Papst: Politik oder Seelsorge?

Papst Franziskus ist am Ostermontag früh im Alter von 88 Jahren verstorben. Der Papst „vom anderen Ende der Welt“, wie er sich gerne nannte, war Fürsprecher der Armen und sozial Benachteiligten. Dies ist sein großer Verdienst, in dem aber auch Tragik liegt: Im Kampf gegen die Armut machte er sich einseitig mit linkswoker Politik und deren Zeitgeist-Eskapaden gemein: Refugees welcome, Corona-Regiment, Energiewende, Gender, Islam-Appeasement, Milliardärssozialismus, Klimaapokalypse und Krieg.
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Zum letzteren zeigte sich der Papst dennoch äußerst mutig: Am 20.3.2025 forderte er Selenskyi zur Kapitulation auf, um den Ukrainekrieg zu beenden: „Wenn du deine Niederlage siehst, wenn du siehst, dass es nicht weitergeht, muss man den Mut haben, zu verhandeln.“ Denn moralisch stärker ist, „der die Lage erkennt, der ans Volk denkt und den Mut zur weißen Flagge hat, zum Verhandeln“. „Alle Kriege, die wir erlebt haben, enden mit einer Übereinkunft.“ Diese Worte von Franziskus ließen in den  Mainstreammedien einen Shitstorm aufbrausen – der Papst wurde sogar als „Putin-Versteher“ verunglimpft – und brachten seine Friedensforderungen zum Verstummen, leider.
Bei einem anderen Problem ließ sich Franziskus aber nicht umstimmen: Er bleib bei seinem klaren Nein zur Abtreibung – mutig und standhaft.
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Wahrscheinlich hat das Einknicken von Papst Franziskus während der Coronazeit – „Weihwasser durch Desinfektionsmittel und hl. Kommunion durch die mRNA-Spritze vertauscht“ (1) – der katholischen Kirche noch mehr geschadet als der Skandal des sexuellen Mißbrauchs.
„Was wäre es für ein Zeichen gewesen, wenn sich am Ostersonntag 2020 hunderttausende mutige Menschen auf dem Petersplatz in Rom zur traditionellen Messe versammelt, Gott vielstimmig gelobt und gepriesen hätten und kein einziger davon krank geworden wäre? Der Corona-Satanismus wäre sehr schnell vorbei gewesen, wenn Papst Franziskus es gewollt hätte.“ (5). Der ironische „Disput an der Himmelstür“ zwischen Papst Franziskus und Petrus (7) lädt zum Nachdenken ein.
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„De mortuis nil nisi bene“ – über Tote soll man nur Gutes sagen. Der Mainstream wird sich kaum daran halten. Einen ersten Eindruck von der polit-medialen Schmutzkampagne liefert die Zeit (4) unter der Titel „Im Team Trump fehlt noch ein Papst“: Sie spricht vom „Tod des kapitalismuskritischen und migrationsfreundlichen Argentiniers“ und befürchtet die „Wahl eines Gegen-Papstes“, wonach „der künftige Papst gewissermaßen zum Team Trump gehören“ könne. Papst Franziskus ist noch nicht beerdigt (Begräbnis erst am Samstag, 26,4,2025), da verbreitet  die Wochenzeitung Die Zeit bar von Beweisen üble Verschwörungsgeschichten, nach denen die US-Präsidentschaft Druck ausübe auf katholische Kardinäle. So etwas nennt man auch Hass & Hetze oder auch Fake News, die zudem meist nach hinten losgehen: Als „papabile“ herbeigeredete Kardinäle verlassen das Konklave im Petersdom zu Rom nicht als Papst – sagt ein Sprichwort aus dem Vatikan. Das Konklave wird auch im Jahr 2025 eine Überraschung bringen.
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Wie weit sich der ÖRR vom früheren Qualitätsjournalismus entfernt hat, zeigt Dunja Hayali hasserfüllten Kommentar im ZDF Heute Journal zum Tode von Papst Franziskus (6): „Kaum jemand würde sich wohl wundern, wenn Donald Trump jetzt seine Hände nach dem Vatikan ausstrecken würde. Immerhin ist der Sitz des Papstes eine tolle Immobilie mit einem riesigen Garten, der sich als Golfplatz eignet. Er bietet viel Prunk und ist aktuell führerlos. So weit ist es um Donald Trump aber dann doch noch nicht bestellt. Der Beerdigung des Papstes will er aber tatsächlich beiwohnen “
Nochmals: Der ÖRR ist als Staatsfunk zu ausgewogener Berichterstattung verpflichtet, nicht aber zu Hass und Hetze gegen wen auch immer.
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Franziskus hat als politischer Papst sowohl Reformer (z.B. Priesteramt für Frauen) als auch Konservative (z.B. lateinische Messe) des Katholizismus gegen sich aufgebracht. Auch sein Nachfolger wird sich in Rom der Frage „Politik oder Seelsorge?“ stellen müssen. Und er wird sich vielleicht verstärkt der Hauptaufgabe der katholischen Kirche zuwenden: der Sorge um das Seelenheil der Christen.
22.4.2025
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Ende von Beitrag „Papst: Politik oder Seelsorge?“
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Beginn von Anlagen (1) – (8)
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(1) Papst Franziskus tot: Ende eines unerträglichen Pontifikats
Franziskus war es, der der katholischen Kirche die Gleichschaltung mit der Corona-Diktatur sozusagen verordnete, in der das Weihwasser durch Desinfektionsmittel und die hl. Kommunion durch die mRNA-Spritze vertauscht wurde.
Diese Gleichschaltung hat der Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche mehr geschadet als alle Missbrauchsskandale zusammen genommen. Hat sie doch gezeigt, dass man den Glauben an die eigene Sache komplett verloren hat. Etwas Schlimmeres kann einer Institution, deren Hauptgeschäft der Glaube ist, überhaupt nicht passieren.

Ein kleiner Lichtblick war in seinem kirchenpolitischen Wirken lediglich die Forderung nach Frieden in der Ukraine durch deren Kapitulation https://philosophia-perennis.com/2024/03/10/papst-ruft-ukraine-zur-kapitulation-auf/ , für die er postwendend von der „Tagesschau“ in die Nähe der „Nazis“ gerückt wurde. So schnell wie dieser Aufruf gekommen war, wurde er freilich von seinem Umfeld relativiert und war bald wieder vergessen.
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Noch so viele Harmonie vortäuschende Fotos von Benedikt XVI und seinem Nachfolger (l. © Screenshot YT) können nicht darüber hinwegdeuten, dass Franziskus getragen war von der Wut über das zugegeben schwere Los neben einem „emeritierten“ Noch-Papst mit seiner ganzen Vatikanischen und intellektuellen Pracht sozusagen als Karikatur des Papsttums wirkende, eher dümmliche Figur eines kirchlich angehauchten Sozialarbeiters in Deichmann-Tretern aufzutreten.
Und das ließ er Benedikt vor allem nach dem Tod dieses heiligmäßigen Papstes spüren. Mit der Gestaltung des Begräbnisses seines Vorgängers https://philosophia-perennis.com/2023/01/04/kein-roemischer-kanon-so-demuetigt-franziskus-papst-benedikt-bei-seiner-beerdigung/ spuckte er diesem vor aller Welt abfällig ins Gesicht. Indem er eines der Herzensanliegen Benedikts, das Wiederaufleben der klassischen Liturgie, in den letzten Jahren mit allen Mitteln zu stoppen suchte, zeigte er, wie sehr er nicht nur Benedikt verachtete, sondern alles, wofür dieser große Papst aus Bayern stand. Der große afrikanische Kardinal Robert Sarah bezeichnete diesen bergoglianischen Kampf gegen die klassische Liturgie als „eine Beleidigung der Kirchengeschichte und der heiligen Tradition.“ Die Pläne seines Vorgesetzten „gleichen einem Versuch, mit der Kirche Christi, der Apostel und der Heiligen zu brechen“.
… Alles vom 21.4.2025 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2025/04/21/papst-franziskus-tot-ende-eines-unertraeglichen-pontifikats/
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https://philosophia-perennis.com/2025/04/22/der-karneval-ist-vorbei/
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(2) Linke Messe: Wie Papst Franziskus die Kirche politisierte
Sein Tod ist auch das Ende einer ideologischen Ära im Vatikan
„De mortuis nil nisi bene.“ Über Tote soll man nur Gutes sagen. Ein ehrenvoller Brauch – doch einer, der sich allzu leicht zur Ausrede entwickelt. Wer Kritik am Verstorbenen übt, gilt schnell als pietätlos. Und doch: Wenn ein Mann von solcher weltpolitischen Wirkung stirbt wie Jorge Mario Bergoglio – als Papst Franziskus –, dann gehört zur Ehrlichkeit auch die Frage: Wohin hat er die Kirche geführt? Und: Wird sein Kurs nun korrigiert – oder zementiert?
Franziskus war kein theologischer Leisetreter. Er war ein politischer Papst. Einer, der den Kapitalismus anprangerte, der Klimagerechtigkeit predigte, der Migranten auf Lesbos umarmte, während er innerkirchlich jene marginalisierte, die an Dogmen, Disziplin und Tradition festhielten. Die „Option für die Armen“ wurde unter ihm zur Option gegen das Alte.

Benedikt XVI. und Franziskus: zwei Pole, zwei Gesichter der Kirche. Der eine Intellektueller, Liturg, Hüter der Lehre. Der andere Wanderprediger, Seelsorger, politischer Akteur. Die Kirche schwankte zwischen ihnen wie ein Schiff in ideologischer See. Nun hat der eine das Ruder endgültig abgegeben, der andere längst das Boot verlassen. Was bleibt, ist ein Vakuum – und eine Entscheidung.
… Alles vom 21.4.2025 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/linke-messe-wie-papst-franziskus-die-kirche-politisierte/

Einige Kommentare
Was bei Papst Franziskus in Rom schon schlimm war, wird in Deutschland noch bei weitem übertroffen. Hier predigen die Kirchen ja alles, nur keinen Glauben mehr. Kirchentage sind zu Parteitagen der Grünen und Klimaalarmisten verkommen und Wähler der AfD zu Aussätzigen erklärt worden, wohlgemerkt von den Kirchen, das muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen. Ete
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Deutschlands Kirchen: „Kampf gegen Rechts“, Klimawahn und Migrationsagenda – aber kein Wort zu ermordeten Christen in Nigeria… Angelique
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Will sie (die kath. Kirche) weiter dem Zeitgeist dienen – oder wieder dem Ewigen? Keines von beidem, respektive nicht diese Dichotomie! Sie ist die Basis der weltweiten Polarisierung, aktuell eine der größten Geißeln der Menschheit.
Was wollen Gläubige mit dem Ewigen, dem Gestrigen? Benedikts XVI. hoch intellektualisierter Lehre konnten viele Katholiken und die Welt nur bedingt folgen. Abgesehen davon, dass er sich, wie sein erfolgreicher Vorgänger Johannes Paul II., ebenso politisch äußerte, gegen Krieg und Waffenhandel, eine Welt und Globalisierung ohne Moral und gegen Armut und Umweltzerstörung. All dies stets theologisch motiviert, aber in der Aussage in der gleichen Stoßrichtung wie Johannes Paul II. und sein Nachfolger Franziskus. Ruhe er in Frieden.
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Der Welt täte ein katholisches Oberhaupt gut, das ohne volatilem Zeitgeist zu verfallen nicht nur Katholiken. sondern der Welt eine Orientierung gibt und dabei vor allem jenen Politpharisäern entgegentritt, die sogar mit selbst herausgegebener Bibel hochhaltend ihre politische Agenda als christlich begründen und gar nicht mehr merken, wie sie dabei fundamentalste christliche Werte mit Füßen treten.
Ende Kommentare
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(3) Erzbischof Viganò reagiert scharf auf den Tod von Papst Franziskus
Erzbischof Carlo Maria Viganò, langjähriger und scharfer Kritiker von Papst Franziskus, hat nach dessen Tod eine scharf formulierte Erklärung veröffentlicht, in der er die Amtszeit von Franziskus als „zerstörerisch“ für die katholische Kirche bezeichnet.
https://x.com/CarloMVigano/status/1914273114587824193
Viganò hatte sich wiederholt gegen die politischen und theologischen Positionen des Papstes gestellt – insbesondere gegen dessen Unterstützung für offene Grenzen, Sozialismus sowie seine Nähe zu globalistischen Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum. Er warf Franziskus vor, die Kirche zu untergraben, sich autoritärer COVID-Maßnahmen zu unterwerfen und durch sein Verhalten zur Aushöhlung von Glauben und Moral beizutragen.
Im Juli 2024 wurde Viganò von Franziskus wegen Schismas exkommuniziert – eine Reaktion auf seine wiederholte öffentliche Verurteilung des Pontifikats und dessen Kurswechsel in zentralen kirchlichen Fragen.
Nach der Nachricht vom Tod des Papstes veröffentlichte Viganò nun eine vernichtende Stellungnahme, die sich wie eine Anklageschrift liest:

… Alles vom 21.4.2025 bitte lesen auf
https://uncutnews.ch/er-wird-fur-seine-verbrechen-rechenschaft-ablegen-mussen-erzbischof-vigano-reagiert-scharf-auf-den-tod-von-papst-franziskus/
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(4) Im Team Trump fehlt noch ein Papst
Nachfolger von Papst Franziskus
Die Rechtsautoritären weltweit spekulieren auf eine Chance: Der nächste Papst könnte einer der ihren werden. Warum dabei viel von Afrika und den USA abhängt.
… Alles vom 22.4.2025 bitte lesen auf
https://www.zeit.de/2025-04/nachfolger-papst-franziskus-konklave-kirche-autoritaer-liberal
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(5) Der Papst des Great Reset ist tot
Mit Papst Franziskus hat am Ostermontag eine der prägenden Figuren unserer Gegenwart diese Welt verlassen. Er war geradezu ein Symbol für den Globalismus und kann deshalb als Papst des Great Reset bezeichnet werden. Dass fast zeitgleich mit dem Ableben des Papstes Klaus Schwab seinen Rücktritt als Vorsitzender des World Economic Forum (WEF), also der zentralen Organisation des Globalismus, bekanntgab, ist ein eigenartiges Zusammentreffen. Vielleicht wird man eines Tages im Rückblick den 21. April 2025 als Ende der globalistischen Ära und des Great Reset ansehen können.

Jorge Maria Bergoglio, so der bürgerliche Name von Franziskus, erlebte in den dunklen Stunden des Frühjahr 2020 einen ähnlichen Moment wie einst Petrus, als er in der Nacht der Gefangennahme Jesu seinen Herrn dreimal verriet. Während dem Heiligen Petrus, der katholischen Legende nach der erste Papst, seine Sünde allerdings sehr schnell schmerzhaft bewusst wurde, ist Papst Franziskus sehr wahrscheinlich gestorben, ohne seinen Verrat in der Corona-Krise jemals als solchen eingesehen zu haben. Als – für jeden empfindsamen Christen sichtbar – in Gestalt von Kontaktverboten und einer allgemeinen Herabwürdigung des von Gott erschaffenen Menschen zum virenverbreitenden Schädling der Satan offen die Macht in der Welt übernahm, schwieg der Papst und mit ihm fast die gesamte Katholische Kirche. Anstatt das Grundrecht auf Gottesdienst, Sakrament und Seelsorge zu verteidigen, das aufgrund der Trennung von Kirche und Staat ein souveränes Recht einer Glaubensgemeinschaft ist, in welches Regierungen unter keinen Umständen eingreifen dürfen, unterstützte der Papst offen die satanistische Corona-Politik.

Was wäre es für ein Zeichen gewesen, wenn sich am Ostersonntag 2020 hunderttausende mutige Menschen auf dem Petersplatz in Rom zur traditionellen Messe versammelt, Gott vielstimmig gelobt und gepriesen hätten und kein einziger davon krank geworden wäre? Der Corona-Satanismus wäre sehr schnell vorbei gewesen, wenn Papst Franziskus es gewollt hätte.
… Alles vom 22.4.2025 von Jens Woitas bitte lesen auf
https://ansage.org/der-papst-des-great-reset-ist-tot/
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(6) Dunja Hayali mit schlechtem Kalauer

Es gibt wohl keinen Anlass, den Dunja Hayali (wie die meisten ihrer Kollegen) ungenutzt lassen kann, Feindbild Trump zu bekämpfen.
„Kaum jemand würde sich wohl wundern, wenn Donald Trump jetzt seine Hände nach dem Vatikan ausstrecken würde. Immerhin ist der Sitz des Papstes eine tolle Immobilie mit einem riesigen Garten, der sich als Golfplatz eignet. Er bietet viel Prunk und ist aktuell führerlos. So weit ist es um Donald Trump aber dann doch noch nicht bestellt. Der Beerdigung des Papstes will er aber tatsächlich beiwohnen …“

22.4.2024, https://x.com/NurderK/status/1914768400540115102
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Witz und Humor will ich Dunja Hayali nicht nachsagen. Sie selbst fand ihre Donald Duck’sche Immobiliensottise zur Papst-Beerdigung offensichtlich witzig. Sprachlich fällt auf: „… würde sich wohl wundern, wenn … würde“. Eindeutig zu viel „würde“ und auch noch zwei „aber“ auf so wenig Platz. Arme Sprache. Frau Hayali, geben Sie bitte der Sprache mehr Raum und der persönlichen Abneigung weniger.
… Alles vom 23.4.2025 von Fritz Goergen bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/dunja-hayali-trump-kalauer-vatikan/
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(7) Papst Franziskus: Disput an der Himmelstür
Der verstorbene Papst steht am Himmelstor, klingelt und bittet um Einlass.
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… Alles vom 26.4.2025 bitte lesen auf https://ansage.org/papst-franziskus-disput-an-der-himmelstuer/
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Einige Kommentare:
Dieser Beitrag geht mir zu Herzen und befasst sich in unaufgeregt liebevoll-kritischer Weise mit den zahlreichen Verfehlungen des verstorbenen Papstes, der leider von den unkritischen und damit jeden Bezug zu Realität und Wahrheit vermissenden Medien (ARD, ZDF, Printmedien aller Schattierungen) zum neuen Säulenheiligen hochstilisiert wurde. Wo blieb sie, die ihm stets zugeschrieben Nächstenliebe, als Menschen einsam sterben mussten, ohne dass ihre Angehörigen an ihrem Sterbebett Abschied nehmen konnten.
Wo blieb seine Nächstenliebe, als Millionen Menschen einfach weggesperrt wurden und er sich auch in seiner von ihm wohl als tätige Nächstenliebe empfundenen Empfehlung, sich ein Teufelszeug injizieren zu lassen, moralisch an unzähligen Opfern dieser zweifelhaften Therapie mitschuldig machte ?
Wo blieb seine heuchlerische Nächstenliebe, als er seine unzähligen verfolgten Glaubensbrüder und Glaubensschwestern aus der Wiege des Christentums in Nahost schmählich im Stich ließ und er allerhöchstens halbherzige Statements diesem Verbrechen gegenüber abzugeben bereit war?
Wo blieb sein Engagement für den Schutz des werdenden Lebens und sein Einsatz gegen die Utopie der multiplen Geschlechter? …
Klaus Georg Rißler
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Guter Beitrag und ich bin entsetzt über diese Kult-Fanatiker, die mit einen verstorbenen Menschen eine Show abziehen, ihn ablichten u. überall ankleben, als sei es ein römisches Souvenir der Geschmacklosikkeit. Was hier weltweit an Heuchlerei geboten wird, verspottet jedes Trauergefühl und wird eine wahre „Geldeinnahme-Quelle“ für die „Geschäftsindustrie“! Kritischer
Ende Kommentare
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(8) Jürgen Fliege würdigt Franziskus: Ein richtiges Leben im falschen
Jürgen Fliege würdigt den verstorben Papst Franziskus als einen „Kirchenfürsten“ mit der Anlage zur Demut und zur Rebellion, den auch das System Vatikan nicht ganz zu zähmen vermochte.

Wenn ich es richtig fühle, lieber Franziskus, dann hast du wirklich darauf vertraut, dass sich die Fragen der Kirche um Zölibat, den Synodalen Weg, Sex & Co. angesichts der wirklichen großen Fragen des Lebens um Krieg und Frieden, Macht und Ohnmacht, relativieren würden. Leben ist wichtiger als Positionen. Und die Ukrainer sollen am besten die weiße Flagge hissen, sagtest du! Tun sie bis heute nicht, nach einer Million Tote mehr. Aber du trautest dich das in einer Welt, die das Schmähen der Friedensstifter zur großen Kunst erhoben hat. Allein gegen den Strom!
… Alles vom 26.4.2025 von Jürgen Fliege bitte lesen auf
https://www.manova.news/artikel/ein-richtiges-leben-im-falschen

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