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Taquia – Taqiya – Taqiyya
Taquia – die islamische Legitimierung des Belügens von Ungläubigen
Islamkritiker Mimoun Azizi – Verfolgter oder Taquia?
Ein prominenter Reform-Muslim distanziert sich radikal von seinen bisherigen Auffassungen: Aus plötzlich höherer Einsicht oder unter dem Druck von Morddrohungen der Islamisten, vor den ihn der deutsche Staat nicht zu schützen vermag?
… Alles von Tomas Spahn vom 22.6.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/raetselraten-um-mimoun-azizi-false-flag-operation-widerruf-oder-zwang/
Azizi wird bedroht
Einer der profiliertesten Muslime Deutschlands, Mimoun Azizi, Autor auch bei TE, in Hagen geborener Deutscher mit marokkanischen Wurzeln, Politikwissenschaftler, Humanmediziner und Psychiater, hatte sich einen Namen dadurch gemacht, dass er bundesweit aktiv als Kritiker des orthodoxen Islam auftrat. Habe gerade nochmal die Beiträge von Azizi auf TE durchgeschaut. Da kann man sich eigentlich nicht vorstellen, dass das False Flag Operationen gewesen sein sollen.
Meiner Ansicht nach wird der Mann und seine Familie massiv bedroht. Es ist eine weitere Schande für den deutschen Staat, dass man solche Leute nicht schützen kann oder will. In einem jedoch irrte Herr Azizi und sein tragischen Fall bestätigt das aufs Neue: Einen liberalen Islam gibt es nicht und wird es auf absehbare Zeit auch nicht geben. Der Islam ist und bleibt eine antiliberale, totalitäre Ideologie.
22.6.2017, Michael Sander
Taquia – Ungläubige belügen ist rechtens
Sehr erschreckend diese „Offenbarung“ des Herrn Azizi, die, nimmt man die Umstände an die Herr Azizi hier selbst anführt, als wahr an, an Niedertracht nicht zu überbieten sind. Vielleicht war es Druck von außen. Dann hat Herr Azizi unsere Unterstützung verdient und es wäre falsch ihn zu verurteilen.
Sehr viel wahrscheinlicher für mich ist aber, dass hier Taquia am Werk war, die islamische Legitimierung des Belügens von Ungläubigen. Aber möglicherweise sind wir auch einer bestimmten Art von Djihad zum Opfer gefallen- dem Bildungsdjihad, bei dem Personen islamischen Glaubens versuchen sich einflussreiche Schlüsselpositionen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in den Reihen der Ungläubigen über Bildung und Karriere zu verschaffen um von da aus wirkmächtig den Islam in der arglosen „Wirtsgesellschaft“ zu implementieren. Bei unserer „Integrationsministerin“ Frau Aydan Özoguz bin ich mir da fast sicher dass sie undercover eine ganz andere Agenda verfolgt, ebenso bei Herrn Matizek und auch den Grünen Chef Cem Özdemir habe ich da in Verdacht.
Aber zurück zu Herrn Azizi. Ich habe mehrere Texte von ihm hier bei TE gelesen und habe mich jedesmal gefragt was das TE-Team sich dabei gedacht hat diesen Autor zu veröffentlichen. Die Texte waren meiner Meinung nach für einen westlich sozialisierten Leser geradezu „nervig“ wegen ihres betont „humanitäreren“ Gestus, verbunden mit einer hochemotionalen (eben nicht sachlich-wissenschaftlichen) Sprache zu lesen. Das erklärt sich natürlich nun, da Herr Azizi versucht hat sich eine säkukar aufgeklärte Agenda zu geben, die seiner wahren Überzeugung in Wahrheit gar nicht entsprach. Inhaltlich kann ich mich vor allem an einen Text erinnern, in dem Herr Azizi über weit verbreitete Geisteskrankheit in muslimischen Familien sprach (!), in die er als muslimischer Psychologe Einblick habe. Sein Fazit: Er plädierte für den Ausbau von umfangreichen muslimischen Parallelstrukturen im deutschen Gesundheitswesen, natürlich bezahlt vom deutschen Steuerzahler (hat er nicht gesagt, ist aber logische Konsequenz solcher absurden Forderungen). Ich fand diese Forderung damals dermaßen anmaßend und am (Integrations-) Ziel vorbei, dass ich mich in einem bissigen Kommentar an Herrn Azizi abgearbeitet hatte. Das ist wohl einer der Hinweise die Herr Azizi als die weit verbreiteten Islamophobie in der deutschen Gesellschaft wertete. Alles was die „Ungläubigen“ gegen einen ungehinderten Ausbau der Islamisierung vorbringen, bekommt ja mittlerweile schon das Prädikat „Islamophob“. Sei es drum. Ich stehe zu dem was ich da geschrieben habe. Unsinn bleibt Unsinn. Das kritische Denken lasse ich mir nicht verbieten. Und dem Islam kritisch zu begegnen ist in diesen Tagen absolut rational. Und die Moral von der Geschicht‘? Trau einem Moslem nicht!
22.6.201, Duke TO
Dafür ist es doch längst viel zu spät. Der Zug, den Islam aus Europa fernzuhalten iat schon vor mehr als 30 Jahren abgefahren. Damals liefen in den Städten plötzlich muslimische „Kopftuchfrauen“ herum. Als sich abzeichnete welchen religiösen Rückwärtssalto, einhergehend mit dem Rückzug in muslimische Parallelstrukturen die ehemaligen Gastarbeiter damals nahmen, hätte man sie konsequent zurück schicken müssen und ihnen nicht noch die deutsche Staatsangehörigkeit hinterher werfen müssen.
Nun, 30 Jahre und viele, viele Millionen konservativ muslimische Einwanderer später, geht es nur noch darum „täglich die Regel des Zusammenlebens neu auszuhandeln“ bis in spätestens in 30 Jahren der Geburten-Djihad der muslimischen Bevölkerung greift und die Bevölkerung ohne Migrationahintergrund langsam in der Unterzahl ist. Dann werden hier von muslimischer Seite andere Seiten aufgezogen und Taquija (Belügen von Ungläubigen über die wahren Ziele des Islam) wird unnötig. In muslimischen Kommunities ist man sich dieser Perspektive sehr wohl bewusst und freut sich schon riesig darauf.
Duke, TO