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- Ein Linker kann nie ein Hamas-Unterstützer sein (28.12.2023)
- Linker Kult (Antisemitismus): Früher Arbeiter, heute Araber (28.12.2023)
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- Alexander Wendt: Keine Ausgewogenheit bei Publicomag? (26.10.2023)
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Linker Kult (Antisemitismus): Früher Arbeiter, heute Araber
Der linke Antisemitismus hat seine Wurzeln in der linken Besessenheit vom Aufstand der Unterdrückten. Seit der Emanzipation der westlichen Arbeiter weckt der rückwärtsgewandte Islam die kritiklose Sympathie der Linken.
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„Der Islam, zur Religion der Armen erhoben“
Symbolisch dafür steht eine kurz nach dem 7. Oktober stattfindende Sitzblockade vor dem Auswärtigen Amt, bei der etwa 100 junge Menschen gegen die deutsche Unterstützung Israels demonstrierten. Ihr Motto lautete: Free Palestine from German guilt, was schon ziemlich genau der rechtsradikalen Forderung, sich endlich vom Schuldkult zu verabschieden, entspricht. Die jungen Antisemiten mit Immatrikulationshintergrund treffen derzeit auf eine Menge Gleichgesinnte: Araber, Türken, linke Politiker, LGBTQ-Bewegte aber auch biedere Bürger, die lautstark die Verbrechen der Israel Defense Forces (IDF) beklagen und die Juden als die neuen Nazis sehen, die nichts aus ihrer Geschichte gelernt haben.
Die Solidarität mit Palästina wird lautstark skandiert und Israel als Kindermörder denunziert. Dabei kommt es vielfach zu absurden Szenen, so sah man etwa bei den Massenaufmärschen gegen den israelischen Staat Plakate mit der Aufschrift: „Queers for Palestine.“ Dass die hier Protestierenden im Gazastreifen unter der Herrschaft der Hamas kaum einen Tag überleben würden, dieser offensichtliche Widerspruch fiel niemandem der Beteiligten auf.
Die populäre linke Erzählung vom Aufstand der Unterdrückten fand, nachdem der Proletarier abgedankt hat, im Palästinenser und allgemein im Islam ein neues revolutionäres Subjekt. Der mit der Revolution im Iran in das westliche Bewusstsein tretende Islam kann als die Fortschreibung der großen Erzählung von der Erhebung der Erniedrigten und Beleidigten interpretiert werden. Die iranische Revolution war streng antiwestlich, antikapitalistisch und antiamerikanisch ausgerichtet. Der französische Soziologe Pascal Bruckner verweist zu Recht auf den fast nahtlosen Übergang der Linken vom Kommunismus zum Islam als Ersatzobjekt der eigenen Wunschphantasien:
„Ein Teil der amerikanischen und europäischen Linken hat sich zur Verteidigung dieses rückwärtsgewandten Islams mobilisieren lassen. Man könnte das die neobolschewistische Bigotterie der verirrten Anhänger des Marxismus nennen. Die Linke, die alles verloren hat, die Arbeiterklasse und die dritte Welt, klammert sich an diese Illusion: Der Islam, zur Religion der Armen erhoben, wird für die desillusionierten Kämpfer zur letzten Utopie, zum Ersatz für Kommunismus und Entkolonialisierung.“
… Alles vom 28.12.2023 von Alexander Meschnig bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/Linker_Kult_Frueher_Arbeiter_heute_Araber#comment_entries
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Kommentare:
Ich weiß nicht, wofür sich die angeblich linken Hamas-Sympathisanten halten. Deswegen Klartext:
Die Hamas ist eine extrem rechte, totalitäre Massenmörder- und Verbrecherorganisation, die ideologisch auf derselben Stufe steht wie die Nationalsozialisten und die SS – deren Symbolik sie auch verwendet. Absolut niemand, der die Hamas und ihre genozidalen Ziele und Verbrechen finanziert, unterstützt, legitimiert, billigt oder verharmlost, kann daher jemals ein Antifaschist oder ein Linker sein! Ein pro-Hamas Linker ist eine contradictio in adiecto. Viele Menschen im Westen – besonders im linken politischen Spektrum – glauben, Palästinenser wählen nur deswegen den Terrorismus, weil sie unter der Besatzung leben und leiden. In Wahrheit ist es exakt umgekehrt, sie leben und leiden nur deswegen unter der Besatzung, weil sie den Terrorismus wählen. Und so lange sie Terrorismus wählen, ist es auch absolut richtig und angemessen, dass sie unter der Besatzung leben und leiden! עם ישראל חי ,
Jacob Gröning
https://www.achgut.com/artikel/leserkommentar_der_woche_leben_und_leiden
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Ist das wirklich neu? Antiseminitismus, Judenfeindlichkeit waren und sind seit jeher und bis heute immer links, “sozialistisch” – ob national (NSDAP) oder international (Marx und Gefolge bis Antifa). Die in jedem Sinne Benachteiligten, Zukurzgekommenen, Unfähigen, Faulen, Ungebildete, Loser tun sich zusammen. Gleich und gleich gesellt sich gern A.B.
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Es hat sich unter Linken wohl nie so richtig herumgesprochen, wen z.B. die Islamis im Iran nach ihrer Machtübernahme als erstes aufknüpften… G.Sch.
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Koran und “Mein Kampf” sind die beiden meistgelesenen Bücher der islamischen Welt. Die NS-Ideologie wird von den Moslems dabei nicht als authentisch eigen, sondern als Bestätigung der Richtigkeit des Islam angesehen. Also als eine Art schräger Nebenzweig. Was die Linke betrifft, so ist sie für den Islam schlicht bedeutungslos, sogar eher Feind, weil die säkularen Regime des Orients sich auf gescheiterte linke Ideen beriefen. Die westliche Linke ist im Leninschen Sinne aber tauglich als “nützlicher Idiot”. J.L.
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Tatsächlich leben – und leiden?—die Einwohner des Gaza-Streifens unter keiner anderen Besatzung als der ihrer Hamas-Brüder, die sie selbst gewählt haben, wohl wissend, wen und was sie sich anlachen. Wenn die Milliarden, die, auch von deutschen Steuerzahlern aufgebracht, seit der Beendigung der israelischen Besatzung ( 2005?) in den Gaza-Steifen geflossen sind, für die Entwicklung und die Wohlfahrt der Bewohner genutzt worden wären – anstelle einer wahnwitzige Rüstung und Aufbau einer Terror-Infrastruktur -, so wäre dieses Gebiet wahrscheinlich eines der prosperierendsten im ganzen Nahen Osten, vielleicht sogar darüber hinaus. Worüber beschweren sich die Herrschaften also? Geliefert wie bestellt, wie in Schland, nebenbei bemerkt. G.C.
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Ein sehr guter Leserkommentar, der in nur sehr wenigen Zeilen die Fakten sehr präzise trifft. Ich frage mich manchmal schon, ob die Sympathisanten für Hamas & co auf der linken Seite eventuell gar nicht das sind, was sie vorgeben zu sein, sondern professionelle Kräfte im False Flag Einsatz. Anders ergibt das sonst gar keinen Sinn. So doof sind Linke eigentlich nicht. R.P.
Ende Kommentare
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Alexander Wendt: Keine Ausgewogenheit bei Publicomag?
Manche Dinge sind tatsächlich schwarz-weiß. Warum Publico nicht ausgewogen ist, nie ausgewogen war und es nie sein wird
Nach Veröffentlichung eines leicht aktualisierten Textes „Seht euch die Bilder genau an …“ über den Antisemitismus, der sich eben nicht nur gegen Israel und die Juden, sondern gegen den Westen insgesamt richtet,
https://www.publicomag.com/2023/10/seht-euch-die-bilder-genau-an-es-geht-nicht-nur-um-israel-sondern-den-ganzen-westen/
nach einem Text „Israels Dilemma …“ von Leon de Winter über die Selbstverteidigung Israels
https://www.publicomag.com/2023/10/israels-dilemma-das-land-muss-sich-gegen-monstroese-verbrecher-verteidigen-ohne-selbst-monstroes-zu-werden/
und schließlich nach dem Beitrag „Herzen der Finsternis“ über die Selbstabwrackung der westlichen Intelligenzia von Berkeley bis Berlin https://www.publicomag.com/2023/10/herzen-der-finsternis/
erhielt Publico eine Reihe von Zuschriften, die es in dieser Art bisher noch nicht gab.
Und dieses Medium existiert immerhin seit 2017. Diese Leser werfen Publico in ihren Kommentaren vor, in diesen Texten, in denen es um die Bedrohung des Westens durch seine äußeren, vor allem aber inneren Feinde geht, nicht genügend Ausgewogenheit zu zeigen.
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“Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein.” (Hanns Joachim Friedrichs (1995)
Ich nehme an, dass Friedrichs sich bei der Empfehlung, cool, aber nicht kalt zu regieren, auf Katastrophen wie Zugunglücke und Flugzeugabstürze bezog und seine Warnung, sich nicht mit einer Sache gemein zu machen, auf übliche politische Kampagnen innerhalb offener Gesellschaften. Ich glaube nicht, dass Friedrichs meinte, die BBC oder jemand anderes hätte beispielsweise distanziert über den Ghettoaufstand in Warschau berichten, also sowohl der Waffen-SS als auch der Aufstandsführung gleich viel Platz und Berechtigung einräumen sollen nach dem Muster: Die einen sagen so, die anderen so.
Ich bezweifle auch, dass er im Herbst 1977 eine gleichgroße Distanz zwischen dem Staat und der RAF für angemessen gehalten hätte. Und dass er nach dem 7. Oktober 2023, wäre er dann noch Nachrichtensprecher gewesen, die Vergewaltigungen, die Morde an jüdischen Zivilisten, das Kopfabschlagen durch Einheiten der Hamas zu einer Wahrnehmung herabgestuft hätte, die mit anderen Wahrnehmungen – beispielsweise denen der Kopfabschläger – penibel austariert werden müsste.
Aber selbst wenn er das so gesehen haben sollte – wofür nichts spricht – besäße diese Sicht nicht die allergeringste Bedeutung für Publico.
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In den westlichen Gesellschaften verbreitet sich aus den Gründen, die der Text „Herzen der Finsternis“ beschreibt, eine Geisteshaltung, die Hannah Arendt als „Zusammensein von Leichtgläubigkeit und Zynismus“ beschrieben hatte, eine Bereitschaft, „leichtgläubig alles hinzunehmen, und sei es noch so unwahrscheinlich, und es doch nicht im Mindesten verübelt, wenn der Betrug sich herausstellt“. Diese Bewusstseinsverdrehung macht sich nicht nur gegenüber Israel und dem wachsenden Antisemitismus in westlichen Ländern bemerkbar. Sie zeigt sich dort nur stärker als anderswo.
Die Propagandisten der Hamas und verwandter Organisationen verstehen das offenbar sehr gut. Sie statteten ihre Schlächter am 7. Oktober mit Bodycams aus, um Bilder von den Morden zu gewinnen und zu verbreiten, Bilder, die die Angst in den Augen der Ofer zeigen, Aufnahmen, die dem Triumph und der Rekrutierung neuer Anhänger dienen sollen. Und gleichzeitig verkündete ein hoher Hamas-Funktionär, die Massaker hätten überhaupt nicht stattgefunden, es handle sich um jüdische Lügen, bestenfalls sei es zu einigen zivilen Kollateralschäden gekommen. Der Punkt ist, dass beide Strategien im Westen ihre Wirkung entfalten. Es gibt einen Typus – und zwar in allen Milieus – der zwar Israel bedenkenlos jedes Verbrechen zutraut, sich aber andererseits einfach nicht vorstellen will, dass Exekutoren der Hamas jüdische Zivilisten abschlachten, also exakt das tun, was in der Hamas-Charta steht, und was Führer der Hamas – wobei der oberste es vorzieht, nicht im Gazastreifen zu leben – in ihren Reden wieder und wieder bekräftigten, auf Video und schriftlich festgehalten für jeden, der es nachprüfen will.
Es gibt nicht wenige im Westen, die sich weigern, die gut dokumentierte und vor allem zu großen Teilen von der Hamas selbst festgehaltenen Monströsitäten zur Kenntnis zu nehmen, und die sich und anderen stattdessen einreden, diese Bilder seien manipuliert, und falls doch nicht, dann müsste eben die andere Seite gesehen werden.
Darin mischen sich Abwehr, Verdrängung, intellektuelle Entkernung und Selbsthass zu unterschiedlichen Teilen, im Fall Israels auch das Ressentiment gegen ein Land, das sich bisher gegen alle Untergangsvorhersagen der westlichen Intelligenzia behauptet.
Diese uneingestandene Melange von Affekten treibt vermutlich auch Angela Merkels früheren außenpolitischen Berater Christoph Heusgen, zurzeit Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, der im „heute-Journal“ nur aseptisch von den „Ereignissen“ des 7. Oktober redete, Israel vor „Hass und Zorn“ warnte und im Übrigen zur Diplomatie mit der Hamas rät. In diesen elementaren Dingen geht es um das, was im Englischen skin in the game heißt. Hätte eine militärische Einheit gerade das Haus von Christoph Heusgen überfallen, seine Ehefrau vergewaltigt und umgebracht, seine Kinder geköpft und von alldem ein Video gedreht und Heusgen würde angesichts dieses Videos sagen: „Das ist sehr schlimm, sicherlich. Aber jetzt gilt es, jede Überreaktion zu vermeiden. Jetzt ist die Stunde der Diplomatie“, dann wäre das selbstverständlich ein Akt des Wahnsinns – aber immerhin eines Wahnsinns, in dem er auch selbst einen Preis bezahlt.
Aber denjenigen, die das Massaker betrifft, aus sicherer Entfernung zuzurufen: „Jetzt bloß nicht überreagieren“ – das ist kein Wahn, sondern die Abgefeimtheit eines Bürokraten, dem nichts wichtiger ist als der Schutz seiner Vorstellungswelt.
… Alles vom 26.10.2023 von Alexander Wendt bitte lesen auf
https://www.publicomag.com/2023/10/manche-dinge-sind-tatsaechlich-schwarz-weiss-warum-publico-nicht-ausgewogen-ist-nie-ausgewogen-war-und-es-nie-sein-wird/
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Einige Kommentare:
Der vielzitierte Satz von Friedrichs galt für Nachrichten, welche im Rundfunk, in Zeitungen und Online angeboten werden. Publico ist aber kein Nachrichtensender, Publico liefert Analysen und Meinungen. Und daher kommt vermutlich auch das Missverständnis einiger Leser, Publico eine prinzipielle Äquidistanz zuzubilligen. Herrn Wendts Analysen beruhen auf sachlicher Recherche und gut belegter Kritik, wie man sie in dieser Tiefe leider nur noch selten so findet.
Daraus zu schließen, Publico sei deshalb stets distanziert und frei davon, Urteile zu fällen, ist aber ein Missverständnis. Rat
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Bravo Herr Wendt, Bravo. Es kann einem Angst und Bange werden, wenn man die von Ihnen zitierten Zuschriften liest. Das Trotteltum wurde schon vor langer Zeit von westlichen „Intellektuellen“ zelebriert , wie Sartre, Barbusse und Feuchtwanger, (Narren, Schwindler, Unruhestifter, wie der große Roger Scruton sie nannte) die Stalin angehimmelt haben, um nur einige zu nennen.
Das waren keine Nobodys, sondern Ikonen ihrer Zeit und man möchte verzweifeln ob der Blödheit dieser Leute. Dies Milieu hat sogar einem Pol Pot gehuldigt und ihm Ergebenheitsadressen in den Dschungel gesendet. Mao hat 40 Mio seiner Landsleute über die Klinge springen lassen und sein Konterfei hängt in zahllosen Studentenbuden. C.W.
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Richtig! Halten Sie die Fahne hoch gegen das Trotteltum. Diesem Milieu immerzu stabilisierend in den Hintern treten, ist die erste Pflicht. Denn „wir brauchen einfach bessere und unabhängige Intellektuelle, deren natürlicher Wohnraum nicht der Enddarm der Regierung ist“ (Gunnar Kaiser). Glückauf KH M.
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Der Mensch unterscheidet sich vom Tier dadurch, daß er entgegen der natürlichen Instinkte willentlich handeln kann. Dieser Wille ist frei, wenn der Mensch seinen Willen selbst beherrscht. Dummerweise ist der Wille u.a. durch Manipulation und Triebe fremd beherrschbar. Es ist erschreckend, wieviele Menschen entgegen ihres Überlebensinstinktes handeln und nur darauf warten, daß der Islam nach wiederholten und bisher fehlgeschlagenen Versuchen in den vergangenen Jahrhunderten die Scharia nach Europa bringt. Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber. Das jüdische Volk hat begriffen, daß es sofort vernichtet wird, wenn es nicht gegen diese menschenverachtende totalitäre terroristische Ideologie um das Überleben kämpft. Die Hoffnung auf eine friedliche Koexistenz mit einer Zweistaatenlösung und israelischen Vorleistungen wurde zu oft einseitig enttäuscht. Und der Islam weiß, wenn er das jüdische Volk vernichtet hat, fällt der sogenannte Westen in Unterwerfung wie ein Kartenhaus in sich zusammen, denn er hat sich seine Werte pseudointellektuell wegpalavert und dem Islam nichts entgegenzusetzen. Damit verschwinden nicht nur die vergessenen Werte der Aufklärung, sondern zu allererst die Lebensvorstellungen all derer, die sich als divers sehen – was immer sie darunter verstehen. Verteidigen Sie den Kompaß Ihrer Moral und Ihres Verstandes, lieber Herr Wendt. Sie sind wie die meisten Ihrer Leser nicht allein in Ihrer Lage, auch wenn vor allem in Deutschland seit nun schon 90 Jahren von totalitären Ideologien daran gearbeitet wird, uns diesen Kompaß zu entreißen. Mit großer Hochachtung für Ihre immer sehr gut fundierte Arbeit in der Öffentlichkeit. Ige
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Manchmal muss man Farbe bekennen. Gerade dann wenn die Welt schwarz-weiß gemacht wird. Lasst uns stark sein (werden). Es herrscht Krieg. Es gibt kein verkriechen in Schlupflöcher mehr – weil es kein Schlupfloch mehr gibt. Diese Leute verstehen nur Gewalt. Also, so sei es denn. A.Sch
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Der Westen hat eine ganze Kaste wohlversorgter Menschen, die sich in die Demenz differenziert haben. Mar
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Die Conclusio zum Trotteltum der allumfassenden Ambivalenz ist brillant. Es gibt keine Ausgewogenheit, wenn es um Schutz von Wehrlosen, um die Entlarvung von dumpfem Hass und Ächtung exzessiver Gewalt geht. W.E.
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Exzellenter Artikel, der meinem stummen Entsetzen über den überall um sich greifenden Antisemitismus und Hass auf Israel Ausdruck verleiht. Keiner muss die Politik des Staates Israel in jedem Punkt unterschreiben. Das darf meiner Meinung nach aber nie !!!! diese Barbarei rechtfertigen, entschuldigen oder verharmlosen ! H.R.
Ende Kommentare