Home >Global >EU >EU-Migration >Islamismus >Niederlande >Amsterdam
- Israel: From the river to the sea (16.11.2024)
- Amsterdam: Der Selbstbetrug junger Muslime (14.11.2024)
- Antisemitisches Pogrom in NL (8.11.2024)
Die Niederlanden hat ca 17 Million Einwohner, davon ca eine Million Muslime und 40.000 Juden.
In Amsterdam leben ca 20.000 Juden.
========================================================
Amsterdam: Der Selbstbetrug junger Muslime
Der Hass muslimischer Jugendlicher auf Israel und den Westen speist sich sowohl aus dem Koran als auch aus einem Minderwertigkeitskomplex, der „Respekt“ mit Gewalt einfordert.
Zweiundzwanzig Staaten sind Mitglieder der Arabischen Liga, von denen kein einziges auch nur ansatzweise Rechte und Pflichten hat, die mit denen der Niederlande vergleichbar sind. Es sind alles autoritär geführte Gesellschaften, von leicht bis stark diktatorisch, ohne Pressefreiheit, ohne die Möglichkeit, mit Wahlen friedlich die Regierung auszutauschen. Israel kennt Pressefreiheit, ist eine gefestigte Demokratie und hatte bis jetzt noch immer friedliche Machtwechsel durch Wahlen. Israel ist in Sachen Wohlstand, soziale und kulturelle Freiheiten vergleichbar mit einem nordeuropäischen Land.
Keine arabische Demokratie‘
Warum haben die Araber keine Demokratien wie Israel entwickelt? Könnte es an den arabischen Kulturen liegen? Doch wenn wir uns die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIZ) ansehen, ändert sich das Bild kaum: Alle Länder mit einem großen muslimischen Bevölkerungsanteil sind der OIZ angeschlossen, darunter Russland, Iran, Afghanistan, Indonesien und sogar Surinam. Bei der OIZ sehen wir auch keine Gesellschaften, die in ihren individuellen Freiheiten und demokratischen Prozessen denen des Westens ähneln – ja, ich nehme westliche Normen und Werte als Maßstab, da es keine anderen gibt, die die staatliche Macht optimal regulieren und begrenzen. Es gibt auch Länder, die der OIZ mit mehr oder weniger demokratischen Prozessen beigetreten sind, wie zum Beispiel die Türkei, aber auch diese leiden unter Repression und gravierenden Einschränkungen der Meinungsfreiheit.
Zusammen umfasst die OIZ fast zwei Milliarden Menschen; die Araber bilden dort eine Minderheit. Das Fehlen der Freiheiten, die im Westen als normal gelten, ist also kein ausschließlich arabisches Manko. Dieser Mangel tritt in der gesamten OIZ bzw. der gesamten islamischen Welt auf. Warum wollen all diese Muslime so viel staatliche Repression?
Muslimischer Minderwertigkeitskomplex
Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand, verursacht aber in einer modernen liberalen Gesellschaft Ärger. Es ist im Westen unmöglich, zwischen Religionen zu unterscheiden, deshalb halten unsere Führer weiterhin an der Idee fest, dass es mehr Diskussionen geben und man zusammen mehr Tee trinken müsse. Zum x-ten Mal geht es in der Diskussion um das Scheitern der Integration – dass dies immer noch unter entfernten Nachkommen von Einwanderern aus Marokko, einem Mitglied der Arabischen Liga, diskutiert wird, verschleiert den wahren Kern. Sicherlich liefern Soziologen wie Professor Ruud Koopmans ein klares Bild der spezifischen Auswirkungen der Migration von Muslimen aus abgelegenen, rückständigen Gebieten wie dem marokkanischen Rif-Gebirge in europäische Wohlfahrtsstaaten. Aber es geht nicht um das Scheitern der Integration: Das ist die Folge von etwas anderem.
In jedem europäischen Wohlfahrtsstaat drücken junge Muslime ihre Verachtung gegenüber westlichen Normen aus und stellen ihre Überlegenheit zur Schau. Aber Überlegenheit weswegen eigentlich? Viele von ihnen brechen die Schule ab und sind vorbestraft. Der Anspruch auf Überlegenheit beruht auf einer Idee: Wir sind Muslime und die sind Kaffern, Ungläubige. Die Frustration über die minderwertige Stellung des Muslims in der westlichen Gesellschaft entsteht aus dem Glauben, dass die bloße Tatsache, Muslim zu sein, einen Anspruch auf Macht, Wohlstand und dieses missbrauchte Konzept von Respekt verschafft.
Viele Muslime betrachten Israel als das ultimative Objekt des Hasses. Dass die zehn Millionen Bürger Israels ein stärkeres und reicheres Land aufgebaut haben als die dreihundertfünfzig Millionen Araber der Liga, ist in ihren Augen nicht das Ergebnis jüdischen Einfallsreichtums und Bildung, sondern von List, Manipulation und Betrug. Im zentralen Text der islamischen Welt, dem Koran, ist der Jude buchstäblich der Nachkomme von Affen und Schweinen. Offenbar betrachten sich viele junge Marokkaner als Palästinenser, die gegen niederländische Kaffern kämpfen, weil sie nach ihren eigenen religiösen Regeln das Recht haben, Gewalt anzuwenden, um die Macht zu erobern – wir sind, so scheint es ihr Verhalten zu sagen, die Vollstrecker des Machtanspruches des Islam.
Selbsttäuschung
Seit 1945 wurden schätzungsweise zwölf Millionen Muslime durch Gewalttaten anderer Muslime getötet – die Zahl der Opfer des Gaza-Krieges ist erschreckend, aber nicht außergewöhnlich hoch in der Geschichte islamischer Gewalt. Was diese Zahl für Muslime unerträglich macht, ist der Täter: Das ist der Jude, das historische Symbol der Ablehnung des Propheten und zeitgenössische Symbol des gestohlenen Wohlstands. Was bedeutet Integration, wenn dieser Glaube in islamischen Gemeinschaften auch in der dritten und vierten Generation noch weit verbreitet ist?
Der Koran bleibt der Koran – er ist ein wichtiges kulturelles Dokument und unveränderlich. Aber nicht jeder Muslim ist fanatisch und leseblind. Unzählige Muslime können den Koran als historisch-religiösen Text lesen und wollen ihre Gemeinschaften für geistige Freiheit öffnen, denn geistige Freiheit erhöht die Chancen auf Erfolg, Wohlstand und Toleranz.
„Jüdisches Krebsgeschwür!“, riefen junge Muslime in Amsterdam. Aufgehetzt schlugen sie Juden zusammen. Was sie an den Tag legten, war die gleiche Selbsttäuschung, die die meisten Länder der Arabischen Liga zu Geiseln von Unfreiheit und Tyrannei macht. Solange sie so weitermachen und ihre als ungerecht empfundene niedrige gesellschaftliche Stellung jüdischen und christlichen Kaffern in die Schuhe schieben, werden die tobenden jungen Muslime überall in Europa eine kulturell-religiöse Unterschicht mit hoher Gewaltbereitschaft bilden. Man kann es auch anders ausdrücken: „It‘s the Islam, stupid!“
.
Dieser Artikel ist eine Übersetzung des niederländischen Originals, welches in der Zeitung De Telegraaf erschien.
https://www.telegraaf.nl/watuzegt/658937592/het-zelfbedrog-van-jonge-moslims-onderklasse-met-lage-geweldsdrempel
.
… Alles vom 14.11.2024 von Leon de Winter bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/amsterdam_der_selbstbetrug_junger_muslime
.
Einige Kommentare:
Richard Dawkins schreibt in seinem Buch “Die Schöpfungslüge”, dass im Jahr 2006 muslimische Medizinstudenten gegen die Verbreitung der Evolutionstheorie demonstriert hätten. Das heißt, Personen, denen man einen gewissen naturwissenschaftlichen Sachverstand nicht absprechen kann, bezweifeln gesicherte Erkenntnisse der Biologie. Der Kreationismus ist stärker. Ich kenne allerdings auch kreationistisch denkende Christen, die glauben, es war alles so, wie es in der Bibel steht. In den USA sollen es sogar 40% der Bevölkerung sein. Was erwarten wir dann von jungen Menschen, die von Evolution und den Widersprüchen zu den als heilig geltenden Texten nie gehört haben, was sie anderes glauben sollen? In vielen islamischen Ländern ist es verboten, über die Evolution in der Schule zu sprechen. Wolfgang
.
Alles stimmt, bis auf diesen Satz: “Aber nicht jeder Muslim ist fanatisch und leseblind. Unzählige Muslime können den Koran als historisch-religiösen Text lesen und wollen ihre Gemeinschaften für geistige Freiheit öffnen, denn geistige Freiheit erhöht die Chancen auf Erfolg, Wohlstand und Toleranz.” Ich habe noch keinen kennengelernt der so denkt. Sie beuten andere Kulturen und ihre Frauen aus, der Islam, sich selbst überlassen, mutiert zum Nichts. „Als schwere narzisstische Kränkung wird nicht nur die militärische Unterlegenheit gegenüber dem Westen empfunden. Viel schlimmer wirkt sich die intellektuelle und materielle Abhängigkeit aus. In den letzten vierhundert Jahren haben die Araber keine nennenswerte Erfindung hervorgebracht. Rudolph Chimelli zitiert einen irakischen Autor mit dem Satz: ,Hätte ein Araber im 18. Jahrhundert die Dampfmaschine erfunden, sie wäre nie gebaut worden.‘ Kein Historiker wird ihm widersprechen. Alles, worauf das tägliche Leben im Maghreb und im Nahen Osten angewiesen ist, jeder Kühlschrank, jedes Telefon, jede Steckdose, jeder Schraubenzieher, von Erzeugnissen der Hochtechnologie ganz zu schweigen, stellt daher für jeden Araber, der einen Gedanken fassen kann, eine stumme Demütigung dar. (Radikale Verlierer” Enzensberger, Spiegel 45/2005, S. 182 ff.) Der Islam wird in Europa scheitern und immer weiter scheitern, laut und explosiv. Wer ihn reinlässt, muss den Verstand verloren haben. Frank
.
Der Minderwertigkeitskomplex (ist es denn einer? – doch nur wenn man den technischen, und den damit einhergehenden gesellschaftlichen, Fortschritt, gerade als den maßgeblichen “Gott” betrachten will) wird doch gerade durch die Unterdrückung der Kuffar überwunden! Das ist ja das Geniale am Islam. Es bedarf keiner Bildung, Pfaffen oder Professoren um sein Mantra (ich Cheffe – du Scheixxe) zu verstehen. Simple is better stupid! Ich demütige dich ungestraft – also sind alle deine Erfolge und Weisheiten und auch der Umstand, dass du mich finanzierst hinfällig. Dein Leben hängt an meiner Gnade. L.Limbus
.
“Unzählige Muslime können den Koran als historisch-religiösen Text lesen und wollen ihre Gemeinschaften für geistige Freiheit öffnen, denn geistige Freiheit erhöht die Chancen auf Erfolg, Wohlstand und Toleranz.” Das ist leider nur Wunschdenken von Herrn de Winter, fürchte ich. Ulli
.
Wenn man die “Ausländer” kritisiert, die in Deutschland auf unsere Kosten ohne Gegenleistung (Arbeit) gut leben und teilweise kriminell sind, wird man von manchen normalen Leuten aus dem Volk schon als Rassist beschimpft. Und es kommen Argumente wie: “mein Cousin ist Ungar, willst Du den auch weghaben?” Mit Absicht werden von der Politik alle Ausländer als eine Gruppe dargestellt. Dadurch kann jede Kritik und jede Forderung auf Ausweisung als Rassismus bezeichnet werden. Man muß Ausländer in 2 Gruppen einteilen: Leute aus islamischen Ländern und als zweite Gruppe alle anderen Ausländer. Vietnamesen z.B. gab es schon in der DDR zahlreich, und sie waren als fleißig und höflich bekannt und beliebt. Ralf Wächter
.
Ein Thema bleibt unerwähnt, eine Frage tabuisiert: Warum öffnet der Werte-Westen alle Grenzen für diese jungen, ungebildeten, gewaltbereiten und gewalttätigen jungen Muslime? Warum lockt er sie geradezu an, lässt ihnen ungeprüft alle Segnungen des Sozialhaushaltes zukommen bis dieser zusammenbrechen wird? Über 1000 Jahre hat sich das christliche Abendland militärisch immer wieder gegen die Invasion der Mohammedaner verteidigt … Ich frage mich, was das soll, immer wieder auf die Gewalttätigkeit als wichtiges Merkmal des Islam hinzuweisen, wenn die Frage unterbleibt, warum die westlichen Eliten alle Tore nach Europa für diesen Islam öffnen. Kristin
.
Das Problem ist, das der Koran nun mal das Wort von Allah ist. Und was da steht bzw. das was der große Prophet Mohammed gesagt und getan habe. Ist Gesetz. Das Problem haben Juden und Christen nicht, deren heiliges Buch hat einen anderen Anspruch und ganz besonders Jesus bringt es auf den Punkt. Was du d die wichtigsten Gebote? Liebe zu Gott und Nächstenliebe Das macht schon einen großen Unterschied aus, zumindest für die Muslime die in ihrem Versagen Orientierung suchen. Thomas Renner
Ende Kommentare