Staat-kapituliert

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Letzte Generation besprüht Unibibliothek Freiburg am 16.10.2023

 

Kinder: Muslimische Hassprediger – Berufswunsch Bürgergeldbezieher
Arche-Gründer über Kinderarmut: „Die wissen in der vierten Klasse schon, was sie werden: Bürgergeldbezieher“
Bernd Siggelkow ist Gründer des Kinderhilfswerks „Die Arche“. Ein Interview über die Radikalisierung Jugendlicher, Deutschlands Bildungsmisere und seinen Kampf gegen Verelendung.
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Diese Probleme werden seit Jahren diskutiert, und was passiert? Nichts. Dazu kommt, dass man so viele Leute ins Land lässt, sich aber nicht um sie kümmert. Die Flüchtlinge werden bei der Arche oder den Tafeln geparkt und in ghettoartigen Wohnblocks untergebracht. Man hat die Menschen immer auf sich selbst gestellt und alleinegelassen.
Welche Konsequenzen sehen Sie bei den Jugendlichen?
In den letzten zehn Jahren kamen die ganzen muslimischen Hassprediger, die angefangen haben, die Jugendlichen durch Videoclips aufzuhetzen. Die haben sie richtig radikalisiert. Vor einigen Jahren haben wir als Arche in Hamburg einen Jugendlichen an den Islamischen Staat verloren. Er ging nach Libyen und wollte dort eigentlich wieder weg, weil er seinen Fehler erkannte. Aber bevor er nach Hause kommen konnte, wurde er erschossen. Ich weise seit Jahren darauf hin, was sich zusammenbraut. Aber von dem, was nach dem 7. Oktober hier in Berlin passierte, waren auf einmal alle überrascht.
Hören Sie in der Arche antisemitische Sprüche?
Ja, die Jugendlichen tragen ihre Radikalisierung aber oft nicht plakativ nach außen. Das schlummert eher im Verborgenen. Teils hat das auch mit der Suche nach Identität zu tun. Ich kenne Mädchen, die sich morgens heimlich eine Burka einpacken, um sie nach der Schule zu tragen – obwohl ihre Eltern liberale Muslime sind. Die Hassprediger gehen sehr geschickt vor. „Warum geht es euch so schlecht?“, fragen sie die Jugendlichen und geben die Antwort direkt vor: weil ihr ausgegrenzt werdet. Den deutschen Medien trauen die Jugendlichen gar nicht erst.
Wie versuchen Sie, die Jugendlichen bei diesem Thema zu erreichen?
Ich sage ihnen: Ihr seid doch nach Deutschland geflüchtet, weil es euch in eurer Heimat nicht gut ging. Wir haben euch aufgenommen, wir bieten euch Demokratie und Freiheit. Und ihr glaubt Leuten, die euch Videos zeigen, in denen Menschen der Kopf abgeschlagen wird? Leider ist es schwer, hier etwas zu bewirken.

Wie blicken die Jugendlichen auf die Geschehnisse des 7. Oktober?
Wenn ich darauf hinweise, dass die Hamas Frauen und Kinder massakriert hat, kommt als Reaktion nur: „Israel ist selbst schuld. Sie müssen das Land zurückgeben.“ Leider lässt sich mit solchen Gesprächen wenig erreichen, wenn die Kinder von Anfang an mit tief sitzendem Israelhass aufwachsen. Sie müssten dringend die Chance bekommen, ihren Horizont zu erweitern und mit anderen Kulturen und Religionen in Berührung zu kommen.

Oft wird behauptet, die Randalierer in Neukölln seien nicht repräsentativ. Viele Muslime würden die Hamas verachten. Wie nehmen Sie das wahr?
Nicht alle halten für gut, was die Hamas getan hat. Aber ich erlebe auch keine Jugendlichen, die sagen, dass sie diese Taten schrecklich finden. Mich schockiert, dass das Thema in den Schulen nicht aufgearbeitet wird. Meine 14-jährige Tochter besucht ein Gymnasium. Dort wurde noch nie im Unterricht über die Geschehnisse gesprochen. Ich habe große Sorge, dass unser Land in den nächsten Jahren voll vor die Wand läuft. Ich glaube, wenn es morgen Neuwahlen gäbe, läge die AfD bei 30 Prozent.
… Alles vom 7.1.2024 bitte lesen auf
https://www.focus.de/panorama/arche-gruender-ueber-kinderarmut-arche-gruender-ueber-kinderarmut-die-wissen-in-der-vierten-klasse-schon-was-sie-werden-naemlich-buergergeldbezieher_id_259553873.html

 

Mansour: „Was bleibt von uns, wenn die radikalen Islamisten gewinnen?“
Der Extremismus-Experte Ahmad Mansour fordert angesichts des antisemitischen Hasses vieler muslimischer Migranten einen Neustart in der Integrationspolitik. Im Interview spricht er auch über die Verlogenheit der Islamverbände und die persönlich schwersten drei Wochen seines Lebens.
… Alles vom 6.11.2023 von Ahmad Mansour bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/antisemitismus-islamismus-migration
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Ahmad Mansour ist ein bekannter deutsch-israelischer Psychologe und Buchautor, der als Araber in Israel aufwuchs. Die von ihm gegründete „Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention (MIND) GmbH“ bietet Projekte gegen islamistische Radikalisierung und muslimischen Antisemitismus an. Zuletzt erschien im S. Fischer Verlag sein Buch „Operation Allah – Wie der politische Islam die Demokratie unterwandern will“.
https://www.mind-prevention.com/

 

Antisemitismus in DITIB-Moscheen endlich verbieten
Als Chef der türkischen Religionsbehörde Diyanet ist Ali Erbas die oberste religiöse Islam-Autorität der deutschen DITIB. Damit ist Erbas auch Dienstherr der ca 1000 Imame Moscheen, die der DITIB in Deutschland gehören. Wenn der Chef Judenhass und Antisemitismus verkündet, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die ihm unterstehenden Imame diesen Hass auch in den Moscheen predigen.

Eren Güvercin @erenguevercin
„Jerusalem gehört den Muslimen. Palästina u Gaza sind Heimatländer der Muslime und werden es bis ans Ende der Zeit bleiben. Das zionistische Israel begeht in Gaza einen Völkermord mit seinen Angriffen, die auf einem schmutzigen und perversen Glauben basieren.“ Ali Erbas/Diyanet
30. Okt 2023
https://twitter.com/erenguevercin/status/1719018394895184294

Volker Beck (Grüne), dessen Partei seit Jahren die muslimische Migration begrüßt und somit auch den importierten Antisemitismus in Kauf nimmt, hat deshalb die Innenministerin Nancy Faeser aufgefordert, den “weit über 1000 Imamen dieses Herrn die Aufenthaltserlaubnis zu entziehen”:
Volker Beck @Volker_Beck
Ich habe @NancyFaeser aufgefordert, den weit über 1000 Imamen dieses Herrn die Aufenthaltserlaubnis zu entziehen .
9:46 nachm. · 30. Okt. 2023
https://twitter.com/Volker_Beck/status/1719093389235286413

Ein überfällige Maßnahme. Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz, auch nicht der Islam-Antisemitismus.
2.11.2023

 

Polizei entfernt Plakate mit Bildern von Hamas-Geiseln
Der Staat kapituliert vor den Extremisten
Die Polizei Berlin entfernt Plakate, die auf die Geiseln der Hamas hinweisen sollen. Dieselbe Polizei, die sonst nicht einmal gegen Drogendealer und Kriminalität vorgehen kann. Der Staat knickt vor gewaltbereiten Extremisten ein.

Polizei Berlin
@polizeiberlin
Das Video zeigt einen Einsatz vom 26.10.23 in #Friedrichshain. Aufgrund des Verdachts unberechtigter Plakatierung entfernten unsere Kolleg. diese von der Litfaßsäule. Eine abschließende Bewertung der @GStABerlin steht noch aus.
12:22 nachm. 31. Okt 2023
https://twitter.com/polizeiberlin/status/1719313984245936226

Antonia Yamin אנטוניה ימין @antonia_yamin
Was hier geschieht, geschieht wahrscheinlich im Namen des Gesetzes. Aber es ist trotzdem sehr verstörend und traurig
https://twitter.com/i/status/1719271206077993452
31. Okt 2023

Also ist die Polizei ausgerückt, um diese illegalen Plakate zu entfernen. Doch auch bei dieser Rechtfertigung muss man stutzig werden. In Berlin ist illegales Plakatieren, selbstverständlich ohne Impressum, fast schon die Norm. Auch wurden die Plakate wohl ohne Erlaubnis des Besitzers an einer privat verwalteten Litfaßsäule angebracht – auch keine Seltenheit in der Stadt, sie werden eben wieder überklebt oder vom Betreiber entfernt.

In Berlin, in der die Polizei die Kontrolle über Parks wie den Görlitzer Park, Stadtteile wie Neukölln und sogar das Kanzleramt verloren hat, werden Polizeiressourcen eingesetzt, um die Opfer der Hamas unsichtbar zu machen?
Nun kommt heraus: Dass Streifenpolizisten die Plakate entfernen sollen, war eine Entscheidung des Staatsschutzes.-
… Alles vom 1.11.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/plakate-geiseln-hamas-polizei-berlin/