Gewaltimport

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Polizistenmörder Suleiman Ataee beim Überfall auf den BPE-Infostand am 31.5.2024 in Mannheim

 

 

Kleinkind in Barcelona von Einwanderer brutal attackiert
In einem Park in Barcelona spielen ein kleines Kind und seine Familie friedlich, als plötzlich das Unvorstellbare geschieht: Ein fremder Mann geht ohne Vorwarnung auf das Kind zu und schlägt es brutal ins Gesicht. Die Szene, die von Zeugen gefilmt und schnell in den sozialen Medien verbreitet wurde, hat viele Menschen in Spanien und darüber hinaus erschüttert.
https://x.com/publicfreakoutx/status/1843389998587924801
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Auch nur auf die Risiken durch den Gewaltimport aufmerksam zu machen, gilt als „politisch inkorrekt“ und als „Diskriminierung“. Das Totschlag-Argument, dass es auch einheimische Straftäter gebe, ist absurd: Denn niemand bestreitet das. Nur – was hat das damit zu tun, dass durch Masseneinwanderung aus Krisengebieten die Zahl der Straftaten deutlich steigt?
Ebenso dumm ist ein weiteres, oft gebrauchtes Totschlag-Argument: Dass die Thematisierung von Gewaltimport eine „Diffamierung“ und „Pauschalisierung“ sei. Niemand käme auf die Idee, zu sagen, dass alle Einwanderer kriminell seien. Im Gegenteil, natürlich ist es die Mehrheit nicht. Es ist nur eine Minderheit – aber das ist schlimm genug. Wir müssen das Problem offen benennen, denn nur dann können wir etwas dagegen unternehmen. Und genau das wird von den rot-grünen Glaubenskriegern mit Hilfe der erwähnten Totschlag-Argumente verhindert. Und die Mehrheit lässt das gerne geschehen – weil es viel beruhigender und bequemer ist, wenn man Probleme verdrängt und negiert, als wenn man sie sich bewusst macht. Aber der Dornröschenschlaf mag kurzfristig Erleichterung bringen – mittel- und langfristig ist er der sichere Weg in die Katastrophe.
… Alles vom 8.10.2024 bitte lesen au
https://reitschuster.de/post/kleinkind-in-barcelona-von-einwanderer-brutal-attackiert/