit einer ganzen Horde extrem gewaltbereiter Elemente zu tun. (Der Beruf des Bademeisters und ähnlich gelagerte Tätigkeiten, dürfte bald völlig unattraktiv werden, denn wer schon möchte sich psychischem Dauerstress und physischer Gefährdung aussetzen). Der öffentliche Raum, an bestimmten Plätzen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, zu bestimmten Uhrzeiten, wird für normale Bürger (auch „nicht-indigene“) mehr und mehr zur no-go-area, der Schritt vor die Haustür angstbesetzt. Gut betuchte Grünsympathisanten können das nicht nachvollziehen: der Pool, der auf den Anwesen der besseren Stadtteile mehr und mehr zur Standardausstattung gehört, macht es überflüssig, sich derlei Unbill auszusetzen.
Wie recht hatte – ausnahmsweise – die ZEIT, als sie vor ein paar Wochen einen Artikel brachte: „Sie sind die Herren von morgen“ (das Titelfoto zeigte ein paar junge Westasiaten in typischer Pose in einer typischen Protzkarre). Wobei man/frau bei der ZEIT und ihrer Blase sich sehr über diese Entwicklung freut. ima
.
Finde Ihren Kommentar richtig. Lediglich das Wort Westasiat, was die wirkliche Herkunft verschleiern soll und aus Großbritannien übernommen wurde ist falsch. Es sind entweder Nordafrikaner, Afrikaner oder ober Araber und niemand anderes. C.G.
.
BILD titelte kürzlich zur Freibadrandale: „Früher Pommes – heute Prügel“. Es ist halt der tägliche kleine Bürgerkrieg, den Migrationsforscher Prof. Paul Collier in „Exodus“ schon vor Jahren beschrieben hat und Prof. Yascha Mounk bringt es auf den Punkt: Die meisten diversen Gesellschaften sind grausam gescheitert! Aber die Tagesschau weiß es ja besser. B.G.
.
Wenn man nicht willens ist Außengrenzen konsequent zu schützen werden eben im Inneren zusehends Grenzen hochgezogen. Von diversen Zugangsbeschränkungen, Freiheitseinbußen Einheimischer aufgrund steigender (Ausländer)kriminalität, getrennten Schulen und Wohnzonen (für die grünlinke Schickeria) bis hin zu gated Cities.
Eine weitere Großlüge der grünlinken Realitätsverweigerer verdampft wie ein Wassertropfen auf der sommerlichen Grillplatte. ask
.
Der DLF lieferte heute morgen eine wirklich plausible Erklärung für die Schließungen: da die meisten Freibäder in den 70er Jahren gebaut wurden, sind viele jetzt sanierungsbedürftig. Außerdem läge es am Personalmangel, wie in vielen anderen Branchen auch. Von minderjähriger Migrantengewalt kein Wort. Qualitätsjournalismus made in D 2023. tal
.
Ich bin es so leid, ewig die gleichen Phrasen aus dem Munde der zuständigen Politiker zu hören. Denn, jawohl, erst seit dem massenhaften Zuzug Kulturfremder haben wir diese Zustände in unserem Land. Und nicht nur in Freibädern. Der öffentliche Raum wird von diesen eingenommen, immer mehr und immer schlimmer.
Es sind übrigens nicht nur männliche Jugendliche, nein auch Kinder und Frauen sind daran beteiligt.
Ich darf auch an das Lorettobad in Freiburg erinnern, in dem sich Musliminnen mit Sack und Pack frech breitgemacht hatten, ihre Kultur auslebten, ohne Rücksicht auf die anderen Badegäste zu nehmen. Phi
.
Teile des Territoriums werden abgegeben und sind fürs erste verloren.“ Nicht „fürs erste“, Herr Nikolaidis. Für immer.
Und das gilt nicht nur für Schwimmbäder. „Größere Teile der Bevölkerung“ haben sich nicht nur „von diesen Sommerfreuden verabschiedet“, sondern auch aus den Innenstädten, aus dem öffentlichen Verkehr, aus dem Nachtleben, „weil sie die Zustände schlicht nicht mehr ertragen“.
Eine Änderung dieser sich von Tag zu Tag verschärfenden Entwicklung ist unter den Bedingungen des freien und toleranten Rechtsstaat nicht mehr möglich. gre
.
Das ist doch ausgezeichnet. Dies sind zwar nicht die schlimmsten Folgen der ungeregelten Einwanderung, aber sie sind endlich deutlich sichtbar. Ich hoffe, dass noch viele weitere Schwimmbäder geschlossen werden müssen.
Das Problem wird der AfD Stimmen zutreiben. Im Moment ist das das einzige, das vielleicht eine Änderung der Einwanderungsregeln bewirken könnte. M.S.
.
Es geht hier doch nicht um die Einhegung überschwenglicher Lebensfreude oder Frustration sozial benachteiligter Jungmenschen (genauso wenig wie in Frankreich)..
Es geht um gezielte Provokationen einer auf Dominanz gegenüber der verabscheuten Gastgesellschaft dressierten Einwanderergruppe.
Es geht um Landnahme, um Gesten der Dominanz, um Ausdruck von Verachtung und um Demütigung.
Das ist kein „Rowdy“-Problem, sondern die Vorstufe zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen (so sich die Deutschen denn wehren würden).
Und das, was ich zu Charakteren wie Faeser zu sagen hätte, brächte mir eine Anzeige ein, deswegen verzichte ich darauf. Mon
.
„Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.“
Benedikt Lux (Gruene), Interview im Neuen Deutschland -nd, 14.08.2020′
Wie recht er hatte.. G.L.
Ende Kommentare

.

(3) ZDF-Tweet: Das Freibad als Glücksversprechen
Zwischen Sprungturm, Pommes und Liegewiese
Im Freibad kommen sie alle zusammen: junge und alte, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund.
Zwischen Liegewiese, Pommes und Sprungturm soll das Freibad ein friedlicher Ort für jede*n sein. #aspekte taucht ein in unsere Freibad-Kultur:
https://zdf.de/kultur/aspekte/freibad-glueck-konflikt-sommer-abbild-gesellschaft-100.html#xtor=CS5-4
Sommerglück, Eis am Stiel, Liegewiese, Sonnencreme, erste Flirts, Rangeleien am Sprungturm. Das Freibad weckt nicht nur Sehnsüchte, es ist ein durch und durch demokratischer Ort, der allen offen steht – aber auch Konflikte liefern kann.
… Alles vom 11.7.2023 bitte lesen auf https://twitter.com/ZDF/status/1678703402555961344

.
(4) Eine „gewaltbereite Subkultur“
Selbst dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk dämmert etwas. Wir hatten ja gerade schon die Lachnummer, dass die Kultursparte des ZDF das diversitätslustige Freibad bejubelte
https://www.danisch.de/blog/2023/07/11/zdf-freibad/ , während am selben und am nächsten Tag die Nachrichtensendungen des ZDF darüber berichten mussten, dass Freibäder geschlossen werden, weil die Gewalt zu sehr zunimmt, in Berlin die Polizei eine Wache im Freibad eröffnen soll, und es im Berliner Columbiabad einen Brandbrief der Angestellten gibt.
… (siehe (3)) …
Selten war die Verpeilung so deutlich.

Auch der SWR muss nun einsehen, dass es nicht so läuft, wie man sich das vorgestellt hatte, und berichtet bedröppelt: LKA: Hohe Gewaltbereitschaft in “Subkultur” – Ermittler berichten: Das steckt hinter der Serie von Schüssen in der Region Stuttgart
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/was-steht-hinter-jugendgewalt-und-schuessen-in-der-region-stuttgart-100.html
Im Ergebnis zeigt sich damit ein hausgemachtes Problem:
Die Geistes-, vor allem die Sozial- und Kulturwissenschaftler und Philosophen, schwätzen seit Jahren nach dieser marxistischen Ideologie, Frankfurter Schule und so weiter, dass ja alles nur Diskurs und Sozialisierung sei, und Leute einfach immer das seien, wofür man sie halte, ob Geschlecht oder was auch immer. Und dass jedem Menschen des Prekariats eine gewisse, gleiche Arbeitskraft innewohne, und alles gut werde, wenn die Partei die richtig nutzt und verteilt.
Man könne also jeden x-beliebigen Menschen holen, hinstellen und zur „Fachkraft“ erklären, und dann einfach nur jeden kritischen Diskurs unterdrücken, und schon sei er eine, weil man ihn dafür halte. Gleiches Denkmuster wie bei den Quotenfrauen und Quereinsteigerinnen: Da hieße es ja auch, dass die Hauptsache wäre, dass sie erst einmal auf den Posten sitzen und für das gehalten werden, was sie sein wolle. Das mit der Sachkunde könne sich ja dann später im Lauf der Zeit einstellen, und wenn nicht, sei es auch nicht schlimm, denn „Quality is a myth“, Sachkunde gibt es ja gar nicht. Alle Anforderungen sind nur ein Diskurs weißer Männer, mit denen sie alle anderen ausgrenzen. Und dasselbe Prinzip, dieselbe Denkweise wollte man mit Migranten wiederholen: Hauptsache erst einmal auf dem Posten – der Rest kommt von selbst, und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.
Jetzt läuft das aber nicht so. Die Leute sind in der Schule nicht nur nicht gut, sie haben das auch gar nicht vor. Mit einem „Du bist jetzt Fachkraft“ können die nichts anfangen. Die wollen lieber „Du bist jetzt Lamborghini“. Und die protzen nicht mit Wissen, sondern mit der Knarre.
Und genau davor hätten Kulturwissenschaftler warnen müssen. Denn diese Verhaltensweisen spitzen sich hier zwar gerade zu, waren aber völlig vorhersehbar, denn in den Ländern, aus denen sie kommen, ging das ja auch schon in die Richtung. Sieht man ja auch manchmal, dass bei jeder Gelegenheit, selbst bei freudigen Ereignissen wie Hochzeiten, rumgeballert und mit der Kalaschnikow Dauerfeuer in den Himmel geschickt wird.

Man hat sich von McKinsey einreden lassen, wie toll die Diversität ist, und die Kulturwissenschaftler haben komplett darin versagt, darauf hinzuweisen, dass das so nichts wird. Denn deren Aufgabe ist es, solche Unterschiede zu kennen und zu erklären. Die Amerikaner haben da eine Redewendung: You only had one job. – Du hattest nur eine einzige Aufgabe (und bist selbst an der noch gescheitert).

Man hat sich unter der Fehlannahme eines sektenhaften marxistischen und von den Geisteswissenschaftlern, Roten und Grünen publizierten und ventilierten Welt- und Menschenbildes jede Menge Menschen aus anderen Kulturkreisen geholt, weil man annahm, dass man sie per Diskurs und Sozialisierung einfach zu Fachkräften erklären kann.

Das hat so etwas Schamanenhaftes, denn die Überzeugung der Sozialwissenschaftler und Marxisten, dass der Sprechakt die Realität schafft, kennt man auch vom Exorzismus, wo Sprechen die bösen Dämonen vertreibt, und beim Besprechen von Warzen mit der Erwartung, dass sie dann verschwinden. Im Prinzip eine Erweiterung oder Variante des Animismus, der alles für beseelt hält und glaubt, dass die Realität ein bloßes Ergebnis von Willensentscheidungen ist.
Und nun hat man die Situation hergestellt, oder, um die Begriffe mal in ihrem echten Wortsinn und nicht im Politgeschwätz zu gebrauchen, Fakten geschaffen und uns vor vollendete Tatsachen gestellt, und nun stehen wir da, und es funktioniert nicht so, wie man sich das gedacht hatte, und raus kommen wir aus der Situation auch nicht mehr.
Geliefert wie bestellt. Und jetzt, nachdem wir aus der Situation nicht mehr rauskommen, Jahre zu spät, jetzt geht dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, dessen verfassungs- und rundfunkrechtliche Aufgabe es gewesen wäre – you had one job – beizeiten alle Meinungen darzustellen, die er aber nicht erfüllt und stattdessen Einheitspropaganda gesendet hat, jetzt geht denen ein Licht auf. Weil ein Haupt- und der Verwaltungssitz des SWR in Stuttgart ist, und ihnen da jetzt die Kugeln um die Ohren fliegen.
Und dann, wenn ihnen die Kugeln um die Ohren fliegen, dann merken sogar Rundfunkjournalisten, dass da was nicht stimmt und nicht das versprochene Paradies da ist. Aber erst dann.
Die Sache mit den Freibädern hat sich ja bisher auch nur bis in die Nachrichtenredaktionen, aber nicht bis zum Kulturprogramm herumgesprochen. Siehe oben.
… Alles vom 14.7.2023 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2023/07/14/eine-gewaltbereite-subkultur/

.

(5) Ich will keine Polizei-Kontrollen im Freibad, sondern an den Grenzen!
Die zunehmenden Ausschreitungen in deutschen Freibädern sind ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn Menschen die Oberhand über ein Allgemeingut gewinnen, für das sie sich nicht verantwortlich fühlen und dass sie vor allem auch nichts oder nur wenig kostet. In vielen Regionen der Bundesrepublik, so auch in Berlin, gelten für Asylbewerber und Sozialhilfe-Empfänger ermäßigte Tarife. An manchen Orten ist der Eintritt für sie sogar kostenlos, während der Rest des Landes den regulären Tarif bezahlt.

Ich bin mir sicher, dass sich das Problem der wachsenden Gewalt eher durch die Streichung gemäßigter Tarife oder Gratistickets für eine gewisse Klientel lösen ließe, als durch Maßnahmen, die aus Freibädern Hochsicherheitstrakte machen. Und günstiger wäre es auch, denn am Ende zahlt – wie immer – der Steuerzahler.
Die Politik muss endlich damit aufhören, den normalen Bürger für die eigenen Verfehlungen bluten zu lassen. Ich will keine Polizei und Ausweiskontrollen im Freibad, ich will sie an den Grenzen!
… Alles vom 15.7.2023 von Anabel Schunke bitte lesen auf
https://www.nius.de/Leben/ich-will-keine-polizei-kontrollen-im-freibad-sondern-an-den-grenzen/80a0feb3-d2d9-4078-a0a5-f478fe4892e8

 

Dieser Beitrag wurde unter Baeder, Dienste, Gesund, Jugend, Kinder, Kultur, Oeffentlicher Raum, Sport abgelegt und mit , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar