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- Mädchengewalt in Heide: „Die Lehrer haben mir nicht geholfen“ (31.3.2023)
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- Bewegende Trauerfeier für getötete Luise (22.3.2023)
- Kindergewalt und Tugenden (2.3.2023)
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- Wenn Mädchen brutal werden: Antdeutscher Rassismus – Smartphone-Addiction (22.3.2023)
- Wenn Kinder töten: Stellen wir die richtigen Fragen? (21.3.2023)
- 13-Jährige in Heide stundenlang von anderen Mädchen gequält (21.3.2023)
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Gewalt unter Kindern (Mobbing, bis hin zum Messermord) nimmt zu. Die Täter haben überproportional mit Migrationshintergrund. Diese vier Aspekte müssen ofen diskutiert werden:
1) Europa-Kulturkreis: Taten hinsichtlich westeuropäischer Kultur und Sozialisation nicht erklärbar.
2) Familie: Bevölkerung hat Anrecht auf Information über Begleitumstände von Tat und familiärem Umfeld.
3) Social Media/TV: Gewalt und Pornografie zur Unterhaltung angeboten.
4) Berichterstattung: In EU-Medien offen und ohne Tabus – im Gegensatz zu deutschen Medien.
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Mädchengewalt in Heide: „Die Lehrer haben mir nicht geholfen“
Heide: Ein Video, in dem ein Mädchen von anderen Mädchen gequält wird, bestürzt ganz Deutschland. Ist das ein tragischer Einzelfall oder ein grundlegendes Problem? Die „junge Freiheit“ war vor Ort.
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Die Bande trifft sich vor der Marktpassage. Bande? Die vier Mädchen müssen lachen. „Ja, wir gehören alle dazu“, sagen sie übereinstimmend.
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Jetzt wird es dunkel auf dem Heider Südermarktplatz. Biker und Bürgermeister sind längst wieder weg. Die letzten Geschäfte schließen. Die wenigen verbliebenen Kunden verlassen mit ihren gefüllten Einkaufstaschen den Platz, der sich zunehmend mit einer neuen Klientel füllt. Verschiedenste Jugendgruppen mit Migrationshintergrund, zumeist aus dem vorderasiatischen und nordafrikanischen Raum. Die Mädchen kennen viele von ihnen, können jede Menge Geschichten über sie erzählen. Sie nennen sie despektierlich „Die Kanaken“, obwohl sie mit vielen von ihnen befreundet sind. Sie berichten von Schlägereien, Gewalt. Manche der jugendlichen Migrantengruppen würden als ihre Beschützer fungieren. „Shaheed (Name geändert) und seine Leute sind okay“, sagt eines der Mädchen. „Wenn einer kommt und uns hier blöd anmacht, sind die in zwei Minuten mit ihrer Gang da.“
Es ist der Alltag, der jetzt wieder in der Heider Marktpassage Einzug hält. Die Appelle und schönen Worte vom Nachmittag sind verklungen, wirken nur noch wie Schall und Rauch in der kaltwindigen Abendluft. Von der geforderten verstärkten Polizeipräsenz ist auf dem Platz nichts zu sehen. Dabei befindet sich die Wache keine hundert Meter gegenüber des Südermarktes. In dem Gebäude brennt nicht mal Licht. Dunkel und verlassen reiht es sich in die Tristesse des zunehmend verwaisten Marktplatzes ein, der sich im Verlauf der Jahre zu einem Brennpunkt im Ort entwickelt hat.
Immer wieder kam es zu Schlägereien, zumeist mit und unter Migranten. Vor einem Jahr wollte die Stadt das Problem in den Griff bekommen. Ein runder Tisch wurde gebildet. Geändert hat das nichts. Im Gegenteil: Letztes Jahr habe der Bürgermeister verkündet, die Überwachungskameras in der Stadt zu entfernen. Angeblich aus Kostengründen. Die Jugendlichen können das nicht nachvollziehen. „Die hätten so manchen Gewalttäter zurückgehalten“, sind sie überzeugt.
„Es reden jetzt alle nur über das Video, aber niemand über die Probleme, die dahinterstehen“, meint der Freund des einen Mädchens. Über die Gewalt, die Drohungen, das Mobbing in den sozialen Medien. „Kaum jemand berichtete, als Justin letztes Jahr hier nach einer Schlägerei starb“, beklagt ein anderes Mädchen. Justin sei ihr Freund gewesen. Das Mädchen kann nicht mehr weitersprechen, bricht in Tränen aus.
Es sei im Mai vorigen Jahres geschehen. In der Marktpassage war es wieder einmal zu einer Prügelei zwischen zwei verschiedenen Migrantengruppen gekommen. „Justin war dazwischengegangen und wollte schlichten“, erzählen sie. In dem entstandenen Handgemenge sei er von einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes zu Boden geschlagen worden. „Im Krankenhaus mußte seine Schädeldecke geöffnet werden. Sie konnten ihn nicht mehr retten.“ Erneut weinend wendet sich das Mädchen ab.
Während ihre Freundin sie in den Arm nimmt und tröstet, zeigt ein weiteres Mädchen auf dem Handy abfotografierte Gesprächsauszüge von TikTok-Unterhaltungen. „Weil wir mit den Täterinnen befreundet sind, werden wir im Internet jetzt auch von allen möglichen Leuten bedroht und da mit reingezogen. Wir sollen den Kontakt zu Lo., Lt. und E. abbrechen, ansonsten würde man uns töten“, schildert sie.
„Du wirst nicht rausgehalten. Entweder du brichst Kontakt ab oder du kannst dich auch töten“, lautet etwa eine dieser Drohungen. „Wir werden euch schon zum Selbstmord bringen oder euch töten“ oder „Kannst ruhig blocken oder ignorieren, aber das hilft auch nicht, ich will euch tot sehen und eure Familie auch“, lauten die Drohungen. Auch die Täterinnen hätten Morddrohungen erhalten.
„Es wurde daher vereinbart, daß wir keine Namen nennen“, sagt das Mädchen. „Es“, das sind Polizei, Lehrer, und Jugendbetreuer, die die Jugendlichen dazu aufgerufen hätten, zu schweigen. Ein Umstand, der Carsten Stahl dazu bringt, sich regelrecht in Rage zu reden.
Am Sonntag nachmittag steht er auf einer Bühne mitten auf dem Südermarktplatz, ein Mikrophon in der einen, ein Mobiltelefon in der anderen Hand. Um ihn herum haben sich laut Polizeiangaben mehr als tausend Menschen zu einer Mahnwache versammelt. Stahl, ein ehemaliger Personenschützer, ist Gewaltpräventionsberater, setzt sich für den Kinderschutz und gegen Mobbing ein. Er zeigt auf das Handy. „Sie haben euren Kindern eine Waffe gegeben. Diese Waffe heißt TikTok, Facebook oder WhatsApp“, ruft er laut ins Mikro. Bei ihm die Mutter des Opfers, die ihn um Hilfe gebeten habe, um etwas gegen das Mobbing ihrer Tochter zu unternehmen.
„Ich möchte nicht, daß es eine Luise in Heide gibt. Aber wenn wir weiter totschweigen, wegsehen und so etwas zulassen, wird so etwas immer und immer wieder passieren“, warnt Stahl. „Wir haben uns inzwischen mit zwei der Täterinnen ausgesprochen“, erzählt die Mutter von J. der jungen freiheit. Körperlich gehe es ihrer Tochter inzwischen wieder besser. „Aber seelisch werden die Taten noch lange an ihr nagen.“
Schon vor der Tat habe sie unter „kognitiven Störungen“ gelitten. Sie brauche jetzt „viel Liebe und Zuwendung von uns“. Es sei gut, daß die Öffentlichkeit „das alles hier mal mitbekommt.“ Aber: „Uns geht es nicht darum, die Täterinnen jetzt an den Pranger zu stellen. Uns geht es darum, auf das Problem Mobbing aufmerksam zu machen.“
Wie groß der Bedarf dafür ist, wird bei der Mahnwache deutlich. Erschütternde Szenen spielen sich ab, als Jugendliche dort unter Tränen von ihren Mobbing-Erlebnissen berichten. „Die Lehrer haben mir nicht geholfen. Ich hatte immer wieder um Hilfe gebeten. Aber sie haben mir nicht geholfen“, schluchzt ein Mädchen ins Mikrophon. Ein Junge erzählt von einer Messerbedrohung durch einen Mitschüler. „Die Lehrer haben uns nicht geholfen, uns wurde auch verboten, mit der Zeitung zu sprechen“, erzählt er weinend.
„Ihr müßt euch verbinden und nicht gegenseitig bekämpfen“, appelliert Stahl. Darum seien „Versammlungen wie diese so wichtig. Nicht um zu hetzen, sondern um aufzuklären und die Mißstände anzusprechen.“
… Alles vom 31.3.2023 von Hinrich Rohbohm bitte lesen in der JF 14/23, Seite 12
NRW: Straftaten von Kindern unter 14 Jahren haben stark zugenommen
„Auf Anfrage bestätigte das nordrhein-westfälische Innenministerium jedoch einen deutlichen Zuwachs von Straftaten im vergangenen Jahr. Demnach sei die Zahl der Straftaten durch Kinder unter 14 Jahren 2022 von zuvor 14.851 auf 20.948 Fälle geradezu sprunghaft angestiegen.“
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Eine Gesellschaft hätte sich angesichts der Krise auch als resilient, als widerstandsfähig erweisen können. Doch weitere Krisen verschärfen das Problem: die anhaltende Zuwanderung kulturfremder Menschen, dann die oftmals heikle Integration der hier lebenden zweiten und dritten (manchmal auch der vierten) Generation, schließlich der Aufbau von Parallelstrukturen aller Art zur „normalen“ Gesellschaft. Das sind die Vermutungen, die sich vorerst nur an solch eine statistische Zahl herantragen lassen.
… Alles vom 23.3.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/nrw-innenministerium-straftaten-kinder-unter-14-jahren/
Wenn Mädchen brutal werden:
Antdeutscher Rassismus – Smartphone-Addiction
…. Wie in Deutschland üblich, könnte es der Fall sein, dass wir es wieder mit antideutschem Rassismus zu tun haben. Deutschenfeindlichkeit ist Alltag im »besten Deutschland aller Zeiten«. Und doch ist antideutscher Rassismus »nur« der Auslöser, nicht der Mechanismus selbst. … Gewalt kann in entsprechenden Gruppen dazu dienen, den eigenen sozialen Status innerhalb dieser Gruppen zu festigen. Und Rassismus gegen Deutsch könnte den Status in bestimmten migrantischen Gruppen stärken. Doch aus »Rassismus« folgt noch nicht »völllige Enthemmung«. Ach, der Erklärungen sind viele.
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In den vergangenen Jahren habe ich immer wieder davor gewarnt, dass Smartphones nicht nur ein nützliches Werkzeug sind, sondern ähnlich funktionieren (können) wie Heroin, indem sie Dopamin-Schübe auslösen und so die Benutzer abhängig werden lassen. Während Erwachsene von Smartphones »nur« abhängig werden, werden die Gehirne von Jugendlichen durch täglich stundenlangen Gebrauch »umprogrammiert« – womöglich irreversibel. So weit, so bekannt. Meine Vermutung war also, dass die Veränderungen im Gehirn durch Smartphone-Abhängigkeit eventuell in Aggression münden könnten. Meine Küchentisch-Psychologie kann das in wenigen Schritten erklären: Ähnlich wie Heroin verschaffen Smartphone-Social-Media-Apps ein dauerndes, unnatürlich hohes Level bestimmter Hormone. Nach einer bestimmten Zeit stumpfen die Rezeptoren des Smartphone-Süchtigen ab, wie sie es auch bei »normalen« Drogensüchtigen tun, und den Süchtigen verlangt es nach einer Dosis, die auch hochdosierte Apps wie TikTok nicht mehr liefern können. Der Süchtige ist frustriert, wird aggressiv. Er könnte auf die Idee kommen, einige der Videos, die er in den sozialen Medien konsumiert hat, selbst nachzuspielen. Meine Theorie schien mir so naheliegend und banal, dass ich natürlich danach suchen musste. Ich gab »smartphone addiction« und »aggression« ein. ….
Die Suche nach dem Zusammenhang von Smartphone-Abhängigkeit und Aggression ergab 19.400 Fundstellen. (Hier ist der Google-Link zu dieser Live-Suche https://scholar.google.com/scholar?q=smartphone+addiction+and+aggression .)
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Unsere Frage ist und bleibt: Was sollen wir als Einzelne tun?
Meine Antwort ist schlicht: Tut alles, was in eurer Kraft steht, eure Kinder nicht von Smartphones und Tablets abhängig werden zu lassen. Und schützt eure Kinder zugleich, Opfer von Süchtigen zu werden – welcher Kultur die aggressiven Süchtigen auch entstammen.
… Alles vom 22.3.2023 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://www.dushanwegner.com/maedchengewalt/
Wenn Kinder töten: Stellen wir die richtigen Fragen?
Eine Analyse von Psychologin Iris Zukowski
In Rheinland-Pfalz wird die 12- jährige Luise brutal durch zahlreiche Messerstiche von ihrer besten Freundin, einer 13- Jährigen und einer 12 – jährigen Klassenkameradin getötet. Nach der Tat ruft die 13-Jährige Luises Eltern an, um Bescheid zu geben, dass sich die Freundin auf den Heimweg mache.
Wenige Wochen zuvor tötet in Burgwedel (Wunstorf) ein 14-Jähriger den gleichaltrigen Jan N.. Beide Jungen kannten sich seit der Grundschule. Jans Leiche wird geknebelt und gefesselt, mit Steinen bedeckt auf einem Brachgelände gefunden.
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Anders als in unserer Kindheit, wissen die Kinder von heute nicht nur, dass es Morde und Mörder gibt – sie haben eine konkrete Vorstellung davon, wie getötet wird. Sie wachsen mit Gewalt im TV, auf dem Handy und im Internet auf. Täglich können sie beim Medienkonsum beobachten, wie Menschen brutal morden. Unzählige Bilder und Handlungsvorlagen von bestialischer Gewalt sind heutzutage in jungen, heranreifenden Hirnstrukturen gespeichert. Das menschliche Frontalhirn braucht circa 25 Jahre, bis es voll entwickelt ist. Erst dann kann eine Person, die Konsequenzen ihres Handelns im vollen Umfang ermessen und vorausschauend denken. Empathie, moralische und soziale Kompetenzen haben ebenfalls ihren Sitz im Frontalhirn. Der Konsum von Bildschirmgewalt beeinflusst die Ausbildung dieses Hirnareals. Gewalteindrücke stumpfen die Spiegelneuronen, die für die emotionale Empathie zuständig sind, ab.
Unsere Kinder sind von dem (gewaltvollen) Mindprogramming-Effekt am Bildschirm am stärksten betroffen. Es verändert nicht nur ihr Gehirn und Erleben – die falschen Vorbilder, mit denen sie aufwachsen, verändern ihr Sozialverhalten und damit unsere Welt.
Gewaltvolle oder pornografische Unterhaltungsangebote,
die uns durch unseren Alltag begleiten, sind zu unbemerkten Sozialisationsagenten unserer Kinder geworden.
Was Kinder von klein auf am Bildschirm sehen, wird für sie normal und kann auch in die Realität übertragen werden.
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In diesem Kontext wirkt es geradezu höhnisch, wenn die Grünen-Chefin Ricarda Lang sich dafür einsetzt, es politisch zu thematisieren, dass schädliche Süßigkeiten-Werbung bis ins Kinderzimmer gelangt. Warum werden schädliche, desozialisierende mediale Gewaltangebote und harte Pornografie, die täglich ins Kinderzimmer gelangen, nicht politisch thematisiert? Ist es Gaslighting, Ignoranz oder Dummheit? „Für unsere Zukunft bedeutet das, dass wir in absehbarer Zeit in einer Welt mehrheitlich gefühlskalter und psychisch kranker Menschen leben werden“ („Was uns heute unterhält, kann uns morgen töten. Mindprogramming-Effekt und Jugendgewalt“ Ruhland Verlag, 2017).
… Alles vom 21.3.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/wenn-kinder-toeten-stellen-wir-die-richtigen-fragen/
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Kommentare:
Junges Mädchen wird stundenlang von Migrantengang gequält, erst ein Mann konnte eingreifen und das Mädchen in Sicherheit bringen…Ein Video aus Heide (Kreis Dithmarschen) zeigt, wie eine 13-Jährige Deutsche von ausländischen Mädchen geschlagen, gedemütigt und sogar angezündet wird.
https://t.me/dreisamtalverbindedich/1709
Unzählige Fälle von Gruppenvergewaltigungen von Migranten an junge Mädchen… Bedanken wir uns bei den Politikern wie Göring-Eckart: „Deutschland wird sich drastisch ändern und ich freue mich darauf“. Ang
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Tja, was soll man mit so gestörten Kindern machen? Passend ja auch das Martyrium eines anderen Mädchens: Das aufgenommene Video der Täter ist mittlerweile von Twitter gelöscht worden, ich habe es gesehen. Dazu kann ich sagen, das Opfer war ein deutsches Mädchen, die Täter waren ein afrikanisches Mädchen und alle anderen klar Migranten. Brutal, empathielos, emotionslos – wirklich schrecklich! Sind das junge Mädchen, Kinder, was stimmt mit denen nicht? Wie auch bei dem erstochenen Mädchen, Sie Deutsch, die beiden Täter Migranten. Zufall? Aber evtl. kann mir das ja der Psychologe erklären und wie ich mich vor Hass schütze, denn ich habe Angst, selber Hasserfüllt zu werden. B.D.
Ende Kommentare
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13-Jährige in Heide stundenlang von anderen Mädchen gequält
Brutale Tat in Heide gefilmt
Der Fall der ermordeten Luise in Freudenberg hat Deutschland erschüttert. Nun wird ein neuer Fall von kollektiver Gewalt unter Mädchen bekannt, der sich im schleswig-holsteinischen Heide ereignete. Eine Gruppe von 13- bis 16-Jährigen hat eine 13-Jährige nicht nur auf offener Straße minutenlang gequält und gedemütigt, sondern ließ sich dabei filmen. Das Video ist in den sozialen Netzwerken (noch) offen zugänglich. Die „Schleswig-Holsteinische Zeitung“ (SHZ) hatte darüber zuerst berichtet.
… Alles vom 21.3.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/heide-maedchen-quaelerei-video/
Einige Kommentare:
Es wird wieder nichts passieren. Erstens, weil zumindest ein Teil der Täterinnen zu der unantastbaren Bevölkerungsgruppe gehört und das Opfer eine Kartoffel ist, zweitens weil (westdeutsch sozialisierte) Richter nie harte Urteile fällen (ausser gegen politische Gefangene) und drittens weil die Täterinnen ja jung sind und man ihnen ihre Zukunft in Deutschland nicht verbauen will. Yan
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Die Schilderung trügt. Richtig ist, Ausländerkinder quälten ein blondes Deutsches Mädchen. Mehr ethnische, rassistische und islamistische Gewalt geht nicht. Aber pssst! Die größte Gefahr kommt von Rechts. Ganz mein Humor. G.A.
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Die Verrohung der Gesellschaft schreitet – wohl vom Staate gewollt? – immer weiter voran. Täterschutz geht vor Opferschutz, Straftaten werden nicht geahndet, Bewährungen ausgesprochen, Strafunmündigkeit bleibt bestehen, aber Wahlrecht für Minderjährige. Ja wir leben im besten Deutschland aller Zeiten. D.M.
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Habe das Video gesehen. Das gequälte Mädchen ist höchst wahrscheinlich Deutsche. Die Täterinnen haben eindeutig Migrationshintergrund. M.
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Es ist wie bei Corona.
Sie sagten uns, es sind „Flüchtlinge“.
Sie sagten uns, sie seien arm und traumatisiert.
Sie sagten uns, dass sie unsere Hilfe bräuchten.
Sie sagten uns, wie sollten tolerant sein.
Sie sagen uns, wir sollen zurückstehn – wir hätten doch alles und sie nichts.
Sie sagten uns, dass wir sie retten.
Von Poppers Toleranzparadoxon sagten sie uns nichts:
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Popper erkannte lange, dass das mit der Toleranz leicht zur Einbahnstraße wird, wenn der Andere solches auszunutzen gelernt hat und formuliert im Toleranz-Paradoxon:
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Als intolerant definierte Popper einen Menschen oder eine Gruppe nach folgenden Eigenschaften: Verweigerung eines rationalen Diskurses. Aufruf zur und Anwendung von Gewalt gegen Andersdenkende und Anhänger anderer Ideologien.
Bei intoleranten Menschen unterschied Popper zwei Kategorien: Intoleranz des ersten Grades: intolerant gegenüber den Sitten und Gebräuchen eines Menschen, weil sie fremd sind.
Intoleranz des zweiten Grades: intolerant gegenüber den Sitten und Gebräuchen eines Menschen, weil diese intolerant und gefährlich sind. Und wenn die Scharia erst eingeführt ist, ist es mit gut meinenden „Sozialprognosen“ und „Resozialisierung“ eh vorbei. Da gilt dann nur noch vorgegebenes schwarz – weiß, richtig – falsch und eben haram – halal. Von gläubig – ungläubig ganz zu schweigen. Kas
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Das ist bzw wird der Wertewesten, den“ wir“ aktuell in der Ukraine gegen die russischen Barbaren verteidigen. Gut moeglich, dass wir diesen Wertewesten demnächst nicht mehr (wieder) erkennen, aber das Narrativ natürlich weiter pflegen, obwohl es ein Land vor unserer Zeit beschreibt. Die Verlagerung der Kriminalität und vor allem der Gewalt in juengeren Altersgruppen laeuft bereits und dass die Damen, ebenfalls aus anderen Kulturkreisen stammend, nun nachziehen, sollte nicht wirklich verwundern. Allerdings gibt es auch unter der zweiten oder dritten Generation der hier Lebenden spezielle Umgangsformen, in denen sich interessante, psychokognitive Eigenschaften zeigen. Die Sicht auf den Naechsten, auf den Menschen an sich, auf den ethnisch oder kulturell Anderen und die Art und Weise der Austragung von Konflikten oder allgemein bestimmten Emotionen, die von den Linksgruenen bejubelte Buntheit, ist in einer effeminisierten Gesellschaft, der beigebracht wurde, sich selbst zu hassen und sich als ewig boese allen Anderen zu unterwerfen, der jedes Selbstbewusstsein von den eigenen Machthabern abtrainiert wurde, ein existentielle Problem. Dass hier im Konkreten sicher noch eine interessante Sozialisation im sogen Elternhaus stattfindet, vermutlich mit den passenden Botschaften und Vermittlungen, von Empathie befreit, macht das Ergebnis nicht besser.“ Wenn Dir eine“ dumm“ kommt, egal wie und warum, dann gilt es, moeglichst schmerzhaft und vor allem auch „entwuerdigend“, entmenschlichend loszuschlagen.
Die Gruenen nennen das, was hier hereinstroemt, sinnigerweise kulturelle Bereicherung. Zu diesem Behufe, zur Bereicherung des wehrlosen Restes, rottet man sich idealerweise gegen Einzelne zusammen. Man liest von Mädchenbanden in einem erstaunlichen Alter mit Ueberfaellen auf Wehrlosen, was zumindest fuer mich mit 69 J. neuere Phänomene sind, so wie viele andere auch. Diese, seit einiger Zeit in Gang gesetzte, gesellschaftliche und individuelle Gesamtentwicklung wird uns noch viel Freude bereiten. Zumindest bis der etwas schmerzliche Lernprozess der Opfer im Tribalismus abgeschlossen ist. Entweder strikte Separation oder Bewaffnung, zivilisatorisch durchaus fragwürdig, aber schon seit den Seevoelkern bekannt. Zunaechst verteidigen wir aber genau das, die neue westliche Zivilisation, zusammen mit den gruen Taetern, anstatt sie unverzüglich in die Wüste zu jagen. Danach! waere der Stall sehr gründlich auszumisten, denn das Virus ist tief in den Zeitgeist eingedrungen und die Institutionen gekapert, aber wer soll das uebernehmen? 10 bis 15 % reichen nicht. Bevor wir ( zurecht) an das Parteiensystem herangehen, waeren anderen, noch deutlich draengendere, existentielle Probleme zu loesen, aber durch und von wem? Aktuellen Zahlen zufolge stellen Menschen mit Migrationshinzergrund bis zum Alter von 10 J nahezu 50 % der Bevölkerung, bei den Juengeren und in den Metropolen sogar mehr. Es laeuft also. Verteidigen“ wir“ in der Ukraine dann auch unsere „neuen Werte“, die gerade importierten? Das haette was, denn die Ukrainer und nicht nur diese sind da wohl noch etwas anders, konservativer, unterwegs. R.E.
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Ohne über den (recht eindeutigen) Migrationshintergrund der Täterinnen spekulieren zu wollen (der autochthone Hintergrund des Opfers ist ja offensichtlich):
Es ist kein Einzelfall und illustriert den Niedergang dieses Landes auf allen Ebenen. Nicht, dass es früher nicht auch Fälle gab, in den Mitschüler / Außenseiter gehänselt, ausgegrenzt und auch gequält wurden. Die gab es. Aber die Dauer und die Lust daran, diese Taten/Torturen noch „online zu stellen“ / zu dokumentieren, zeigen eine Enthemmung/Entartung, die an ganz dunkle Zeiten erinnern.
Sie zeigen auch und gerade das völlige Versagen von Schule und Lehrern (nicht nur der Eltern). Keines der Mädchen (und Jungen), die auch nur einen Hauch von Mitleid zeigen und die mäßigen. Nur die „Angst“, dass Passanten oder Polizei die Quälerei unterbinden könnten,
Wäre interessant zu erfahren, ob die Schule der Täterinnen auch einem Netzwerk wie „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ angehört.
Von den vielbeschworenen Werten scheint jedenfalls in den Schulen, Nachmittagsbetreuungen, Vereinen, Kirchengemeinden und von den Heerscharen von Jugend- & Sozialarbeitern nicht viel vermittelt zu werden. Von den Eltern ganz zu schweigen … D.W.
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Rassismus ist ein weltweit anerkannter Flüchtgrund. Deutsche Grenzen sind offen, die Flücht vor den rassistischen Deutschen kann in jede Himmelsrichtung erfolgen. Es ist absurd. Warum sind es ausgerechnet die Deutschen, die diesen Menschen , die unfähig sind eine friedliche Heimat aufzubauen, ihre Menschenrechte schulden? Wären diese Menschen so friedlich, wären Asylheime Vorbilder für die restliche Gesellschaft – Höflichkeit und Toleranz, kein einziger Polizeieinsatz.
Ethnische Herkunft MUSS in einer bunten Gesellschaft thematisiert werden. Denn genau das wird gewünscht – verschiedene Ethnien. Und genau DAS muss bei jeder Tat erfasst werden. Es kann ja nicht sein, dass wir schön bunt und gut sind, aber in der Kriminalstatistik nur (Pass-)deutsche vertreten sind. I.U.
Ende Kommentare