Selbstbestimmungsgesetz Krieg

Das Transsexuellengesetz soll durch ein sog. Selbstbestimmungsgesetz ersetzt werden. Danach ist das Geschlecht jederzeit frei wählbar und die Änderung von Geschlechtseintrags und Vorname im Personenstandsregister vereinfacht. Im Kriegsfall jedoch soll laut Gesetzentwurf vom 27.4.2023 die Zuordnung zum männlichen Geschlecht bestehen bleiben, wenn „in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang“ der Geschlechtseintrag von männlich zu weiblich oder divers geändert wird.
So soll verhindert werden, daß Trans-Menschen sich im Verteidigungsfall der Wehrpflicht entziehen, d.h. nicht zum Dienst an der Waffe an die Front müssen, indem sie ihr „männlich“ zu irgend etwas anderem umdeklarieren.
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Die Gesetzesmacher tun sich ein weiteres Mal schwer, ihre Ideologie der sozialen statt biologischen Geschlechter in Gesetzesparagraphen zu fassen, denn es funktioniert nur über dubiose Ausnahmeregelungen: Im Frauensport dürfen Transfrauen in bestimmten Disziplinen nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Im Frauengefängnis haben Transfrauen keinen Zutritt. Im Krieg müssen Transfrauen als das kämpfen, was sie eigentlich sind: als biologische Männer.

Drei Fragen:
Diesen Widerspruch „Erst Mann sein, sich dann zur Frau erklären und im Kriegsfall vom Kreiswehrersatzamt wieder zum Mann degradiert werden“ sollte man den Bundestagsabgeordneten Herrn Helge Lindt (SPD) und Frau Teresa Gansera (Grüne) zur Begutachtung vorlegen. Was werden sie wohl sagen? Oder anders: Warum schweigen sie so vehement?
Sieht es mit der Geschlechtergerechtigkeit im Ernstfall genauso aus wie mit den unveräußerlichen Grundrechten des Bürgers?
Warum diskutiert man anstelle dieses Gesetzesvorhabens nicht die folgende Alternative: Die bislang nur ausgesetzte Wehrplicht entweder für alle Geschlechter verbindlich machen oder aber komplett abschaffen?
30.4.2023
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Ende von Beitrag „Selbstbestimmungsgesetz Krieg“
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Beginn von Anlagen (1) – (3)

 

(1) Männer – als Soldaten sind sie gut zu gebrauchen
Der Gesetzentwurf zum Selbstbestimmungsgesetz liegt vor. Ein Gesetz, das den ganzen Unsinn in Paragraphen gießt und den Geisteszustand der Ampel-Koalition bloßstellt: Man folgt einer Ideologie, die Fakten verkennt, und wenn es zum Konflikt mit der Wirklichkeit kommt, siegt die Ideologie.
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Der Staat macht sich Soldaten
Eine bemerkenswerte Variante bei den Ausnahmen im Gesetz: Wenn der Staat Soldaten braucht – gilt die hochgelobte Selbstbestimmung plötzlich nicht.
Im Kriegsfall soll man sich durch einen geänderten Geschlechtseintrag deshalb nicht dem Dienst an der Waffe entziehen können. Der Gesetzentwurf sieht vielmehr vor, dass die Zuordnung zum männlichen Geschlecht bestehen bleibt, „wenn ein Änderungsantrag in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Spannungs- und Verteidigungsfall gestellt wird“. Wenn der Staat Soldaten braucht, werden umgemodelte Frauen wieder in Männer zurückverwandelt; man braucht ja Schlachtopfer, und dafür taugen Männer besser.
Im Kriegsfall könnte es ja vielleicht so sein, dass das Selbstbestimmungsgesetz von Männern ausgenutzt wird, um sich dem Wehrdienst zu entziehen. Dem wird ein Riegel vorgeschoben. Zum Erschießen und Kämpfen braucht der Staat Soldaten. Nun geht das Gesetz ja davon aus, dass Geschlecht nur so eine Idee ist, keine biologische Tatsache. Angeblich ist der Penis kein Geschlechtsmerkmal, sondern nur ein zufälliges Anhängsel, das nichts über das Geschlecht aussagt.
Nur eben bis zu dem Punkt, wenn es ums Sterben geht: Da ist der Mann noch ein Mann und die Frau darf der Front ferne bleiben. Lächerlicher kann sich kein Gesetzgeber machen: In einem Gesetz etwas zu konstatieren, was an der Biologie komplett vorbeigeht und nur den wirren Theorien einiger Spinner entspricht – und dann gleich zu widerrufen.
… Alles vom 28.4.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/selbst
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Einige Kommentare:
Was zeigt die Ausnahme beim Soldaten: Sie wissen, dass sie uns belügen! Sie wissen auch, dass wir wissen, dass sie uns belügen. Dennoch halten sie an ihren Lügen fest und belügen uns weiter. Schl
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Warum sollten sich Muslime in einen lächerlichen, dekadenten Staat integrieren, den man beliebig ausplündern kann und von dem sich sogar ehemalige Patrioten inzwischen verabschiedet haben? Und warum sollten wirkliche Fachkräfte in diesen lächerlichen, dekadenten Staat kommen, in dem sie zu den Ausgeplünderten gehören werden und dessen Niedergang unübersehbar ist? Sch
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Weil es nur deutlich unter 1% der Bevölkerung sind, die diesen Unsinn für sich einklagen werden, hat das Gesetz eigentlich keinerlei Bedeutung für die Gesellschaft als Ganzes. Buschmann und Paus spielen uns Aktivität vor, damit kaschiert wird, dass sie die Probleme der übrigen 99% nicht einmal ansatzweise gebacken bekommen. Es ist nur ein lächerliches Ablenkungsmanöver ihrer Inkompetenz in Kernbereichen der Familien- und Gesellschaftspolitik. Was für eine alberne Alibishow! geo
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Niemand wird dieses Land verteidigen. Wenn tatsächlich der Kriegsfall eintritt, wird sich einfach die Mehrheit weigern zu kämpfen. Da für jeden Verweigerer mehrere Männer abgestellt werden müssen, um ihn gefangenzuhalten, bricht das Wehrsystem innerhalb weniger Tage zusammen. Aeg
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Unsere Zukunft ist dem genialen Film „Idiocracy“ furchtbar real dargestellt.

Siehe Idiocracy Trailer HD deutsch Verblödung der Menschheit dak.
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Das sage ich immer: wir, Männer, sind Schlachtvieh. War schon immer so, welche Seite die meisten von uns opfern kann, wird gewinnen. Das beste Beispiel: Ukraine. Haben Sie was von Frauenbrigaden und Feministen*Trans-Battalions gehört? Ich nicht, nur was von einer winzigen LGBT Einheit und diese ist für was Anderes bekannt (gab es Bilder heute, sogar im Krieg können die es nicht lassen). Ansonsten, ohne Worte. Ich bin Mann ohne wenn und aber, aber dieses Land in der Form werde ich nie im Leben verteidigen. Ich überlasse die Arbeit gerne der linksgrünen Jügend, ab nach Osten, viellecht klappt es dieses Mal und sie können Kreml mit einer Trans-Flagge beschmücken. Jer,
Ende Kommentare

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(2) Geschlechtergerechtigkeit im Kriegsfall?
Sollen Männer, die sich nach dem künftigen Selbstbestimmungsgesetz zu Frauen erklären, im Falle der Wiederinkraftsetzung der Wehrpflicht dennoch als Männer einberufen werden? Wie sieht’s denn überhaupt aus mit der Geschlechtergerechtigkeit im Ernstfall?

Erschreckend ist es eher, dass Deutschlands Regierende zwar emsig an etlichen ins Absurde gehenden Regelwerken arbeiten, um möglichst jeden Lebensbereich per Gesetz angeblich „geschlechtergerecht“ zu gestalten, aber die Begrenzung der Wehrpflicht auf ein Geschlecht offenbar unbedingt erhalten wollen.
… Alles vom 29.4.2023 von Peter Grimm bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/kurzkommentar_geschlechtergerechtigkeit_im_kriegsfall
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Einige Kommentare:
Buschmann und Paus! Diese zwei Narren zeigen gerade, wie man sich in einem Gesetz komplett widersprechen kann. Erst gibt es kein biologisches Geschlecht mehr, da gerade vor zehn Minuten selbstständig geändert. Wer dann die Pauline immer noch Paul ruft, wird per demselben Gesetz bestraft. Drei Monate später im Schützengraben ist der Paul wieder da. Der darf jetzt aber nicht mehr Pauline gerufen werden. Alles nach demselben Gesetz. Biologie ausgesetzt. Folge der Wissenschaft! Buschmann und Paus, Grüne und FDP, vom Volljuristen bis zum Vollidioten, alles dabei. Kannste Dir nicht ausdenken! L.B.
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Männer gehen gerne in die Schlacht. Wie in einen Gottesdienst. Mit heiligem Schauer. Um ihre Weibchen zu schützen. Besser wäre es, aus genetischen Gründen: Die beiden Heere marschieren aufeinander zu, wie abgesprochen ertönt zu selben Zeit das Kommando: Rääächts um! Kurz vor dem Fluss, wo die Brücken sind. Am Beispiel des Erbfeindes latscht der Boche nach Norden, zur Europabrücke bei Strasbourg, der Franzmann runter gen Süden, bis zur Brücke bei Neuf-Brisach. Dann rüber, den Brückenkopf dort halten bereits die feindlichen Maiden, die französischen mit Baguettes, Rotwein und 500!! Sorten Käse, die deutschen Mädelchen mit Bier, Schwarzwälder Schinken, Bratwurst, Kirsch als Schnaps oder als Kuchen. Unbeschreibliche Gelage finden statt, der Nachschub schafft es kaum, was dann folgt, spottet jeglicher Beschreibung, es ist derart schlimm, dass nach ein paar Wochen die Kampagne abgesagt werden muss wegen völliger Erschöpfung der Mannen, sie brauchen ein Jahr Erholung, bis … . Sofern sie überhaupt wieder zur Heimat zurück kehren können und nicht endgültig gefallen sind. Usw. Kriech ist eben Kriech. Basta. G.G.
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Das Kriegshandwerk ist ein Männergeschäft. Es ist unter der Würde einer Frau, in den Krieg zu ziehen und in Kampfhandlungen verwickelt zu werden. Es heißt Waffenbrüder und nicht “Waffenschwestern” oder gar “Waffengeschwister”. Der Staat hat diese Würde der Frau zu schützen und und Frauen nicht zum Kriegshandwerk zuzulassen. G.S.
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Soll man sie einziehen? Da das Risiko death by freindly Fire grundsätzlich für alle ungeliebten Kameraden gilt, habe ich als ehemaliger Zeitsoldat und Kriegsdienstverweigerer keine Einwände. Interessanter wäre die Frage, ob im Kriege auch Frauen sterben sollen, wenn sie zu unrecht erschossen werden. PS Ich finde es interessanter, dass die Bundesregierung trotz Abschaffung der Kernkraftwerke an der Möglichkeit zur Massentötung mit Atomwaffen festhält. Ich muss diese Bundesregierung aber nicht verstehen, es genügt wenn ich mit ihr zurecht komme auch wenn ich lieber ohne sie zurechtkommen würde. K.K.
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Ich halte es nach wie vor richtig, nur Männer einzuziehen. Aber diese Regelung zeigt doch, dass man enormes Misstrauen hat, dass Männer es ehrlich meinen könnten, wenn sie behaupten, sie wäre eine Frau. Diese Regelung zeugt von einem letzten Funken an Realismus, der noch da ist. Ich denke aber nicht, dass im Verteidigungsfall viele bereit wären, sich zu opfern. Ich wäre es nicht. Nicht für diese Führung. Und auch nicht für jene, die wir hier beherbergen. Es kann doch nicht sein, dass geburtenschwache Jahrgänge für Fremde aus Afrika, Afghanistan, Türkei und Nahost, die hier nicht gerade angenehm auffallen und uns ‘ne Stange Geld kosten, die Haut hinhalten. Das sehe ich schon kommen: Die deutschen Männer werden eingezogen und an der Heimatfront vagabundieren afghanische Fachkräfte durch die Vorstädte. Dieses Staatswesen wäre nicht zu halten. J.S.
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A.S. : „Wehrpflicht für Alle oder Sonstwen muss kommen, denn sie reiht sich ein in die saublöden Ideen, die hier aktuell gerade so beliebt sind.” Aber Schwurbler, Klimaleugner und Ungeimpfte muss man schon von der Wehrpflicht ausnehmen. So viel Gerechtigkeit muss sein. Außerdem würde ja die ganze Umstellung der Panzer auf Schwangere durch Uscho Vonden Laien dann ad absurdum geführt, wenn gar keine Schwanger:Innen in den Krieg ziehen. Dann wäre das ja alles nur grober Unfug gewesen. Wenigstens Schwangernde müssen schon kämpfen, mit dem Faustkeil gegen Nuklearwaffen, aber vom Völkerrecht her. Wenn die als Frauen antreten, trete ich sogar freiwillig zurück.
Ein Volk, das eine hüpfende Außenimisterin hat oder eine kindische Kaiserin, kann sich nicht verteidigen. Es ist sinnlos. Wass soll denn da gerettet werden? Und wenn eine Frau der Super- und Atomm-Macht russland den krieg erklären kann, müssen NUR die Frauen an die Front. Schickt sie dorthin, wo sie nie wieder wählen können. A.O.
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Es ist so absurd, dass nicht einmal Ekel Alfred sich diesen Schwachsinn hätte ausdenken und den Sozen andichten können. Diese Generation findet eine gute work-life Balance sowieso für wichtiger, als alles Andere. Insofern passt so ein Kriegsfall leider nicht in ihre Lebensplanung, es gibt ihn folglich einfach nicht oder wenn doch, erklärt man sich umgehend zur Frau und man ist raus aus der Sache. Gagaland eben R.B.
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Sowieso alles Auslegungssache.“Wir haben keinen Krieg!Fremde Soldaten besetzen nur unser Land”.Robert macht das schon. R.E.
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Nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft, sind doch Personen mit Menstruationshintergrund, oder solche, die sich dafür halten, die besseren Mensch:Innen. Sie können und wissen alles besser, sind gerechter und die besseren Führungspersönlichkeiten, die im Nebensatz auch locker mal eben Rußland den Krieg erklären, oder eine 360° Wende machen. Der nicht dieser Kategorie angehörende verbliebene restliche Abfall der Gesellschaft, ist grundsätzlich toxisch und wird eigentlich von niemensch mehr gebraucht. Der Auswurf von CO2-Schleudern ist klimafeindlich und daher nicht mehr gewünscht. Warum also in aller Welt, sollen Mensch:Innen von ihrem gleichberechtigten Anspruch auf Wehrpflicht entbunden werden? Es gibt keinen Grund. Außer natürlich dem logischen Faktor der Vorteilsnahme, denn so seinen Arsch an vorderster Front hinzuhalten, auch noch für lau und vor allem, wenn’s richtig ernst wird, ist jetzt nicht jederfraus Sache. Das sollen ruhig andere übernehmen. Gleichberechtigung wurde immer gefordert, bei der Gleichbepflichtigung hielten sich die Personen mit Menstruationshintergrund aber schon immer sehr vornehm zurück. Das darf aber niemensch mehr offen sagen, denn die Wahrheit wurde hier schon lange zu Grabe getragen. F.B.
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Um die “Militarisierung der Gesellschaft” zu vermeiden genügt es, einfach den Verteidigungsfall abzuschaffen. Oder zu leugnen. Egal was geschieht, wir wehren uns nicht, dann gibt es auch keinen Verteidigungsfall. Ewiger Frieden. L.A.
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So viel zur geforderten Entbürokratisierung 😉 Und wie verhält es sich, wenn “in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang“ der Geschlechtseintrag von weiblich oder divers zu männlich geändert wird? Ich halte ja im besten Deutschland aller Zeiten nichts mehr für unmöglich. und was ist ein “unmittelbarer zeitlicher Zusammenhang“? 14 Tage, 1 Tage, 1 Stunde?! Wie schon des Öfteren getippt, Politikerdarsteller geben vor, Probleme zu lösen, schaffen aber durch ihren Dilettantismus nicht nur ein neues Problem, sondern gleich Hunderte, welche natürlich wieder politisches Handeln erfordern, ad infinitum T.H.
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Allein diese beiden sich gegenseitig widersprechenden Gesetze entlarven den dahinterstehenden Irrsinn. Volldampf voraus! Wir nehmen jeden Eisberg mit! U.H.
Ende Kommentare

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(3) Grundrecht auf freie Geschlechtswahl ersetzt … andere Grundrechte
Die Grundrechte auf Meinungs‑, Forschungs- und Versammlungsfreiheit, auf Informations- und Bewegungsfreiheit sowie auf Unverletzlichkeit der Wohnung werden dereinst vollumfänglich durch das weit fundamentalere Grundrecht auf freie Geschlechtswahl ersetzt.
Zudem wird mit einer Geldbuße von 10.000 Euro bestraft, wer Tessa Ganserer fürderhin noch einen Mann nennt, bloß weil sie einen Penis hat und juristisch einer ist. Sollte uns Wladimir der Schreckliche indes morgen den Krieg erklären, ist Tessa Ganserer wieder ein Mann! (Die 10.000 Euronen kriegen Sie dann aber nicht zurück; die fließen in die zivile Vorneverteidigung.)
… Alles vom 30.4.2023 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/04/30-april-2023/

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