Magdeburg Weihnachtsmarkt

Der Terroranschlag eines muslimischen Arztes aus Saudi-Arabien gegen Deutsche auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg wird die Bundestagswahl am 23.2.2025 zum Nachteil der linken Politik von unkontrollierten Grenzen und Gewaltimport beeinflussen – dies sagt der gesunde Menschenverstand. Und gegen diesen wenden sich Politik und Mainstreammedien mit dem unglaublichen Framing – eingeleitet von Fabio de Masi (Linke, jetzt BSW) – , dass der saudi-arabische Täter AfD-Sympathisant sei (siehe Punkt (4) der Anlagen unten).
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Anabel Schunke @ainyrockstar
Ich zeige im Folgenden das Überwachungsvideo, das den Anschlag zeigt, weil ich der Meinung bin, jeder muss gesehen haben, was hier los ist.
Deutschland hat völlig die Kontrolle über die öffentliche Sicherheit verloren.
Wer zu sensibel ist, bitte weiterklicken. Das Video mit den Nahaufnahmen der Opfer zeige ich jedoch aus Respekt gegenüber ihnen und ihren Angehörigen nicht.
… 20.12.2024
https://x.com/ainyrockstar/status/1870191645326549450
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Der Täter Taleb Abdulmohsen lebt seit 2006 in Deutschland. 2013 wurde er erstmalig straffällig, Warum erhielt er dennoch 2016 Asyl? Warum keine Abschiebung bei der ersten Androhung von Terror?
Wir haben zweierlei Rechtsstaaten (siehe Punkt (3) unten): Einen für normale Bürger wie den Rentner Stefan Niehoff, der nach einer Anzeige von Robert Habeck eine Hausdurchsuchung mit Strafverfahren erhielt, da er ihn als Schwachkopf bezeichnet hatte. Und einen zweiten Rechtsstaat für Migranten wie den Saudi-Araber Taleb Abdulmohsen, der am 20.8..2023 ungestraft auf X die Mordandrohung „Would you blame me if I randomly killed 20 Germans“ bzw. „Würdest du mir die Schuld geben, wenn ich 20 Deutsch töte“ veröffentlichen kann, ohne dass Justiz bzw. Verfassungsschutz irgendwie einschreiten.
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Auch Ulf Poschardt beschreibt das Problem der Doppelmoral btw. Doppeljustiz in der Welt, und zwar so (7): „Der Mann war wohl eine tickende Zeitbombe, aber er hat halt nicht „Schwachkopf“ gesagt, oder was über Trampolinspringende oder über Märchenerzählerinnen im Ministerpräsidentinnen-Amt in Schwerin.“
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Der neunjährige Magdeburger Bub André (9) wird von dem Migranten Taleb Abdulmohsen (50) mit dem Leihwagen zu Tode gefahren .
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   André, getötet auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt 20.12.24

Vier weitere Weihnachtsmarktbesucher kamen zu Tode und über 200 Personen wurden schwer verletzt. Die Mutter von André äußert sich in einem erschütternden Statement auf Facebook: „Lasst meinen kleinen Teddybär noch einmal um die Welt fliegen“ (5). Aber weitere Trauer, Bestürzung, Wut, Zweifel, Fragen , Schuldzuweisungen sind unzulässig und werden als rechte Instrumentalisierung abgetan und verfolgt. Zudem: Am Tag nach dem Terror wird in Magdeburg als „Stadt der Vielfalt – Wir sind bunt“ ab 19 Uhr zu einer Demo „gegen Rechts“ aufgerufen. Gemäß der dem gesunden Menschenverstand unzugänglichen Logik: Die AfD sei schuld. Bei einem AfD-Verbot wären all die furchtbaren Anschläge von Migranten auf wehrlose Deutsche nicht passiert, da es keinen importierten Terror (8) geben würde. Dabei bewirkt dieses unlogische mediale Framing gegen die AfD doch nur das Gegenteil , d.h. sie bringt der AfD als Oppositionspartei einen weiteren Stimmenzuwachs.
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Alexander Wendt, Autor des Buch-Bestsellers „Verachtung nach unten“, arbeitet in seinem Beitrag „Wie Medien und Politiker aus dem Attentäter von Magdeburg einen „Rechtsterroristen“ machen“ drei Punkte heraus (siehe (10) unten), die um des Inneren Friedens willen jetzt zu diskutieren sind:
1) Paralleljustiz überwacht eigene Bürger eher als radikale Migranten.
2) Medien stellen den Täter Taleb Abdulmohsen entgegen der Fakten als Rechtsextremisten und AfD-Anhänger dar.
3) Agitation gegen die Meinungsfreiheit, insbesondere gegen X (vormals Twitter).
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In Zagreb und Budapest feiern Menschen friedlich auf den jeweils berühmten Weihnachtsmärkten. In Deutschland sind seit 2015 die Grenzen offen, die Weihnachtsmärkte hingegen ähneln befestigten Wehrburgen. Solange die Frage, gegen wen man sich wehren muß, als Tabu unbeantwortet bleibt, wird die Gewalt in Deutschlands öffentlichen Raum weiter zu und der Innere Frieden weiter abnehmen.
22.12.2024
Trauer Integration: Magdeburg (29.12.2024)
Nach Druck aus sozialen Medien: Eltern dürfen getöteten André jetzt sehen (2.1.2025)
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Ende von Beitrag „Magdeburg Weihnachtsmarkt“
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Beginn von Anlagen (1) bis (11) – bitte herunterscrollen
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(1) Wann hören wir endlich hin? Magdeburg, Gewalt und Verdrängung
Wie viele Opfer braucht es noch, bevor die Probleme benannt werden (dürfen)?
… Doch während wir um die Opfer trauern und den Einsatzkräften danken, müssen wir uns eine unbequeme Frage stellen: Wie lange noch? Wie lange noch wird das Thema Gewaltimport tabuisiert? Wie lange noch werden sich Politik und Medien mehr über diejenigen empören, die auf diese Missstände aufmerksam machen, als über diejenigen, die sie zu verantworten haben? Und damit meine ich sowohl blauäugige Politiker als auch Täter. So lange durch die Tabuisierung jede ernsthafte Debatte blockiert wird, solange Warner, die seit Jahren auf Missstände hinweisen, als Nazis diffamiert werden, wird sich nichts ändern an der Angst, die unser Begleiter geworden ist. Der Islamismus-Experte Ahmed Mansour warnte kürzlich eindringlich vor einer „riesigen Terror-Welle“ und bezeichnete die Situation als „lebensgefährlich“ (siehe hier). Doch diese Warnungen verhallen ungehört, während die Verdrängung weitergeht.

Der mutmaßliche Täter, Taleb A., ist offenbar saudi-arabischer Staatsbürger und lebte seit 2006 in Deutschland, war Facharzt und arbeitete in einer Einrichtung für suchtkranke Straftäter. Gleichzeitig radikalisierte er sich zunehmend. Seine Posts in den sozialen Medien waren ein erschreckendes Protokoll seiner Abgründe: Hass gegen den Islam, Drohungen gegen Deutschland, Aufrufe zur blutigen Rache. Wie konnte ein Mann mit solchen Ansichten so lange unbehelligt bleiben? Besonders alarmierend: Der Täter hat seine Tat offenbar schon Monate im Voraus angekündigt – öffentlich und ohne Konsequenzen. Ebenso ohne Folgen blieb offenbar eine Warnung der Saudischen Botschaft vor dem Mann – ein außergewöhnlicher Schritt, der die Dringlichkeit und Gefahr unterstreicht. Seine Radikalisierung, eine Mischung aus Hass gegen den Islam und Feindseligkeit gegenüber Deutschland, hätte als Warnsignal wahrgenommen werden müssen. Doch nichts geschah. Der Verdacht des Behördenversagens liegt hier auf der Hand. Wieder einmal.
Dass ein bekennender Islamkritiker selbst zu einem radikalisierten Gewalttäter wurde, zeigt, wie tief verwurzelt die Dynamiken solcher Konflikte sind. Hier werden wir in Kämpfe hineingezogen, die ihren Ursprung in einer anderen Welt haben – doch ihre Auswirkungen spalten zunehmend auch unsere Gesellschaft – und führen zu massiver Gewalt und Terror. Solche Entwicklungen sind keine Frage von Religionskritik allein, sondern von Hass, der blind zerstört.
… Alles vom 21.12.2024 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/wann-hoeren-wir-endlich-hin-gewalt-und-verdraengung-der-anschlag-von-magdeburg/
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(2) Attentäter von Magdeburg ist Flüchtling aus Saudi-Arabien und hasst Deutschland, das Land, das ihm Schutz und Arbeit gewährt!

Am 20. August des vergangenen Jahres machte Taleb Al Abdulmohsen auf „X“ eine Umfrage, was man davon halten würde, wenn er 20 Deutsche umbringen würde, als Rache für das, was die deutsche Regierung der saudischen Opposition antue:
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„Would you blame me if I randomly killed 20 Germans because of what Germany is doing aganist the Saudi opposition?“
20.8.2023, Taleb Al Abdulmohsen auf Twitter
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Ein Mensch aus Saudi-Arabien, der seit 19 Jahren in Deutschland Schutz erhält, dazu einen guten Arbeitsplatz beim Staat bekam, ist diesem Land so „dankbar“, dass er gnadenlos 20 Menschen dieses Landes, das so viel für ihn leistet, aus „Rache“ töten möchte, nur weil er glaubt, dass der deutsche Staat eine falsche Politik gegenüber Saudi-Arabien macht? Wie hasserfüllt, fanatisch und irre muss man sein, um so zu denken? Eine Frau soll dies daraufhin der Berliner Polizei und auch dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gemeldet haben, was aber offensichtlich zu keinerlei Reaktionen führte:

Die wirren Gedanken scheinen sich in dem Kopf des Saudis im Laufe der folgenden Monate zu einer regelrechten Psychose gesteigert zu haben. Er schrieb auf Arabisch von der „Umsetzung“ einer „Operation“. Sein Post auf „X“ vom 13. August liest sich wie die Kriegserklärung eines IS-Kämpfers:
„Erstens: Ich versichere Ihnen: Wenn Deutschland Krieg will, werden wir ihn haben. Wenn Deutschland uns töten will, werden wir sie abschlachten, sterben oder voller Stolz ins Gefängnis gehen.“
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Und es wird noch mysteriöser: der Islamkritiker Alu Utlu veröffentlichte heute Morgen bei „X“, dass dieser Mann aus Saudi-Arabien Kontakt zu dem IS-Terroristen Omar Abdulaziz hatte:
„Taleb hatte Kontakt zur ISIS.
Kein e-Muslim hat Kontakt zur ISIS, denn wir wären sofort tote Menschen.“

Am 13. November des vergangenen Jahres, nur eine Woche nach dem barbarischen Hamas-Überfall auf Israel, postete er auf „X“ Sympathie für diese Terror-Organisation, kündigte an, dass „wir“ die Hamas nach Gaza zurückbringen werden und womöglich auch in „Euer Zuhause, damit Ihr es erleben könnt“. Das ist eine Mitteilung aus der Sicht eines radikalen Islamisten:
Taleb Al Abdulmohsen
„No .. We will return Hamas to Gaza and if you like we can bring Hamas to your home so you can taste ist“
13.11.2023

Das Profil von Taleb Al Abdulmohsen auf „X“, das immer noch aktiv ist und daher weiterhin viel Gelegenheit zum Recherchieren bietet – vor allem für Arabischsprechende – zeigt ihn als bewaffneten Krieger.
Ständig kommen neue Informationen, so dass auch dieser Artikel weiter aktualisiert wird..
…. Alles vom 21.12.2024 bitte lesen auf
https://bpe-paxeuropa.de/2024/12/21/attentaeter-von-magdeburg-ist-fluechtling-aus-saudi-arabien-und-hasst-deutschland-das-land-das-ihm-schutz-und-arbeit-gewaehrt/

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(3) Wir leben nicht nur in einem Rechtsstaat, wir leben sogar in zweien
ein Junge wird sein zehntes Weihnachten nicht mehr erleben, vier weitere Menschen sind tot, Dutzende liegen im Krankenhaus, Hunderte werden für ihr Leben traumatisiert sein. Diese Tage im Dezember fallen in ein Jahr voller Tragödien, wie man so ungelenk sagt – Mannheim, Solingen und jetzt Magdeburg. Die Namen ganzer Städte werden zu Synonymen für Terrorismus.
Doch die politische Gebetsmühle hat andere Sorgen: Alle sollen sich bitte erstmal beruhigen, Zurückhaltung sei geboten. „Die Meldungen aus Magdeburg lassen Schlimmes erahnen“, twittert Kanzler Scholz am Abend, da ist schon klar, dass es Tote gibt. Es soll wohl den gleichen Lauf nehmen, wie schon nach jedem dieser Terrorakte: Beruhigen, herunterspielen und dann, wenn die öffentliche Empörung nachlässt, macht man mit ein paar Alibi-Maßnahmen weiter wie bisher. Doch braucht es für echte Reformen nicht gerade die Kraft der Empörung? Ist Wut nicht auch eine Fähigkeit, ist sie nicht als Grundlage von Selbstbehauptung sogar ein Pfeiler einer selbstbestimmten Gesellschaft?
Derweil gibt es offenbar andere Prioritäten. Der Täter von Magdeburg sympathisierte mit der AfD. Haha! Er hasste Muslime – die Ekstase professioneller Keine-voreiligen-Schlüsse-Zieher nähert sich ihrem Höhepunkt – und er teilte sogar Elon Musk. Schnell ist die Speerspitze der deutschen Journophilosophen zur Stelle. Mark Schieritz findet: „X muss angesichts der hier zu beobachtenden Radikalisierung zu einer effektiven content moderation verpflichtet oder abgeschaltet werden.“

Wir leben nicht nur in einem Rechtsstaat, wir leben sogar in zweien: einem liebevollen Nannyrechtsstaat für alle normalen Straftäter und einem Kommando- und Attacke-Staat, wenn man politisch brisantes Terrain betritt.
Journalismus ist die Behandlung des Unangenehmen, insofern kann ich an diesem vierten Advent leider nichts Heiteres schreiben. Ich wünsche Ihnen dennoch frohe Weihnachten.
… Alles vom 22.12.2024 von Max Mannhart bitte lesen auf
https://www.apolo-news.net
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https://apollo-news.net/nur-wochen-vor-der-bluttat-bedrohte-taleb-a-eine-richterin-2013-kndigte-er-schon-einen-anschlag-an/
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(4) Der Saudi-Terrorist soll AfD-Anhänger sein und die Erde ist eine Scheibe
… als sich wenige Stunden nach dem furchtbaren Terrorattentat von Magdeburg nach und nach die üblichen verdächtigen Accounts wie jener des BSW-Vertreters Fabio de Masi mit der Nachricht meldeten: „Der Attentäter von Magdeburg war Sympathisant der AfD“.
Was hier gestern passiert ist, kann man auch als Coming Out bezeichnen: Die düstersten Seiten wurden ans Licht gezerrt, die abgründigsten menschlichen Eigenschaften von unten nach oben gespült. Die nackte Panik macht den Menschen zum Unmenschen. Und damit meine ich nicht den Islam-irren Täter von Magdeburg. Was hat Fabio de Masi und andere hier bewegt? Die nackte Panik! Denn im Moment der ersten Berichterstattungen über den islamistischen Terroranschlag war vielen sofort klar: Das war es jetzt mit dem polit-medialen Komplex und der etablierten Politik in Deutschland bezogen auf die nahende Bundestagswahl.
Jedem halbwegs mit gesundem Menschenverstand ausgestatten Menschen war klar, dass ein Terroranschlag eines muslimischen Arztes aus Saudi-Arabien gegen Deutsche auf einem Weihnachtsmarkt die kommende Bundestagswahl auf eine Weise prägen wird, wie es der Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz vor acht Jahren tat. Oder auch die massenhaften Übergriffe und Vergewaltigungen von Nordafrikanern mit über eintausend Anzeigen auf der Kölner Domplatte Silvester 2015/16.

Der Terroranschlag von Magdeburg hat dem Establishment die Maske noch ein Stück weiter vom Gesicht gerissen: Politik und Medien starten jetzt einen Angriff auf den gesunden Menschenverstand: Ein muslimischer Schläfer-Terrorist aus Saudi-Arabien, der so viele Deutsche auf einem christlichen Weihnachtsmarkt wie möglich ermorden wollte, soll jetzt ein AfD-Anhänger sein, weil er sich in den sozialen Medien dahingehend geäußert haben soll und weil Elon Musk eine AfD-Empfehlung ausgesprochen hatte?
Diese Surf-Nazi-Story spiegelt die blanke Verzweiflung der etablierten Politik und der Medien.
… Alles vom 21.12.2024 bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/der-saudi-terrorist-soll-afd-anhaenger-sein-und-die-erde-ist-eine-scheibe#google_vignette
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(5) „Lasst meinen kleinen Teddybär noch einmal um die Welt fliegen“ – Bewegender Trauer-Post einer Mutter

Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat fünf unschuldige Menschen aus dem Leben gerissen, darunter auch den neunjährigen André. Für seine Mutter, Désirée Gleißner, hat sich die Welt für immer verändert. Mit einem Facebook-Post nimmt sie Abschied von ihrem geliebten Sohn. Es sind Worte, die tief berühren:

„Lasst meinen kleinen Teddybär nochmal um die Welt fliegen“, schreibt Désirée Gleißner in ihrem Beitrag, der inzwischen tausendfach geteilt wurde. „André hatte keinem was getan. Er war doch erst 9 Jahre bei uns auf der Erde“. In ihrer Verzweiflung sucht Gleißner nach Antworten, die es nicht geben kann: „Wieso du … wieso nur … ich verstehe es nicht …“ Und weiter: „Nun bist du bei Oma und Opa im Himmel. Sie haben dich sehr vermisst, so sehr wie wir dich nun hier vermissen.“

… Alles vom 22.12.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/lasst-meinen-kleinen-teddybaer-noch-einmal-um-die-welt-fliegen-der-schmerz-einer-mutter-der-eine-nation-innehalten-laesst/
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(6) Hintergründe zum Attentat in Magdeburg: Imad Karim im Interview mit Helmut Reinhardt
21.12.2024
https://www.youtube.com/watch?v=p-cfjXVU5GA&t=14s
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(7) Stimmen zum Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt Magdeburg
Julian Reichelt:
Ein Araber, der längst nicht mehr hätte hier sein dürfen, weil er angekündigt hatte, Deutsche abzuschlachten. Behörden, die jede Warnung ignoriert haben, während man verfolgt wird, wenn man einen Politiker „Schwachkopf“ nennt. Ein Bundesamt für Migration, das Menschen auch dann nicht abschiebt, wenn sie die Ermordung von Deutschen ankündigen. Kriege aus der islamischen Welt, die nun auf deutschen Weihnachtsmärkten ausgetragen werden. Ein Kind, das nun Weihnachten nicht mehr erlebt, weil jeder, wirklich jeder in diesem Land bleiben darf, egal wie mörderisch seine erklärten Absichten sind. DAS und nur das ist die Geschichte von Magdeburg.
https://www.nius.de

Anabel Schunke:
Halten wir fest, weil das verlogene linke Spektrum gerade aus seinem Dornröschenschlaf erwacht, weil es denkt, es könne die Tat jetzt zu seinen Zwecken ausschlachten: Es ist und bleibt ein Problem der Zuwanderung aus islamischen Ländern. Von Menschen wie Taleb Al Abdulmohsen genauso wie von radikalen Muslimen, die hier auf unseren Straßen auf unsere Kosten ihre Konflikte austragen. Abdulmohsen hatte ganz offenbar ein gewaltiges Problem mit dem Islam.
Aber sein Hass auf die Deutschen war größer. Deshalb fuhr er auch in einen Weihnachtsmarkt und nicht beispielsweise in einen islamischen Versammlungsort. Warum? Darüber kann nur gemutmaßt werden. Offenbar hatte er den Eindruck, das Deutschland zu wenig für seine Gruppe tut. Und das ist etwas, was ich eben oft bei Aktivisten aus islamischen Ländern erlebe. Ob sie nun Muslime sind oder wie Abdulmohsen Atheisten oder sonst etwas. Der Anspruch, Deutschland müsse quasi alles für die eigene Gruppe tun, ist wahnsinnig stark ausgeprägt. Jeder hält sich da für den Nabel der Welt, der hier alle Zuwendungen erfahren muss.
Und das ist das Problem mit multikulturellen Gesellschaften wie unserer. Dass man hier hunderte verschiedenen Gruppen aus aller Herren Länder einwandern lässt, die sich in erster Linie über ihre Gruppenzugehörigkeit definieren und für ihre spezifische Gruppe irgendwelche Dinge erzielen wollen. Es gibt kein gemeinsames deutsches „WIR“, sondern eine Atomisierung in ethnische Gruppen, die jede für sich andere Ziele verfolgt. Und wenn Deutschland diese Ansprüche nicht umsetzt, die man an dieses Land richtet, dann wird man wütend und hasst Deutschland und die Deutschen. Was Linke also verstehen müssen, weil sie keine Ahnung von Leuten wie Abdulmohsen haben: Der Typ hat nicht Nius geteilt oder fand die AfD mitunter gut, weil er sich so unglaublich mit diesem Land identifiziert hat und deshalb gegen Zuwanderung und Co war.

Beatrix von Storch:
In diesem Land können „Flüchtlinge“, Wahnsinnige, Irre und Psychopathen öffentlich auf X jeden Massenmord an Deutschen ankündigen. „Abschlachten“. Die Behörden können darüber informiert werden. Aber sie kümmern sich nicht. Sie sind zu beschäftigt, mit der Jagd nach alten, weißen Männern, die Memes über Schwachköpfe posten. Das ist das politische Problem. Ich bin SO WÜTEND…
Joachim Steinhöfel
Das beschämend defensive Schützen von Weihnachtsmärkten mit Pollern und Straßensperren macht deutlich, dass D nicht nur die Kontrolle über seine Grenzen verloren hat und darüber, wer hier alles lebt, sondern auch im Inneren blind in die Katastrophe rennt.
21.12.2024
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Ulf Poschardt:
„Es verschlägt einem den Atem: Wieder ist ein Weihnachtsmarkt Ziel eines tödlichen Angriffs geworden. Die Wahl des Tatorts ist mit dem Wunsch verknüpft, letzte Orte säkularer Christlichkeit in Orte von Traumatisierung und Leid zu verwandeln. Wann lernt Deutschland aus seinen Fehlern? Egal, was die Motive des Täters sind, eines saudi-arabischen Arztes, egal wie psychisch krank und verwirrt er gewesen sein mag, die Wahl des Tatorts ist mit dem Wunsch verknüpft, letzte intakte Orte ziemlich säkularer Christlichkeit in Orte von Traumatisierung und Leid zu verwandeln.
Der Hass auf anders Glaubende ist ein Hass auf vor allem Juden und – immer wieder komplett verdrängt – auf Christen. Jahr für Jahr werden überall auf der Welt Christen verfolgt, aber niemand scheint es zu kümmern. Der Verfassungsschutz, dessen Präsident mit Regenbogenfahne posiert und alle möglichen lachhaften gesellschaftlichen Entwicklungen auslässt, anstatt Leute wie den Mörder von Magdeburg aufzuspüren, vor dem – so heißt es – die Saudis gewarnt haben und der sein kaputtes, radikales Zeug in sozialen Netzwerken geteilt hat. Es gab Hinweise und Mahnungen an die Polizei. Die tauchen jetzt überall auf.
Der Mann war wohl eine tickende Zeitbombe, aber er hat halt nicht „Schwachkopf“ gesagt, oder was über Trampolinspringende oder über Märchenerzählerinnen im Ministerpräsidentinnen-Amt in Schwerin.“ 21.12.2024
https://www.welt.de
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(8) Lassen Sie sich nichts einreden: Das war importierter Terror!
Lassen Sie sich nichts einreden: Das war importierter Terror!
In zahlreichen Postings auf Social Media hat Taleb A. den Deutschen den Krieg erklärt. Er hat wörtlich gedroht, Deutsche massenhaft zu ermorden. Zahlreiche Behörden waren vor ihm gewarnt worden, durch Privatpersonen und Nachrichtendienste. Es gab nicht nur Gründe, ihn sofort nach Saudi-Arabien abzuschieben, es wäre zum Schutz deutscher Bürger die Pflicht dieses Staates gewesen. (…)
Der Terrorist von Magdeburg hätte längst nicht mehr in Deutschland sein dürfen. Aber alle Behörden waren wohl zu beschäftigt damit, deutsche Kritiker der Regierung für ihre harmlosen Äußerungen zu jagen, ihnen die Wohnungen zu durchsuchen, um sich mit einem Terroristen zu beschäftigen, der gar nicht genug davon bekommen könnte, seine Taten anzukündigen. (…)
Ob der Mörder von Magdeburg Dschihadist war, Ex-Muslim, neuerlicher Islamist, radikalisiert durch Gaza, befreundet mit Terroristen, verwirrt, vernetzt oder einsamer Wolf – wir wissen es noch nicht. Was wir wissen, ist, dass er gehandelt hat wie ein Islamist und die Menschen gehasst hat, die ihn aufgenommen haben. (…)
Die Katastrophe von Magdeburg ist das direkte Ergebnis des Totalversagens in unserem Staat. Das direkte Ergebnis von einer gescheiterten Behörden- und Sicherheitsarchitektur, die nicht mehr in der Lage, zu bräsig und zu ideologisch ist, um unsere Sicherheit zu gewährleisten und unsere Gesetze durchzusetzen. Ein Araber, der ankündigt, Deutsche zu ermorden und das Land nicht verlassen muss, ist kein „rechtes Problem“, sondern ein blutiges Symptom für alles, was in diesem Land lebensgefährlich dysfunktional geworden ist. (…)

Als bitterste Pointe war der arabische Terrorist von Magdeburg auch noch Arzt. Was uns das sagt? Dass „Arzt“ oder „hat arbeitet“ niemals bedeutet, dass Menschen integriert sind. Wir wissen bis heute nicht, wer die meisten dieser Menschen überhaupt sind. Wir wissen nicht, wer da zu uns gekommen ist. Dass jemand Arzt ist oder sich Arbeit gesucht hat, hat rein gar nichts damit zu tun, ob er dieses Land liebt oder hasst. Dieser Staat will gar nicht mehr wissen, wer diese Millionen Menschen sind. Sie sind unter uns. Sie mögen Arzt sein oder arbeitslos. Wir haben keine Ahnung, wer sie sind und was sie planen. “
… Alles vom 21.12.2024 bitte lesen auf
https://www.nius.de/kommentar/news/magdeburg-importierter-terror-taleb-abdulmohsen/ef3acc66-13d4-40a4-96fe-b4cec14c2206
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(9) Fragen Sie sich nicht auch, wieso ein Ex-Muslim und angeblicher Islamhasser 20 Deutsche töten wollte (Ankündigung im Internet), und sich nicht in einer Moschee austobte?
Der Psychoarzt aus Magdeburg war ein ehemaliger Schiit aus Saudi-Arabien, dort Angehöriger einer beachtlichen Minderheit. Die Haupt- und Staatsreligion ist der hanbalitische Islam in seiner wahhabitischen Prägung, dem 73 Prozent der Bevölkerung angehören. Andere Sunniten stellen 12 Prozent der Bevölkerung, Schiiten etwa 10 bis 15 Prozent. Eine Ökumene wie die unter christlichen Kirchen in Deutschland gibt es nicht. Im Gegenteil sind sich die muslimischen Brüder und Schwestern „nicht grün“, allenfalls islamgrün. …
Diese Fragen und Gedanken erhielt ich nicht etwa von einer kirchlichen Stelle, sondern von einem befreundeten Juden weitergeleitet:
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„Es verschlägt einem den Atem: Wieder ist ein Weihnachtsmarkt Ziel eines tödlichen Angriffs geworden. Die Wahl des Tatorts ist mit dem Wunsch verknüpft, letzte Orte säkularer Christlichkeit in Orte von Traumatisierung und Leid zu verwandeln. Wann lernt Deutschland aus seinen Fehlern?
Der Weihnachtsmarkt ist ein Rückzugsort fleißiger Seelen. Zuckersüße Lieder erklingen aus den Lautsprechern, manchmal steht ein Kinderchor aus der Nachbarschaftsgemeinde in der Kälte und singt „Oh du Fröhliche“. In einer säkular gewordenen Gesellschaft ist der Weihnachtsmarkt einer der letzten vorkirchlichen Räume des Christentums mit Bezug zur Weihnachtsgeschichte, die mit Krippenspielen und zum Teil knackigen Andachten am Leben erhalten wird.
Zumindest war das so. Wer als Berliner jeden Tag am Breitscheidplatz vorbei in die Arbeit fährt, rollt durch einen Hochsicherheitstrakt mit martialischen Pollern und gesperrten Zufahrtsstraßen. Es sind Symbole maximaler Bedrohtheit jenes einst heilen Ortes. Im rüden Berliner Volksmund werden sie auch „Merkelpoller“ genannt, nach der Kanzlerin, die mit ihrer Flüchtlingspolitik das Land gespalten und überfordert hat – und die damit nolens volens die AfD groß und radikal gemacht hat.

Der Angriff auf den Weihnachtsmarkt ist der Angriff auf eines der letzten populären Symbole des Christlichen, in einer mutlosen, feigen Gesellschaft, in der die Zeitgeistopportunisten und Selbstunterwerfer das Ganze lieber Wintermarkt nennen und in der lesbische Bischöfinnen auch mal dazu auffordern, Kreuze aus Kirchen abzuhängen, um Muslime nicht zu verstören.

Seit dem fürchterlichen Anschlag vom Breitscheidplatz hat der Weihnachtsmarkt seine Unschuld verloren. Nach dem scheußlichen Anschlag in Magdeburg wird sich jede Familie zweimal überlegen, auf einen Weihnachtsmarkt zu gehen.

Egal, was die Motive des Täters sind, eines saudi-arabischen Arztes, egal wie psychisch krank und verwirrt er gewesen sein mag, die Wahl des Tatorts ist mit dem Wunsch verknüpft, letzte intakte Orte ziemlich säkularer Christlichkeit in Orte von Traumatisierung und Leid zu verwandeln. Der Hass auf anders Glaubende ist ein Hass auf vor allem Juden und – immer wieder komplett verdrängt – auf Christen. Jahr für Jahr werden überall auf der Welt Christen verfolgt, aber niemand scheint es zu kümmern.

Die Christenverfolgung nimmt weltweit zu. Und das beschämend defensive Schützen von Weihnachtsmärkten mit Pollern und Straßensperren macht deutlich, dass Deutschland nicht nur die Kontrolle über seine Grenzen verloren hat und darüber, wer hier alles lebt, sondern auch im Inneren blind in die Katastrophe rennt.

Das hat auch damit zu tun, dass Polizei und Justizapparat mit Bullenfäkalien beschäftigt sind. Sprichwörtlich mit einem „Schwachkopf“-Tweet gegen Robert Habeck oder lächerliche Beleidigungen gegen Spitzenverdiener-Politiker. Der Autor dieses Kommentars weiß, wie ekelhaft das auch werden kann, aber ernsthaft wegen all dieser Lappalien den Justizapparat, Staatsanwaltschaften und Richter lahmzulegen, ist lächerlich angesichts der Bedrohungslage des Landes.

Es ist Teil einer Defokussierung, an der auch einige Mainstreammedien ihren Anteil tragen. So wie nicht über die dringend nötige Wirtschaftswende gesprochen wird, sondern über eine von eliminatorischem Liberalenhass getriebene Kindergarten-D-Day-Geschichte oder von lächerlichen Pseudo-Recherchen zu vermeintlichen Geheimtreffen in Potsdam, so wenig wird über die katastrophalen Folgen der Merkel‘schen Migrationspolitik gesprochen und jene Teile der Gesellschaft, die wie der arabische Täter von Magdeburg anscheinend keinen Frieden mit seiner ihn großzügig aufnehmenden Gesellschaft gemacht haben. Der Verfassungsschutz, dessen Präsident mit Regenbogenfahne posiert und alle möglichen lachhaften gesellschaftlichen Entwicklungen auslässt, anstatt Leute wie den Mörder von Magdeburg aufzuspüren, vor dem – so heißt es – die Saudis gewarnt haben und der sein kaputtes, radikales Zeug in sozialen Netzwerken geteilt hat.

Es gab Hinweise und Mahnungen an die Polizei. Die tauchen jetzt überall auf. Der Mann war wohl eine tickende Zeitbombe, aber er hat halt nicht „Schwachkopf“ gesagt, oder was über Trampolinspringende oder über Märchenrzählerinnen im Ministerpräsidentinnen-Amt in Schwerin.
Zynisch könnte man sagen, das entsetzliche Attentat von Magdeburg hätte verhindert werden können, wenn der Täter vorher einmal den Vizekanzler „Schwachkopf“ genannt hätte. Traurig und empört hat unser Kolumnist Rainer Meyer aka Don Alphonso am Samstagmorgen gepostet: „Die Polizei hat allein bis zur sinnlosen Anzeige von Habeck gegen mich fast 30 Seiten Material gesammelt. Man hat bei diesen wichtigen Aufgaben halt nicht mehr die Zeit, um sich mit sowas zu beschäftigen. Muss man verstehen.“
Wir erinnern uns auch: Der Wirtschaftsausschuss im Bundestag soll im Fraktionsraum der Union tagen. Grünen-Politiker Maik Außendorf kritisiert, dass dort ein Kreuz hängt. In einem Brief an Bundestagspräsident Bärbel Bas fordert er einen „religiös neutralen Sitzungssaal“.
Diese Zeichen des Selbsthasses werden von den Feinden des christlich-jüdischen Abendlandes wohlwollend goutiert. Die linke politische Mitte bis in die Merkel-CDU hat mit dem Opportunismus in Richtung Multikultur und Selbstverleugnung den Weg bereitet für eine grundsätzliche Verletzung des christlichen Selbstverständnisses in diesem Land.
Möge das Land endlich lernen, aus seinen Fehlern zu lernen. Und aufzuarbeiten, wer dafür politisch Verantwortung trägt. Es reicht.“
22-12-2024, Albrecht Künstle
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(10) Alexander Wendt: Wie Medien und Politiker aus dem Attentäter von Magdeburg einen „Rechtsterroristen“ machen“

Drei Felder gehören jetzt ins Zentrum der öffentlichen Diskussion.
Erstens die Tatsache, dass in Deutschland ein Apparat von Schwerpunktstaatsanwaltschaften in Verbindung mit Meldestellen das Netz nach völlig unbedeutenden Meinungsäußerungen gegen Politiker durchkämmt und damit erhebliche Ressourcen von Justiz und Polizei bindet, während konkrete Hinweise auf einen sich radikalisierenden Mann mit Wahnvorstellungen bei gleich drei Sicherheitsbehörden versanden, und der islamistische Messerattentäter von Solingen mit Leichtigkeit seiner geplanten Abschiebung entgehen konnte.

Zweitens zeigt sich an dem Versuch, die Mär vom saudischen „Rechtsterroristen“ und „AfD-Anhänger“ gegen alle Fakten in die Öffentlichkeit zu drücken, dass diese Organe eben nicht die herkömmliche Funktion von Medien erfüllen, sondern die von politischen Kampfplattformen. Sie bemühen sich gar nicht, ein realitätsnahes Bild zu zeichnen, sondern sehen es als ihre Mission, ob nun Correctiv, Spiegel oder andere, bestimmte Erzählungen zu verbreiten, um eine politische Wirkung zu erzielen. Genauso sollte man sie auch betrachten: Als selbstradikalisierte politische Bewegungen, von denen keiner erwarten darf, dass sie mit Distanz und ohne Agenda arbeiten.

Der mit Abstand wichtigste Punkt liegt in der Agitation dieser medialen Hüllen gemeinsam mit einer breiten illiberalen politischen Front gegen die Meinungsfreiheit, insbesondere gegen X. Denn diese Plattform verwandelte sich nach ihrer Übernahme durch Elon Musk zu einer unerwarteten Bedrohung für die Deutungshoheit des illiberalen politisch-medialen Komplexes, in den USA, in Westeuropa, speziell in Deutschland mit seinen degenerierten alten Medien. Dass beispielsweise die Correctiv-Potsdam-Geschichte dann doch nicht so zündete wie erhofft, lag zum einen an relativ neuen Medien, die nach klassischen Maßstäben recherchierten, zum anderen daran, dass deren Recherchen über X in eine größere Öffentlichkeit dringen konnten.
Seit die Community Notes auf X – also eine Faktenüberprüfung durch die Nutzer – unter zahlreichen Medienbeiträgen und Politikeräußerungen kleben und auf falsche und irreführende Darstellungen hinweisen, lassen sich Erzählungen generell nicht mehr so einfach von oben nach unten durchsetzen. Sie erreichen immer häufiger nur bei einer Teilöffentlichkeit die gewünschte Wirkung. Auch gegen den Versuch, den Attentäter von Magdeburg zum „Rechtsterroristen“ umzumodeln, gibt es zum einen Recherchen von Medien, die die eigentliche Medienaufgabe erfüllen, und zum anderen auch begründeten Widerspruch auf X selbst. Das führt zu einem ungeheuren Machtverfall für einen Komplex, der bisher für sich in Anspruch nahm, die Gesellschaft nach seinen Vorstellungen zu lenken. Bei den Forderungen, X wenigstens im EU-Gebiet entweder stark einzuschränken oder ganz abzuschalten, geht es schlicht und einfach um den Versuch einer ehemals meinungsprägenden Kaste, den Rest ihrer bröckelnden Deutungshoheit zu retten – und zwar mit allen Mitteln. Gestern lautete ihre Begründung für das Vorgehen gegen X, Musk mische sich in den deutschen Wahlkampf ein – als ob genau das deutsche Politiker und Medien nicht umgekehrt während des US-Wahlkampfs versucht hätten (bekanntlich erfolglos) – heute muss die angebliche Nichtmeldung von Terrordrohungen herhalten, morgen eine andere Konstruktion.
Wäre dieser Kanal erst einmal politisch kontrolliert oder ganz verstopft, könnten sich die gleichen freiheitsfeindlichen Kräfte den neu entstandenen Medien zuwenden. Sie wissen, was sie tun. Die Öffentlichkeit sollte es auch wissen.
… Alles vom 22.12.2024 von Alexander Wendt bitte lesen auf
https://www.publicomag.com/2024/12/wie-medien-und-politiker-aus-dem-attentaeter-von-magdeburg-einen-rechtsterroristen-machen.
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(11) Magdeburger: „Weg!“, “Pfui, Volksverräter!“, „Verpiss Dich, Mörderin!“
Eigentlich waren Innenministerin Nancy Faeser, Olaf Scholz und all die Ihren doch nur nach Magdeburg gekommen, um Mitleid zu heucheln. Und um ihre für Deutschland suizidale Politik danach wieder ungestört und ab Februar wiedergewählt fortsetzen zu können. Doch dann wurden sie wieder einmal mit der Realität konfrontiert. Wo ihnen das Volk etwas näher kam, zeigte es ihnen, was es von Ihnen und Ihrer Politik, die sich bei dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt blutrot anschaulich machte, hält:
Markus Haintz
„Volksverräterin“, „Mörderin“
Innenministerin Nancy Faeser wird auf ihrer Mitleid-Heuchelei-Tour durch #Magdeburg von wütenden Bürgern beschimpft. 21.12.2024
https://x.com/Haintz_MediaLaw/status/1870547810413936710
„Sicherheitskräfte halten die Menschen mühevoll zurück, während Scholz an der Menge vorbeigeht.“ – so der „Focus“.
So verwundert es auch nicht, dass man Scholz und seine politische Entourage ganz alleine, weit abgeschirmt vom Volk für die Kameras des Staatsfunks und der Mainstreammedien über die Trümmer des Weihnachtsmarktes defilieren sieht. Ganz ähnlich wie bei Merkel, als sie ein Jahr nach dem LKW-Massaker auf dem Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz zu einem gespenstischen Auftritt auftauchte …
… Alles vom 22.12.2024 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2024/12/22/magdeburger-wegpfui-volksverraeter-verpiss-dich-moerderin/
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Einige Kommentare:
Mir gefällt der Spruch von Markus Krall und kann dem nur uneingeschränkt zustimmen:
„Wir haben nicht nur das Recht, die Täter zu hassen, wir haben auch das Recht, die Politiker zu hassen, die sie ins Land geholt haben und auf ihrem Hierbleiben bestehen“.
Hass ist ein Gefühl, genauso wie Liebe und absolut menschlich. Ich kann die Menschen in Magdeburg sehr gut verstehen.
Viel schlimmer ist die Verachtung gegenüber dieser Menschen und die immer weiter führende Hetze gegen eine Partei die diese Probleme angehen möchte. Ale Müller
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All diese Regierungspolitiker, die in Magdeburg angereist sind oder in irgendeinen post ihr Beileid bekundet haben, sind schuldig an diesem Attentat. Und sie wissen es. Statt in Demut und Reue das Haupt zu senken, ihre Mitschuld einzuräumen, stellen sie sich hin und tun genau das was sie den Gegnern der praktizierten Asylpolitik vorwerfen. Nicht einer von ihnen bricht zusammen, angesichts dessen was sie angerichtet haben.
Sie missbrauchen die Opfer und instrumentalisieren dieses Attentat für ihren Kampf gegen Rechts. Angsthase
Ende Kommentare

 

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