Intoleranz gegenüber Lehrern

Ein Lehrer, Jude mit brasilianischen Wurzeln, outet sich an einer Berliner Schule als homosexuell und wird daraufhin von muslimischen Schülern und Eltern sowie Teilen des Kollegiums derart gemobbt, daß er den Schuldienst quittieren muß. Dabei meldete er sich vor Jahren extra an die Brennpunktschule, um benachteiligten Kindern zu helfen.
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Guter Wille und soziales Engagement sind nicht möglich bzw. werden brutal bestraft. Dies in einer Stadt Berlin, in der Toleranz gegenüber Andersgläubigen, Andersmeinenden bzw. Andersfühlenden zunehmend als Fremdwort betrachtet wird. Wohin soll diese Politik der Ausgrenzung in Berlin noch führen?
22.5.2025
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Ende von Beitrag „Intoleranz gegenüber Lehrern“
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Beginn von Anlagen (1) – (3)

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(1) Ein schwuler Lehrer zerbricht – nicht trotz, sondern wegen rot-grüner Schulpolitik
Wenn Toleranz zum Bumerang wird
Er wollte helfen. Die Welt ein kleines Stück besser machen. Deshalb ging Oziel Inácio-Stech an eine Berliner Brennpunktschule. Er unterrichtete Kinder, die sonst kaum Zuwendung bekommen. Er malte mit ihnen, gab ihnen Frühstück, schenkte ihnen Aufmerksamkeit. Und dann sagte er ihnen die Wahrheit: dass er mit einem Mann verheiratet ist.
Was dann geschah, ist nicht nur ein persönliches Drama – es ist auch ein Abbild unserer Zeit. Die Kinder beschimpften ihn, spuckten auf den Boden, brüllten ihn an. „Du landest in der Hölle“, riefen sie. „Der Islam ist hier der Chef.“ Die Schulleitung versetzte nicht die Täter, sondern bat den Lehrer, sich „zu schützen“. Statt Solidarität gab es Distanz. Statt Hilfe: Belehrung. Statt Konsequenz: Schweigen.
Und so zerbrach der Mann, der glaubte, in einem weltoffenen Land zu leben. Er bekam Panikattacken. Malte nicht mehr. Ließ sich krankschreiben. Aber er schwieg nicht. Und deshalb wurde er angezeigt – von der Schule selbst. Die Vorwürfe: lächerlich. Die Verfahren: eingestellt. Doch eine Rehabilitierung? Fehlanzeige. Man belehrte ihn, er solle sich „professioneller verhalten“. Und vor allem: nicht mit der Presse reden. Er gefährde den Schulfrieden. Wohlgemerkt: Er – nicht die Hasser.

Es ist eine bittere Groteske: Ausgerechnet jene, die sich als Schutzmacht der Schwulen, Juden, Frauen und Minderheiten inszenieren, befeuern eine Masseneinwanderung aus Kulturräumen, in denen genau diese Gruppen gehasst, verfolgt oder unterdrückt werden. Und wenn sich dann zeigt, dass das Zusammenleben nicht harmonisch, sondern hasserfüllt ist – richtet sich der Zorn nicht gegen die Täter, sondern gegen jene, die es aussprechen.
Karl Lagerfeld brachte es 2017 auf den Punkt: „Man kann nicht – selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen – Millionen Judenhasser ins Land holen.“ Die Reaktionen damals waren empörter als auf manche echte Untat. Denn was er sagte, war unbequem – und ungeheuerlich. Aber es war auch wahr.
Heute zeigt sich: Er hatte recht. Und genauso ungeheuerlich wie das, was er sagte, ist, dass man ihn dafür gesellschaftlich vernichten wollte.
… Alles vom 21.5.2025 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/wenn-toleranz-zum-bumerang-wird/
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Einige Kommentare:
Tja Oziel, als schuler Jude an eine Berliner Brennpunktschule zu gehen ist nicht nur ehrenwert, sondern auch höchst dämlich. Soviel dazu.
Der Part der Schule ist nicht nur völlig ehrlos, sondern auch in höchsten Maße widerlich, feige und zu verurteilen.
Bleiben die Schüler. Nun, niemand sollte überrascht sein, wenn die pubertierenden Prinzen und Prinzessinnen sich als kleine erbarmungslose Monster erweisen und schon gar nicht, nachdem sie erkannt haben, dass die Schule ihnen keinerlei Perspektive eröffnen kann. Sie sind jetzt die Looser in diesem finsteren Spiel und alles spricht dafür, dass sie das auch in Zukunft bleiben werden; auf was also sollten sie Rücksicht nehmen? Opfer suchen Opfer und werden immer fündig. Halleluja! Thomas
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„Ich will nicht zum AfD-Wähler werden. Die Kinder brauchen mich!“ — Oziel Inácio-Stech
Na dann weiterhin viel Spaß! Auch diese Kinder werden erwachsen und spätestens dann sollte der Herr sich von Hochhäusern, Baukränen und Autos mit Anhängerkupplung fernhalten. Absolut nichts aus der Geschichte gelernt. David
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Manche sind tolerant bis in den Tod. Wie man sieht gibt es in Deutschland Eltern die bereitwillig ihre Kinder opfern, nur um sich nicht mit dem grundlegenden Problem beschäftigen zu müssen. DerExilant
Ende Kommentare
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Buchempfehlung zum Thema:
Ahmad Mansour: „Operation Allah
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Eindringliche Analyse über die Radikalisierung junger Muslime in Deutschland – geschrieben von einem muslimischen Psychologen. Ein Buch, das zeigt: Islamkritik ist nicht „rechts“, sondern notwendig.
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(2) Willkommen in der Gegenrealität: Das Islamismus-Ausmaß an deutschen Schulen
Was lange als „rechte Panikmache“ diffamiert wurde, beschreibt nun ausgerechnet die Süddeutsche Zeitung: Ein schwuler Lehrer in Berlin wird systematisch von muslimischen Schülern drangsaliert, die Schulleitung schweigt. Die Verantwortlichen ducken sich weg, denn im neuen Deutschland gilt: Wer Probleme mit Intoleranz anspricht, ist das Problem.

Die Lage scheint aussichtslos. „Der Islam zieht an unserer Schule immer weitere Kreise“, sagt eine Lehrkraft. „Wir Deutschen gehen hier unter.“ Eine andere Lehrkraft berichtet von einem Vater, der sie gebeten habe, einer Kollegin auszurichten, sie solle nicht so kurze Röcke anziehen.
Die SZ hat die Reportage betitelt mit: „Wo leben wir denn?“ Beantwortet hat die SZ die Frage nicht. Polemisch hätte sie ja mit Bundespräsident Steinmeier antworten können: “Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat” (Steinmeier am 3. Oktober 2020). Nein, die Carl-Bolle-Grundschule zeigt, dass die Wulffs, Merkels und Co. eben völlig daneben liegen, wenn sie jährlich unverbesserlich wiederholen: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil er ein Menschen- und zumal ein Frauenbild hat, das verfassungswidrig ist. Das Bundesamt für Verfassungsschutz sollte, statt ein lächerliches 1.100-„Gutachten“ über die AfD zu verfassen, regelmäßig in den rund 2.800 Moscheen in Deutschland und deren Kornaschulen nachforschen, was dort „gepredigt“ wird.
Was freilich die Schul-Oberen in Berlin praktizieren, ist „Islam“ im wörtlichen Sinn: Islam = „Unterwerfung“.
… Alles vom 21.5.2025 von Josef Kraus bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/willkommen-in-der-gegenrealitaet-islamismus-schulen/
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(3) Homosexualität, Islamismus, Berlin: „Wo leben wir denn?“
Berlin, Moabit: In der Carl-Bolle-Grundschule gibt es von streng muslimischen Eltern schon Beschwerden, wenn Lehrerinnen zu kurze Röcke tragen. Und dann sagt Oziel Inácio-Stech seinen Schülern, dass er schwul ist. Die Geschichte eines Albtraums.
… Alles vom 19.5.2025 bitte lesen auf https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/homosexualitaet-islamismus-berlin-e763893/

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