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Fahrrad auf dem Mohnfeld am 17. Juni 2020 bei Freiiburg

Fahrrad auf dem Mohnfeld am 17. Juni 2020 bei Freiiburg

 

 

Christiane Nüsslein-Volhard: Viele Geschlechter? Unfug!
Warum es nur zwei Geschlechter gibt – wenn auch innerhalb der biologischen Geschlechter eine breite kulturelle und hormonelle Spanne. Und warum der Queer-Beauftragte der Bundesregierung das wissen sollte. Ein Gespräch mit der Biologin und Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard über die Transideologie, ihre naiven Erfüllungsgehilfen und warum sie das geplante Selbstbestimmungs-gesetz für „Wahnsinn“ hält.
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Frau Prof. Nüsslein-Volhard, der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, behauptet: Der Ansicht zu sein, dass es zwei Geschlechter gebe, sei unwissenschaftlich. Es gebe viele Geschlechter.
Das ist unwissenschaftlich! Da hat Herr Lehmann vielleicht den Grundkurs in Biologie verpasst.
Dann holen wir den hier doch mal nach.
Ach herrje. Also gut: Bei allen Säugetieren gibt es zwei Geschlechter, und der Mensch ist ein Säugetier. Da gibt es das eine Geschlecht, das die Eier produziert, zwei X-Chromosomen hat. Das nennt man weiblich. Und es gibt das andere, das die Spermien produziert, ein X- und ein Y-Chromosom hat. Das nennt man männlich. Und wenn sich ein Ei mit einem Spermium vereinigt, entsteht ein neues Wesen.

Die aktuell politisch korrekte Formulierung lautet allerdings nicht, dass ein biologischer Mann sich „als Frau fühlt“ und dass Gesellschaft und Gesetzgeber ihm die Möglichkeit geben sollten, in seinem Wunschgeschlecht zu leben. Sondern: Dieser Mensch ist gar kein Mann, sondern er ist eigentlich eine Frau.
Das ist Quatsch! Es ist Wunschdenken. Es gibt Menschen, die wollen ihr Geschlecht ändern, aber das können sie gar nicht. Sie bleiben weiterhin XY oder XX. Das Entscheidende dabei ist, dass die Tatsache, ob man ein Y-Chromosom hat, schon in der Schwangerschaft auf die Entwicklung des Embryos wirkt und natürlich auch beim Heranwachsenden. Jungen haben deshalb andere Geschlechtsmerkmale als Mädchen und das kann man nicht rückgängig machen. Menschen behalten lebenslang ihre Geschlechtszugehörigkeit. Natürlich kann man durch Hormongaben erreichen, dass zum Beispiel ein Mädchen, das Testosteron nimmt, eine tiefe Stimme und Bartwuchs bekommt. Aber davon wachsen dem Mädchen keine Hoden und es wird keine Spermien produzieren. Und biologische Männer produzieren auch durch Hormongaben keine Eier und können keine Kinder gebären. Das Problem dabei entsteht, wenn es zu irreversiblen Eingriffen kommt. Bei den Operationen sowieso. Aber man fügt auch mit den Hormonen dem Körper etwas zu, was dort nicht vorgesehen ist. Hormone verursachen im Körper sehr, sehr viel – auf den verschiedensten Ebenen, physisch wie psychisch. Das ordentlich zu dosieren und ständig zu nehmen, halte ich für außerordentlich gewagt. Der Körper kann auf Dauer nicht gut damit umgehen. Jedes Hormon, das man zu sich nimmt, hat Nebenwirkungen. Hormone zu nehmen, ist prinzipiell gefährlich.

Künftig sollen Jugendliche ab 14 ihr Geschlecht selbst bestimmen können.
Das ist Wahnsinn! Mit 14 sind ganz viele Mädchen in der Pubertät unglücklich. Ich kenne das ja selbst. Ich war mit 14 auch unglücklich und wollte lieber ein Junge sein. Ich durfte damals noch nicht mal Hosen anziehen oder mir die Haare abschneiden. Ich habe mich oft verflucht und dachte: Ich wäre lieber ein Mann! Denn wenn man so einen Beruf machen will, in dem Männer dominieren, dann ist man natürlich besser dran, wenn man auch einer ist. Aber dann muss man einen Weg finden, wie man sich durchsetzt. Das ist es doch, was man den Mädchen raten und wobei man sie unterstützen muss.

Das Bundesverfassungsgericht hat mehrere Urteile zur Trans- bzw. Intersexualität gefällt, in denen es um den Geschlechtsbegriff geht. Im Urteil von 2017 heißt es: „In den medizinischen und psychosozialen Wissenschaften besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass sich das Geschlecht nicht allein nach genetisch-anatomisch-chromosomalen Merkmalen bestimmen oder gar herstellen lässt, sondern von sozialen und psychischen Faktoren mitbestimmt wird.“ Was sagt die Biologin und Nobelpreisträgerin dazu?
Das ist Unfug. Wie man sich fühlt, das lässt sich durch soziale und psychologische Umstände ändern. Das biologische Geschlecht aber eben nicht. Das ist dort, wo wirklich Wissenschaft betrieben wird, auch völlig unstrittig.

Als die Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht an der Humboldt-Universität in der „Nacht der Wissenschaften“ einen Vortrag zur Zweigeschlechtlichkeit halten wollte, gab es Proteste. Die Uni sagte den Vortrag ab.
Wollen die jetzt etwa auch den Biologie-Unterricht abschaffen? Wollen wir gar nicht mehr wissen, wer wir sind und wie das Geschlecht bestimmt wird? Soll das jetzt niemand mehr lernen, weil das pfui ist?
… Alles vom 22.8.2022 bitte lesen auf
https://www.emma.de/artikel/viele-geschlechter-das-ist-unfug-339689

 

 

Wenn „Trans-Frauen“ für ihr Recht auf Abtreibung demonstrieren
Wenn Trans-Frauen sich für Frauen halten
Wisst Ihr, was richtige Ideologie ist?
….
Wisst Ihr, was ich zu gerne mal sehen würde? Das Gesicht einer Trans-Frau, wenn der Arzt ihr sagt, dass die Abtreibung erfolgreich verlaufen sei und man ihr den Fötus entfernt habe.
https://youtu.be/ZaZmeKL_lBg
Ich habe ja schon oft gesagt, dass ich Satire und Realität nicht mehr trennen kann, weil die Realität über die Satire hinausgeht und die Satire nicht mehr überspitzen kann. Früher war es Satire, wenn eine Trans-Frau ein Kind haben will.
Heute kämpfen Transfrauen für ihr Recht auf Abtreibung. Ich weigere mich grundsätzlich, noch zwischen Satire und Realität zu unterscheiden.
… Alles vom 27.6.2022 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2022/06/27/wenn-trans-frauen-sich-fuer-frauen-halten/

 

Linke Bolschewoken gegen Frauensport
Es gibt durchaus ein plausibles Motiv, warum die Bolschewoken unter der Indienstnahme von Transsexuellen den Frauensport demolieren. Frauensport ist sexy, also sexistisch; die meisten der Mädels machen sich zurecht, bevor sie aufs Feld oder auf die Rennbahn gehen, sie haben trainierte, attraktive Körper, die sie immer vollständiger und unbekleideter zur Schau stellen. Sport ist eine Feier der Zweigeschlechtlichkeit. Sport führt aller Welt vor Augen, dass die beiden Geschlechter keine „Konstrukte“ sind. Sport zelebriert die Schönheit „binärer“ Körper – und noch dazu die natur- oder gottgegebene extreme Ungleichheit der Menschen. All das – Schönheit, Attraktivität, Leistung, Ungleichheit, Rangordnung – hasst der Allerweltslinke zutiefst. All das möchte er gern abschaffen.
… Alles vom 7.5.2022 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2022/05/7-mai-2022/

 

Transsexualität des Bundestagsabgeordneten Ganserer
Die Juristin Beatrix von Storch erklärt am 17.2.2022 im Bundestag: „Wenn der Kollege Markus Ganserer Rock, Lippenstift, Hackenschuhe trägt , dann ist das völlig in Ordnung; es ist aber seine Privatsache. Biologisch und juristisch ist und bleibt er ein Mann. Und wenn er als solcher über die grüne Frauenquote in den Bundestag einzieht und hier als Frau geführt wird, ist das schlicht rechtswidrig.“ Diese Aussage ist juristisch einwandfrei, der Rechtsstaat will es so.
Aber von Storch wird hierfür heftig angegriffen und ihr wird vorgeworfen, sie verhindere den nötigen Diskurs zur Transsexualität. Tun genau dies nicht aber die moralisierenden Grünen?

Bitte hören Sie sich 1) die Rede von Beatrix von Storch (AfD), 2) die Gegenrede von Britta Haßelmann (Grüne) und vor allem dann 3) die juristisch-sachliche Erwiderung von Frau von Storch an: https://youtu.be/4dwsEy-a4hc
Das Statement von von Storch entspricht genau dem vieler Feministinnen und grünen Frauenverbände, denen es primär um die Frau geht:
Der Abgeordnete Ganserer ist biologisch und juristisch ein Mann. Das hat sich nicht Frau von Storch ausgedacht, sondern es ist schlicht die Rechtslage. Wenn Ganserer unbedingt als Frau behandelt werden will, dann muß er sich operieren und seinen Personenstand bei den Behörden offiziell umwandeln lassen. Oder aber, man muß die bestehenden Gesetze abändern, wofür es im Parlament derzeit keine Mehrheit gibt.
23,2,2022

Beatrix von Storch: „Ein Mann ist ein Mann“
Ich habe den „Eklat” vor drei Wochen angekündigt https://www.klonovsky.de/2022/01/29-januar-2022/ , und man wird sich den Tag merken müssen. Der Abgeordnete Ganserer ist biologisch und juristisch ein Mann, das hat sich Frau von Storch nicht ausgedacht, das ist einfach so. Diese Tatsache auszusprechen, ist wahlweise „eine furchtbare Diffamierung” (Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, Grüne), „abscheulich”, „erschütternd”, „niederträchtig, bodenlos, homophob und zutiefst menschenverachtend” (Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann; der Terminus „homophob” ist in diesem Kontext wohl ihrer Neigung zur Echolalie geschuldet), oder „eine Schande” (Bundesangstminister Karl Lauterbach, SPD). Wir befinden uns im obersten deutschen Parlament, nicht auf einem Grünen-Parteitag oder einer Transsexuellenparty. Hier werden Gesetze verabschiedet. Hier wird der Rechtsstaat repräsentiert. Ein letztlich irgendwie ja gewählter Volksvertreter kann in diesem Hause nicht einfach nach Gutdünken seine Identität ändern. Gerade der Gesetzgeber ist zur strikten Befolgung der Gesetze verpflichtet. Ein Mitglied einer Rechtsstaatspartei kann über Ganserers Geschlecht gar nichts anderes sagen als die Schwefelpartei-Abgeordnete. Ein Mitglied einer Rechtsstaatpartei muss auf die geltende Rechtslage bestehen. Wenn Ganserer unbedingt als Frau angesprochen zu werden wünscht, muss er sich umoperieren lassen und seinen Personenstand offiziell umwandeln – oder die Rechtslage ändern.
… Alles vom 18.2.2022 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2022/02/18-februar-2022/

Tessa oder Markus Ganserer: Der Abgeordnete ist ein Mann
In ihrer Rede zum Weltfrauentag hat die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch festgestellt, dass der grüne Abgeordnete Markus Ganserer ein Mann ist. Dafür wurde sie von Mitgliedern der Ampelkoalition im Bundestag und in den sozialen Medien als „transphob“ und „menschenverachtend“ beschimpft. Vielmehr aber sind diese Beschimpfungen realitätsfeindlich und frauenverachtend, schreiben sie doch dem Selbstempfinden eines Mannes größere Wichtigkeit zu als der weiblichen Realität.
… Alles vom 20.2.2022 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/tessa-ganserer-storch-transsexualitaet-afd

 

 

Geraubte Weiblichkeit – Trans-Feminismus – Joanne Rowling

Um die britische Bestsellerautorin Joanne K. Rowling tobt ein Wutsturm
von Birgit Kelle
Ist eine Transfrau eine echte „Bio-Frau“ oder nur eine „Fake-Frau“? Gerade eskaliert das Internet über die Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling, die sich erneut und deutlich von den Forderungen der Trans-Lobby abgrenzte und auf eine natürliche, biologische Frauendefinition beharrt.
In Folge distanzieren sich Kollegen, Politiker, gar die Organisation „UN Women“ oder auch Harry-Potter-Stars wie Daniel Radcliffe oder Emma Watson, die mit der Rolle der „Hermine“ zum Weltstar wurde. Schon im Dezember 2019 war Rowling erstmals angegriffen worden, nachdem sie sich demonstrativ an die Seite der Britin Maya Forstater gestellt hatte. Diese verlor damals vor Gericht ihren Arbeitsplatz als Steuerexpertin, da sie mehrfach darauf beharrte, es gäbe nur zwei Geschlechter. Der Vorwurf könnte in einer genderbewegten Gesellschaft nicht größer sein: Transphobie. Aktueller Auslöser der erneuten Eskalation war ein Scherz Rowlings darüber, daß Frauen jetzt „Menschen, die menstruieren“ genannt werden sollten, um andere Gender-Geschlechter nicht zu diskriminieren.
In England ist es dank des sogenannten Gender Recognition Act aus dem Jahr 2004 bereits möglich, sein Geschlecht in Ausweispapieren zu ändern, ohne deswegen auch nur ein einziges psychologisches Gutachten vorweisen zu müssen, geschweige denn eine Hormontherapie oder gar eine geschlechtsumwandelnde Operation. Die reine Willenserklärung reicht. Es entspricht nahezu identisch dem, was die Grünen gerade erst Anfang Juni in Form eines neuen „Selbstbestimmungsgesetzes“ auch für Deutschland vorgeschlagen haben. Schöne neue Genderwelten, jetzt zeigen sie ihr böses Gesicht.

Kritikerinnen werden als „transphob“ angeprangert
Der derzeit größte Angriff auf die Frau bahnt sich nicht durch männliche Unterdrückung, sondern durch den Raub der Weiblichkeit seinen Weg. Gestohlen werden nicht Posten und Rechte, sondern die elementare Substanz und Identität. Es ist die logische Folge, wenn man Gender bis zum bitteren, praktischen Ende denkt und neuerdings
jeder Frau sein darf, der sich selbst dazu erklärt.
Männer beanspruchen jetzt Frau-sein und gar Muttersein, doch anstatt sich zu empören, macht der intersektionale Feminismus das, was er am besten kann: Er geht auf jene Frauen los, die nicht mitziehen, der Fachbegriff der Szene stigmatisiert sie als „TERF“. Die Abkürzung steht für „Trans-Exclusionary Radical Feminism“ (Radikaler alles außer Trans Feminismus) und soll jene als „transphob“ anprangern, die sich der Trans-Doktrin widersetzen.

Wann ist eine Frau also eine Frau, wenn nach neuer Gender-Definition die Biologie nichts mehr über unser Geschlecht aussagen darf und Geschlecht der Selbstinszenierung des Einzelnen überlassen ist? Wenn DNA, Chromosomen, Biologie, Natur und wissenschaftliche Fakten sich dem gefühlten Geschlecht beugen sollen? Klar ist, dann wird Weiblichkeit zur Phrase. Es ist nahezu absurd, überhaupt noch von einer „Frauenbewegung“ zu sprechen, wenn das Frausein als natürliche Eigenschaft nicht nur verleugnet, sondern gar bekämpft wird. Wessen Rechte genau werden von der deutschen Verfassung geschützt, in der von der Gleichberechtigung von „Mann und Frau“ die Rede ist, wenn doch niemand mehr wagt, unumstößliche, angeborene Kriterien der Weiblichkeit überhaupt noch zu benennen, aus lauter Angst, sich eines surrealen, intoleranten Gedankendelikts oder einer „Phobie“ schuldig zu machen.

England dreht über das Thema derzeit völlig durch. Selbst Sadiq Khan, der muslimische Bürgermeister von London, plappert aus Anlaß der wochenlangen Festivitäten zum „LGBT-History-Month“ auf Twitter nach: „Trans Frauen sind Frauen. Trans Männer sind Männer. Nicht-binäre Menschen sind nicht-binär. Alle Genderidentitäten zählen“. Spannend wäre zu hören, was die Geistlichen seiner Religion davon halten.

Übergriffe von Transfrauen in Frauengefängnissen
Der digitale Glaubenskrieg über Transweiblichkeit fordert im analogen Leben harte Opfer bei jenen Frauen, die es biologisch und faktisch sind. In britischen Frauengefängnissen kommt es bereits zu sexuellen Übergriffen, weil sogenannte „Transfrauen“ samt ihres sehr intakten, aber offenbar „weiblichen Penis“ in Konsequenz das Recht haben, unter Frauen untergebracht zu sein. Es ist sicher ein Trost für die Vergewaltigungsopfer, daß sie nicht von einem Mann, sondern von einer Frau vergewaltigt wurden. Statistisch werden die Verbrechen der „weiblichen Penisse“ übrigens in der Frauenstatistik erfaßt, wie die Polizeibehörden zugeben mußten. Zumindest wissen wir jetzt eindeutig, was damit gemeint ist, wenn die Lobby der schwarzen Transfrauen, der „Black Trans Travel Fund“, bei Twitter belehrt, Transfrauen seien Frauen, „egal wie sie Sex praktizieren“. Und Transfrauen seien auch Frauen, „egal ob sie Weiblichkeit so performen“, wie wir es wollten. Die „Performance“ der „weiblichen Trans- Penisse“ beantwortet diese Frage jedenfalls deutlich und sie klagen sich gerade weltweit in Umkleidekabinen, in Frauenhäuser und Frauendomänen ein.

In Kanada überzog eine „Transfrau“ ein Dutzend verschiedene Frauen-Waxing-Studios mit Gerichtsverfahren, weil diese Frauen sich weigerten, „ihr“ den anatomisch männlichen Intimbereich zu enthaaren. Keine #metoo-Aktivistin wurde in British Columbia gesichtet, um jene Frauen zu verteidigen, denen der Arbeitsplatzverlust droht, wenn sie sich weigern, den Penis fremder Männer anzufassen.
In den USA wird derweil im Namen der Transrechte der weibliche Spitzensport beerdigt. In zahlreichen Staaten gilt die Eigendefinition von Geschlecht auch in Sport-Wettkämpfen. Seither räumen „Transmädchen“ die Titel ab, während die Biomädchen faktisch gegen Jungs sprinten müssen. Als die frühere Tennis-Ikone Martina Navratilova, selbst bekennende Lesbe, die Übernahme des Frauensports durch Transfrauen öffentlich kritisierte, mußte sie sich ebenfalls als „TERF“ und transphob beschimpfen lassen.
Wenn Gendergerechtigkeit praktisch wird, gerät die Frau zum doppelten Opfer: Man ignoriert nicht nur ihre weibliche Natur, man spricht diese gar ohne faktische Grundlage Männern zu. Und Teile der feministischen Bewegung feiern ihren eigenen Untergang freudig mit.
… Alles vom 19.6.2020 von Birgit Kelle zu „Geraubte Weiblichkeit – Joanne K. Rowling“
bitte lesen auf JF, 26/20, Seite 14

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