Islam-Antisemitismus

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Braunkehlchen - TextilArt am 15.1.2016

Braunkehlchen – TextilArt am 15.1.2016

 

Ich kenne viele muslimische und sehr sympathische Migranten
Gerade diese fordern immer wieder, man solle doch die wenigen Judenhasser und Antisemiten unter den Migranten bekämpfen. Ihnen zuliebe muß das Problem des Islam-Antisemitismus klar benannt werden.
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Islam-Antisemitismus = Islam-Judenhass
Muslime sind ebenfalls Semiten. Deshalb muß man den Islam-Antisemitismus bzw. muslimischen Antisemitismus eigentlich als Islam-Judenhass bzw. muslimischen Judenhass bezeichnen
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Philipp Peyman Engel: «Man hat uns als Wegbereiter der AfD beschimpft, weil wir den islamischen Antisemitismus thematisiert haben»
Mit einer gedruckten Auflage von 10 000 Exemplaren gehört die «Jüdische Allgemeine» zu den kleinen Zeitungen auf dem deutschen Markt. Aber als wichtigste jüdische Stimme in Deutschland erhält sie viel Aufmerksamkeit. Dies besonders seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober. Die Abo-Zahlen sind um 20 Prozent gestiegen, aber auch die Zahl der Drohungen nimmt zu. Die jüdische Kultusgemeinde München lässt die «Jüdische Allgemeine» in neutralen Umschlägen an ihre Mitglieder liefern. Der Chefredaktor Philipp Peyman Engel ist erst seit September 2023 im Amt, vom «Medium Magazin» ist er auf Anhieb zum «Chefredakteur des Jahres» gewählt worden. Die NZZ trifft ihn in Zürich zum Interview, wo Engel regelmässig Familie und Freunde besucht.
… Alles vom 13.1.2024 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/philipp-peyman-engel-juedische-allgemeine-antisemitismus-afd-israel-islamismus-hamas-ld.1773643

 

Wie die Forschung muslimischen Antisemitismus totschweigt
Selbst in einschlägigen Wissenschaftseinrichtungen ist das Thema des muslimischen Antisemitismus – egal, welche Facette davon – kaum präsent. Das Thema wird aktiv beschwiegen, die Beschäftigung damit gilt offensichtlich weder als relevant noch der eigenen Karriere förderlich.

Dem islamischen Antisemitismus kommt, wie die Bundeszentrale für politische Bildung in einem wirklich sehr lesenswerten Beitrag darlegt,
https://www.bpb.de/themen/antisemitismus/dossier-antisemitismus/307771/islamischer-antisemitismus/ durchaus etwas Besonderes zu: Es „werden die negativsten Judenbilder aus Christentum und Islam vereint. Hier werden die muslimischen Überlieferungen von jüdischer Schwäche und Feigheit mit der paranoiden Vorstellung vom Juden als dem heimlichen Herrscher der Welt verbunden und somit das 7. mit dem 20. Jahrhundert verknüpft“.
Meine Recherche erfolgte nicht flächendeckend, sondern fokussiert auf drei besonders herausgehobene Akteure: den Studiengang Migrationspädagogik an der Uni Bielefeld, das Deutsche Zentrum für Integration und Migration (DeZIM) und den Rat für Migration (RfM), ein bereits 1998 gegründeter bundesweiter Zusammenschluss von derzeit rund 220 Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen, die jeweils zu Fragen von Migration und Integration forschen, jedenfalls wenn man ihrer Selbsteinschätzung folgt.

Was bleibt unterm Strich? Für den Chronisten bleibt festzustellen, dass zumindest in den drei näher beforschten einschlägigen Wissenschaftseinrichtungen das Thema des muslimischen Antisemitismus – egal, welche Facette davon – nicht präsent ist.

Deutschland muss sich entscheiden, ob es tatsächliches jüdisches Leben schützen oder eine weiterhin ungebremste Migration aus muslimischen Ländern ermöglichen will. Die überwältigende Mehrheit der deutschen Migrationswissenschaftler dürfte zu dieser Frage eine klare Position haben, die sie verständlicherweise aber lieber noch für sich behält.
… Alles vom 19.12.2023 von Wolfgang Meins bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/Wie_die_Forschung_muslimischen_Antisemitismus_totschweigt
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Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im zivilrechtlichen Bereich.

 

Antisemitismus in D nach dem Hamas-Überfall vom 7.10.2023
Die Bilder sind schwer auszuhalten: Demonstrationen mitten in Deutschland, die unter dem Deckmantel der Solidarität mit der Bevölkerung in Gaza offen antisemitische Parolen skandieren, Szenen eines Mobs vor einem Berliner Geschäft, von dem eine jüdische Besitzerschaft angenommen wird, Graffitis an von Juden bewohnten Häusern und Beschimpfungen im Netz und auf der Straße.
Das ist so bedrückend, dass es verständlich ist, wenn eine Debatte geführt wird, die darauf hinweist, dass wir über die jüngsten Migrationsschübe auch Antisemitismus importiert haben. Es ist gut, dass nun Hamas und Vorfeldorganisationen in Deutschland verboten wurden. Es ist richtig, dass diskutiert wird, bei der Einbürgerung darauf zu achten, keine Israelfeinde mit deutschen Pässen auszustatten. Es kann nicht in Frage stehen, dass der arabische Antisemitismus in unserem Land die aktuell widerwärtigste Form der Hetze gegen Juden darstellt.
Dabei hat das Virus des Antisemitismus Deutschland nie ganz verlassen.Und doch mischt sich der Gedanke ein, dass es sich mancher hier gern leicht macht, indem er mit dem Finger auf den migrantischen Antisemitismus zeigt. Dabei hat das Virus des Antisemitismus Deutschland nie ganz verlassen. Es gab ihn schon vor der verstärkten Zuwanderung; in der rechtsextremen Variante und in der linken Ausprägung. Entweder wird Israel als Unterdrücker-, gar Apartheidsstaat dargestellt. Oder der Antisemitismus kleidet sich in den Mantel einer intellektuell havarierenden Kolonialismustheorie, die Zionismus mindestens in die Nähe von Rassismus rückt.
Aber es gibt ihn eben nicht nur an den gesellschaftlichen Rändern. In der Pandemie zeigte sich, wie sehr Kreise, die sich als bürgerlich betrachten, anfällig sind für Verschwörungstheorien, die fast immer antisemitisch unterlegt sind. Das alles setzt auf einen Nährboden auf, der nicht von Hass durchwirkt, sondern von Dummheit getränkt ist. Dieses einfältige „Man wird doch wohl die israelische Siedlungspolitik kritisieren dürfen“ ist weit verbreitet. Natürlich darf man diese Politik kritisieren. Aber man darf nicht Juden aus aller Welt für das israelische Regierungshandeln verantwortlich machen. Man darf auch die israelische Kampfführung in Gaza hinterfragen. Aber man darf nicht das Existenzrecht Israels in Frage stellen oder Israels Vorgehen mit dem Nationalsozialismus vergleichen.
Es gibt nicht zu viel Israel im Nahen Osten. Es gibt zu wenig Staaten wie Israel.Es wird in Deutschland viel über Juden geredet, zu wenig mit ihnen. Viele fühlen sich schutzlos, ratlos, verängstigt. Aufmerksamkeit, Aufpassen und solidarische Nähe sind Gebote der Stunde. Und auch den Dialog mit den Naiven, aber nicht Bösartigen unter den Israel-Kritikern muss man suchen. Israel verkörpert als einzige Nation im Nahen Osten das, was seine Kritiker auf ihre Palästina-Fahnen schreiben: eine offene Gesellschaft, Demokratie, Frauenrechte und Gewaltenteilung. Es gibt nicht zu viel Israel im Nahen Osten. Es gibt zu wenig Staaten wie Israel.
… Alles vom 6.11.2023 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/antisemitismus-ist-auch-ein-buergerliches-phaenomen?ts=1699352346#comment_296126079
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Kommentar:
Ja, ein Artikel der gut tut angesichts der täglichen Hass-Bilder und -Demos. Wallet nennt die beiden Knackpunkte: 1) „viel über Juden geredet, zu wenig mit ihnen“ Leider geht das immer weniger. Die Zahl der 100.000 Juden in D nimmt rapide ab. Berlin war bis zum 7.10.2023 attraktives Reiseziel junger Israelis, die nun alle wegbleiben, und zwar auf Dauer.
2) „Nährboden … von Dummheit getränkt“. Erschreckend, wie wenig unsere Schüler über Juden/Israel wissen – ein Versagen von Bildung + Schule. Auf meine Standardfrage „Skizzier‘ bitte mal Israel, Gaza, WestBanks, Libanon, Syrien, Jordanien, Ägypten“ folgt die Standardantwort „Keine Ahnung“. Wohlan denn und weiterlaufen hinter „Queers for Palestine“. E.K.
Ende Kommentar

 

Berlin: Nur 3 von 19 staatlichen Antisemitismus-Programmen bekämpfen gezielt muslimischen Judenhass
Berlins Straßen waren in den vergangenen Wochen Schauplatz von antisemitischen Aufmärschen. Unter dem Banner der Palästinaflagge zogen Massen von oft vorwiegend jungen Muslimen durch Berlin und verbreiteten lauthals ihren Antisemitismus. Prävention gegen muslimischen Antisemitismus gibt es kaum.

Im April letzten Jahres verbreiteten sich Videos auf X/Twitter, wo ganz klar der Ausdruck: „Scheiß Juden“ auf einer Palästina-Demonstration zu hören war. Inzwischen werden in Berlin Synagogen angegriffen, Häuserfassaden mit Davidsternen beschmiert. All das ist auch Ergebnis gescheiterter Integration und fehlender Präventionsarbeit gegen muslimischen Antisemitismus.
… Alles vom 2.11.2023 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/berlin-nur-3-von-19-programmen-gegen-antisemitismus-bekaempfen-gezielt-muslimischem-antisemitismus/

 

Es gibt keinen schlechten deutschen oder guten muslimischen Antisemitismus
Wer mit diesem Feindbild großgeworden ist, legt es nicht beim Grenzübertritt ab
Die lange Traditionsspur muslimischer Judenfeindschaft ist seit Mohameds Tagen unleugbar. Dazu bedarf es nur eines Blickes in den Koran. Neben Gewaltaufrufen gegen „Ungläubige“ (Andersgläubigen) enthält der Koran Aussagen, die eindeutig eine Beleidigung und Diskriminierung nichtmuslimischer Bevölkerungsgruppen darstellen und damit den Tatbestand der Volksverhetzung gemäß § 130 StGB erfüllen. Öffentliche Hetze gegen Juden und andere Minderheiten ist in Deutschland strafbar.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland warnt vor der Gefahr eines zunehmenden Antisemitismus durch Migranten aus Staaten, die mit Israel verfeindet sind, denn wer mit so einem Feindbild (in Familie und Schule) groß geworden ist, der legt es nicht einfach bei einem Grenzübertritt ab. Erst wenn muslimische Menschen wie Abdel-Hakim Ourghi es wagen, Mohameds Unantastbarkeit in Frage zu stellen und ihn Mensch werden zu lassen, beginnt eine Reform des Denkens. In der Debatte gibt es eine Tendenz, die verschiedenen Motive, die dem Antisemitismus zugrunde liegen, gegeneinander auszuspielen.
Es gibt keinen schlechten deutschen oder einen guten muslimischen Antisemitismus, oder umgekehrt. Antisemitismus und Hass, von welcher Seite auch immer, sind auf das Schärfste zu bekämpfen, wenn nötig auch mit neuen Gesetzesänderungen und drastischen Strafen, bis zur Ausweisungen bei Migranten.
29.7.2023, Klaus Dietz, Rheinfelden

 

Kritik an Antisemitismus bei Palästina-Kundgebung in Berlin
Berlin. Der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) hat harte Konsequenzen nach den antisemitischen und israelfeindlichen Parolen bei einer Palästinenserdemonstration in Berlin gefordert. „Hinter diesen Parolen stecken purer Haß und Menschenfeindlichkeit“, sagte ZdJ-Präsident Josef Schuster der Zeitung Jüdische Allgemeine. Die Vorkommnisse seien durch nichts zu rechtfertigen, der Rechtsstaat müsse konsequent durchgreifen, so Schuster. Am Samstag vor Ostern hatten in den Berliner Stadtteilen Kreuzberg und Neukölln rund 500 überwiegend arabische Personen für „Solidarität mit den Palästinensern“ und gegen Israel demonstriert. Hintergrund waren die gewaltsamen Konflikte rund um die Al-Aksa-Moschee in Jerusalem. Während der Kundgebung sollen Teilnehmer antisemitische und volksverhetzende Parolen wie „Tod den Juden! Tod Israel!“ gerufen haben, berichteten mehrere Beobachter übereinstimmend. Kritiker warfen der Polizei vor, nicht eingeschritten zu sein. Die war nach eigenen Angaben mit rund 250 Einsatzkräften vor Ort.
Auch Sprachmittler und Dolmetscher seien beteiligt gewesen. Man werte im Anschluß das Videomaterial aus. Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) teilte mit, der Polizeiliche Staatsschutz habe die Ermittlungen aufgenommen. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) meinte, er gehe davon aus, daß die Sicherheitsbehörden entsprechend gegen Volksverhetzung vorgingen. Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, sagte, „diese Israelhaß-Demonstration hätte so nicht stattfinden dürfen“. (vo)
… Alles vom 14.4.2023 bitte lesen in der JF 16-34, Seite 4
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Eingewanderter Antisemitismus ist ein großes Problem der inneren Sicherheit
Der frühere Berliner Innensenator Frank Henkel sagt nach den propalästinensischen Aufmärschen in Berlin, dass Antisemitismus bei muslimischen Einwanderern weit verbreitet sei. Der Staat sei lange zu nachsichtig gewesen. Henkel macht Innenministerin Faeser schwere Vorwürfe. …
Frank Henkel: Aus meiner Sicht sehen wir da eine ganz merkwürdige Mischung. Zum einen radikalisierte muslimische Jugendliche, eingewanderte Palästinenser oder dubiose Organisationen mit Schnittstellen auch in die linksradikale Szene. Alle vereint im Hass auf den Staat Israel. In meiner Amtszeit haben wir so etwas immer wieder auf den jährlichen Al-Quds-Demonstrationen beobachtet. Aber die Situation hat sich nach 2015 – wie ich finde – nochmal deutlich verschärft. Es wäre allerdings zu kurz gegriffen, hier einfach nur von wenigen organisierten Gruppierungen auszugehen. Bei muslimischen Einwanderern ist Antisemitismus leider weiter verbreitet, als manch einer gerne eingestehen will.
… Alles vom 28.4.2022 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/interviews/frank-henkel-berlin/

 

Antisemitische Attacke auf Israel-Laden – Syrer randalieren in Hof
Zwei Jugendliche sollen in Hof das Schaufenster eines Israelladens eingeschlagen haben – offenbar mit judenfeindlichem Motiv. Einer der beiden 17-Jährigen habe gestanden, dass die beiden aus antisemitischen Gründen gehandelt hätten, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Der Vorfall trug sich bereits am 31. Mai zu. Das Geschäft sei anhand des Schilds „Israelladen“ über dem Schaufenster als solcher zu identifizieren gewesen, sagte ein Polizeisprecher.
…. Alles vom 14.7.021 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/syrer-randalieren-in-hof-antisemitische-attacke-auf-israel-laden-77073086.bild.html

 

Antisemismus in D auf dem Vormarsch – vor allem der muslimische
Ulf Poschardt auf Twitter
@ulfposh , 19. Mai 2020
Der Antisemitismus ist in Deutschland auf dem Vormarsch – vor allem der muslimische. Trotzdem tun der Staat und viele Medien so, als wären Rechtsextremisten weiterhin die wichtigste Quelle des Judenhasses.
Ein fataler Fehler.
https://www.welt.de

 

Aussenminister Maas: Täglich Juden auf Straßen angegriffen, allein in Berlin 400 mal ….
„Dass sich Menschen jüdischen Glaubens bei uns nicht mehr zu Hause fühlen, ist ein einziger Albtraum – und eine Schande, 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz.“ Täglich würden sie auf den Straßen offen angegriffen oder im Internet bedroht und beschimpft. Allein in Berlin habe es in sechs Monaten mehr als 400 solcher Übergriffe gegeben. Maas schrieb weiter, …
Alles vom 28.1.2020 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article205353291/Aussenminister-Maas-Damit-es-nicht-zum-massiven-Wegzug-von-Juden-aus-Deutschland-kommt.html
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Einige Kommentare:
Jüdische Allgemeine: Gewalt gegen Juden kommt zu 81% von Muslimen
Die Jüdische Allgemeine schrieb am 08.05.2019 folgendes: ,Bei Umfragen unter Juden in Deutschland, die Opfer von antisemitischen Taten wurden, wurden demnach bei 62 Prozent der Beleidigungen und 81 Prozent der körperlichen Angriffe muslimische Personen als mutmaßliche Täter angegeben. Dennoch seien etwa »Sieg Heil«-Rufe bei einer antisemitischen Al-Kuds-Demonstration im Juli 2014 in Berlin in der Polizeistatistik als politisch motivierte Kriminalität mit rechtsextremen Motiven gewertet worden.‘
Und weiter: ,Benjamin Steinitz, Leiter der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus in Berlin, betont: »Es gibt eine Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung der Betroffenen von antisemitischen Angriffen, Beleidigungen und Beschimpfungen und den polizeilichen Statistiken.«‘
Schlussendlich: ,Dafür sprach sich jüngst auch der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, in einem Interview mit dieser Zeitung aus. »Aus den jüdischen Gemeinden höre ich, dass die subjektive Wahrnehmung der Bedrohung durch muslimisch geprägten Antisemitismus größer ist, als es in der Kriminalstatistik zum Ausdruck kommt.« Die Zuordnung von Delikt und Täter sei häufig fragwürdig. Deshalb müsse die Kriminalstatistik dringend überprüft werden.‘
Quelle: https://www.juedische-allgemeine.de/politik/kritik-an-polizeistatistik/
28.1.2020,
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Die AfD ist die judenfreundlichste Partei überhaupt
In der AfD gibt es ein wachsende Gruppe „Juden in der AfD“.
Die AfD hat als erste Partei ein Verbot der Hisbollah gefordert. Der Antrag wurde abgelehnt. Das war im Juni 2019.
Die AfD hat den Bundespräsidenten Steinmeier für seine Anbieterung an das iranische Mullahregime offen kritisiert. Und das sind die wahren Feinde Israels.
Und schließlich spricht die AfD offen an, dass der Antisemitismus in Deutschland hauptsächlich von Muslimen ausgeht. Die Schüler des jüdischen Gymnasiums in Berlin werden das sicher bestätigen. Fazit: Die AfD ist der falsche Adressat!
28.1.2020, P.H., WO
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Seit 2015 steigen die Anfeindungen gegenüber Juden ständig an, da darf man doch mal nachdenken, liegt das wirklich an den Deutschen oder doch an dem veränderten Deutschland?
28.1.2020, H.O.
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Mir dünkt die geplanten einseitigen Srafkampagnen richten sich wieder hauptsächlich gegen Nazis
und der Elefant im Raum wird umgangen. In Frankreich wandern die jüdischen Bürger hauptsächlich wegen der Angriffe von verblendeten, rückständigen Religionsfanatikern aus. Hierzu gab es furchtbare Beispiele von bestialischer Gewalt, Folter, Mord und Totschlag. Hinter der Grenze in Deutschland scheint das alles anders zu sein. Ich komme aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus und mich stimmt das immer mehr traurig als wütend.
Henrik M. Broder sagt ganz richtig, dass man mit dem Judentum nicht nur Auschwitz verbinden soll, sondern sich besser mal um die lebenden Juden sorgen sollte. Aber bitte mit offenen Augen in ALLE Richtungen! Im politische Irrenhaus Deutschland geht das nicht.
28.1.2020, M.R., WO
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Tagesspiegel, 11.09.2019:
„Mehrere Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass das Ausmaß antisemitischer Einstellungen in Deutschland unter Muslimen höher ist als unter Nicht-Muslimen“ …also wesentlich höher! Die AfD und ihre Wähler/Anhänger haben gar kein Interesse an antisemitischer Propaganda denn auch JAfD-Mitglieder sind dort längst vertreten! Probleme diesbezüglich bereiten weitestgehend Zuwanderer aus dem arabischen Raum, die Antisemitismus bereits mit der Muttermilch aufsaugen, und genau die haben hier nichts verloren!
28.1.2020, R.S.
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Gewalt geht zu 28% auf Muslime, 25% auf Linke und 16% auf Rechte zurück
Wenn mehr als 16.000 befragte Juden in Europa sagen, der Hass, die Gewalt geht zu 28% auf Muslime, 25% auf Linke und 16% auf Rechte zurück. Sind die Rechten das Hauptproblem? Eine Demo gegen Beschneidung setzen Sie mit Mord und Gewalt an Juden in Europa gleich?
28.1.2020, D.N.
Ich habe auch Juden in meinem Freundeskreis und die wissen genau, aus welcher Richtung die Bedrohung kommt. Man kann nicht hundertausende ihrer größten Feinde ins Land lassen und sich dann verwundert die Augen reiben, warum der Antisemitismus sich ausbreitet. Wir hatten noch bis vor ein paar Jahren kein Problem mit Antisemitismus (außerdem dem linken natürlich). Erst ab einem bestimmten Zeitpunkt (9/2015) sind diese Zahlen drastisch angestiegen. Die häufigsten Übergriffe kommen von Muslimen und nicht von Deutschen oder gar Anhängern der AfD. In der AfD gibt es sogar eine Fraktion der Juden. Belegen sie ihre Behauptungen doch bitte mit Polizeistatistiken.
28.1.2020, Daniela W., WO
Seit Dekaden werden Millionen von Euros in den Kampf gegen Rechts bzw. Antisemitismus gesteckt. Und seit 2015 steigt der Anteil antisemitischer Angriffe wieder. Verflixt, wenn wir doch bloß wüssten, worin das begründet ist. Übrigens: es wird endlich mal Zeit, dass wir ebensoviel Geld in die Umerziehung der hier lebenden Moslems zu stecken.
28.1.2020, St.B.

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Georges Bensoussan zu Islam-Antisemitismus: Die Täter sind tabu
Der Historiker Georges Bensoussan über muslimischen Antisemitismus, Islamismus und Terror
Georges Bensoussan stammt aus einer marokkanisch-jüdischen Familie, die nach Frankreich auswandern musste. Als Historiker hat er sich auf die jüdische Geschichte Europas spezialisiert. Darüber hinaus beschäftigt er sich seit mehr als 20 Jahren mit dem Antisemitismus unter muslimischen Einwandererkindern. Er dokumentierte Frankreichs »verlorene Gebiete«, das heißt die Vorstädte, die hauptsächlich von Migranten bewohnten Sozialbauviertel, den aggressiven Islamismus dort – und dessen Leugnung durch Politik und Medien.
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Herr Bensoussan, man hat seit einiger Zeit beim Lesen und Hören französischer Medien das Gefühl, es mit einer neuen postmodernen Sprache zu tun zu haben. Wie kommt das?
Es gibt ein Neusprech, das darauf abzielt, die Wirklichkeit hinter Worten zu verschleiern, die das exakte Gegenteil dessen meinen, was sie sagen. Die neue Sprache möchte den Adressaten an seiner Wahrnehmung zweifeln lassen, damit er zu dem Schluss kommt, dass die Wahrnehmung der Partei, der Organisation, des Überbaus – das, was man die »öffentliche Meinung« nennt – dem gesunden Menschenverstand entspricht. Können Sie einige Beispiele nennen?
Es gibt neuerdings den Begriff »sensible Viertel«. Damit sind Gegenden gemeint, in denen Recht und Gesetz nicht mehr durchgesetzt werden. Oder »prioritäre Bildungsbezirke«: Damit kommt zum Ausdruck, dass in einem Viertel die Bildung vernachlässigt und die Bevölkerung eben gerade nicht prioritär ist. Man hört von »Facharbeitern«, und alle wissen, dass damit Arbeitskräfte bezeichnet werden, die eben gerade keinerlei fachliche Spezialisierung haben. Oder das Wort »Sozialpläne«, womit genau das Gegenteil gemeint ist: Erwerbslosigkeit und der Übergang in ein antisoziales Prekariat.
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Es gibt auch den neuen Begriff »racisé«. Was ist darunter zu verstehen?
Antirassisten propagieren die Vorstellung von »rassisiert« (racisé) und verleihen damit dem schon für obsolet gehaltenen Begriff der Rasse neue Gestalt und neues Leben. Im Ergebnis lebt der Rassismus in neuer Form wieder auf. Man übt sich, was den Antisemitismus anbelangt, in Toleranz und Nächstenliebe, um Juden im Namen des Antirassismus abzulehnen. Dies führt zu dem Paradox, durch Ächtung des Staates Israel als »Lehre aus der Schoa« (kann man in Bezug auf diese Katastrophe von einer Lehre sprechen?) die Juden erneut aus der Menschheit auszustoßen.
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Das Neusprech soll also eine beklemmende Realität beschönigen, sie negieren.
Ja, ein Teil der Medien und der Politiker will nicht zugeben, dass die Lage explosiv ist. Aufseiten der Politik wissen das viele zwar, doch fürchten sie, Öl ins Feuer zu gießen, wenn sie das offen aussprechen, und damit die Banlieues, die Vorstädte, zur Explosion zu bringen. Die französische politische Klasse, Linke wie Rechte, fürchtet eine Neuauflage der Ausschreitungen des Jahres 2005, die drei Wochen andauerten und sich 2007 – weniger lang, weniger gewalttätig – wiederholten.

Könnte die nächste Revolte gewalttätiger werden als die letzten beiden?
Den Politikern ist bewusst, dass die nächste Revolte in einen Aufstand ausarten könnte. Man hätte es dann nicht mehr nur mit Molotowcocktails zu tun, sondern mit Kriegswaffen. Der verbreitete Schwarzhandel mit ihnen ist bekannt, er spielt sich parallel zum Drogengeschäft ab. Die politische Klasse und die Sicherheitsdienste sind darüber im Bild, und die daraus resultierende Verunsicherung animiert gerade nicht zur Offenheit, sondern fördert die Verleugnung.

Albert Camus meinte, »Dinge falsch zu benennen, bedeutet, das Unglück der Welt zu vergrößern«. Führt die politische Korrektheit nicht gerade dazu?
Ja, sie wird von der Justiz und von Scharen von »Fehltrittjägern« bedient. Schon die Bezeichnung »Fehltritt« ist sehr beredt, setzt sie doch voraus, dass es so etwas wie eine ausgeglichene und angemessene Denkweise gibt. Diese schleichende Tyrannei, diese Überwachung der Sprache nährt in der öffentlichen Meinung eine Form von kollektiver Depression.

Dies meinen Sie derzeit in Frankreich zu beobachten?
Die dunkle, abgekapselte Seite vieler Franzosen, ihr Pessimismus, um nicht zu sagen ihre Hoffnungslosigkeit, kontrastiert mit der Geisteshaltung vieler ihrer Nachbarn – selbst dort, wo sich die ökonomischen und sozialen Verhältnisse gravierender verschlechtert haben, wie zum Beispiel in Italien. Ich bin überzeugt, dass die stumme Depression, die diese Leute zermürbt, mit dem Schweigen zusammenhängt, das über jedes Wort verhängt wird, das nicht mit den Dogmen des Überbaus konform geht.

Die »UN-Sonderberichterstatterin für die Förderung und den Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten bei der Bekämpfung des Terrorismus« beanstandet das französische Gesetz, das sich gegen Terrorakte richtet. Es würde auf Muslime abzielen, so die New Yorker Kritikerin.
Die Sonderberichterstatterin übersieht, dass es Muslime sind, die diese Terrorakte verüben. Und vor allem übersieht sie, dass sie nicht als Muslime, sondern als Terroristen verfolgt werden. Die widersinnige Schlussfolgerung der Sonderberichterstatterin macht nicht nur die Welt undurchsichtiger und unbegreiflicher, sondern sie stiftet Verwirrung in den Köpfen und stachelt zur Gewalt an. Denn, ich wiederhole es, das Gesetz diskriminiert nicht Muslime, es richtet sich gegen Terroristen. Es ist nicht die Schuld des Gesetzgebers, dass diese Terroristen Muslime sind.

Wie reagieren die Juden, die in den Vorstädten leben und von ihren muslimischen Nachbarn bedrängt werden?
Mit dem, was man die »innere Alija« nennt.

Das heißt, sie verlassen die problematischen Viertel und ziehen in andere Stadtteile oder Départements?
Ja, dort sind sie geschützter. Beispielsweise sind aus dem Département, das die meisten Probleme aufweist – Seine-Saint-Denis im Norden von Paris – in den vergangenen zehn Jahren 80 Prozent der Juden weggezogen.

Die erste Reaktion ist also der Wegzug – nicht zwingend ins Ausland, aber in ruhigere Quartiere?
In Paris ist beispielsweise das 17. Arrondissement im Nordwesten der Stadt in den vergangenen Jahren zum bedeutendsten jüdischen Viertel Frankreichs geworden, mit 40.000 Einwohnern, einer Vielzahl koscherer Lebensmittelläden, Metzgereien und Restaurants.

Die nächste Konsequenz wäre dann möglicherweise die Auswanderung in ein anderes Land?
Zwischen 2000 und 2018 sind 52.000 Juden nach Israel gegangen, und wir wissen nicht, wie viele in das französischsprachige Kanada, nach Québec, ausgewandert sind. Die Ursache, den Antisemitismus, leugnet niemand. Tabu jedoch sind die Antisemiten. Man ehrt die toten Juden, um die lebenden besser vergessen zu können. Es ist die pathetische Show einer angesagten Niederlage, in der sich Leugnung und Feigheit vereinen.
Das Gespräch führte Karl Pfeifer.
… Alles vom 18.1.2020 bitte lesen auf
https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/die-taeter-sind-tabu/
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Historiker Bensoussan beklagt den verleugneten arabischen Antisemitismus
Bensoussan beschäftigt sich seit Jahrzehnten intensiv mit der Geschichte der Juden unter arabischer Herrschaft. Und die ist ganz und gar nicht von Harmonie geprägt. Die historische Toleranz gegenüber dem Judentum in der islamischen Welt ist nur eine heutzutage weit verbreitete Behauptung, wenn man seinem Buch „Die Juden der arabischen Welt“ folgt. Der Deutschlandfunk titelte im August 2019 in einer Buchbesprechung: „Die Legende vom friedlichen Zusammenleben“
https://www.deutschlandfunkkultur.de/georges-bensoussan-die-juden-der-arabischen-welt-die.1270.de.html?dram:article_id=455246
und räumte mit der Behauptung einer „meist friedlichen Koexistenz“ auf: „Während Juden heute in Europa zunehmend einem auch islamischen Antisemitismus ausgesetzt sind, hält sich die Vorstellung, dass einst im maurischen Spanien eine friedvolle Koexistenz der Religionen und Kulturen bestanden habe. In Frankreich wurde Bensoussan 2017 freigesprochen,
https://www.hagalil.com/2017/05/der-fall-bensoussan/
nachdem ihm „Provokation zum Rassenhass“ vorgeworfen wurde, als er öffentlich erklärt hatte: „Es ist eine Schande, dieses Tabu aufrechtzuerhalten, zu wissen dass in den arabischen Familien in Frankreich, und die ganze Welt weiß es, aber keiner will es sagen, man den Antisemitismus mit der Muttermilch einsaugt.“
Der Autor gab jetzt der Jüdischen Allgemeinen ein Interview (siehe oben), in dem er über muslimischen Antisemitismus, Islamismus und Terror sprach. Ein Interview, das damit auffällt, das Bensoussans Kritik noch schärfer geworden ist. Gleich zu Beginn kritisiert er das französische Establishment selbst, das einen „Neusprech“ installiert hätte, der „darauf abzielt, die Wirklichkeit hinter Worten zu verschleiern, die das exakte Gegenteil dessen meinen, was sie sagen.“
… Alles vom 20.1.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/historiker-bensoussan-beklagt-den-verleugneten-arabischen-antisemitismus/
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Kommentare:
Klare Worte über den Islam und seine inhärente gesellschaftliche Zerstörungskraft
Die weltweite Ausbreitung des Islam bedeutet zwangsläufig den Rückfall in ein dunkles Neo-Mittelalter. Denn aufgrund des mit der Islamisierung einhergehenden kulturellen und technologischen Niedergangs liesse sich bestenfalls noch ein Viertel der derzeit 8-9 Mrd. Menschen dieses Planeten ernähren – und das bei gleichzeitig stark steigenden Geburten, die für archaische muslimische Familien typisch ist. Mit der weltweiten Ausbreitung des Islam werden daher die vier apokalyptischen Reiter Krieg, Hunger, Seuchen und (Umwelt-)Vergiftung zur zukünftigen Gewissheit für die Menschheit.
20.1.2020, IJ
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Viel zu wenig werden in den Medien Stimmen wie die von Bensoussan gehört,
weil sie den Fluss des linken Mainstreams stören. Überrascht hat mich daher, dass dieses Interview in der Jüdischen Allgemeinen erschienen ist, die nicht gerade bekannt dafür ist, andere als den Eliten genehme Positionen zu verbreiten – im Gegensatz zur Jüdischen Rundschau.
2017 – heute wäre das wohl gar nicht mehr denkbar – gab es in der FAZ einen Artikel zum Thema Judenhass in Frankreich mit dem Titel „Die Täter machen es wie die Nazis“. Darin kommt die französische Philosophin Elisabeth Badinter zu Wort, die bereits vor Jahren auf die verheerende Situation der Juden in Frankreich hingewiesen hat – auf die Übergriffe und Morde, hauptsächlich verübt von Muslimen. Der Skandal: MSM und Politiker verschwiegen und verschweigen, dass es sich um islamischen Antisemitismus handelt. Noch skandalöser ist allerdings, was am 15. 01. auf achgut zu lesen war: Der Muslim, der die Jüdin Sarah Halimi im April 2017 bestialisch gefoltert und aus dem Fenster geworfen hat, muss nicht ins Gefängnis – weil er angeblich zugekifft war, er soll vor der Tat einen Marihuanajoint geraucht haben. Ob Frankreich oder Deutschland überall die gleiche linke Denke am Hebel…
20.1.2020, Mag
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Ich werde richtiggehend depressiv, wenn ich solche Beiträge lese!
Auch Monsieur Bensoussan kann sich da den Mund fusselig reden und die Finger wund schreiben, es wird nichts nützen! In dieser Sache hält es das Establishment mit den drei Affen; sie hören nichts, sie sehen nichts und sagen wollen sie dazu sowieso nichts! Wir befinden uns in einer schlimmen Zeit und ich fürchte Monsieur Bensoussan hat nicht unrecht, wenn er die Kriegswaffen auf uns zurollen sieht! Vielleicht nicht morgen, aber übermorgen bestimmt! Es wird so kommen, wenn man nicht Einhalt gebietet und Grenzen aufzeigt! Leidet sind Politiker und die meisten Medien dazu nicht bereit, denn solche Realitäten wären störend für ihr Schwelgen in rosaroten Multikulti-Träumen!
20.1.2020, R.L.
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Medien sind dabei, den „Antisemitismus“ mit „rechts“ zu verdrahten
„Die falschbehauptete Nichtexistenz eines solchen [Antisemitismus der Arabischstämmigen in Frankreich] soll Ergebnis eines gesunden Menschenverstandes sein.“ Es ist leider überhaupt kein Trost, dass das Establishment und die linksgrünen „Eliten“ die Normalbürger nicht nur in Deutschland tagtäglich für dumm verkaufen. Gehirnwäsche? Ja, ich fürchte das ist nicht übertrieben. Der „Antisemitismus der Arabischstämmigen“ in Deutschland wird einfach den „Rechten“ in die Schuhe geschoben, dafür wird sogar dreist die offizielle Antisemitismus-Statistik gefälscht. Der politisch-mediale Komplex in Deutschland ist gerade dabei, außer dem „Antisemitismus“ eine ganze Liste bestimmter Begriffe in den Köpfen des Publikums fest mit „rechts“ zu verdrahten:
Fake News, Populismus, Demokratiefeindlichkeit, (Be-)Drohung, Hetze/Hass, Hate-Speech, Extremismus, Gewalt – alle diese Worte werden in der Berichterstattung immer dann gebraucht, wenn es um „Rechte“ und (ganz wichtig) die AfD geht. Deshalb verschweigen die MSM so viel von dem, was ihnen nicht ins Konzept passt. Deshalb lügen Linke nicht, sie irren sich höchstens. Extremisten werden zu Aktivisten, Hetze zum „gepfefferten Gegenargument“, Hate-Speech zu „Satire“ (WDR), Gewalt zu Widerstand bzw. „Randale“, Rechtsbruch zu „zivilem Ungehorsam“, Unterdrückung von Lehr-, Meinungs- und Demonstrationsfreiheit wird zum „Kampf für die Demokratie“. Da die MSM fast geschlossen und sehr konsequent so agieren, kann man im Alltag beobachten, wie erfolgreich diese Strategie ist.
20.1.2020, Lo
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Ausgezeichneter Artikel, Herr Wallasch! –
Zum Inhalt: „Was Bensoussan da behauptet, ist in der Tat streckenweise schwer zu verdauen, wenn er beispielsweise meint zu wissen, die nächste Revolte in diesen Vierteln würde zum Aufstand werden. Und anstelle von Molotowcocktails würden Kriegswaffen eingesetzt werden.“ Diese realistische Einschätzung gilt m. M. nach nicht nur für Paris/Frankreich, sondern auch für etliche Großstädte in Deutschland. Es wird hierzulande allzu gern verschwiegen, dass in DE bereits mehrere Armeen (bürger-)kriegserfahrener Männer aus islamischen Kulturen mit religiös fundiertem Machtanspruch anwesend sind. Und die sind nicht (!) unbewaffnet, wie bspw. hier zu lesen ist: https://www.welt.de/politik/deutschland/article170026168/Waffen-und-grosse-Mengen-Munition-in-Islamistenszene-beschlagnahmt.html
20.1.2020, K.t.B.
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„Der typische Deutsche ist absolut obrigkeitshörig…..
Er verteidigt sich erst dann, wenn es quasi nichts mehr zu verteidigen gibt“. C.F.v. Weizsäcker, Der Bedrohte Friede
20.1.2020, P.S.
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So ist es halt, wenn der Staat sein Gewaltmonopol verliert…
die Gesellschaft der Deutschen und Franzosen verfällt somit in lauter kleine Parallelgesellschaften… Linksradikale, Rechtsradikale, Reichsbürger, ANTIFA, Arabische Clans, Russen, Ukraine, Italien..Mafia, Energiewende Mafia, Schlepper Mafia, Klimaschutzgläubige usw. usw. Merkel und Macron haben die Kontrolle über die Führung ihrer Nationen verloren… NGOs bestimmen was in Frankreich und Deutschland gemacht wird bzw. diese NGOs nehmen sich einfach die Macht…
20.1.2020, M.H.
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Nicht nur der arabische, auch der Antisemitismus der Linken ist tabu
und wird nicht besprochen, ebenso ist es mit dem inzwischen offen praktizierten Antizionismus der politischen Klasse in Deutschland.
20.1.2020, S.M.

 

 

 

Döpfner zum Judenhass in Berlin: Hier wird eine Grenze überschritten
Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, äußert sich im Hinblick auf die bevorstehende israelfeindliche Kundgebung am Brandenburger Tor.
Eine Grenze wird überschritten. Heute um 17 Uhr findet eine Palästina-Demonstration am Brandenburger Tor statt. Daran nehmen auch die Rapper Shadi Al-Bourini und Shadi Al-Najjar teil, die in ihren Texten und in sozialen Netzwerken Terroristen verherrlichen, sich über die Bewaffnung kleiner Kinder gegen Israel freuen und dazu aufrufen, die Stadt Tel Aviv zu bombardieren, niederzubrennen und die Bewohner zu vertreiben.
Juden rufen sie zu: „Ich will Euch unter meinen Füßen zertreten.“
Die Rapper sollen auftreten am bekanntesten Symbol der deutschen Hauptstadt, in der die „Endlösung der Judenfrage“, der Holocaust, die Ermordung von sechs Millionen Menschen organisiert wurde. Nur, weil sie Juden waren.
Das Demonstrationsrecht ist ein hohes Gut der wunderbaren deutschen Verfassung. Und es kann sein, dass deshalb auch diese Demonstration von Menschenhass nicht zu verbieten ist. Aber ein klares Signal der Politik, eine Grenzziehung, braucht es. Seit Monaten überbieten sich unsere Politiker aller Parteien (oder fast aller – die AfD ist da eine gruselige Alternative) in Sonntagsreden mit der gleichen Melodie: „Nie wieder Antisemitismus.“
Hier ist er. Wieder. Auf Berlins Prachtmeile. Am Brandenburger Tor. Mit Ankündigung.
Es braucht keine Reden mehr. Sondern – wenn die Demonstration nicht verboten werden kann – eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung. Mindestens vom Berliner Bürgermeister. Das wäre ein Signal. Selbst wenn die Anzeige erfolglos ist. Eine Grenzziehung.
Wenn nichts passiert, wollen wir nie wieder „Nie-Wieder“-Reden hören. Denn dann ist Antisemitismus in Deutschland offiziell legitimiert.
25.9.2019, Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender Axel Springer SE
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/hier-wird-eine-grenze-ueberschritten

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„Kein Platz für Antisemitismus“ – Schild verboten
Die Berliner Polizei verbietet ein Schild mit „Kein Platz für Antisemitismus“, weil es die Verbündeten der Linken provozieren könnte – Wie sind wieder so weit!
„Kein Platz für Antisemitismus“ steht auf einem Schild, das an Ruben Gerczikows Rucksack hängt. Er ist Vizepräsident der Europäischen Jüdischen Studierendenunion, will gemeinsam mit einigen Freunden eine israelfeindliche Versammlung am Brandenburger Tor in Berlin beobachten. Gleich sollen hier die palästinensischen Rapper Shadi Al-Bourini und Shadi Al-Najjar auftreten, die in ihren Songtexten Terror gegen Israel verherrlichen und davon fantasieren, Tel Aviv zu „zertrampeln“.
Plötzlich richtet sich ein Polizist an Gerczikow: Das Schild könnte als Provokation verstanden werden. Um körperliche Auseinandersetzungen mit den Demonstranten zu vermeiden, müsse er das Schild abgeben – ansonsten müsse er die Versammlung verlassen.
25.9.2019, DIE WELT
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Die schlimmsten Israel-Hasser-Demos in Berlin
Immer wieder demonstrieren Israel-Hasser, Islamisten und Antisemiten in der deutschen Hauptstadt. Oft ungestört.
- Im Dezember 2017 zündeten Palästinenser vor dem Brandenburger Tor (Foto) eine Israel-Flagge an, skandierten vor dem Hauptbahnhof Parolen gegen Israel.
– Jeden Sommer findet die vom iranischen Mullah-Regime ausgerufene „Al-Quds“-Demo statt, unterstützt von der antisemitischen Boykott-Bewegung BDS.
– Beim „Palästinensertag“ im Mai wurde ein Israeli brutal von Teilnehmern der Kundgebung angegriffen.
– Im März verhinderten die Behörden kurzfristig einen Auftritt der palästinensischen Terroristin Rasmea Odeh.
– 24.9.2019: Hass-Demo der „Palästina Haus-Berlin e. V.“

Antisemiten-Demo: Eine Schande für das einst großartige Berlin
Mittwochabend 25.9.2019 zum Beispiel. Da war eine befremdliche Demonstration am Brandenburger Tor (ganz in der Nähe das Holocaust-Mahnmal) angekündigt. Schon die jährlichen Al-Kuds-Aufläufe auf dem Kurfürstendamm sind ein Ärgernis. Aber eine Versammlung, auf der „unsere Seelen und unser Blut für Palästina“ skandiert wurde und zwei antisemitische, aus Ramallah angereiste Rapper auftreten sollten? Erst kurz vor Beginn der aus 500 fahnenschwenkenden Menschen bestehenden Versammlung und nach eindeutigen Pressekritiken hatte sich die Berliner Innenverwaltung bequemt, den Auftritt der Rapper zu verbieten. In ihren Songs fabulieren sie darüber, Tel Aviv „niederzubrennen“. Gott sei Dank ist es üblich, dass bei solchen Demonstrationen des antisemitischen Hasses und der Gewaltbereitschaft, die ja das Gegenteil eines freien und demokratischen Geistes sind, auch eine Gegenöffentlichkeit antritt, um die Dinge zurechtzurücken. Doch da kennt der Berliner Senat auch keine Gnade:
Demonstranten, die Schilder „Kein Platz für Antisemitismus“ trugen, wurden von der Polizei gemaßregelt. Sie sollten gefälligst diese „Provokationen“ lassen. Das Schild musste abgegeben werden, Demonstranten mit Israelfahnen wurden von der Polizei weggeführt, um den Pariser Platz nicht zu „gefährden“! Ein Tiefpunkt für die Meinungs- und Versammlungsfreiheit, eine Schande für eine großartige Stadt, die das Brandenburger Tor und den Pariser Platz als Symbole ihres Freiheitswillens verstanden wissen will.
Schon einmal zeigte der Berliner Senat in diesem Jahr, zu welcher Geschichtsvergessenheit er in der Lage ist: 20 noch lebende Piloten der legendären Rosinenbomber wollten anlässlich des 70. Jahrestags der Berliner Luftbrücke in Berlin landen und noch einmal Schokolade für die Kinder abwerfen – wie damals in der von den Sowjets belagerten und hungrigen Stadt. Die Luftbrücke war eine der größten Hilfsaktionen aller Zeiten. Doch es wurde keine Landeerlaubnis erteilt. Einfach so. Immer noch ist unklar, wo die Verantwortung lag, da Behörden und Politik seither mauern. Einer der Piloten meinte treffend: „Berlin sollte damals von den Kommunisten ausgehungert werden. Jetzt regieren sie und treffen diese Entscheidung…“
…. Alles vom 26.9.2019 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article201018798/Antisemiten-Demo-Eine-Schande-fuer-das-einst-grossartige-Berlin.html?wtrid=onsite.onsitesearch
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Ein Skandal, dass solche „Demonstrationen“ genehmigt werden und noch viel der größere, eigentlich unfassbare, dass die so notwendigen Gegendemonstrationen von unserem Staat be-/verhindert werden. Danke für diesen Artikel WO!
26.9.2019, C.W., WO

 

Judenhass muslimischer Migranten: Bildungsarbeit erforderlich
„Eine Waffe gegen Antisemitismus ist Empathie, die aus dem Verstehen erwächst. Das rüstet auch besser gegen alles seine Formen, von rechts, von links, von Islamisten. Und wer, wie viele Geflüchtete, antisemitisch, anti-israelisch sozialisiert wurde, muss besonders über Bildungsarbeit angesprochen werden: um zu erklären, woher die Dämonisierung, Delegitimierung und Doppelmoral kommen und wohin das führt. Der Kampf gegen den Antisemitismus ist für das Gemeinwohl zwingend. Unleugbar.“
11.9.2019, Tagesspiegel Berlin

 

Linker und islam-Antisemitismus gegen Juden in Europa

DER JUD’ HAT SEINE SCHULDIGKEIT GETAN – DER JUD’ KANN GEHN
Nach der Zerstörung des Zweiten Tempels haben Juden nahezu zwei Jahrtausende lang Europa kulturell geprägt. Städte wie Wien, Berlin, Warschau, Prag u.a. legen dafür Zeugnis ab. Ende dieses Jahrhunderts werden sie lediglich einen “jüdischen Friedhof” hinterlassen. So prognostiziert Joel Kotkin die Folgen der jüdischen Auswanderung aus Europa als Konsequenz des anwachsenden Antisemitismus in dem Artikel „Judenrein Europe“.
Judenrein Europe
For millennia Europe was the center of diaspora life but as Jews continue fleeing the continent, by the end of this century all that’s left will be a Jewish graveyard
By Joel Kotki
https://www.tabletmag.com/jewish-news-and-politics/europe/286878/judenrein-europe
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Der zentrale Gedankengang von Joel Kotki sei hier thesenhaft skizziert. Hitler hat, so Kotkin, von Anfang an klargestellt, dass das Ziel seiner Politik ein von Juden gereinigtes Europa ist. Die harte These des Autors: „Europa erfüllt die nationalsozialistische Zielvorgabe” im europaweiten Antisemitismus, der sich nicht nur in Deutschland breit macht. Nicht konform zeigt sich der Autor mit der weit verbreiteten These, dass die sog. extreme Rechte die primäre Bedrohung für die Juden sei. Lediglich 13% antisemitischer Gewalttaten haben, gemäß einer Studie aus Oslo, einen rechtsradikalen Hintergrund. Antisemitische Gewalt werde vorrangig von Muslimen, besonders von den in jüngster Zeit zugewanderten, verübt. Über 50% antisemitischer Vorfälle kommen laut Studie zudem aus der linksextremen Szene.
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JÜDISCHES LEBEN IN EUROPA – GESTERN UND HEUTE
Im Jahr 1920 lebten in Europa mehr als 50% der weltweit verstreuten Juden, es waren viele ihrer kreativsten, dynamischen Gemeinden. Heute sind es nur noch 10%. Dies darf jedoch nicht nur auf den Holocaust zurückgeführt werden. 1939 lebten 9,5 Mio Juden in Europa, am Kriegsende 3,8 Mio, und heute, mehr als ein halbes Jahrhundert danach, sind es nur noch 1,5 Mio.
Städte, wie Wien, Berlin, Warschau, Lublin, Riga, Kiew und Prag, einst „Perlen jüdischen Lebens“, beherbergen nur noch so viele Juden, wie heute eine beliebige texanische Vorstadt Einwohner hat. Moskau, London und Paris sind noch -die Städte mit den größten Anteil von Juden, der Rest lebt in der Neuen Welt oder in Israel. Frankreich, obwohl noch Heimat für die größte jüdische Population in Europa, hatte 1939 mehr jüdische Bewohner als heute, und ihre Zahl scheint abzunehmen. In Osteuropa, das 1939 das Zentrum der jüdischen Welt mit 8 Millionen Juden war, leben heute weniger als 400 000 Juden. 1933 lebten in Deutschland 500 000 Juden, heute nur noch etwa ein Drittel davon. Wien, Wahlheimat von Sigmund Freud, Gustav Mahler, Theodor Herzl und Geburtsort von Arnold Schönberg, hatte 1923 200 000 Juden. Heute leben dort nur noch etwa 10 000 unter 1,7 Millionen Einwohnern, viele von ihnen Flüchtlinge aus der ehemaligen Sowjetunion.
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UNGARN – ORBAN ALS ZIELSCHEIBE ANTISEMITISCHER VORWÜRFE
Ein interessantes Phänomen stellt Ungarn dar. Man schätzt die Zahl der dort lebenden Juden zwischen 47 000 und 100 000. In Budapest gibt es 17 Synagogen. Diese relativ stabile jüdische Gemeinde befindet sich ironischerweise in einem Land, dessen Regierungschef Orban als faschistisch und antisemitisch diffamiert wird.
Kotkin sieht Orban als deutlich engagierter pro-Israel als etwa Macron oder Merkel, die als “Vorbilder der liberalen internationalen Ordnung” gelten. Orban hat sogar einen offiziellen Holocaust-Tag eingeführt. Die Jüdische Rundschau titelte am 11. Mai 2019 : „Ungarns Juden denken nicht an Auswanderung.” Anni Fisher, Tochter eines Holocaust-Überlebenden, obwohl nicht begeistert von Orbans Rhetorik, räumt anerkennend ein: „Seine Einwanderungspolitik hat verhindert, dass der in anderen europäischen Hauptstädten allzu verbreitete virulente Islamismus in Budapest Fuß fasst. Die Juden hier leben gut, nicht schlecht”. Dennoch sieht sie keine große Zukunft für Juden in Ungarn.
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Kotkin teilt die Meinung von Serge und Beate Klarsfeld, beide profiliert in der Verfolgung von NS-Verbrechen, wonach die politische Rechte nicht eine annähernd große Bedrohung für Juden darstellt wie das Bündnis zwischen Islamisten und der politischen Linken. Die Bedrohung jüdischer Existenz spiegelt ihrer Meinung nach “ einen größeren Kulturkampf wider, der gegen die westliche Zivilisation” gerichtet ist. „Betrachtete Hitler die Juden als gefährliche Fremdkörper innerhalb der europäischen Kultur, so beschuldigt die Linke sie heute, zu sehr mit europäischen Werten verbunden zu sein.” Auf eine (leider nicht näher genannte Studie) Bezug nehmend, konstatiert Kotkin, dass kaum 50% der Europäer Israel ein Existenzrecht einräumen.
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BLICK IN DIE ZUKUNFT
Die Summe von Kotkins Analyse : „Europa wird in naher Zukunft nicht ganz judenrein werden. Aber die Zeichen des Niedergangs [ jüdischen Lebens] sind überall wahrnehmbar, und der damit verbundene Endpunkt scheint unausweichlich. Die Kräfte von Geschichte, Politik, Antisemitismus und Migrationsmustern bedeuten den vorhersehbaren Untergang des Judentums in Europa.” Schon zu Beginn habe der Soziologe Georges Friedman die These angesichts der „aktuellen Trends“ vertreten, dass „die jüdische Zukunft überwiegend israelisch werden” könnte
… Alles von Josef Hueber vom 30.6.2019 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2019/06/30/der-mythos-vom-rechtsradikalismus-als-primaere-bedrohung-von-juden/

 

 

 

Zwei ranghohe Vertreter der jüdischen Gemeinde Hamburg bedroht und angespuckt
Ein antisemitischer Vorfall sorgt für Entsetzen in Hamburg: Auf dem Rathausmarkt sind zwei ranghohe Vertreter der jüdischen Gemeinde bedroht und angespuckt worden. Bei dem mutmaßlichen Täter handele es sich um einen 45-jährigen Mann, teilte die Polizei am Freitag mit. Die jüdische Gemeinde bestätigte den Angriff vom Donnerstag auf Landesrabbiner Shlomo Bistritzky und Vorstandsmitglied Eliezer Noe, die an ihrer Kleidung klar als Juden zu erkennen gewesen seien.
….
Bistritzky schilderte der Online-Ausgabe des „Hamburger Abendblatts“ den Übergriff. Er sei mit einem Kollegen von einer Veranstaltung mit Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) gekommen, als der Mann sie zunächst mit „Schalom“ gegrüßt und dann etwas gesagt habe, das wie eine Drohung geklungen habe. Sie hätten sich dann ihm zugewandt: „In diesem Augenblick griff er unter sein Hemd, holte etwas, das wie ein Messer aussah, hervor und begann uns verbal zu bedrohen“, sagte Bistritzky. Der Angreifer zog den Angaben der Zeitung zufolge dann wohl auch ein Feuerzeug und ging mit entzündeter Flamme auf die beiden Juden zu, begann sie zu beleidigen und zu bespucken. …
Der mutmaßliche Täter, ein Marokkaner, soll in Niedersachsen leben. Er gilt nach unbestätigten Berichten als psychisch auffällig. Nach der Spuckattacke verhielt sich der 45-Jährige laut Polizei aggressiv und reagierte nicht auf die Aufforderung des Beamten. Er spuckte erneut um sich, weshalb ihm eine Spuckschutzhaube angelegt wurde. Der Mann wurde nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.
… Alles vom 21.6.2019 bitte lesen auf
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article195667821/Juedische-Gemeinde-Landesrabbiner-in-Hamburg-bespuckt-und-attackiert.html

 

Wie man Zuwanderungsskeptiker zu Antisemiten macht
Politisch Korrekte, innerhalb und außerhalb der Altparteien, kategorisieren die Bedrohung jüdischer Existenz in Deutschland als lediglich e i n e Variante von Fremdenhass und stigmatisieren dadurch die Kritiker der verantwortungslosen, ungezügelten Zuwanderung, Xenophobie axiomatisch unterstellend, als Antisemiten. So mutieren Juden, die definitiv keine Fremden sind, unfreiwillig zum Beweis, dass die Ablehnung uneingeschränkter Zuwanderung eine Variante von Antisemitismus ist.
….
Der offizielle, vordergründige Einsatz der Regierung gegen Antisemitismus beabsichtigt konzeptionell die Legitimierung der außer Kontrolle geratenen Zuwanderungspolitik. Ziel ist es, Antisemitismus bei den Gegnern der Zuwanderung zu verorten, und diese somit als Antisemiten zu disqualifizieren. Wie geht das?
Juden, die gegenwärtig Diskriminierung erfahren, werden in eine Schicksalgemeinschaft mit illegalen Zuwanderern, pauschal „Fremde“, eingereiht. Wer somit die Politik der offenen Grenzen ablehnt, wird als xenophob stigmatisiert und ist folglich auch Antisemit.
Doch dies ist per se abwegig. Juden sind nicht „Fremde“ in Deutschland, aber sie sind in Gefahr, dazu gemacht zu werden. Sie in die Kategorie der Opfer allgemeinen Fremdenhasses einzubringen, ist Etikettenschwindel. Genau diese Verortung soll insinuiert werden. Die Forderung nach Einhaltung der Zuwanderungsgesetze und Ausweisung der illegalen Grenzüberschreiter ist nach den Gesetzen der beschriebenen Logik dann rechte Gesinnung, ist Antisemitismus.
Der politisch verlorene Kampf gegen das Erstarken des Antisemitismus wird damit verbal-rhetorisch als entschlossene Schlacht g e g e n Fremdenfeindlichkeit und f ü r offene Grenzen präsentiert. Wer sich dieser Logik nicht anschließt, ist ein Antisemit. So geht Lügen-Politik.
… Alles von Josef Hueber vom 1.6.209 bitte lesen au
https://vera-lengsfeld.de/2019/06/01/juedische-identitaet-und-zuwanderung/
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Josef Hueber ist Studiendirektor für Deutsch und Englisch
und war Leiter der Fachschaft
Finkielkraut: Europas Antisemitismus ist muslimisch
Droht in Europa tatsächlich ein Antisemitismus neuen Typs? Der französische Philosoph Alain Finkielkraut warnt vor einer unvorhergesehenen Folge der Massenzuwanderung
Interview mit Eva-Maria Michels
Herr Professor Finkielkraut, Sie warnen vor einem wachsenden Antisemitismus. Wie groß ist das Problem?
Alain Finkielkraut: Wir alle glaubten, dieser habe sich nach der Nazi-Apokalypse erledigt. Doch nun erlebt er in ganz Europa eine Renaissance. Malmö etwa, drittgrößte Stadt Schwedens, ist heute – wie hieß es damals auf deutsch? – „judenrein“. In Frankreich verlassen Juden bereits etliche Gemeinden der Banlieue, also des Pariser Vorstadt-Gürtels, da sie sich dort nicht mehr sicher fühlen.
Woher kommt das?
Finkielkraut: Manche sehen das als Wiederauferstehung des europäischen Antisemitismus und glauben, mit dem „Populismus“ kehrten die dreißiger Jahre zurück. Ich halte das für einen Irrtum. Dieser Antisemitismus ist ein neues Phänomen, das eng mit der Masseneinwanderung zusammenhängt – auch wenn natürlich nicht alle Immigranten aus dem Maghreb, der Türkei, Syrien oder Schwarzafrika Antisemiten sind. Es liegt allerdings schon an der veränderten Bevölkerungsstruktur, daß der Antisemitismus in Teilen der Banlieues zur kulturellen Norm geworden ist. Aber aus Angst, Bevölkerungsgruppen die selbst von Diskriminierung betroffen sind zu stigmatisieren, hat man das Problem lange ignoriert und hielt einfach am klassischen Rassismus-Schema fest, wonach nur Weiße Täter und Araber, Roma, Schwarze und Juden nur Opfer sind.
…. Alles von Alain Finkielkraut zu „Europa: Dumm und selbstmörderisch“ bitte in Junge Freiheit, 31.5.2019, Seite 3
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Prof. Dr. Alain Finkielkraut, zählt zu den führenden französischen Intellektuellen der Gegenwart. Er ist Mitglied der Académie française und lehrt Philosophie an einer der beiden altehrwürdigsten Elitehochschulen Frankreichs, der École polytechnique in Paris. Bekannt wurde er durch seine zahlreichen Buchveröffentlichungen und Auftritte in den Medien. Außerdem moderiert er eine eigene Sendung im Radiosender France Culture. Wegen seiner teilweise politisch unkorrekten Äußerungen gilt er einem Teil der französischen Öffentlichkeit als „umstritten“. Geboren wurde der Sohn eines emigrierten jüdischen Auschwitzüberlebenden aus Polen 1949 in Paris.

 

Linke und Muslime als Ursache für Zunahme des Antisemitismus
Auf meine Frage, ob diese „rechtspopulistische Wende“ nicht auch die Gefahr eines Wiedererstarkens des Antisemitismus mit sich bringe, antwortete Daniel Pipes zunächst nur mit einem Namen: „ Jeremy Corbyn“. Corbyn gilt nicht nur als anerkannter Politiker der linken Labour-Partei, sondern auch als eklatantester Problemfall in Hinblick auf politischen Antisemitismus in Europa. Die Rechten seien im Hinblick auf den Antisemitismus in Europa das kleinste Problem. Das eigentliche Problem seien hier die Linken und die muslimischen Immigranten. Das zeigten auch alle neueren Studien zu den Ursachen antisemitischer Gewaltverbrechen
… Alles vom 13.3.2019 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2019/03/13/die-rechten-parteien-werden-europa-vor-islamismus-und-antisemitismus-retten/
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Der jüdische Philosoph Daniel Pipes gilt als einer der wichtigsten politischen Vordenker der republikanischen und pro-israelischen Eliten der USA…. ipes schreibt für alle wichtigen englischsprachigen Medien, die New York Sun, The Jerusalem Post, Washington Post, New York Times und im Wall Street Journal. Sein auch auf deutscher Sprache erscheinender Blog ist – laut Wikipedia – „einer der meistgelesenen zu den Themen Islam und Naher Osten.
https://de.danielpipes.org/
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Er tritt häufig als Nahost-Experte im US-amerikanischen Fernsehen auf und wird von Universitäten und Denkfabriken eingeladen.“
Pipes, der wie kein zweiter die muslimische Welt kennt, gründete das islamkritische Middle East Forum, dessen Direktor er bis heute ist:
https://de.danielpipes.org/mef.php

Die „Linken“ sind eine noch größere Gefahr als die „Flüchtlinge“….
Aber die Linken lieben doch den Kollektivismus. Sie sind Herdentiere.
Individualität ist der Linken ein Graus. Sie ist aber ein zentrales Merkmal der europäischen Zivilisation.

 

 

 

Alain Finkielkraut: Linker und muslimischer Antisemitismus nistet sich ein

Am vergangenen Wochenende wurde der jüdische Philosoph Alain Finkielkraut auf einer Gelbwesten-Demo in Paris als „dreckiger Zionist“ beschimpft. Ein Gespräch mit dem französischen Intellektuellen über die Macht der neuen (linken und muslimischen) Antisemiten in Europa
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Finkielkraut: der neue „Was mit beunruhgt sind zwei Dinge:
– dass man die Falsche Diagnose stellt und nach Problemen der 1930-er Jahre sucht.
– Und dass sich mit den großen Migrationsbewegungen tatsächlich ein neuer Antisemitismus bei uns einnistet. In Frankreich ist das der Fall.“
Zeit: Verfallen Sie jetzt nicht in den Pauschalvorwurf gegen den Islam und die arabische Welt, die Ihnen Ihre intellektuellen Gegner gerne vorhalten`?
Finkielkraut: „Selbstverständlich wende ich mich nicht gegen all die, die aus Afrika, der Türkei und dem Orient zu uns gekommen sind, viele von ihnen leben ihre Religion friedlich und unterhalten beste Beziehungen zu den Juden. Trotzdem ist der Antisemitimus in dieser Welt weit verbreitet, er gehört dort nicht nur zur politischen Ideologie, sondern zum kulturellen Kodex. Sein Einfluß hat unsere Realität bereits verändert. Wenn dann die Linke vom gemeinsamen Kampf aller Unterdrückten träumt, ist inzwischen nicht mehr ausgeschlossen, dass die Juden ihr erstes Ziel sein werden.“
…. Komplettes Interview mit Alain Finkielkraut vom 21.2.2019 bitte lesen in:
DIE ZEIT, 9/2019, Seite 37, oder auf
https://www.zeit.de/2019/09/alain-finkielkraut-philosoph-judenfeindlichkeit-gelbwesten-antisemitismus
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Alain Finkielkraut wurde 1949 als Sohn polnischer Flüchtlinge in Paris geboren. Seine Großeltern wurden in Ausschwitz ermordet, sein Vater überlebte das Todeslager. Als Student gehörte er zur linken 68-er Bewegung, später wurde er mit Büchern wie „Die Niederlage des Denkens“ zu einem weltweit gehörten Kritiker des westlichen Kulturrelativismus.

 

Islam-Antisemitismus – Diskussion in Wien
Der Vizekanzler diskutierte zum Auftakt seiner Denkplattform mit Islamkritikern. Die Luft steht noch ehe ein Diskutant am Podium sitzt. 750 Menschen wollen hören, was „islamischer Antisemitismus“ für den deutschen Publizisten Henryk M. Broder, den Obmann der türkischen Kulturgemeinde in Österreich, Birol Kilic, die Autoren Laila Mirzo und Michael Ley sowie Heinz-Christian Strache in seiner Funktion als Gastgeber und Vizekanzler bedeutet …
Den ersten Applaus des Abends erhält Autor Michael Ley für Sätze wie „Der Begriff Islamismus ist eine Erfindung von europäischen Gutmenschen.“ Und: „Wir gehen in eine antisemitische Gesellschaft wie wir sie aus den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts kennen.“….
Dann wird geklatscht, weil Broder sich zur „Intoleranz bekennt. Es kann keine Toleranz gegenüber Intoleranten geben (Popper)“, sagt er und meint den Islam.
Laila Mirzo wieder zu Wort kommen. Die Autorin erzählt, sie sei als „Antisemitin nach Deutschland gekommen.“ Heute ist sie zum Christentum konvertiert und sagt: „Man darf den Orthodoxen nicht die Bühne bieten.“ Ley ist rigoroser: „Ich höre seit 40 Jahren, es gibt einen liberalen Islam. Die Integration des Islam ist gescheitert! Ein Totalitarismus ist nicht liberalsierbar.“ All dem kann Broder nichts abgewinnen. „Was heißt Muslimen helfen? Muslime müssen sich selber helfen. Wir werden mit unserer hausgemachten Kriminalität nicht fertig und dann kommen wir auf die Idee, dass wir 1,4 Milliarden Muslime helfen können? Das ist das das ganze Elend des Abendlandes.“ Der Abend endet mit Straches bekannter Forderung: „Der politische Islam muss erfasst und verboten . Wer bei uns zu Terror aufruft und zu Hass, der muss unser Land verlassen.“ Kurz vor Mitternacht geht https://www.denkwerk-zukunftsreich.at online.

… Alles vom 13.2.2019 bitte lesen auf
https://kurier.at/politik/inland/vizekanzler-heinz-christian-strache-diskutiert-mit-islamkritikern/400406813
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Konfliktthema Islam muß jetzt diskutiert werden
Ich schreibe diese Zeilen jetzt ohne jemals in meinem Leben ‚blau‘ gewaehlt zu haben (weil mich einzelne Proponenten der Partei mit offenkundiger Aversion gegenueber Demokratie und Menschenrechte davon bislang abgehalten haben): Diese Diskussion darueber wie wir in Zukunft mit ungebildeten Migranten umgehen sollen, die ueberkommene Vorstellungen zu Gesellschaft, Religion, Sexualitaet und Politik bis hin zu offenem Antisemitismus, uebersteigertem Machismus und pubertaere Gewaltphantasien aus ihren Entwicklungslaendern mitbringen umgehen sollen, muss gefuehrt werden. Und zwar hier und jetzt. Wenn sich andere Parteien zu diesem Konfliktthemen verweigern, muss es eben Tuerkis-Blau richten. Genau das tun sie jetzt. An alle anderen Rot/Gruen/Bunten: Wer zu spaet kommt …, naja, Ihr wisst schon. In 2 Jahren wird wieder gewaehlt! Aussitzen ist nicht!
13.2.2019, D.H., KO
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Aus der Podiumsdiskussion:
Dr. Michael Ley zitierte aus eine Studie in Österreich“ „69% der Muslime in Österreich sind antisemitisch und 79% sagen, dass man Juden nicht trauen kann“
Antisemitismus steht in Widerspruch zu einer offenen, toleranten und bunten Gesellschaft.
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Laila Mirzo: „Orthodoxe Muslime üben einen zunehmenden Druck aus auf unpolitische Muslime, sich zu islamisieren“.
„Arabische Länder sind heute bezüglich Islam viel rückständiger als vor 30-40 jahren“
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Henryk M. Broder: „Es kann sich doch niemand, auch kein Muslim, zu den Werten einer Gesellschaft bekennen, die seine eigenen Werte aufgegeben hat.“
„Wenn Kardinal Marx den Begriff „christliches Abendland“ ablehnt, wozu sollen die Muslime sich denn dann bekennen?“

In der Ditib-Moschee zu Köln haben am 2.-4.1.2019 Muslimbrüder die Islamisierung Deutschlands beraten, einschließlich der Vernichtung Israels und des gesamten Judentums. „Und niemand ist dagegen eingeschritten – ein Skandal“.

 

 

Wer Israel nicht kritisiert, ist selbst Schuld am Judenhass
„Solange sich offizielle Vertreter der hiesigen Juden nicht von der jetzigen Politik Israels distanzieren, so lange werden Anti-Israel-Haltung und Antisemitismus Hand in Hand gehen, auch wenn weitere Antisemitismusbeauftragte ernannt werden.“
Diese Worte von Wolf Dieter Bonnemann veröffentlichte der Kölner Stadt-Anzeiger am 2. Januar 2019. Bonnemann beschwert sich in diesem Leserbrief, er habe „kein kritisches Wort von offizieller jüdischer Seite, sei es vom Zentralrat der Juden oder dem jeweiligen Vorstand der hiesigen Synagogengemeinde, gegen die israelische Nahostpoltik gehört.“ Das ist die Sicht des Bonnemann: Ein Jude, der Israel nicht kritisiert, muss sich nicht wundern, wenn er beleidigt, ihm seine Kippa vom Kopf gerissen oder seine Synagoge angegriffen wird. Es ist eine Sicht, die sich in Deutschland mittlerweile sogar in der Justiz findet.
Am 18. Januar 2016 fand am Wuppertaler Landgericht die Berufungsverhandlung gegen Attentäter statt, die Ende Juli 2014 einen Brandanschlag auf die Wuppertaler Synagoge verübt hatten. Das Amtsgericht Wuppertal erklärte damals, der Anschlag auf die Synagoge sei keine antisemitische Tat gewesen, da die Attentäter erklärt hatten, mit dem Anzünden der Synagoge die Aufmerksamkeit auf den Konflikt zwischen Israel und Gaza lenken zu wollen. Das Gericht verstand dieses Ansinnen und erklärte, dass es „keine Anhaltspunkte für eine antisemitische Tat“ gäbe!
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Die Ausführungen von Bonnemann, Juden könnten aufgrund ihres Verhaltens selber Schuld am Judenhass sein, ist zutiefst antisemitisch. Es ist so, als würde man einer vergewaltigen Frau Mitschuld an dem Verbrechen geben, weil sie einen zu kurzen Rock getragen hat. In der selben perversen „Logik“ könnten Rechtsextreme auch Moscheen angreifen und dabei erklären, mit der Tat die Politik Saudi-Arabiens oder des Irans kritisieren zu wollen. Auch Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte könnten als Kritik an der deutschen Flüchtlingspolitik abgebucht werden.Es ist vollkommen irrelevant wie sich ein Jude benimmt, Antisemitismus ist immer falsch.
…. Alles von Gerd Buurmann vom 2.1.2019 bitte lesen an
https://tapferimnirgendwo.com/

 

Mansour: Die Statistik der Polizei zum Islam-Antisemitismus ist falsch
Herr Mansour, dass es in Deutschland Antisemitismus gibt, ist unstrittig. Aber ist diese Einstellung unter den hier lebenden Muslimen weiter verbreitet, als in der deutschen Mehrheitsgesellschaft?
Ahmad Mansour: Ich glaube schon. Wir müssen über das Thema auch ohne Tabus reden. Denn die Gründe für den muslimischen Antisemitismus und die Möglichkeiten ihn zu bekämpfen sind andere, als beim klassischen Antisemitismus der Mehrheitsgesellschaft.
Wie kommen Sie zu Ihrer These? Die Polizeiliche Kriminalstatistik spricht davon, dass 2017 mehr als 90 Prozent der antisemitischen Straftaten dem rechten politischen Spektrum zuzuordnen waren.
Mansour: Die Statistik ist fehlerhaft.
Warum sollte sie falsch sein?
Mansour: Weil sie Fälle von Antisemitismus oft entweder dem Vandalismus oder ausländischen Konflikten zuschreibt. Meine These beruht vor allem auf den Erfahrungen vieler Juden in Deutschland. Sie fühlen sich im Alltag vor allem vom muslimischen Antisemitismus bedroht, das bedeutet aber nicht, dass man den klassischen europäischen Antisemitismus verharmlosen sollte.
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Was sind dessen Ursachen?
Mansour: Zunächst kursieren unter muslimischen Jugendlichen viele antisemitische Verschwörungstheorien. Gerade bei Gangster-Rappern tauchen immer wieder solche Narrative auf. Stichworte sind: Illuminati oder die Rothschild-Familie. Zudem gibt es die Erzählung, Juden würden die Medien und die Politik beherrschen. Diese Parolen schüren Hass. Daneben gibt es einen religiös begründeten Antisemitismus. Viele Muslime verstehen den Koran als Gotteswort. Sie interpretieren die Schrift buchstabengetreu und blenden dabei völlig den historischen Kontext aus, in dem das Buch entstanden ist. Auch dadurch werden antisemitische Bilder produziert, die in vielen arabischen Medien weiter verbreitet werden. Sie erreichen so auch Jugendliche, die eigentlich nicht religiös orientiert sind.
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Der in Deutschland forschende jüdisch-israelische Politikwissenschaftler David Ranan sagt, religiös motivierter Antisemitismus sei nur bei einer sehr kleinen Minderheit von Muslimen zu beobachten. Der Kern des als muslimischer Antisemitismus bezeichneten Phänomens sei das Resultat des ungelösten Nahost-Konflikts.
Mansour: Natürlich spielt der Nahost-Konflikt eine große Rolle, um Hass und Antisemitismus zu verbreiten. Viele Muslime haben von ihm aber ein sehr einseitiges Schwarz-Weiß-Bild: Die Juden sind immer die Aggressoren, die Palästinenser immer die Opfer.
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Ranan sagt auch, wenn ein arabischer Muslim heute „Tod den Juden“ schreit, meine er damit die Israelis. Solche Parolen seien zwar schrecklich, zeugten aber nicht von einem generellen Hass auf Juden. Sie gehörten zur verrohten Sprache des blutigen Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern. Ähnlich hätten während des Zweiten Weltkrieges auch Briten und Deutsche übereinander geredet.
Mansour: Das ist eine idiotische Aussage. Ranan vergisst, dass solche Parolen zum Holocaust geführt haben. Er vergisst, dass auch während der vergangenen Jahre in Europa Juden durch gezielte Anschläge ums Leben gekommen sind – in Brüssel, in Toulouse, in Paris, in Kopenhagen. Wenn ein muslimischer Jugendlicher heute Tod den Juden brüllt, weiß er, was er sagt.
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Ranan ist Sohn von Überlebenden der Shoa. Er beklagt in einer sehr differenzierten Analyse, dass Kritik an der Politik Israels immer häufiger mit Antisemitismus gleichgesetzt und damit diffamiert und nahezu unmöglich gemacht werden soll. Ähnlich haben sich vor wenigen Wochen 34 jüdisch-israelische Intellektuelle in einem offenen Brief anlässlich einer Antisemitismus-Konferenz in Wien geäußert.
Mansour: Ich bin als palästinensischer Israeli nicht einverstanden mit der Politik Israels. Ich weine, wenn Kinder in Gaza sterben. Natürlich wünsche ich mir ein Ende des Konflikts und würde dafür friedlich demonstrieren wollen. Doch wenn bei Demonstrationen in Berlin Parolen gebrüllt werden wie „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“, dann ist das eindeutig antisemitisch und hat mit legitimer Kritik nichts zu tun.
Das schreit aber nur eine kleine Minderheit. Können Sie die Wut vieler Araber über die Besatzungspolitik der Israelis nicht nachvollziehen?
Mansour: Wo ist deren Wut über die Tatsache, dass in Syrien in den vergangenen Jahren mehr als eine halbe Million Menschen gestorben sind? Wo empören sie sich darüber, dass Hamas Israel auslöschen will, dass Terroristen in Westjordanien immer noch als Helden gefeiert werden? Das ist mir viel zu einseitig.
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Mansour: Zwischen 1948 und 1967 gab es für die Palästinenser die Möglichkeit, einen eigenen Staat zu gründen. Gescheitert ist es an Ägypten und Jordanien. Natürlich leben die Palästinenser heute unter einer Art von Besatzung. Unterdrückt werden sie aber vor allem von der Hamas, von der palästinensischen Autonomiebehörde und von den eigenen patriarchalischen Strukturen in der Familie. Sicherlich ist vielen von ihnen Unrecht getan worden. Ich bin absolut gegen die israelische Siedlungspolitik. Aber dieser Konflikt ist komplizierter und auch eine neue friedensorientierte Regierung in Israel bräuchte einen Partner. Tatsache ist, dass heute immer noch viele Palästinenser die Juden ins Meer werfen wollen.
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Sie werfen den muslimischen Verbänden in Deutschland vor, zu wenig gegen antisemitische Einstellungen zu tun. Gilt das auch für den Zentralrat der Muslime? Er organisiert inzwischen gemeinsame Fahrten von muslimischen und jüdischen Jugendlichen nach Auschwitz.
Mansour: Nicht nur Muslime, sondern auch Deutsche haben wenig Probleme mit toten Juden. Sie haben Probleme mit lebenden Juden. Natürlich gehört zum Kampf gegen Antisemitismus auch der Besuch von Gedenkstätten. Aber das reicht ebenso wenig wie der Hinweis beim Freitagsgebet, dass Antisemitismus eine Sünde ist. In den Moscheen muss viel stärker gegen Verschwörungstheorien vorgegangen und der Koran so interpretiert werden, dass aus ihm keine antisemitischen Bilder abgeleitet werden können.‘ .
Sehen Sie nicht die Gefahr, dass Sie mit ihren Thesen eine klassische Entlastungsstrategie bedienen? Für viele in der deutschen Gesellschaft ist es bequemer, über einen muslimischen Antisemitismus zu reden, als über den eigenen.
Mansour: Nein. Wenn ich über muslimischen Antisemitismus rede, heißt das nicht, dass der Antisemitismus der Mehrheitsgesellschaft weniger gefährlich ist.
… Alles vom 20.12.2018 von Mansour bitte lesen auf
https://www.aachener-nachrichten.de/politik/ahmad-mansour-kritisiert-statistik-zum-antisemitismus-in-deutschland_aid-35249297
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Ahmad Mansour ist Diplom-Psychologe und Buchautor. 1976 in Israel geboren, wuchs er in einer muslimischen Familie auf. Seit 2004 lebt er in Deutschland, seit 2017 als deutscher Staatsbürger. Mansour tendierte in seiner Jugend zum Islamismus, von dem er sich aber während seines Studiums löste. Seit 2017 leitet er die Mansour-Stiftung für Demokratieförderung und Extremismusprävention. Seine Arbeitsschwerpunkte: Islamismus und Antisemitismus. Kritiker halten ihm vor, er lege dabei einen für Renegaten typischen Fundamentalismus an den Tag.
Wolffsohn zum Judenhass: Links, Rechts, Muslim-Migranten
In den Medien häufen sich Meldungen von antisemitischen Ausfällen und Übergriffen in Europa. Dabei schien der Judenhass weitgehend besiegt zu sein. Echoraum der neuen Aggression ist das Internet: Auf Social Media wird plötzlich sagbar, was lange gesellschaftlich geächtet war. Als enthemmte Akteure in Szene treten Linksradikale und Rechtsextremisten, aber auch muslimische Einwanderer, bei denen sich der Hass auf Israel mit einer tradierten Verachtung des Judentums mischt. Mit dem deutsch-jüdischen Historiker Michael Wolffsohn unterhalten sich NZZ-Chefredaktor Eric Gujer und die Politikphilosophin Katja Gentinetta über Ursachen und Träger des neuen Antisemitismus, über die destruktiven Wirkungen des Internets sowie die Unentschlossenheit und Ratlosigkeit der Politik.
3.12.2018, https://www.nzz.ch/video/nzz-standpunkte/die-hydra-hebt-ihr-haupt-der-neue-judenhass-ld.1438792

 

Tibi: Islamischer Judenhass robust bekämpfen
Ich schließe diesen Essay über die deutsche Islamdebatte mit zwei zentralen Aspekten. Beim Antisemitismus-Thema sehe ich nicht nur die Notwendigkeit von Aufklärung ohne Tabus, sondern vor allem den Bedarf für ein robusteres Vorgehen der Behörden gegen islamischen Judenhass. Im Dezember 2017 haben mehrere tausend Muslime in Berlin demonstriert mit Parolen wie „Hamas, Hamas Juden ins Gas“. Ich glaubte nicht recht zu hören! Aber bei Arabern lässt man das durchgehen als Protest gegen Israel. Jedes Mal, wenn eine Schändung bzw. ein Angriff auf eine jüdische Einrichtung in Deutschland erfolgt, kommen die Täter (nach Spiegel von 30.Juli 2016) „ mit geringen Strafen davon“.Zwei Drittel der Anschläge auf Synagogen werden von deutschen Gerichten nicht als antisemitisch dargestellt, weil als Motiv „Protest gegen Israel“ konstatiert wird.
Die Logik solchen Denkens ist folgende: Die deutschen Juden sind Teil eines Kollektivs, das zu Israel gehört; sie werden als ein solches von einem anderen Kollektiv, der arabisch-islamischen Diaspora, für die israelische Regierungspolitik bestraft. Und hierfür bringen deutsche Richter nicht nur Verständnis auf, sondern verhängen auch ganz milde Strafen. Folgt man Adornos Aufsatz „Erziehung nach Ausschwitz“, dann steckt in dem Verständnis für die muslimischen Täter die verdeckte Sympathie für die alten Naziressentiments. Die Reduktion des Menschen auf ein Kollektiv, gleich welcher Art, rassisch, ethnisch oder religiös mündet als „blinde Identifikation mit dem Kollektiv“ letztlich in der Barbarei. Er schlussfolgerte als selbst betroffener Jude: „Gegenüber der Gefahr einer Wiederholung (von Ausschwitz) halte ich dafür, der blinden Vormacht aller Kollektive entgegenzuarbeiten.“
… Alles von Bassam Tibi vom 29.11.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/bassam-tibi-gehoert-der-islam-zu-deutschland/

Ohne deutsche Identität keine Integration
Wenn klar ist, dass die 25 Spielarten des real existierenden Islam nicht zu Deutschland gehören sollten – da stimme ich Herrn Tibi zu – bleibt die Frage, ob das Kunstprodukt Euro-Islam Chancen hat, sich zu etablieren. Und zwar im real existierenden Umfeld der aktuellen Bundesrepublik. Mit den aktuell im Bundestag vertretenen Parteien, so wie sie beim Migrationspakt abgestimmt haben. Bei allem Respekt vor Ihren Bemühungen, Herr Tibi, NEIN – ich sehe nicht den Hauch einer Chance für die Realisierung Ihrer Idee. Der Islam wurde mit Feuer und Schwert implementiert. Ihre Idee setzt eine Art Aufklärung wie im Christentum voraus. Die ist nicht in Sicht.
Bleibt die Frage, ob sich einzelne Muslime integrieren wollen und an die Identität des aufnehmenden Landes anpassen wollen. Das setzt eine klar definierte Landes-Identität voraus. Wo diese Identität regierungsamtlich durch eine Staatssekretärin Özoguz in Abrede gestellt wird, ist auch das nicht möglich. Und einen gesunden Nationalstolz wie bei den Amerikanern gibt es – zumindest in Deutschland – nicht. Genau das ist ja der Grund, warum sich in Deutschland Parallelgesellschaften bilden, die ihre Herkunftsidentität zelebrieren.
29.11.2018, A.W. TO

Zum letzten Absatz ist wohl zu sagen, dass die richtige Integration mit absoluter Sicherheit misslingen wird. Der Selbstmord Europas hat begonnen, beschleunigt sich und die letzten Tage Europas spüren und erleben wir täglich. In geschichtlichen Zeiträumen gesehen dürften Tage wohl Jahrzehnten entsprechen. In diesen Zeiträumen gedacht, hat die letzte Woche von Europa begonnen.
29.11.2018, A.B. TO

 

 

Tabu: Zusammenhang zwischen Flüchtlingspolitik und Antisemitismus
Dass über den Zusammenhang von Islam und Antisemitismus nicht gesprochen wird, hat einen Grund: Die antisemitische Verrohung bezeugt das komplette Scheitern der deutsch-europäischen Integrationspolitik. Deren Strategie, integrations- und ordnungspolitisch auf die Unterstützung islamischer Communities und Familienverbände zu setzen, hat bewirkt, dass diese ihre Machträume ausweiten konnten und immer unverhohlener den Kampf gegen Ungläubige, emanzipierte Frauen, Homosexuelle und Juden führen.
Dass die politische und mediale Hofierung der islamischen Rackets, die übernehmen sollen, was der Staat nicht mehr zu besorgen vermag, auf Kosten der europäischen Juden geht, ist das eigentliche Tabu, an das niemand, der nicht aus der weltoffenen Volksgemeinschaft ausgeschlossen werden will, rühren darf. Inmitten der Empörungskampagne oblag es Michael Wolffsohn, darauf hinzuweisen, dass Dimitri Schulz nicht herumspinnt, wenn er einen Zusammenhang zwischen der deutschen Flüchtlingspolitik und dem wachsenden Antisemitismus sieht: „Wer, wie Deutschland, unter Missachtung aller Sicherheitsaspekte und kompetenten Warnungen der Sicherheitsbehörden seit 2015 über eine Million Muslime weitgehend unkontrolliert ins Land lässt, muss sich nicht wundern, dass auch Judenfeinde eintreffen.“ (19) So gesehen, habe man die Entscheidung jüdischer Wähler für die AfD als „Akt der Verzweiflung“ zu interpretieren.
…. Alles von David Schneider vom 22.11.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/juden_in_der_afd_kein_recht_auf_extreme_meinungen
Zuerst veröffentlicht auf
https://beta.redaktion-bahamas.org/artikel/2018/80-kein-recht-auf-extreme-meinungen/

 

 

Der neue deutsche Antisemitismus spricht arabisch
Yitzhak Yohanan Melamed ist Professor für Philosophie an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore, USA. Im Sommersemester 2018 war er an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, als Gastprofessor. Ein Palästinenser, 20 Jahre alt, griff den Israeli an, schlug ihm die Kippa mehrfach vom Kopf und beleidigte ihn schwer: „I fuck Jews!“ rief er, und: „Keine Juden in Deutschland!“ Der Täter war einige Male durch Drogendelikte aufgefallen, aber natürlich mit deutschem Pass versehen – es spricht ja auch nichts dagegen! Ist dieser Palästinenser – offenkundig ein gewaltbereiter Araber – das Gesicht eines neune deutschen Antisemitismus? …
Der neue deutsche Antisemitismus spricht arabisch: So hat denn eine realitätsfernen, von Amts wegen links-grün-lutherische Weltsicht, wie sie über Jahrzehnte vor allem in links regierten Kommunen und Bundesländern gepflegt wurde, durchaus etwas mit dem gewalttätigen Antisemitismus weltweit zu tun. Diese Weltsicht führt dazu, dass die innere Sicherheit in unserem Land an entscheidenden Stellen aus dem Blick geraten ist. Die heutige Folge: Ein Instinkt für gesellschaftliche Entwicklungen wie den neuen deutschen Judenhass, der arabisch spricht, hat sich gar nicht erst entwickeln können. Hätte sich sonst ein krass antisemitischer Skandal wie der von Bonn ereignen können?
… Alles von Singler vom 28.10.2018 bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/sebastian-sigler/14939-antisemitismus-als-weltweite-gefahr

Die linksgrüne Hypermoral ist Teil des Problems. Genauso ist es, Herr Sigler. Und die Hauptvertreter dieser Hypermoral haben Sie auch richtig verortet: „Die heutige evangelische Kirche hat viele Personalien gemeinsam mit einer SPD, die sich als alternativlos in Sachen politischer Agenda“ sieht. „Und mit den Grünen, die ihre stärkste Wurzel mitnichten in der ökologischen Bewegung, sondern im dogmatischen Marxismus haben“ Wenn wir den erstrkenden Antisemitismus wieder in die Schranken weisen woillen, müssen wir geanu dort ansetzen. .
28.10.2018, Alexander Wildenhoff, TEUO

Rechter Bodensatz + Antisemitismus-Import
es gehört zur traurigen, bundesrepublikanischen Realität, dass jüdische Einrichtungen seit Jahrzehnten polizeilich geschützt werden müssen. Der immer vorhandene, rechte Bodensatz wurde vor 25-30 Jahren zusätzlich aufgewühlt, und ist in den östlichen Ländern, mit der regional stärkeren rechten Szene, besonders sichtbar. Zu dem rauer gewordenen Klima ist dann noch der importierte Anti-Israelismus gekommen, der wesentlich aus Arabern und Türken besteht. Damit ist die Virulenz höher als je zu vor. Konsequente Strafverfolgung ist unverzichtbar, aber sehr viel der verbalen und medialen ‚Antisemitismus-Bekämpfung‘ erreicht sehr oft das Gegenteil. Wir hätten da einiges kritisch zu überprüfen. Shalom !
28.10.2018, BKBrackel, TEUO

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Islam-Antisemitismus: Wedding und Neukölln sind Ex-Territorien für Juden
In den letzten Jahren haben nicht weniger als 40.000 Juden Frankreich verlassen – die Mehrheit von ihnen nach Israel. Allein 2015 waren es 7.900. Etwa 60.000 gehen in das innere Exil. Sie verlassen ihre Wohnungen und ihre Viertel, die im Lauf der Zeit für Juden zu gefährlich geworden sind, und ziehen wie Nomaden weiter. So makaber kann manchmal die Geschichte sein: Der sich zu integrieren verweigernde Mob zwingt den gut integrierten Juden zur gesellschaftlichen Isolation – und der Staat schaut dabei apathisch zu. …
Bezirke wie Neukölln und Wedding in Berlin sind für Juden auch schon längst ein Ex-Territorium. Dort verliert plötzlich aus mystischen Gründen die deutsche Gesetzgebung an Macht und Kraft.
Und während die Presse die Solidaritätskundgebung der Jüdischen Gemeinde in der bürgerlichen Fasanenstraße zelebrierte, wurden die Teilnehmer an einer anderen Solidaritätskundgebung in Neukölln bespuckt und beschimpft.
… Alles vom 30.4.2018 von Eran Yardeni bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/auf_dem_weg_zu_einem_judenreinen_europa/

Islam-Antisemitismus: Zum Handeln fehl uns der Mut
Waren die Vertreter der jüdischen Interessenverbände blind, taub oder gar begriffsstuzig, als Merkel die große Masseneinwanderung aus dem Arabisch/Afrikanischen Raum einläutete? Haben die nie den Koran oder wenigstens Auszüge daraus gelesen? Alleine Deutschland wurde in wenigen Monaten von nahezu 1,5 Millionen Moslems buchstäblich „überrannt“ und täglich kommen hunderte hinzu. Hatte bis dato noch keiner dieser Verteter begriffen, dass der überwiegende Teil der Anhänger dieser Ideologie das Existenzrechts Israels negiert und „Juden ins Meer“ kolportiert. Brach man nicht, wie Charlotte Knobloch im September 2015, in Jubel ob der Merkelschen Humanität aus und geißelte unisono mit den Politikern, Christlichen Kirchen und Medien jede mahnende, kritische Stimme als rechts und hasserfüllt? Ganz vergessend, dass den meisten „Flüchtlingen“der Antisemitismus schon in die Wiege gelegt wird? Die gegenwärtige Diskussion über diesen Antisemitismus ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten, weil Lippenbekenntnisse nichts bewirken. Zum Handeln fehlt der Mut, der Wille und wahrscheinlich ist es eh zu spät. Mit dem Einzug der „Flüchtlinge“ nach Europa flüchten wieder einmal viele Juden aus Europa. „Was mit den Juden anfängt, endet nicht nur mit den Juden“. Wie mag man mit den Juden, Christen, Atheisten etc. erst verfahren, angesichts der Greuel die sich Anhänger des Islams gegenseitig antun?
30.4.2018, Bettina Federlein, AO
Auch Juden tun nichts gegen den muslimischen Antisemitismus
“Was mit den Juden anfängt, endet nicht nur mit den Juden.” Absolut richtig, aber ich glaube die hier lebenden Juden leiden unter der gleichen masochistischen Ader wie der gesamte (europäische) Westen. Beispiel: Die einzige Partei (AfD), die den muslimischen und linken Antisemitismus konsequent anspricht, wird doch auch vom Zentralrat der Juden niedergemacht. Europa ist dem Untergang geweiht, und mit ihm die Juden, und so leid es mir das auch tut, es ist für mich nicht erkennbar dass sich an der Richtung etwas ändern wird…
30.4.2018, N.Müller, AO

Kampf gegen Islam-Antisemitismus würde Bürgerkrieg bedeuten
Die Staatsmacht weiß sehr gut, dass konsequentes Eingreifen gegen den allgegenwärtige Antisemitismus bei bestimmten Bevölkerungsgruppen zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen könnte. Um das zu vermeiden, und glaubt man durch ein „Hinauszögern nach später“ würde es sich mit ein paar Sonntagsreden regeln lassen. Die kritische Messe ist IMO bereits erreicht, zumindest was das Gewaltpotenzial anbelangt, deshalb reicht man „Demonstranten“ lieber ein Megaphon für Ihre israelfeindlichen Parolen, anstatt eine Anzeige wegen Volksverhetzung zu stellen.
30.4.2018, E.Schmiedt, AO

Feigheit gegenüber den Antisemiten
Warum machen die jüdischen Interessenverbände nicht endlich das schändliche Versagen des “Linksstaates” offenbar, sondern lassen sich statt dessen als Hetzer gegen die AfD – die einzige Partei, die sowohl gegen die antisemitischen Linken als auch gegen den importierten Antisemitismus kämpft – mißbrauchen? Fühlen sich jüdische Deutsche überhaupt noch von diesen Verbänden vertreten? – Selbstverständlich kommen nach den jüdischen Deutschen auch bald die “Schweinefleischfresser” dran. In nur 15 Jahren ist die Zahl der 25-jährigen jungen Männer mit Migrationshintergrund in Deutschland größer als die Zahl der ethnisch deutschen jungen Männer. Was uns allen dann blüht, sieht man bereits heute in den Schulen, in denen die ethnisch Deutschen – die jüdischen Deutschen ohnehin – eine Minderheit sind. Aber selbst wenn es “nur” die jüdischen Deutschen beträfe: Es kann nicht sein, dass wir die jüdischen Deutschen (selbst wenn sie nicht in ihrer übergroßen Mehrheit leistungsstark und voll integriert wären) einer Gruppe von hinzugekommenen Fremden (die man ganz anders als die jüdischen Deutschen beschreiben müßte) aus Feigheit zum Mißhandeln ausliefern. Ein Land, welches das zuläßt, sollte nicht mehr behaupten, dass es die Menschenrechte achtet.
30.4.2018, Bärbel Schneider, AO

 

 

 

Der Antisemitismus als Geschäftsmodell: Echo für Kollegah-Farid Bang
In Deutschland wird wieder einmal über Antisemitismus debattiert. Losgetreten wurde die aktuelle Debatte durch zwei deutsch-muslimische Rapper: einen Konvertiten, Felix Blume, Kampfname Kollegah, und einen echten, Farid Hamed El Abdellaoui, bekannt als Farid Bang. Zwei „Wortakrobaten“, die trotz antisemitischer Textinhalte mit einem Echo geehrt wurden, dem bis anhin wichtigsten deutschen Musikpreis. …
Brutalo-Rapper wie Kollegah, Bang und Bushido sind mit ihrer verbalen Gewalt mitverantwortlich für die mittlerweile fast täglichen Übergriffe von vorwiegend muslimischen Jugendlichen auf Juden und Israelis in Deutschland und für das Mobbing von jüdischen Schülern an deutschen Schulen. Die enthemmte verbale Verrohung und Verbreitung von antisemitischen Stereotypen mündet in reale Gewalt. ..
Während – frei nach Karl Valentins Satz „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen“ – sämtliche relevanten Medien im In- und Ausland darüber berichten, dass in Deutschland Antisemitismus nicht nur wieder gesellschaftsfähig ist, sondern auch noch preisgekrönt wird, bleibt eine gewichtige Stimme stumm. Fühlte sich Landesmutter und Hobby-Rezensentin Angela Merkel 2010 noch bemüßigt, Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ als „nicht hilfreich“ zu bewerten, herrscht heuer bei Musikkritikerin Merkel dröhnendes Schweigen. …
Alles vom 26.4.2018 von David Klein bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_antisemitismus_als_geschaeftsmodell

 

Kinder von 4,5 Mio Muslimen – Kinder von 100000 Juden
„Judenhass ist schlimm – aber er kommt nicht massenhaft vor.“ Das schreibt Chefredakteur Thomas Fricker im Leitartikel und bittet um mehr „Augenmaß“. Hat er denn vollkommen verdrängt, auf welche Art und Weise wir dafür gesorgt haben, dass jüdisches Leben und jüdische Kultur kein massenhaftes Phänomen in Deutschland mehr ist?
In der Tat werden ja vornehmlich Juden direkt „Opfer antisemitischer Gewalt“ (Fricker).
In Zahlen könnte das nur die gerade etwas mehr als 100 000 jüdischen Gemeindemitglieder in Deutschland betreffen. Wie viele Kinder von diesen wieder oder noch ungefähr 30 000 deutsche Schulen besuchen, weiß ich nicht. Es dürfte sich aber um eine sehr kleine Zahl handeln, auch verglichen mit den Kindern der etwa 4,5 Millionen Muslimen.
Diesen Kindern der kleinen jüdischen Minderheit absoluten Schutz und auch jede öffentliche Rückendeckung zu geben, ist kein „Alarmismus“ oder „Stimmungsmache“, sondern moralisches und gesellschaftspolitisch verantwortliches Handeln.
6.4.2018, Dr. Rainer Huschens, Bahlingen
Zu: „Antisemitismusdebatte: Etwas mehr Augenmaß, bitte!“, Leitartikel von Thomas Fricker (Politik, 28. März)

 

 

Der Antisemitismus in Frankreich ist muslimisch
Freitag, 12. Januar 2018. Sarcelles. Eine Vorstadt im Norden von Paris. Ein 15-jähriges Mädchen ist auf dem Heimweg von der Schule. Sie trägt eine jüdische Schuluniform und um den Hals eine Kette mit einem Davidstern. Ein Mann attackiert sie mit einem Messer, verpasst ihr dabei einen Schnitt im Gesicht und läuft weg. Für den Rest ihres Lebens wird sie entstellt sein.
29. Januar 2018 In einer Vorstadt von Paris wird ein 8-jähriger Junge, der eine jüdische Kippa trägt, wird von zwei Teenagern getreten und geschlagen.
Im Februar 2017 wurden zwei junge Juden, die ebenfalls eine Kippa auf ihren Köpfen trugen, mit Stöcken und Eisenstäben wüst zusammengeschlagen. Einem der Juden wurden die Finger mit einer Metallsäge abgeschnitten.

Der ehemalige Premierminister Manuel Valls sagte, in Frankreich seien in den vergangenen zwei Jahrzehnten alle Anschläge auf Juden, bei denen die Täter identifiziert werden konnten, auf das Konto von Moslems gegangen. Valls bekam jedoch allzu bald die Konsequenzen seiner Freimütigkeit zu spüren. Er wurde an den Rand des politischen Lebens gedrängt. Muslimische Internetseiten betitelten ihn als einen „Beauftragten der jüdischen Lobby“ und einen „Rassisten… In Frankreich ist es gefährlich, die Wahrheit über den islamischen Antisemitismus beim Namen zu nennen. Für Politiker ist es Selbstmord. …
Alles vom 4.3.2018 bitte lesen auf
https://de.gatestoneinstitute.org/11982/frankreich-antisemitismus-islamDr.

Guy Millière ist Professor an der Universität von Paris und Autor zahlreicher Bücher zum Thema Frankreich und Europa.

 

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Muslimische Familien bedrohen jüdische Familien
Andere (Juden) erzählen, dass sie sie nicht mehr in öffentlichen Kindergärten und Schulen anmelden. Aus Angst vor Prügel und Mobbing.
Wer prügelt und mobbt?
Deutlich und eindeutig: Die Bedrohung kommt nicht aus Familien, in denen die Eltern AfD wählen – eine Partei, die ich entschieden ablehne. Sie kommt aus muslimischen Familien.
…Alles vom 27.2.2018 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/der-historiker-michael-wolffsohn-sieht-in-einer-radikalisierten-muslimischen-minderheit-den-grund-fuer-wachsenden-antisemitismus-ld.1359869
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Michael Wolffsohn, 70, war Professor für neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Mit seinen Büchern (zuletzt die Familiengeschichte «Deutschjüdische Glückskinder») und Artikeln setzt sich der in Tel Aviv geborene Kaufmannssohn seit Jahrzehnten für die Aussöhnung von Deutschen und Juden ein.

 

 

Gauck: Der Hass von Muslimen darf nicht beschwichtigt werden
So finde ich es beschämend, wenn einige die Augen verschließen vor der Unterdrückung von Frauen bei uns und in vielen islamischen Ländern, vor Zwangsheiraten, Frühheiraten, vor Schwimmverboten für Mädchen in den Schulen. Wenn Antisemitismus unter Menschen aus arabischen Staaten ignoriert oder mit Verweis auf israelische Politik für verständlich erklärt wird. Oder wenn Kritik am Islam sofort unter den Verdacht gerät, aus Rassismus und einem Hass auf Muslime zu erwachsen. Sehe ich es richtig, dass in diesen und anderen Fällen die Rücksichtnahme auf die andere Kultur als wichtiger erachtet wird als die Wahrung von Grund- und Menschenrechten?
Ja, es gibt Hass und Diskriminierung von Muslimen in unserem Land. Und sich diesem Ressentiment und dieser Generalisierung entgegenzustellen, sind nicht nur Schulen und Politik gefordert, sondern jeder Einzelne.
Beschwichtiger aber, die kritikwürdige Verhaltensweisen von einzelnen Migranten unter den Teppich kehren, um Rassismus keinen Vorschub zu leisten, bestätigen Rassisten nur in ihrem Verdacht, die Meinungsfreiheit in unserem Land sei eingeschränkt.
Und sie machen sich zum Verbündeten von Islamisten, die jegliche, auch berechtigte Kritik an Muslimen abblocken, indem sie sie als rassistisch verunglimpfen.
… Alles vom 2.2.2018 bitte lesen auf
https://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/joachim-gauck-an-heinrich-heine-uni-duesseldorf-mich-erschreckt-der-multikulturalismus-aid-1.7360493

„Sogar der weltoffene Mensch gerät an seine Grenzen“
Es habe ihn sehr erschreckt, wohin der Multikulturalismus in Deutschland geführt habe: Bei einer Gastvorlesung in Düsseldorf reflektiert Joachim Gauck die politische Lage im Land … Zum Thema „Nachdenken über das Eigene und Fremde“ reflektierte der 78-Jährige über Heimat und Zuzug, Nationalstaaten und Multikulturalismus, Fremdheit und Zivilität. ….
Alles vom 2.2.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article173121465/Joachim-Gauck-Sogar-der-weltoffene-Mensch-geraet-an-seine-Grenzen.html#Comments

Gauck ist „erschrocken, wohin der Multikulturalismus geführt hat.”
Wo ist man nicht alles in der 3.Welt hingereist und hat die Menschen in ein alterndes, schwaches und aussterbendes Europa eingeladen….. und jetzt erschreckt es einen, wenn diese Menschen tatsächlich kommen…..
Was hat den Gauck gedacht was passiert wenn man diese Menschen einlädt… so Verantwortungslos und dumm ist diese Politik….. bester Beweis Gauck….
Das wird eng für den mehrfachen Wendehals Gauckl. Solch ein Gedankengut. Und dann noch veröffentlicht. Der muss ja ein Nazi sein…..
Verlogenheit und Heuchelei haben einen Namen: Gauck…..
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!
Nun scheint das Ende der BRD angebrochen zu sein und der Gaukler macht sich bereit, von Bord zu gehen.
2.2.2018

Auch Sigmar Gabriel ist ein Wendehals:
Sigmar Gabriel im Wahlkampf 2017: „Niemals hätten Kanzler wie Helmut Schmidt, Helmut Kohl oder Gerhard Schröder Entscheidungen über die Öffnung der Grenze getroffen, ohne wenigsten einmal mit unseren Nachbarn zu sprechen.“ Und, über Merkels Entscheidung: „Die Naivität oder vielleicht auch der Übermut, mit dem das erfolgt ist, habe ich nie für richtig erklärt.“
Arabisches Satelliten-TV: Sahras Augen – Juden sind parasitär
Bestimmte Formen des Antisemitismus werden in muslimisch geprägten Milieus als Normalität erachtet. Da spiegelt sich unter manchen Migranten das, was im Heimatland gängige Propaganda ist. Seit Ende der neunziger Jahre schauen arabisch- und türkischstämmige Menschen über das Satellitenfernsehen Kanäle aus den Heimatländern. Vor allem in Fernsehserien tauchen immer wieder antisemitische Narrationen auf.
Da ist zum Beispiel Zahras blaue Augen, eine Soap, die zur besten Sendezeit im türkischsprachigen Fernsehen lief. Darin geht es um einen israelischen Politiker mit einem blinden Sohn. Er sucht ein palästinensisches Kind, um ihm die Augen zu nehmen und sie seinem Sohn einzusetzen – und findet das bildhübsche Mädchen Zahra. Ein klassisch antisemitisches Motiv: Die Juden sind „parasitär“, sie müssen sich an anderen vergehen, um zu überleben.
Michael Kiefer, 57, Islamwissenschaftler an der Universität Osnabrück, ZO.

Wie antisemitisch ist Deutschland?
Die brennende Flagge vor dem Brandenburger Tor hat eine mächtige Debatte angestoßen: Hat Deutschland in den vergangenen Jahren nicht nur Flüchtlinge aufgenommen, sondern auch Antisemiten? … Alles vom 1.2.2018 bitte lesen auf https://www.zeit.de/2018/06/antisemitismus-deutschland-juden-berichte

 

Muslimischer Antisemitismus – weder Toleranz noch moralische Mitschuld
Vor dem Brandenburger Tor und in Neukölln standen ausschließlich Araber und Türken, die Anfang Dezember 2017 „Juden ins Gas“ brüllten und die Flagge Israels bzw. den Davidstern verbrannten. „Ein Armutszeugnis für Deutschland“ attestierte beispielsweise die BILD.
Aber genauso wenig, wie ich mir eine Mithaftung für den Krieg in Syrien oder das Elend in Afrika anlasten lasse, lasse ich mir nun unterstellen, ich hätte irgendetwas mit den muslimischen Antisemiten in Berlin am Hut. Die Zeiten, in denen die kollektive moralische Geiselhaft zieht, sind ein für alle Mal vorbei. Die der Toleranz gegenüber muslimischem Antisemitismus auch.
Armin Mueller-Stahl: „Hass ist wie ein Krebsgeschwür in unserer Demokratie, und Hass erzwingt Gegenhass, und dann sind Kriege nicht mehr fern. Jeder, der in unser Land kommt und Hass mitbringt, sollte von uns die richtige Antwort bekommen, von jedem von uns. Das nennt man Farbe bekennen.“ Täglich kommen 500 Migranten illegal nach Deutschland, vornehmlich junge Muslime als funktionale Analphabeten. Niemand fragt, ob diese aufgrund ihrer Sozialisation Hass mitbringen.
19.12.2017
https://www.zeit.de/2018/04/antisemitismus-juden-deutschland-fluechtlinge

Muslimischer Antisemitismus
Antisemitismus ist in Deutschland tief verwurzelt – vor allem in muslimischen Communitys. …
Dualistische Weltanschauung fördert Antisemitismus: Es gibt kaum ein muslimisch geprägtes Land, im dem Demokratie ansatzweise etabliert ist – auch in der Türkei nicht. Traditionell wird in solchen Ländern die Welt in gut und böse, in Gläubige und Ungläubige, in falsch und richtig aufgeteilt. Widersprüche, Differenzierungen oder Schattierungen sind selten vorgesehen. Für aufgeklärte Gesellschaften und Demokratien, die auf Differenzierung und Vielfalt setzten, klingt das einfach und eindimensional. Aber für viele Menschen, in erster Linie für Jugendliche mit wenig Selbstwertgefühl und sozialer Anerkennung, kann das attraktiv sein, weil es Individuen entlastet, Dinge zu hinterfragen und auszuhandeln; ein Prozess, der viele Menschen immer wieder überfordert. … Alles von Ahmet Toprak bom 14.12.2017 bitte lesen auf
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-12/muslimischer-antisemitismus-jerusalem-israel-integration
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„Warum zünden zum Beispiel türkische Nationalisten Fahnen vor dem Brandenburger Tor an, wenn der Konflikt um Jerusalem – naiv und vereinfacht betrachtet – eine israelisch-palästinensische Auseinandersetzung ist?“ Weil außer der AfD niemand fordert, dass Deutschland nicht zum Austragungsort ausländischer Konflikte werden darf.
4.12.2018, Lehr, ZO

Keinen Fuß breit dem Hass.
Jegliche Art von Hass (Judenhas) und Unterdrückung soll und muss mit aller Härte durch unsere Polizei und Gesetzgebung unterbunden werden. Egal, von wem diese ausgeht.
Natürlich sind Erklärungsversuche interessant, aber ein Verständnis sollte sich nie einstellen.
Gründet jemand seinen Hass darauf, dass er an die eine Märchengestalt glaubt, und der andere eine andere Auslegung dieses Glaubens hat, so ist das ein Problem, das unbedingt und umgehend gelöst werden muss. Man muss mehr auf solche Signale achten und diese unterbinden. Wer denkt, er kann seine religiösen Wahnvorstellungen vor unsere Gesetzgebung stellen, der soll auch direkt mit dieser konfrontiert werden. Keine halbgaren Urteile, keine Verständnis. Schwierige Verhältnisse? Ihr Problem. Es gibt viele Menschen, die aus schwierigen Verhältnissen kommen, aber die meisten nehmen dies nicht als Entschuldigung, ihre eigenen Handlungen über das Gesetz zu stellen. Keinen Fuß breit dem Hass.
4.12..2017, Swear. ZO
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Polizei kann nichts tun
„Warum beleidigt man sich in aggressivem Tonfall, anstatt sachliche Kritik zu äußern?“ Könnte vielleicht an der Mentalität liegen? Zumindest hab ich noch keinen Araber getroffen, mit dem ich ruhig und sachlich Streitthemen hätte besprechen können. Ich hab damit kein Problem, da ich selbst auch aufbrausend werden kann und man schreit dann ein bisschen herum und danach ist es wieder gut, aber viele Deutsche scheinen damit ein wenig zu fremdeln. Das größere Problem ist aber gar nicht mal besagte Mentalität, sondern das man hier mit „Rücksicht auf die Meinungsfreiheit“ Hetze der widerlichsten Art gegen Juden duldet. Die Polizei nicht einschreitet, vielleicht auch weil sie es gar nicht kann, da Personell unterbesetzt und kaum wer zur Verantwortung gezogen wird.
„Denn Judenfeindlichkeit herrscht bereits seit Jahrzehnten auch unter deutschen Muslimen. Das Problem ist also so alt, dass nicht erst Flüchtlinge den Antisemitismus nach Deutschland transportiert haben können.“ Das ist durchaus richtig, aber warum muss man, wenn man ohnehin schon ein Problem bei den länger in DE Lebenden erkennt, dann noch Menschen dazu holen, die das Problem durch ihre vorgeprägten Ansichten vergrößern?

„Sie fühlen sich also halb deutsch und halb muslimisch“ Das bestätigt ganz nebenbei das generelle Problem. Das der Islam sich nicht als Religion, sondern als durchzusetzende Weltanschauung versteht. Ein Kind polnischer Einwanderer würde sich ja auch nicht als „halb deutsch, halb pole“ fühlen. Und kein Grieche als „halb deutsch, halb orthodox“.
4.12.201, Mojst, ZO

Schuld de Deutschen
über das Thema darf auskommen, ohne die Unterstellung das wir Deutschen da dran mit Schuld haben. Unsere eigene Judenfeindlichkeit und die Diskriminierung lässt den armen muslimischen Mitbürgern natürlich keine Wahl als als schreiende Irren Flaggen zu verbrennen. Dass das auch ausserhalb Deutschlands passiert – egal. Mittlerweile gibt es so viele Moslems das sie schon gar keine Minderheit mehr sind – an Schulen z.b. stellen sie in Großstädten oft sogar schon die Mehrheit. Und da werden dann Juden und Deutsche teilweise massiv Diskriminiert. Ist aber die Schuld Deutschlands. Weil es ist allgemein bekannt, dass die arabische Welt diskriminierungsfrei ist. Die Verfolgung von Christen und Juden in der arabischen Welt gibt es wahlweise nicht oder ist auch die Schuld von Deutschland ?
14.12.2017, OmnoBrain, ZO
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Frankreich
Hier in Frankreich gehört der Antisemitismus bei vielen Franzosen aus dem Maghreb zur Tradition, der in der Erziehung weitergegeben wird. Im Maghreb werden Juden eher verachtet, hier macht sich inzwischen in manchen Gruppen Hass breit. In manchen Stadtteilen von Paris ist inzwischen kein jüdisches Kind mehr in der Schule. Die Familien ziehen weg oder wandern gar aus. Die jüdische Gemeinschaft ist gut in Wissenschaft, Medizin, Rechtssprechung, Journalismus und Kultur vertreten, was viel Missgunst und Wut hervorbringt.
14.12.2017, Einhon, ZO

Die jüdische Gemeinde ist ein Teil Deutschlands. Große Teile der neuen Ideologie wollen das alte Deutschland nicht mehr. Daher ja auch offenen Grenzen- es soll Deutschland in der alten Form nicht mehr geben. Dass das Konsquenzen haben würde- das wußten die Wähler, das wußten die politischen Verantwortlichen.
4.12.2017,

Der von Helldeutschland importierte Antisemitimus
„Antisemitismus ist in Deutschland tief verwurzelt – vor allem in muslimischen Communities. “ Das bedeutet in Folge, das Deutschland auch mit Hinweis auf sein Vergangenheit in der Nazizeit, sich seit 2015 als „Helldeutschland“ gesehen hat …. und Hunderttausende Menschen in Land geholt hat, die stark antisemitisch geprägten Gesellschaften sozialisiert wurden und die diesen Antisemitismus natürlich nicht an der Grenze abgegeben haben. Ausgerechnet das war die Lehre, die „Helldeutschland“ aus der deutschen Geschichte gelernt haben will.
Und wer vor dem muslimischen Antisemitismus gewarnt hat, auch mit Hinweis auf die Situation in Frankreich, der wurde dann auch noch als „islamophob“ und damit rassistisch geächtet. Ausgerechnet deswegen, weil man vor Antisemitismus gewarnt hat. Weil in dem Fall der Antisemitismus aus einer Ecke kommt, bei dem „Helldeutschland“ lieber nicht so genau hingesehen hat und auch immer noch lieber nicht so genau hinsieht.
4.12.2017, General, ZO
Deutschenfeindlichkeit von Migrantenkindern 
„Schweinefresser“ – Was tun, wenn Migrantenkinder deutsche Mitschüler unterdrücken? Berliner Lehrer sind verzweifelt
… Aber am Ende schaut dann eben alles auf diese Frau, die von der Pöbelei berichtet, der deutsche Schüler – und Lehrer – ausgesetzt sind. Sie lehrt seit mehr als zwanzig Jahren an der Otto-Hahn-Gesamtschule im Stadtteil Neukölln und heißt Mechthild Unverzagt. »Ist ja irre, dass die auch noch diesen Nachnamen hat«, flachst ein Lehrerkollege in der hintersten Reihe vor lauter Anspannung. Dann redet Frau Unverzagt, und sofort wird es leise im vollen Tagungsraum des Berliner GEW-Hauses. Sie spricht von »Ghettoisierungstendenzen« in Neukölln, einem sogenannten »A-Bezirk« (»A« für Alte, Arbeitslose, Ausländer, Alleinerziehende). An ihrer Schule seien über 80 Prozent der Kinder »nichtdeutscher Herkunftssprache«, die große Mehrheit davon türkisch- oder arabischstämmig. Fast alle Familien seien arm, viele zerrüttet. Die türkischen und arabischen Schüler seien tonangebend in ihrer Respektlosigkeit gegenüber Lehrern. Sie bekämen dafür Anerkennung unter ihresgleichen und stärkten so ihr Selbstwertgefühl: »Wenn es bei uns mal sogenannten Unterricht gibt, erleben sie Misserfolge. Also tun sie alles, um ihn zu sabotieren.« Die deutschen Kinder hätten als kleine Minderheit »alle Qualitäten, die ein Opfer haben muss«. Sie müssten lernen, »sich unsichtbar zu machen«. Sie wollten während der Pausen nicht mehr auf den Schulhof, weil draußen nur ein Spießrutenlauf mit Beschimpfungen und Drohungen auf sie warte. ….
Alles vom 7.10.2010 von Jörg Lau bitte lesen auf
https://www.zeit.de/2010/41/Schule-Mobbing-Gewalt

 

 

Lagerfeld gegen muslimische Migranten, da antisemitiisch
: Karl Lagerfeld (84) nimmt in Paris zum deutschen Migrationswunder Stellung: „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“
Zur Illustration verwies er auf einen jungen Syrer, der zur deutschen Gastgeberin gesagt habe, die „beste Erfindung Deutschlands“ sei der Holocaust gewesen.
8.11.2017
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Muslime wie Nazis sind Antisemiten: Lagerfeld ist kein Hetzer
Modeschöpfer Karl Lagerfeld kritisiert die deutsche Politik und warnt vor Antisemitismus unter Migranten. Das ist unbequem, doch keine Hetze. Die künstliche Aufregung zeigt, wie einseitig und angstbesetzt die Debatte geführt wird. ….
Lagerfeld behauptet eine ideologische Gemeinsamkeit von nationalsozialistischen Deutschen und heutigen Muslimen: den Judenhass. Sind diese Aussagen von der Meinungsfreiheit gedeckt? Aber natürlich. Wer hier nach Sanktion, Entschuldigung, Rüge ruft und Volksverhetzung am Werk sieht, der beweist seine eigene Diskursunfähigkeit und Denkunwilligkeit. Der will anderen den Mund verbieten, damit er selbst nicht hören muss. …
Alles vm 16.11.2017 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/kultur/antisemitismus-der-skandal-der-keiner-ist
„Die Wahrheit ist eine Eigenschaft von Aussagen, mit dem Sachverhalt, den sie widerspiegeln, übereinzustimmen“. Genau das hat Lagerfeld getan. Es ist in diesem Land schon etwas besonderes wenn man das macht. Respekt vor Lagerfeld….
Monsieur Lagerfeld ist unser besserer Aussenminister, und das obwohl er als Dauergast im Elfenbeinturm trotzdem Realitäten wahrnimmt und auch offen ausspricht. Die EU jenseits der Visegrád-Staaten muss diese Realitäten endlich akzeptieren und gegensteuern. Mit den Grünen wird wohl eine links-radikale Partei Regierungsmitglied und so eine Kursänderung von Deutschland aus kaum durchführbar sein. Erst der bevorstehende Konjunktureinbruch wird uns dann auf die ganz harte Tour zum Handeln zwingen: Denn dann geht es um das liebe Geld, welches nicht mehr so freizügig verfügbar sein wird! Wie der humanitäre Imperativ dann aussehen wird, Frau Merkel?
16.11.2017, Svenja Gerwing, CO

Es ist nur noch abstoßend und zum Davonlaufen, was sich in Deutschland abspielt:
Jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt und jeder Denkansatz, der nicht den Erwartungen der selbsternannten, staatlich-medialen Moralwächter (Claudia Roth, Prantl, Kleber usw.) entspricht, wird zerpflückt und als Hetze verurteilt.
In einem solchen Klima kann es keine ruhigen und
ergebnisoffenen Diskussionen mehr geben. Überall vermintes Gelände! Inzwischen möchte ich immer öfter nur noch eines:
Raus aus diesem Land, das ich als meine Heimat liebe, aber dessen geistiges Klima ich absolut nicht mehr ertragen kann, weil es mich wechselweise aggressiv oder depressiv macht.
Es ist mein großes Glück, daß ich mir das Reisen in einem bescheidenen Umfang erlauben kann!
Im europäischen Ausland schöpfe ich Luft zum freien Atmen und neue Hoffnung für ein Überleben in der stickigen Merkel-Republik.
Christa Wallau, CO

Er wird nicht umsonst Karl der Große – Charlemagne – genannt
Kurz und bündig. Er hat recht.
Mit Erstaunen verfolge ich einige deutsche Medien, in denen Herr Lagerfeld vorgeworfen wird, er hätte mit seien Aussagen einen Skandal verursacht. Nur worin besteht dieser? Er hat es in einem Europa, das sich seiner Freiheit und Toleranz rühmt, gewagt, seine persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht jeder teilen, man kann sie auch kritisieren, aber ist das schon ein Eklat, ein Skandal?
Das Menschen, die es heute noch wagen, eine bestimmte Religion zu kritisieren, häufig nur noch unter Polizeischutz leben können, das ist ein Skandal.
Ein Skandal ist es auch, wenn, wie in Berlin geschehen, die Opfer von antisemitischen Angriffen die Schule verlassen müssen und nicht die Täter.
Aber daran haben wir uns anscheinend schon gewöhnt, darüber regt sich niemand mehr auf. ….
Lagerfelds Aussage ist absolut zutreffend
geht aber nicht weit genug. Der Hass auf Christen, Atheisten, Andersgläubige generell sowie Homosexuelle, unsere westliche Lebensweise, Gleichberechtigung usw usf. wandert mit diesen Menschen ebenfalls ein.
Peter Krämer, CO
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Das ist die berühmte Meinungsfreiheit in Deutschland
Und dieses Land, will andere belehren. Ungarn, Polen, Slowakei, Russland usw… Es ist grotesk.
Vielleicht bemerken es viele noch nicht. Deutschland fällt in der beliebtheitsskala in Resteuropa, rapide ab. Es gibt kein halten mehr. Schädliche, sogar katastrophale Politik ist das Merkmal. Kopfschütteln überall. Nirwanaland. Aber herablassend über andere urteilen. Die EU wird hauptsächlich wegen Merkels Politik zerbrechen. Erinnere auch an die lächerliche und idiotische Politik gegenüber Russland. Das so eine Frau immer noch Kanzlerin ist, sprengt alle Dimensionen. Es ist einfach nicht nachvollziehbar.
17.11.2017, Costas Aslanidis, CO

Vielen Dank für diesen ersehnten Kommentar! Leider glauben immer noch sehr viele Menschen, dass es diesen Judenhass der Muslime nicht gibt. Selbst Juden wollen davon nichts wissen und sie nehmen es kritischen Menschen sehr übel, wenn sie es wagen auf einen Zusammenhang von Islam und Antisemitismus hinweisen. Es ist kein Wunder, dass der Großmuffti von Jerusalem ein treuer Bewunderer Hitlers war, -vor der Staatsgründung Israels!
Ich konnte die große Unterstützung des Zentralverbandes der Juden in Deutschland für die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel nicht nachvollziehen. Darauf zu hoffen, dass sich ihre noble Geste in die Erinnerung der Asylsuchenden einbrennt und sie den deutschen Juden für ihre Unterstützung danken werden, weil sie so vehement dafür plädierten sie hier aufzunehmen, ist wahrscheinlich eher zum eigenen Schaden. Ihre Geste ist vielleicht wie unsere Geste, ein Versuch, etwas( Israel/ bei uns:Holocaust) wiedergutmachen zu wollen.
Mercedes Kreuter, CO

Import des Antisemitismus?
Wir importieren natürlich neben Armut (damit ist natürlich unsere Armut gemeint weil wir das bezahlen) auch Antisemitismus, den Islam, geringe Bildung, Terrorismus, Frauenfeindlichkeit. Ich habe bei der Aufzählung sicherlich einiges vergessen. D galt ja bislang als Exportweltmeister. Nun sind wir halt die Importweltmeister von human … (Selbstzensur!). Bedenklich finde ich „dass die Hilfsbereitschaft der Deutschen … auch mit ihrer Schuld zusammenhängt“ Das Wort „Schuld“ hätte ich durch das Wort „Naivität“ ersetzt. Bin selbst weit nach 1945 geboren. Empfinde daher keine Schuld. Wir sind zudem Heimatvertriebene. Also bereit genug gezaht. Der Artikel von Kissler wirft aber bei mir eine neue Frage auf. Wäre es wirklich so schlecht, wenn sich D abschaffte? Können die Deutschen nicht einfach arbeiten, Geld verdienen und leben wie alle anderen auch. D ist nicht der Vatikan!
17.11.2017, Claudia Mertin, CO

Mag man zu Lagerfeld stehen wie man will, aber es ist mehr als offensichtlich, dass sich in Deutschland eine Gesinnungspolizei entwickelt hat. Der Rechtsanwalt Steinhöfel hat eine website erstellt, genannt wall of shame, auf der man sehr gut nebeneinander sehen kann, welche postings gelöscht werden und welche online stehen bleiben. Es ist sehr aufschlussreich, dort einfach mal durchzuscrollen. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, so es denn nicht vom Bundesverfassungsgericht wieder außer Kraft gesetzt wird, setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Es ist erschreckend, in welchem Maße Deutschland der demokratische Geist abhanden gekommen ist.
17.11.2017, Claudia Westphal, CO

https://www.steinhoefel.com/2016/11/ich-wurde-auf-facebook-gesperrt-hier-mein-schreiben-an-die-anwaelte-der-gegenseite.html
https://www.facebook.com/joachim.steinhoefel
https://www.facebook.com/Sperre-durch-FB-Wall-of-Shame-1086356964733899/?fref=ts
www.steinhoefel.de

Schulen des Hasses – Antisemitismus in Syrien
Aus einer Reihe von Studien über das Lehrmaterial in syrischen Schulen zwischen 2000 und 2008 geht hervor, dass Antizionismus und Antisemitismus fester Bestandteil des obligatorischen weltanschaulichen Unterrichts sind: Zionismus soll auf Lügen basieren, Juden hätten nichts mit den ursprünglichen Bewohnern des Heiligen Landes zu tun, weil sie zu 90 Prozent von Khasaren abstammten, Jerusalem sei von Arabern gegründet worden und eine heilige Stadt nur für Muslime und Christen.
Kurz zusammengefasst, ist der Zionismus den syrischen Schulbüchern zufolge noch schlimmer als der Nationalsozialismus, weil die Juden den Holocaust übertrieben, zugleich die Methoden Hitlers in Palästina perfektionierten. Zudem hätten die Nazis ja einen Grund gehabt, weil die Juden in Deutschland nicht loyal gewesen seien. Das freilich könne nicht verwundern, denn darunter habe auch der Prophet Mohammed gelitten. Solches lernt die syrische Jugend aus Lehrbüchern der Baath-Ideologie mit Titeln wie al-tarbija al-qawmiyya ishtirakiyya, was wörtlich »natio- nalsozialistische Erziehung« bedeutet.
…. Alles vom 12.5.2016 bitte lesen auf
https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/25487

 

 

Jüdischer Junge von Muslimen aus Berliner Schule gemobbt
Ein jüdischer Junge wird in Berlin von muslimischen Mitschülern beleidigt, gedemütigt und gequält. Lehrer, Schulleiter. Sozialarbeiter: Alle versagen darin, ihm zu helfen. Wie kann das sein?
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Samuel ist 14 Jahre alt, ein hibbeliger Teenager, dessen Hände sich im Rapperstyle bewegen, wenn er erzählt. Zum Beispiel, wie Ahmad ihn im Klassenzimmer anschrie: „Palästina fickt Israel.“ Das war, bevor Samuel Schläge in die Nieren bekam, die einen riesigen Bluterguss zurückließen. Oder wie Mahmoud ihm die Pistole an den Kopf hielt und Samuel sich zu Tode erschreckte, weil er dachte, die sei echt. Wie alle lachten, als er wegrannte, getroffen von der Plastikmunition. Das war das letzte Mal, dass Samuel in diese Schule ging. Es ist jetzt einen Monat her. Mittlerweile kennen viele seine Geschichte – sie hat Schlagzeilen gemacht, in Deutschland, aber auch in England, den USA, Israel: Ein jüdischer Junge wird in Berlin beleidigt, gedemütigt und gequält. An der Schule, im Klassenzimmer, unter aller Augen. Die Täter sind junge Muslime. Die Lehrer wissen Bescheid, die Sozialarbeiterin, der Schulleiter. Doch alle versagen: Der Schule gelingt es nicht, die Gewalt zu unterbinden, die Polizei wird wochenlang nicht eingeschaltet. Am Ende nimmt die Familie Samuel von der Schule…..
Alles vom 12.4.2017 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/nachrichten/deutschland/tritte-schlaege-beleidigungen–135635006.html
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Muslimische Eltern erziehen ihre Kinder zum Judenhass
Muß man nicht differenzieren. Ob Mobbing wegen falscher Turnschuhe oder anderer Religion, geht beides nicht! Da können Addidas und Judentum nichts für. Gemeinsamer Nenner ist eine vergiftete Seele. Wenn der Mensch apriori gut ist, dann muß das erst recht für die Kinder gelten. Woher haben die das? Nur was zu Haus sie lernten, ist auf dem Schulhof zu verwerten. M.E. ist dieses Geschehen Ausfluß bewußter deutscher Blindheit. Die Eltern dieser Kids haben eine Sozialisation in Staaten, zu deren Credo die Aversion, ja die Feindschaft zu Israel stand. Syrien ist immer noch im Kriegszustand mirt dem Staat, den zu schützen uns Staatsraison ist. mit dem Irak verhält es sich nicht anders.Die Bürger, die sich wie wir Deutschen von 33-45 oder von 45 bis 89 mit Unrechtsregimen abgefunden haben, sich arrangieren mußten, sind nicht urplötzlich andere, nur weil ein zu heißes Pflaster sie zur Flucht veranlaßt hat.
Ich kann so ein Verhalten, weil menschlich, nachvollziehen. Diese Probleme nicht zu antizipieren, sich die Wirklichkeit anders zu denken, nicht. Das ist bürokratisch, demokratisches Wunschdenken. Ich vermute mal stark, da kochen Strömungen hoch, die wir jetzt noch gar nicht auf dem Radar haben.
13.4.20167, Heinrich Franzen, BO
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Deutsche Behörden haben Angst vor Muslimen
Warum taten Eltern, Lehrer, Schulleiter, Berliner Schulbehörden, Polizei usw. nichts gegen das Mobbing des jüdischen Jungen durch muslimische Mitschüler? Ganz einfach, weil sie Angst haben. Angst vor der Gewalt der muslimischen Geschwister, Väter, Verwandten. Nicht nur bestimmte Berliner Wohnquartiere sind rechtsfreie Räume, sondern zunehmend auch öffentliche Schulen, in denen muslimische Kinder die Mehrheit sind – „Drei Viertel der 850 Schüler haben Deutsch nicht als Muttersprache, viele arabische oder türkische Wurzeln.“
13.4.2017, K.Baumann
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Koran erlaubt und postuliert Intoleranz gegenüber „Ungläubigen“ 
Ich möchte zuerst diesen Artikel empfehlen:
https://bazonline.ch/ausland/europa/diese-maenner-denken-deutsche-frauen-sind-schlampen/story/22916308
Der Autor, lange Zeit Liebling der deutschen (Salon)“Linken“, ist, da islamkritisch ebenso aus den deutschen Medien verschwunden neuerdings wie Hamed Abdel-Samad oder Imad Karim.
Der Koran erlaubt und postuliert Intoleranz gegenüber „Ungläubigen“ – Juden und Christen werden hier schlechter gestellt als Moslems. Dies führt dazu, dass in der Gegenwart in derzeit 55 Ländern der Erde im Namen des Islam Minderheiten und andere Religionen (letztere wenn sie nicht schon sowieso bis auf homöopathische Anteile dezimiert sind wie z.B. in der Türkei) drangsaliert werden, Frauen als Menschen zweiter Klasse behandelt werden und Menschenrechte mit Füssen getreten. Obwohl dies bestens bekannt ist wird derzeit zugelassen, dass die Toleranz Europas dazu missbraucht wird, einen politischen Islam auch hier zu installieren.
13.4.2017, Hans Jacob Heidenreich
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antisemitisch motiviertes Mobbing
Vielleicht sind wir uns ja darin einig, dass es hier nicht nur ganz allgemein um Mobbing geht, sondern um antisemitisch motiviertes Mobbing? Für Marsmännchen, sollte es solche geben, ist die von Ihnen vorgeschlagene Äquidistanz (die Juden denken an den Holocaust, die Araber an Gaza) möglicherweise tolerierbar. Jedenfalls nach einem kurzen Crash-Kurs in irdischer Geschichte.
Für uns als Deutsche geht diese Haltung in meinen Augen nicht. Da darf dann der Unterricht an der Schule ruhig mal ausfallen, Schule muss in solchen Fällen handeln, wie es die hier betroffene Schule auch getan hat, wenn auch wohl ziemlich verzögert. https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-schoeneberg-juedischer-junge-verlaesst-schule-nach-antisemitischem-vorfall/19600038.html
Hier ein Beispiel dafür wie mit dem Thema auch umgegangen werden kann, ohne in die Relativierungsfalle zu laufen:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/zum-al-quds-tag-antisemitismus-ist-alltag-fuer-einen-teil-der-muslime/13819252.html
14.4.2017, Thomas Betz

Nazi-Terror durch junge Muslime
Es ist wieder so weit: Juden werden in Deutschland erneut diskriminiert, angepöbelt, körperlich attackiert. Der NS-Terror lässt grüßen. Ich habe den Artikel über die antisemitisch motivierte Ausschreitung an einer Berliner Schule mit Entsetzen und starker persönlicher Betroffenheit gelesen. Dass ein 14-jähriger jüdischer Junge von muslimischen Mitschülern derart verprügelt wird, dass er mit Blutergüssen nach Hause kommt, und die Schulleitung es nicht einmal für nötig hält, die Polizei einzuschalten, ist für mich ein Skandal. Leider nicht der einzige in den letzten Jahren und Monaten. Antisemitische Sprechchöre in Fußballstadien, offener Hass eines jungen Muslim, der sich nicht schämt, vor der Kamera alle Juden als „Schweine“ zu bezeichnen, die man „ausrotten“ müsse, verbale Entgleisungen von demokratisch gewählten Volksvertretern, sowie der inzwischen zurückgenommene Antrag der AfD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag, einer Holocaust-Gedenkstätte in den Pyrenäen keine Unterstützungsgelder zu bewilligen, sind nur die Spitze des angewachsenen judenfeindlichen Eisberges. Noch schlimmer: Die Rede des Palästinenserpräsidenten Abbas am 23. Juni 2016 vor dem EU-Parlament mit dem Vorwurf der Vergiftung palästinensischer Brunnen durch Israel. Die Anwesenden dankten ihm mit stehendem Applaus . Wäre eine Bitte um Klarstellung nicht das Mindeste gewesen, was man vom damaligen Parlamentspräsidenten und jetzigen SPD-Kanzlerkandidaten Schulz hätte erwarten können? Stattdessen twitterte er dem Redner ein Danke, mit dem Hinweis, dass er seine Ansprache „sehr inspirierend“ fand. Später musste Abbas seine Lüge zurücknehmen, aber man hatte ihm geglaubt. Wir müssen gewaltig aufpassen, dass sich der Naziterror nicht wiederholt, sei es gegen jüdische Mitbürger, Homosexuelle, Geflüchtete und andere Minderheiten.
22.4.2017, Fred Hartmann, Denzlingen, BO
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Syrer werden zu Antisemiten erzogen und bleiben dies in Deutschland
Ich bin als Judenhasser gekommen, nicht Antisemit, sondern Judenhasser. So hat man mich in Damaskus erzogen. Für mich war Auschwitz kein Verbrechen. Doch die beiden jüdischen Lehrer haben mir den Kopf gewaschen. Ich habe meine akademische Karriere übrigens als erster Muslim am Washingtoner Holocaustmuseum beendet, wo ich ein Jahr lang arbeitete. Und dort hat man gesagt, so einen Muslim hätten sie noch nicht gesehen. Ich verstehe, was Auschwitz ist. Und ich weiß auch: Die Syrer von heute sind Antisemiten….
Alles von Prof. Bassam Tibi vom 4.7.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/article156781355/Heute-sieht-Goettingen-aus-wie-ein-Fluechtlingslager.html

Bassam Tibi kam 1962 als 18-Jähriger aus einer der 17 führenden sunnitischen Failien von Damaskus nach Deutschland und bemühte sich hier um einen Reform-Islam was aufgrund des Widerstands der reaktionären deutschen Islam-Verbände mißlang.

 

Arabische Nazis und rechte Juden
Wenn auf Berliner Straßen junge Männer den Hitlergruß zeigen und dazu »Drecksjuden, verpisst euch aus unserem Kiez!« brüllen, dann müssten ja eigentlich all die wohlmeinenden Bunte-Vielfalts-Deutschen, angeführt von der Vorhut der Antifa, zu den ersten gehören, die solch einem Treiben Einhalt gebieten. Aber die jungen Männer, die die Art ihrer Integrationsbereitschaft mit dem Deutschen Gruß demonstrierten, waren Araber. Und wenn sie „Drecksjuden“ aus ihrem Kiez jagen wollen, dann ist das wahrscheinlich nur ihr Ausdruck legitimer Israelkritik und Protest gegen die israelische Besatzung, auch wenn der von ihnen reklamierte Kiez nicht in Gaza oder im Westjordanland liegt, sondern dort, wo die Berliner Stadtteile Kreuzberg und Neukölln ineinander übergehen. ….
Alles vom 12.3.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/arabische_nazis_und_rechte_juden

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