Der Wahlkampf war überschattet von fast täglich neuen Attacken von Migranten mit Messer oder Auto gegen Bürger und er endet auch so: Innerhalb des Stelenfeldes des Holocaust-Mahnmals in Berlin sticht ein Syrer (19) am 21.2.2025 gegen 18 Uhr einem spanischen Touristen (30) aus Bilbao von hinten mit dem Messer in den Hals. Er konnte dank Not-OP gerettet werden und wurde ins künstliche Koma versetzt. Wünschen wir dem Spanier, daß er nach seiner Städtereise vollständig genesen wird. Und daß keine der im Halsbereich zu befürchtenden Schäden (Verlust der Stimme, Atmung) bleiben werden.
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Zum Opfer:
Der 30-Jährige Baske flog von Bilbao nach Berlin. Städtereise. Er tauchte nicht ein in die Berliner Konsumplastik-City, auch nicht in die subventionierte Multikulti-Welt in Kreuzberg. Nein, er besuchte die Holocaust-Erinnerungsstätte. Und als er an einer der mächtigen Stelen stand, dachte er vielleicht an die baskische Kleinstadt Guernika nördlich von Bilbao, die 1937 mithilfe der Nazi-Bomber fast völlig zerstört worden ist. Oder ihm kam der Widerstand der Basken in den Sinn, die auf Seiten der Republikaner standen. Vielleicht dacht er er auch an Picassos Gemälde „Guernica“ als Sinnbild des Kriegsleides im Baskenland und in Spanien. Dieses Geschichtswissen hat er vielleicht von der Schule her, allenfalls seine Großeltern könnten ihm davon aus eigener Erfahrung berichtet haben.
Und in diesem ruhigen Erinnern taucht plötzlich von hinten ein syrischer Migrant mit einem Messer auf, der laut Behörden nichts anderes im Sinn hat als in Berlin „Juden töten“, und …
Man kann sich diese Hinterhältigkeit und Grausamkeit des syrischen Muslims gar nicht vorstellen. Hoffentlich wird der junge Mann aus Bilbao wieder gesund. er muß ja anonym bleiben, aus Gründen des Datenschutzes angeblich. Doch in Wahrheit, um Interesse und Anteilnahme an dem touristischen Opfer erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Wenn der Baske wieder gesund ist, wird er erfahren, daß spätestens zwei Tage nach der Messerattacke des Islamisten linke Berliner eine „Gegen rechts“-Demo veranstaltet haben. Und er wird sich an den Kopf greifen ob dieser Heuchelei – ebenso wie der CDU-Abgeordnete Christoph de Vries (siehe (4) unten), der die unlogischen „Gegen rechts“-Demos vehement monierte: „Statt der islamistischen Bedrohung die Stirn zu bieten und für Sicherheit und für die Bewahrung unserer freiheitlichen Gesellschaft auf die Straße zu gehen, protestieren wieder Zehntausende selbsternannte Demokraten heute gegen den ‚Rechtsruck‘. Anteilnahme mit den Opfern: Fehlanzeige. Engagement gegen islamistischen Antisemitismus und Extremismus: Null“.
Wie dem auch sei: Die Besucherzahlen des Holocaust-Mahnmals werden drastisch sinken – aus Angst. Verständlicherweise.
Zum Täter:
Wassim al M. kam 2023 ohne seine Eltern als 17-jähriger „Unbegleiteter Minderjähriger Flüchtling“ (UMF) nach Deutschland – ein UMF kostet mindestens 60.000 Euro pro Jahr. Der junge Syrer erhielt 2024 Asyl und wohnte seitdem in einer Gemeinschaftsunterkunft in Leipzig. Laut Staatsanwaltschaft fuhr Wassim al M. von Leipzig nach Berlin zum „Juden töten“ (1). Auch war er der sächsischen Polizei als Straftäter bekannt (3).
Der Syrer wurde als Asylant anerkannt, da er nach eigenen Angaben vom Assad-Regime gefoltert worden sei (2). Nun ist Präsident Assad gestürzt worden. Danach ist Wassim al M. aber nicht in seine Heimat Syrien zu den Eltern zurückgekehrt, sondern in Deutschland mehrfach straffällig geworden. Was ist das für eine Logik, nach der junge Mann noch weiter vom deutschen Steuerzahler mit Kost und Logis versorgt wird, wo doch der Fluchtgrund entfallen und im Heimatland dringend Arbeiter zum Aufbau des Landes gesucht werden.?
Nach der Wahl ist vor der Wahl und die Messerstechereien werden weitergehen – wie gewählt.
22.2.2025
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Ende von Beitrag „Messerstich an Holocaust-Stele“
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Beginn von Anlage (1) – (4)
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(1) Messer-Attacke am Holocaust-Mahnmal: Flüchtling aus Syrien wollte „Juden töten“- neue Details zum Anschlag
… Inzwischen ist mehr zum Motiv von Wassim al M. bekannt. Die Ermittler gehen von einem gezielten, antisemitischen Anschlag aus. Der Täter sei nach derzeitigem Kenntnisstand nicht psychisch auffällig. Dazu heißt es in einem Statement von der Staatsanwaltschaft am Samstagmittag: „Nach bisherigen Ermittlungen und dem aktuellen Kenntnisstand sollen Zusammenhänge mit dem Nahostkonflikt bestehen. Nach bisherigem Kenntnisstand, insbesondere aufgrund entsprechender Äußerungen des Beschuldigten gegenüber der Polizei, soll seit einigen Wochen der Plan in ihm gereift sein, Juden zu töten. Vor diesem Hintergrund soll auch die Auswahl des Tatortes erfolgt sein. Bei der Festnahme führte der 19-Jährige in seinem Rucksack einen Gebetsteppich, einen Koran, einen Zettel mit Versen aus dem Koran, versehen mit dem gestrigen Datum, und die mutmaßliche Tatwaffe mit sich, was auf eine religiöse Motivation hindeutet.“
„Der Beschuldigte soll einen klaren Eindruck gemacht haben und kooperativ gewesen sein. Ob eine psychische Erkrankung vorliegt, ist Gegenstand der Ermittlungen. Anhaltspunkte für Verbindungen zu anderen Personen oder Organisationen liegen bisher nicht vor. Der Beschuldigte ist in Berlin bislang nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten und hier weder polizei- noch justizbekannt“, heißt es weiter. In Leipzig, wo er wohnte, fiel er jedoch auf. Der 19-Jährige ist der sächsischen Polizei wegen verschiedener Straftaten bekannt gewesen.
… Alles vom 22.2.2025 bitte lesen auf
https://www.berliner-zeitung.de/news/tourist-am-holocaust-mahnmal-attackiert-tatverdaechtiger-ist-fluechtling-aus-syrien-li.2301082
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(2) Messer-Angriff eines Asylbewerbers am Holocaust-Mahnmal
Ein 19-jähriger Syrer hat einen spanischen Touristen angegriffen. Ermittler sollen von „politisch motivierter Kriminalität“ ausgehen.
Tödliche Messerangriffe und Anschläge von Asylbewerbern haben in den letzten Monaten dafür gesorgt, dass die unbegrenzte illegale Einwanderung, begünstigt durch Anreize im deutschen Asyl-System, zum Thema im deutschen Wahlkampf wurde. Insofern wirkt die Tat von Wassim al M., einem 19-jährigen syrischen Asylbewerber, beinahe wie ein makabrer Schlussstein zum Wahlkampf-Ende.
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Der angegriffene Tourist ging wahrscheinlich nicht davon aus, dass er sich an einem gefährlichen Ort aufhält. Sowohl wegen der Nähe der US-Botschaft als auch wegen des Holocaust-Mahnmals sollte die Gegend eigentlich gut bewacht und mit hinreichender Polizeipräsenz ausgestattet sein. Es werden nun sicher die Fragen gestellt, wieso ein Messerangriff an solch einem Ort nicht verhindert werden konnte. Hinzu kommen die üblichen Fragen, wie nach jedem dieser Angriffe, insbesondere die, warum sich der Täter eigentlich im Lande aufhielt?
… Alles vom 22.2.2025 von Peter Grimm bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/messer_angriff_eines_asylbewerbers_am_holocaust_mahnmal
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Einige Kommentare:
Die Nachricht vom Mordversuch am spanischen Opfer sollte nicht nur nach Spanien getragen, sondern in ganz Europa verbreitet werden. Man bräuchte eine Seite, auf der man täglich sieht, wieviele Westler täglich im globalen Westen von Muselmanen angegriffen wurden. In Deutschland gab es “refcrime”. Diese Seite wurde irgendwann beseitigt. Jetzt haben wir die App/Seite “Messerinzidenz” – immerhin! Das alles reicht aber nicht aus, weil man nur einen winzigen Teil der Angriffe auf Westler erfasst. L. Luhmenn
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Wieso ist das “die gute Nachricht – soll sich laut Polizei nach einer Not-OP in einem stabilen Zustand befinden.” Er überlebt, hat aber keine Stimme mehr, oder sein Leben lang mit anderen Behinderungen zu leben. Man hört oft von Stichen in den Hals. Der Hals ist ein empfindliches Gebiet. Dieser Schlächter ist eine dauerhafte Gefahr. Für unsere Gesetze, da könnte Amerika Vorbild sein. Rudolf
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Politiker, Abgeordnete und führende Unternehmer-Größen unseres Landes: Welche Schande! Ganz unglaublich! Dramatischer könnte man die fehlende Sicherheit für uns NORMALO-Bürger und unsere Touristen nicht mehr darstellen. Während Sie sich, als führende und uns ständig “mahnenden” Eliten nur noch mit Personenschützern und in gepanzerten Fahrzeugen in der Öffentlichkeit zeigen, hat sich der wehrlose Souverän mit Dritte-Welt-Zuständen abzufinden und möglichst zu schweigen. Ich hoffe, daß auch dieser feige Angriff auf einen ahnungslosen spanischen Touristen, mitsamt des wahrscheinlichen Sicherheitsversagens unserer Polizei, beim morgigen Urnengang eine Rolle spielen wird! Yehudit
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Dummerweise ist morgen schon die Wahl. Und die Omas gegen Rechts brauchen gewöhnlich zwei Tage zur Aktivierung. Da hilft nur Mainstreampresseschweigen. Lutz Herrmann
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„Wir leben in einem Horrorfilm, aus dem es kein Zurück mehr gibt“… (Michael Kyrath, Vater, dessen Tochter von Ibrahim A. in einem Zug bestialisch ermodet wurde.) W.Liebisch
Ende Kommentare
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(3) Wassim al M. stach Touristen am Holocaust-Mahnmal nieder
Messer-Attentäter war polizeibekannt
Syrer (19) bekam trotzdem vor vier Monaten das Bleiberecht
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Jetzt wird klar: Der Attentäter war bei der sächsischen Polizei wegen verschiedener Straftaten bekannt. Er sei kein Mehrfach- oder Intensivstraftäter, teilte das sächsische Innenministerium mit – er sei aber „mit einfachen Straftaten der allgemeinen Kriminalität“ aufgefallen. Einen „Staatsschutzbezug“ – also einen politischen Hintergrund – habe es bei diesen Taten nicht gegeben.
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Das Asylverfahren zog sich über 15 Monate. Bei der Befragung soll er erklärt haben: „Assads Streitkräfte haben mich gejagt, inhaftiert und gefoltert.“ Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge glaubt dem jungen Syrer. Im Oktober 2024 erhält er einen Schutzstatus. Heißt: Wassim al M. lebte als anerkannter Flüchtling in Deutschland. Er wohnte in einer Flüchtlingsunterkunft im Leipziger Stadtteil Zentrum-Nord mit etwa 230 Plätzen.
… Alles vom 22.2.2025 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/berlin/holocaust-mahnmal-syrischer-asylbewerber-wollte-aus-judenhass-toeten-67b9a30a59401b1aa0c801f9
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(4) „Anteilnahme mit den Opfern: Fehlanzeige“ – CDU-Politiker kritisiert „Demos gegen Rechts“
Einen Tag vor der Bundestagswahl erschüttert erneut eine Messerattacke das Land: Im Berliner Holocaust-Mahnmal ist ein Tourist aus Spanien schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Die Ermittler vermuten ein antisemitisches Motiv.
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Ebenfalls am Freitag war am Hauptstadtflughafen BER ein 18-Jähriger festgenommen worden. Er soll einen antisemitisch motivierten Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant haben.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article255506606/Anschlagsplan-auf-Botschaft-Polizei-nimmt-fuenf-Personen-in-Gewahrsam-moeglicher-Sprengstofffund.html
Der CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries stellte beide Taten in den Kontext der Anschläge von Aschaffenburg und Magdeburg und kritisierte, dass Teilnehmern der „Demos gegen Rechts“ diese Taten egal seien. „Statt der islamistischen Bedrohung die Stirn zu bieten und für Sicherheit und für die Bewahrung unserer freiheitlichen Gesellschaft auf die Straße zu gehen, protestieren wieder Zehntausende selbsternannte Demokraten heute gegen den ‚Rechtsruck‘. Anteilnahme mit den Opfern: Fehlanzeige. Engagement gegen islamistischen Antisemitismus und Extremismus: Null“, schrieb de Vries auf X. „Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln.“ Die CDU werde islamistischen Terrorismus hart bekämpfen.
… Alles vom 22.2.2025 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article255510516/Messerattacke-Anteilnahme-mit-den-Opfern-Fehlanzeige-CDU-Politiker-kritisiert-Demos-gegen-Rechts.html