Laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) sind 217.277 Personen in 2024 als gewalttätig erfasst worden, eine Zunahme um 1,5 Prozent. Von diesen sind 39 Prozent nichtdeutsch – wobei nur 16,8 Prozent der Gesamtbevölkerung keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen (1).
Gewaltkriminalität umfasst Mord, Totschlag, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, sexuelle Übergriffe im schweren Fall, Raubdelikte und gefährliche bzw. schwere Körperverletzung. Bei Raub stieg der Ausländeranteil auf fast 50 Prozent.
Laut der Bundesinnenministerin Nancy Faeser https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2025/04/pks-2024.html nimmt die Polizei „jeden Tag rund 600 Gewaltdelikte“ auf, darunter also 234 Nichtdeutsche.
Wer die PKS-Statistik zur Gewaltkriminalität liest
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2024/pks2024_node.html
und seine alltäglich Wahrnehmung der angespannten Situation im öffentlichen Raum einbezieht, dem signalisiert der gesunde Menschenverstand: „Oh je, Vorsicht!“ Die Bürger machen sich zu recht große Sorgen, ja sie haben Angst, sich im öffentlichen Raum frei zu bewegen.
Die Mainstreammedien hingegen halten diese Sorgen für unberechtigt und bestreiten auch hinsichtlich der PKS jeglichen Zusammenhang zwischen Gewaltkriminalität und Migration – mit Argumenten, die zum Beispiel Reitschuster widerlegt (siehe (2) unten).
Dieses mediale Verharmlosen, Schönreden, Ignorieren, Abstreiten und Relativieren von Gewalt hilft weder Opfer noch Täter noch der Sicherheit im öffentlichen Raum. Medien, die Bürgern einreden wollen, daß die seit 2015 grassierenden Messerstechereien nichts mit der Migration zu tun haben, sondern mit deutscher Kultur, diese Medien kommen ihrer Aufgabe als Vierte Gewalt (Kontrolle der Regierung) nicht nach, sondern fungieren als Propagandamedien (Nudging). Gewalt muß benannt und dann auch bekämpft werden, egal, von wem sie ausgeht.
Nach den statistischen Daten der PKS 2024 zeichnet Nicht-Deutsche eine 2,4 mal so hohe Gewaltbereitschaft aus als Deutsche. Dies gibt den Bürgern has Recht, vom Staat als seinem Dienstleister zu fordern:
1. Beim Problem der Migration ist kein „weiter so“ erlaubt, auch nicht von der GroKo.
2, Bei der Gewaltkriminalität darf es kein zweierlei Maß geben
.
Wer sich dagegen wendet, daß die Kriminalität seit spätestens der Grenzöffnung 2015 immer weiter ansteigt, muß ernst genommen werden und darf nicht als Ausländerfeind ausgegrenzt werden.
.
Übrigens: Die vielen Migranten, die hier zufrieden leben und sich integriert haben, prangern die alljährlich grauenhafteren Daten der PKS mit am vehementesten an. Sie sind es, die sich nach friedlichen Parks und Plätzen sehnen und für ein striktes Vorgehen gegen die Gewaltkriminalität -gerade auch von Migranten – einsetzen.
2.4.2025
.
Ende von Beitrag „Gewalttäter: 39 % nichtdeutsch“
==============================================================
Beginn von Anlagen (1) – (4)
.
(1) Knapp 40 Prozent aller Gewaltstraftaten von Ausländern begangen
Die Gewaltkriminalität in Deutschland ist gestiegen. Der Polizeilichen Kriminalstatistik zufolge sind knapp 40 Prozent der Gewalttäter „nichtdeutsch“. Insgesamt stieg die Zahl der „nichtdeutschen“ Täter um 7,5 Prozent auf 85.012 Personen
Die Gewaltkriminalität in Deutschland nimmt weiter zu. Das teilte Bundesinnenministerin Nancy Faeser bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik am Mittwochmorgen mit. Begleitet wurde die SPD-Politikerin von Ulrich Mäurer, dem Bremer Innensenator und derzeitigen Vorsitzenden der Innenministerkonferenz, sowie von Holger Münch, dem Präsidenten des Bundeskriminalamts.
Im Vergleich zu 2023 ging die Zahl der Gesamtstraftaten 2024 zwar um 1,7 Prozent auf insgesamt 5,83 Millionen Straftaten zurück – doch der Grund dafür liegt hauptsächlich in der Legalisierung von Cannabis und nicht an einem tatsächlichen Rückgang von Kriminalität. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 217.277 Gewaltstraftaten verzeichnet, ein Anstieg von 1,5 Prozent gegenüber 2023 – wo bereits ein 15-Jahres-Hoch erreicht wurde.
Diese Zahlen gehen allesamt aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2024 hervor. Faeser zufolge würde die Polizei „jeden Tag“ rund „600 Gewaltdelikte“ verzeichnen. Laut der PKS stieg die Zahl gewaltkrimineller Verdächtiger, insbesondere aufgrund einer höheren Zahl „nichtdeutscher“ Tatverdächtiger, um 7,5 Prozent auf 85.012 Personen. Demnach machen „Nichtdeutsche“ rund 39 Prozent der Gewalttäter aus.
Ebenso stieg die Zahl tatverdächtiger Kinder um 11,3 Prozent auf 13.755 Personen und die von Jugendlichen um 3,8 Prozent auf 31.383 (Apollo News berichtete). Bei allen registrierten Straftaten besitzt „über ein Drittel der Tatverdächtigen keine deutsche Staatsangehörigkeit“, so Faeser weiter. „Darüber“ müsse man laut Faeser reden „ohne Scheu, aber auch, und das betone ich nochmal sehr, ohne Ressentiments zu schüren“. Es gebe „keinerlei Rechtfertigung oder Entschuldigung für Gewalt“, so die Innenministerin. „Wer sich nicht an die Regeln hält, muss gehen“, erklärte Faeser weiter.
… Alles vom 2.4.2025 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/knapp-40-prozent-aller-gewaltstraftaten-von-auslndern-begangen/
.
.
(1a) Zum Teil 50 Prozent: Anteil ausländischer Verdächtiger steigt bei allen Gewaltdelikten
Der Anteil ausländischer Verdächtiger bei Gewaltverbrechen ist 2024 weiter gestiegen, bei manchen Delikten wie etwa Raub liegt er sogar bei knapp 50 Prozent
… Bei den Raubdelikten ist insgesamt ein leichter Rückgang zu verzeichnen – während der Ausländer-Anteil dort steigt. Mit 43.194 Fällen wurden 1.663 Taten weniger als im Vorjahr registriert, was einem Minus von 3,7 Prozent entspricht. Die Aufklärungsquote sank leicht von 60,1 auf 60,8 Prozent. Die Zahl der Tatverdächtigen blieb nahezu konstant. Deutsche Tatverdächtige gingen leicht zurück auf 16.770, während die Zahl der „nichtdeutschen“ Tatverdächtigen auf 15.906 stieg – ein Plus von 5,9 Prozent. Demnach begehen ausländische Tatverdächtige knapp die Hälfte aller Raubdelikte. Die Zahl der Zuwanderer unter ihnen stieg um 3,3 Prozent auf 5.728 Personen.
… Alles vom 2.4.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/zum-teil-50-prozent-anteil-auslndischer-verdchtiger-steigt-bei-allen-gewaltdelikten/
.
.
(2) Migrantenkriminalität? Wie sie uns ausreden wollen, was wir täglich sehen
Focus stellt die Kriminalstatistik auf den Kopf – im Dienste der rot-grünen Ideologie
Wie soll man das nennen – Chuzpe? Autosuggestion? Oder einfach Routine in deutschen Redaktionen? Da veröffentlicht das Bundeskriminalamt Zahlen, die selbst abgebrühte Sicherheitsbeamte schlucken lassen – und der „Focus“, einst als konservatives Magazin gestartet, betet seelenruhig im Dienste der rot-grünen Ideologen fünf Gründe herunter, warum das alles angeblich kein Grund zur Sorge sein soll. … Die fünf Punkte, die angeblich gegen die Angst helfen sollen, entpuppen sich bei näherem Hinsehen als fünf Nebelkerzen – und als Versuch, die Leser in die Irre zu führen.
1. Migranten sind jünger – und junge Menschen sind eben krimineller.
Richtig, das stimmt statistisch. Doch damit ist weder etwas erklärt noch entkräftet – im Gegenteil: Gerade unter Jugendlichen und Heranwachsenden liegt der Anteil ausländischer oder doppelstaatlicher Tatverdächtiger bei Gewaltkriminalität prozentual deutlich über dem der Deutschen. Wer diesen Befund pauschal mit „Jugend“ entschärfen will, stellt eine biologische Veranlagung über alles andere – und ignoriert den zentralen Unterschied, dass „jung“ nicht gleich „jung“ ist. Junge Männer aus Afghanistan mit niedrigem Bildungsstand sind eben nicht das Gleiche wie Abiturienten aus München oder Dresden.
Und selbst wenn man der statistisch nicht falschen, hier aber irreführend eingesetzten These folgt, dass junge Männer nun mal gewaltaffiner sind – umso fataler ist es doch, gerade von denen so viele ins Land zu holen. Fällt das Autor Lüdeke und Kriminologin Prätor wirklich nicht auf?
2. Die sozioökonomische Lage ist schlechter.
Auch dieser Punkt stimmt – ist aber nichts anderes als die Übersetzung von: „Armut entschuldigt Gewalt“. Nur: Millionen Deutsche sind ebenfalls arm. Die schlagen aber nicht reihenweise auf Bahnhöfen ein oder vergewaltigen in Gruppen. Woran das wohl liegt?
3. Migranten leben oft in Ballungszentren – dort ist Kriminalität eben höher.
Ein Klassiker. Der urbane Raum ist schuld, nicht der Täter. Dass bestimmte Viertel in deutschen Großstädten längst informelle Parallelgesellschaften sind, in denen Gewalt zum Alltag gehört – geschenkt. Der Satz könnte auch aus dem Verkehrsdezernat kommen: „Es war nicht der Autofahrer – die Straße war schuld.“
4. Migranten geraten schneller ins Visier der Polizei.
Auch das ist altbekannt. Man könnte sagen: eine soziologisch saubere Ausrede. Wenn Gruppen von Migranten auffälliger sind, dann vielleicht, weil sie wirklich auffälliger sind – und nicht, weil die Polizei plötzlich rassistisch geworden ist. Übrigens: Die Kamera am Bahnhof hat kein Vorurteil. Sie zeichnet einfach auf.
5. Es gibt Unterschiede zwischen Zuwanderergruppen.
Ja, endlich! Dieser Punkt ist korrekt. Aber er wird zur Tarnung benutzt: Wenn einige Gruppen weniger auffällig sind, dann scheint das die Lage zu entschärfen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Gerade bei bestimmten Herkunftsländern ist die Überrepräsentation so eklatant, dass es statistisch gar nicht mehr erklärbar ist. Warum fällt das immer nur Alternativmedien auf – und nie der ARD oder „Focus“?
… Alles vom 2.4.2025 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/migrantenkriminalitaet-wie-sie-uns-ausreden-wollen-was-wir-taeglich-sehen/
Einige Kommentare:
Heute Morgen wurde dies im DLF von einem Experten so interpretiert, dass nicht die Anzahl der Gewalttaten gestiegen ist, sondern es gab mehr Meldungen zu Gewalttaten. Man soll es positiv sehen, dass z.B. Frauen den Missbrauch häufiger melden, weil sie Vertrauen in die Behörden haben. Das war wirklich O-Ton. Weiter gab er zu Protokoll, dass er daher die Statistik für bedenklich hält. Wie traurig ist dies. Sören
.
Im Jahr 2010, also bereits vor 15 Jahren, ist das Buch „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin erschienen. Sarrazin sagte darin den ethnisch-kulturellen Untergang Deutschlands voraus. Die Folge des Buches war keine seriöse öffentliche Diskussion, sondern eine beispiellose Hetze gegen den Autor. Am Ende verlor Sarrazin seinen Job und wurde aus seiner Partei, der SPD, ausgeschlossen. Und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die das Buch scharf verurteilte (sie bezeichnete es als diffamierend und menschenverachtend), musste zugeben, es gar nicht gelesen zu haben. Merkel (IM „Erika“) wusste aber damals schon, dass wir es schaffen werden. Na dann! henny
.
Besonders Algerier, Syrer und Afghanen sind in der am Mittwoch vorgestellten Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 überrepräsentiert. Demzufolge stehen etwa 44 Prozent der in Deutschland lebenden Algerier im Verdacht, eine Straftat begangen zu haben. Das sind die Fakten, wobei die Dunkelziffer ziemlich hoch sein dürfte. Angelique
.
Da kriminelle Ausländer einfach des Landes verwiesen werden können, müßte doch die Kriminalitätsrate bei Ausländern auf ein unterdurchschnittliches Niveau absinken. Zumindest wenn keine Neuen zufließen. Oder? Soylent
Ende Kommentare
.
.
(3) Verbrechen steigen: Faesers Migrationslüge aufgeflogen
Nancy Faeser preist ihre Migrationspolitik als Erfolg, doch die Kriminalstatistik 2024 entlarvt die bittere Realität. Illegale Zuwanderung treibt Verbrechen in die Höhe – die Deutschen zahlen den Preis.
…
Besagte 15 Prozent Ausländer – diese Gäste, Leistungs- und Schutzempfänger – machen über 40 Prozent der Tatverdächtigen aus. Wie kann man so eine Bilanz guten Gewissens als Erfolgsgeschichte der Migration verkaufen?
… Alles vom 2.4.2025 bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/service/verbrechen-steigen-faesers-migrationsluege-aufgeflogen
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/kriminalitaet-tobt-faesers-migrationsmythos-entlarvt
.
.
(4) Schockierend: Über 400 nichtdeutsche Tatverdächtige unter 6 Jahren bei Sexualstraftaten
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung – Hunderte nichtdeutsche Kinder unter 6 als Tatverdächtige. Die BKA-Daten enthüllen eine unvorstellbare Wahrheit.
…
In der Excel-Tabelle gibt es den Unterpunkt „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“, sortiert nach männlich, weiblich und „X“ – wahrscheinlich für divers bzw. unbekannt.
Diese Sexualstraftaten sind in der Tabelle nach Altersgruppen gegliedert. Nochmals zur Erinnerung: Hier sind nur jene Fälle aufgeführt, bei denen die Polizei involviert war.
Und jetzt passiert etwas, womit die wenigsten gerechnet haben: In der Gruppe der unter 6-Jährigen wurden 418 Tatverdächtige aktenkundig. Davon waren 209 „X“, 110 männlich und 99 weiblich – allesamt unter sechs Jahre alt.
In der Gruppe der 6- bis 8-Jährigen sind es 688 tatverdächtige nichtdeutsche Kinder, bei den 8- bis 10-Jährigen 516 Kinder, in der Gruppe der 10- bis 12-Jährigen 802 Kinder und bei den 12- bis 14-Jährigen 2424 Kinder, die hier als nichtdeutsche Tatverdächtige geführt werden.
Insgesamt umfasst die Tabelle weit über 50.000 Fälle allein bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Vergewaltigungen beginnen – mit Blick auf die Tatverdächtigen – ab 12 Jahren mit etwa einhundert Fällen. Das bedeutet, dass in Deutschland etwa jeden dritten Tag die Vergewaltigung eines Mädchens durch ein 12- oder 13-jähriges nichtdeutsches Kind polizeilich gemeldet wird. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch bei „Vergewaltigung“ der Fall eines tatverdächtigen nichtdeutschen Kindes unter 6 Jahren polizeilich aufgenommen wurde.
Ob und wie überproportional dies stattfindet, lässt sich im Vergleich mit der Tabelle der deutschen tatverdächtigen Kinder und Jugendlichen entnehmen – entlang der Tatsache, dass der Ausländeranteil bei etwa 15 Prozent liegt. Eine Tabelle, die den Migrationshintergrund bei deutschen Kindern benennt, existiert nicht.
Die Debatte kann im Übrigen noch weiter aufgemacht werden, wenn man die Frühsexualisierung bzw. „frühkindlicher Sexualaufklärung“ in Kindergärten wir mit einbezieht . Die Analyse und Recherche steht hier noch ganz am Anfang.
… Alles vom 3.4.2025 bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/schockierend-ueber-400-nichtdeutsche-tatverdaechtige-unter-6-jahren-bei-sexualstraftaten