Es ist erschütternd, was sich auf deutschen Strassen und Plätzen in vielen Städten – nicht nur in Berlin – an Judenhass und Hetze derzeit ereignet. „Der 7. Oktober – ein neuer Sieg. Wiederholen, wiederholen, weitermachen!“ – so erklären junge Deutsche und Araber in Berlin am 15.5.2025 auf einem Video des BILD-Journalisten Iman Sefati den mit 1182 Toten größten Massenmord an Juden seit dem Holocaust durch den Überfall der Hamas vom 7.10.2023 zu einem „Sieg“, der zu wiederholen ist.
All dies geschieht unter den Augen der Behörden und Polizei, die die über 1100 Demonstranten zunächst über eine lange Zeit hinweg gewähren lassen: Immer wieder „From the river to the sea“ auf Arabisch und Englisch rufen, dazu „There is only one state – Palestine„, einem Beamten schwer verletzt auf dem Bauch rumtrampeln.
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Iman Sefati @ISefati
Jeder Politiker und Richter, der diesen blanken Hass und die Rufe nach einer Wiederholung des 7. Oktober duldet, macht sich mitschuldig – an der nächsten Ermordung von Juden.
„Der 7. Oktober – ein neuer Sieg. Wiederholen, wiederholen, weitermachen!“ Brüllen junge Araber, die in Deutschland Schutz gefunden haben, beim Nakba-Tag in Berlin. #b1505
16.5.2025 ,
https://x.com/ISefati/status/1923267146424922208
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Der Anblick der unzähligen Videos in den Social Media ist unerträglich, aber er zeigt eine Realität, die von den reichweitenstarken Medien mitsamt ÖRR und der Berliner Politik fast teilnahmslos gebilligt wird.
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Wie soll „Jüdisches Leben“ möglich sein in einem Deutschland, in dem im öffentlichen Raum ungestraft zur Ermordung von Juden und Israelis aufgerufen werden kann?
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) kritisiert in der Jüdischen Allgemeinen (5) scharf, daß bis dato kein einziger Muslimverband in Deutschland die jüngste Fatwa der „Internationalen Union muslimischer Gelehrter“ (IUMS) vom 25.3.2025 verurteilt hat, die zur islam-religiös begründeten Ermordung von Juden aufruft. Die Fatwa gilt. Und die Fatwa wird unterstützt von Islamverbänden, die von deutschen Staat subventioniert werden.
Tagein tagaus bekunden CDUSPDGrüne-Politiker ihre ach so große Sorge um „Jüdisches Leben“ in Deutschland.
Was für eine Heuchelei, wenn genau diese Politiker es gleichzeitig zulassen, daß auf den Strassen und Plätzen offen und ungestraft „Juden ins Gas“ in seinen vielfältigen Formen und Sprachen gebrüllt werden kann.
Welche Heuchelei, wenn andererseits eine aufwändige Erinnerungskultur gepflegt wird und ja kein Erinnerungsort, -event bzw. -termin vergessen werden darf. „Empathie gibt es nur für tote Juden“ fragt der Cicero (7) am 24.4.2018 angesichts des permanenten Wegsehens bei den sich häufenden Fällen von islam-motiviertem und linkem Antisemitismus.
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In Deutschland wird zugelassen, auf den Strassen „Der 7. Oktober – ein neuer Sieg. Wiederholen, wiederholen, weitermachen!“ zu rufen.
In Deutschland wird von Regierungsseite verkündet „Israels Sicherheit ist Staatsräson von Deutschland“.
Da Deutschland nicht imstande ist, die Widersprüchlichkeit dieser beiden Statements zu erkennen, ist sein Anspruch, als Moralweltmeister und Weltretter zu gelten, als größenwahnsinnig abzulehnen.
Am 17.5. wurde wieder ein Polizist in den Hals gestochen (siehe (8)).
16.5.2025
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Ende von Beitrag „Berlin Aufruf: 7.Okt wiederholen“
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Beginn von Anlagen (1) – (8)
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(1) „7. Oktober – Wiederholen, wiederholen, weitermachen!“, skandieren Palästinenser-Demonstranten in Berlin
Das Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 war mit 1.182 Toten der größte Massenmord an Juden seit dem Holocaust. Hamas-Terroristen ermordeten, vergewaltigten, schändeten und verschleppten mehr als tausend unschuldige Zivilisten.
In Berlin, Hauptstadt des Landes, das das schlimmste denkbare Verbrechen an den Juden begangen hat, gingen am Donnerstagabend 1.110 Menschen auf die Straße – um den Schrecken vom 7. Oktober zu feiern. So fanden sich auf der Kundgebung zum sogenannten „Nakba-Gedenktag“ die Antisemiten der Hauptstadt zusammen – um neben typischen israelfeindlichen Parolen die größtmögliche Widerlichkeit zu skandieren: „Der 7. Oktober – ein neuer Sieg. Wiederholen, wiederholen, weitermachen!“.
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Es sei zu „erheblichen Gewalttätigkeiten aus der Menge“ auf Polizeibeamte gekommen, berichtete ein Polizeisprecher beim rbb. Der schwer verletzte Polizist sei „gezielt angegriffen“ worden, die Demonstranten hätten ihn zu Boden gebracht und heftigst auf ihn eingetreten. Es folgte der Einsatz eines Notarztes. Der Beamte erhielt Sauerstoff und Schmerzmittel, zudem sprach Polizeisprecher Florian Nath von einem Defibrillator, der zum Einsatz gekommen sein soll. Nach jüngsten Angaben der Polizei wurden insgesamt elf Beamte verletzt. Eine Schreckens-Bilanz.
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Eine Bilanz, die auch für Berlin ein Schrecken ist: Ein Wut-Mob aus 1.100 Antisemiten attackiert die Polizei und fordert offen die Ermordung von unschuldigen Zivilisten – das ist offenbar 2025, 80 Jahre nach Ende des Holocausts, in Berlin wieder möglich.
… Alles vom 16.5.2025 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/7-oktober-wiederholen-wiederholen-weitermachen-skandieren-palaestinenser-demonstranten-in-berlin/
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(2) 50 Festnahmen in Berlin: Tritte, immer wieder Tritte
Bangen um den verletzten Polizisten, den Judenhasser niedertrampelten
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Als er am Boden lag, trampelten sie einfach auf ihm herum! Judenhasser haben am Abend im Zuge einer Großdemonstration einen Polizisten niedergerissen und in ihrer Menge getreten. Immer wieder getreten. Er wurde so schwer verletzt, dass er noch vor Ort von einem Notarzt mit Sauerstoff und Schmerzmitteln versorgt und ins Krankenhaus gebracht werden musste. Grenzenlose Gewalt! Und wieder müssen wir um einen schwer verletzten Polizisten bangen.
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Die Ausschreitungen passierten am Donnerstag in Kreuzberg. Nicht allzu überraschend im Zuge einer sogenannten Nakba-Demo. Auf den Demos soll offiziell an die Staatenlosigkeit vieler Palästinenser erinnert werden. Tatsächlich sind sie jedoch immer wieder Anlass, Judenhass auf die Straße zu tragen, auch mit Gewalt. So auch gestern wieder. Viele der 1100 Demonstranten hatten ihre Gesichter vermummt oder maskiert. Einige trugen ihre Aggression offen zur Schau.
… Alles vom 16.5.2025 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-judenhasser-treten-polizisten-in-die-klinik-6826d7e066e0cc0c5673fece
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(3) Nach Ausschreitungen am Nakba-Tag in Berlin: „Die Szene nimmt in Kauf, Polizisten zu töten“
Die massiven Ausschreitungen am Nakba-Tag in Berlin bezeichnet die Polizeigewerkschaft als „nächste Eskalationsstufe“. Welche Konsequenzen folgen?
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https://x.com/KopietzAndreas/status/1923035584756322490
Nach den Ausschreitungen bei der Palästina-Demo in Kreuzberg werden Forderungen nach künftigen Versammlungsverboten laut. Am Donnerstagabend waren bei einer Kundgebung am Südstern mindestens zehn Polizisten verletzt worden. Ein Beamter wurde in die Menge gezogen und niedergetreten. Ein anderer erlitt mehrere Knochenbrüche in der Hand.
Anlass für die Kundgebung war der jährlich stattfindende Nakba-Tag. Der 15. Mai 1948, der Tag nach der Ausrufung der Unabhängigkeit Israels, markiert den Beginn des ersten arabisch-israelischen Krieges und der Flucht und Vertreibung vieler Araber. Der Begriff Nakba-Tag wurde maßgeblich vom damaligen Palästinenserführer Jassir Arafat geprägt.
… Alles vom 16.5.2025 bitte lesen auf
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/nach-ausschreitungen-in-kreuzberg-werden-kuenftige-palaestinenser-demos-jetzt-verboten-li.2325437
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(4) Islamisten in aller Welt rufen zum Glaubenskrieg – und kein deutscher Muslimverband widerspricht!
Die momentane Weigerung von Muslimenverbänden bei uns, einem aktuellen Dschihad-Erlass zu widersprechen, welcher von der „Internationalen Union muslimischer Gelehrter“ als Fatwa ausgegeben wurde, ist bezeichnend. In der Fatwa wird jeder fähige Anhänger ermuntert, die „zionistische Entität“ anzugreifen, also gegen Israel und die Juden zu Felde zu ziehen.
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Besonders bezeichnend war die momentane Weigerung von Muslimenverbänden bei uns, einem aktuellen Dschihad-Erlass zu widersprechen, welcher von der „Internationalen Union muslimischer Gelehrter“ als Fatwa ausgegeben wurde. Daran wird jeder fähige Anhänger ermuntert, die „zionistische Entität“ anzugreifen, also gegen Israel und die Juden zu Felde zu ziehen. Insbesondere die Mujahideen aus Palästina, Extremisten und Terroristen der Hamas, sollten sich angesprochen fühlen, mit brachialer Gewalt zu agieren.
Und obgleich es nicht das erste Mal gewesen ist, dass derartige „Rechtsgutachten“ von Klerikern an Fanatiker allüberall verbreitet wurden, schweigen selbst jene Vertreter in unseren Breiten, die man doch stets als gemäßigt und angepasst darstellen will. Sie reagierten auf keine Anfrage von Medien, warum sie sich nicht von einer Ideologie distanzierten, https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.reformmuslim-abdel-hakim-ourghi-viele-muslime-brauchen-juden-als-feind.1e55d12f-7cff-4abe-9395-558467ef111c.html die auf das gezielte Verdrängen und Auslöschen missliebiger Völker ausgerichtet ist.
In der kanalisierten Presse las man von diesem ungeheuerlichen Vorgang kaum etwas, könnte er doch das Bild ins Wanken bringen, es gäbe so etwas wie eine milde Variante dessen, was seine widerwärtige Fratze letztlich auch durch Messerattentate bei uns regelmäßig kundtut.
… Alles vom 11.5.2025 von Dennis Riehle bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2025/05/11/islamisten-in-aller-welt-rufen-zum-glaubenskrieg-und-kein-deutscher-muslimverband-widerspricht/
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(5) »Fatwa«: Islamische Gelehrte rufen zum Dschihad gegen Israel auf
Die 2004 gegründete Internationale Union muslimischer Gelehrter (IUMS) hat alle Muslime weltweit zum Dschihad gegen Israel aufgerufen. In einer »Fatwa« mit dem Titel »Die anhaltende Aggression gegen Gaza und die Aussetzung des Waffenstillstands« fordert der Verband in einem ersten Schritt unter anderem die vollständige internationale Isolierung Israels und die Bildung einer gemeinsamen islamischen Armee. Das »zionistische Gebilde«, so heißt es in dem Ende März veröffentlichten Text, https://iumsonline.org/en/ContentDetails.aspx?ID=38846 führe eine »systematische Kampagne des Völkermords an unseren Brüdern und Schwestern in Gaza« durch.
Israel sei der Aggressor in diesem Konflikt. Der Westen, insbesondere die USA, versorge es »mit tödlichen Bomben und verheerenden Waffen«, während »die arabischen Regime beschämend schweigen und viele islamische Regierungen Verrat begehen«. Als Fatwa werden Rechtsgutachten islamischer Gelehrter auf der Grundlage des Koran und der Scharia bezeichnet. Solche Auffassungen sind zwar nicht bindend, können aber doch gewalttätige Folgen haben.
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»Gefahr für die öffentliche Sicherheit«
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) kritisierte den IUMS-Aufruf scharf. Die Fatwa habe auch unmittelbare Auswirkungen auf die Sicherheitslage in Deutschland, erklärte der Verband in einer Pressemitteilung. Die IUMS habe zu mehr als tausend Moscheen in Deutschland eine Beziehung, so die DIG. Die Politik und insbesondere die Bundesregierung und die Länderregierungen müssten von den Islamverbänden in Deutschland einfordern, die Fatwa als »unislamisch« zurückzuweisen und öffentlichkeitswirksam zu verurteilen.
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Der frühere Grünen-Politiker Ralf Fücks warnte auf X, den Aufruf der IUMS ernst zu nehmen: »Leute, das ist keine religiöse Folklore. Diese Fatwa ist Anstiftung zu Terroranschlägen gegen Israel und israelische Einrichtungen im Ausland.« Jüdisches Leben in Deutschland sei dadurch noch stärker bedroht, so Fücks.
… Alles vom 15.4.2025 bitte lesen auf
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/fatwa-islamische-gelehrte-rufen-zum-dschihad-gegen-israel-auf/
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(6) Ausschreitungen bei Nakba-Demo: Palästina-Aktivisten verletzen Polizisten
Bei einer Demo von Pro-Palästina-Aktivisten in Berlin kam es zu Angriffen auf die Polizei und zu schweren Ausschreitungen. 30 Demo-Teilnehmer wurden festgenommen. Einer der schwerverletzten Polizisten musste vom Notarztteam versorgt werden.
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Der Nakba-Gedenktag wird jährlich am 15. Mai begangen, dem Tag nach der Ausrufung des Staates Israel. Der Begriff „Nakba“ – arabisch für „Katastrophe“ – bezieht sich auf das Schicksal von über 700.000 Palästinensern, die im Zuge des ersten Nahostkrieges 1948 ihre Heimat verloren, bei dem arabsiche Staaten jüdische Siedlungen überrennten wollten. Erfunden wurde der Gedenktag 2004 vom damaligen Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Jassir Arafat. Nicht gedacht wird dabei den rund 850.000 Juden die in diesem Zusammenhang as Gaza, Jordanien, Syrien und anderen arabisch dominierten Heimatländern vertrieben wurden.
… Alles vom 16.5.2025 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ausschreitungen-bei-demo-palaestina-aktivisten-verletzen-polizisten/
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(7) Empathie gibt es nur für tote Juden
Der Echo-Preis an Kollegah und Farid Bang, religiöses Mobbing an Schulen oder Angriffe gegen Juden auf der Straße – Fälle von Antisemitismus scheinen sich zu häufen, und Deutschland gibt sich plötzlich empört. Tatsächlich aber hat man viel zu lange weggesehen
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Als es in ganz Europa zu teilweise gewalttätigen Demonstrationen gegen Israel kam, begegneten viele linke Organisationen dem antisemitischen Treiben der überwiegend muslimischen Teilnehmer mit Verständnis.
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… Alles vom 24.4.2028 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/kultur/antisemitismus-in-deutschland-empathie-gibt-es-nur-fuer-tote-juden
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(8) Polizisten in den Hals gestochen: Täter wieder auf freiem Fuß – Beamter nach Notoperation stabil
In Berlin-Neukölln verletzte ein Mann einen 31-jährigen Polizisten mit einem Messer am Hals, er musste notoperiert werden. Trotz der Schwere der Verletzung wurde der Tatverdächtige nur wenige Stunden später wieder auf freien Fuß gesetzt.
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Der Vorfall in Neukölln ist bereits der zweite schwere Angriff auf einen Berliner Polizisten innerhalb kürzester Zeit. Am Donnerstag war es am Rande der pro-palästinensischen Demonstration „Nakba 77“ zu massiver Gewalt gegen Einsatzkräfte gekommen. Ein Polizeibeamter wurde von den Demonstranten in die Menge gezogen und bewusstlos getreten. Der Beamte verlor das Bewusstsein und musste noch vor Ort reanimiert werden. Dabei kam auch ein Defibrillator zum Einsatz.
… Alles vom 17.5.2025 bite lesen auf
https://apollo-news.net/stach-polizisten-in-den-hals-taeter-wieder-auf-freiem-fuss-beamter-nach-notoperation-stabil/