Scharia

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Kopftücher auf dem Markt in Mulhouse/Elsass am 14.3.2015

Kopftücher auf dem Markt in Mulhouse/Elsass am 14.3.2015

 

Achijah Zorn: Die Scharia steht für traditionelle Muslime selbstverständlich über dem Grundgesetz

Für jeden gottgläubigen Menschen stehen die Gebote seines Gottes über den Ordnungen und Richtlinien der Menschen. Das kann gar nicht anders sein. Ein „Gott“, der unterhalb menschlicher Gebote stehen würde, wäre kein Gott. „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“, dieser christliche Grundsatz gilt für alle Religionen (Apostelgeschichte 5,29).
Wenn Friedrich Merz es nicht akzeptieren will, dass für einen Teil der Muslime die Scharia über dem Grundgesetz steht, dann offenbart er damit eine erstaunliche Unkenntnis und Naivität gegenüber echter Religiosität. Viele im säkularen Westen haben keinen inneren Zugang mehr zu traditionellen Religionen und ihren Anhängern.
Scharia bedeutet „Weg zur göttlichen Wasserquelle“. Für traditionelle Muslime können die Menschenrechte oder das Grundgesetz nur in den Passagen akzeptiert werden, die der Scharia nicht widersprechen.
Da das deutsche Grundgesetz zum großen Teil von Christen verfasst wurde, ist es logisch, dass christlicher Glaube und Grundgesetz miteinander kompatibel sind:
– Die Trennung von Staat und Kirche passt zu dem Jesuswort „mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18,36).
– Das Gewaltmonopol des Staates, auch wenn der Staat unchristlich ist (vgl. Römer 13), passt zum Gebot Jesu an seine Jünger, im Bereich des Glaubens gewaltfrei zu leben (Matthäus 26,52).
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ (GG Art. 1) gilt bei Jesus auch gegenüber denen, die wie der „verlorene Sohn“ aus menschlicher Perspektive gescheitert sind (Lukas 15,11-24).
Das Grundgesetz lebt von Voraussetzungen, die es selber nicht garantieren kann. Die Botschaft des Evangeliums stärkt die Voraussetzungen, auf denen das Grundgesetz gedeihen kann. Logischerweise ist der Islam weniger kompatibel mit dem Grundgesetz, da kein Muslim an der Verfassung des Grundgesetzes beteiligt war:
– Die Trennung von Staat und Religion passt nicht zum traditionellen Islam.
– Das Gewaltmonopol des Staates kann in Konflikt zum Islam geraten, weil Muslime das Recht haben, ihren Glauben zur Not mit Gewalt zu verteidigen und zu stärken.
– Die „körperliche Unversehrtheit“ als Grundrecht (GG Art. 2) passt nicht zur muslimischen Beschneidung, die ein körperlicher Eingriff ist, der nicht aus gesundheitlichen Gründen an den unmündigen Söhnen vollzogen wird.
– Die Betonung der irdisch-gleichrangigen Würde aller Menschen (GG Art. 1) passt nicht zur muslimisch-irdischen Hierarchisierung der Menschheit von der muslimischen Umma ganz oben über die „Schriftbesitzer“ (Christen und Juden) bis hin zu den Atheisten am Ende der Skala.

Damit unser Grundgesetz weiter die Spielregeln in unserem Land bestimmen kann, bleiben darum meines Erachtens folgende Optionen:
Erstens: Deutschland begrenzt die Zuwanderung von Muslimen, damit die Anzahl der traditionellen Muslime nicht eine Größenordnung erreicht, die die Kraft hat, die deutsche Gesamtgesellschaft weg vom Grundgesetz driften zu lassen.
Zweitens: Es gelingt den Liebhabern des Grundgesetzes, möglichst viele Muslime von der Weltsicht zu überzeugen, Staat und Religion zu trennen zugunsten eines gleichberechtigten und friedlichen Zusammenlebens unterschiedlichster Religionen und Weltanschauungen. Auf die Unterstützung von grünen Sozialisten, die selber ihre Ethik religiös überhöhen und mit dem Staat verschmelzen, können die Liebhaber des Grundgesetzes dabei nicht setzen.
Drittens: Die muslimische Welt ist imstande, theologisch aus sich heraus einen säkular-kompatiblen Islam zu entwickeln und auch in der breiten Masse der Muslime zu etablieren. Es ist die Frage, ob der Islam zu einer solchen Neuinterpretation der Scharia in seinen heiligen Schriften die überzeugenden Anknüpfungspunkte findet. Nur wenn es solche starken Anknüpfungspunkte im Koran und in den Hadithen gibt, könnte eine „Reformation des Islam“ als „Zurückformung des Islam“ in die alte bewährte Form gelingen. Bisher haben sich im Islam in seiner 1400-jährigen Geschichte solche Interpretationen nicht durchgesetzt.

… Alles vom 31.8.2024 von Achijah Zorn bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/vorwort-zum-sonntag/scharia-grundgesetz-christentum-islam/

 

Necla Kelek: Die unheilige Familie
Wenn die Scharia das Sagen hat
Form der Knechtschaft: Necla Kelek erkennt in der Rolle der Frau und den familiären Strukturen den entscheidenden Hebel einer Islamisierung
von Leila Mirzo
Die unheilige Familie. Wie die islamische Tradition Frauen und Kinder entrechtet“, so der Titel des jüngsten Werkes der türkischstämmigen Soziologin und Frauenrechtlerin Necla Kelek. Die 1957 in Istanbul geborene Publizistin sticht nach „Die fremde Braut“ oder „Chaos der Kulturen“ mit ihrem aktuellen Buch wieder tief ins Mark der deutschen Integrationsdebatte.
Anhand zahlreicher Beispiele zeichnet sie unbestechlich die Realität vieler Frauen und Kinder innerhalb der streng patriarchalen islamischen Familienstrukturen. Mitten in Deutschland und vor unseren Augen leben Frauen und Kinder unter einer religiös legitimierten Bevormundung. Eine dominant-islamische Werteorientierung zwingt sie in eine defensive Haltung, in der sie kaum selbstbestimmt leben können.
Besonders aussagekräftig sind die Passagen, in denen sich Kelek den Analysen des Soziologen Max Weber widmet. Der deutsche Nationalökonom prägte maßgeblich die Herrschafts- und Religionssoziologie und befaßte sich in seiner Forschung ausgiebig mit dem Islam und seinem Stifter. So kam Weber bereits damals zu dem Schluß, daß Mohammed seine Glaubensgemeinschaft „nach militärischen Notwendigkeiten“ organisierte. Dabei waren „Reichtum, Macht und Ehre die altislamischen Verheißungen für das Diesseits“ und „individuelle Heilssuche und Mystik“ dem alten Islam fremd. Nach und nach erfolgte laut Webers Einschätzung eine „Hinwendung von einer Erlösungsreligion zu einer ständisch orientierten Kriegerreligion“.
Da die Geschichte des Islam mit Stammeskriegen und Raubzügen einherging, in denen die unterlegenen Männer getötet und Frauen und Kinder als Kriegsbeute einbehalten oder auf dem Sklavenmarkt verkauft wurden, hat das Verständnis von der Frau als „Beute“ in vielen Familien bis heute überlebt. In dieser Skizzierung blickt Necla Kelek auch in die vorislamische Zeit, welche Muslime allgemein als „Dschahiliya“, als Zeit der „Unwissenheit“, bezeichnen, und offenbart ein fast schon modernes Frauenbild der heidnischen Frauen. Die Frauen der arabischen Stämme in der vorislamischen Zeit waren weitgehend unabhängig und besaßen sogar sexuelle Freiheit. „Ihre Keuschheit hatte keine gesellschaftliche Funktion“, schreibt die Soziologin; für ihren Schutz und den Unterhalt sorgte der Stamm. Erst mit dem Islam wurde die Frau „zum Besitz des Mannes“. Kelek bezeichnet den Islam als „Katastrophe“ für die damaligen Frauen, das bis heute herrschende Geschlechterverständnis als „neue Form der Knechtschaft“.
Necla Kelek stellt auch wieder die „K-Frage“ bezüglich des Kopftuches und seiner Bedeutung. Denn das Kopftuch „ist eben nicht wie die Kippa oder die Ordenstracht Ausdruck der Demut gegenüber einem Gott, sondern Ausdruck einer Schamkultur“, erklärt die Soziologin. Das Kopftuch sei vor allem bei Mädchen die „Reduzierung eines Kindes auf ein Sexualwesen“.
In ihrem Buch erzählt die engagierte Frauenrechtlerin zudem Lebensgeschichten syrischer Migrantenfamilien, die seit 2015 in Deutschland leben, und stellt in einem Interview mit SWR2 die These auf, daß in zwei Dritteln dieser Familien archaische Familienstrukturen herrschen, in denen sich Frauen und Kinder nicht frei entfalten können. In türkischstämmigen Familien, die teilweise seit 50 Jahren in Deutschland leben, hätten mindestens ein Drittel eine regressive Werteorientierung.
Mit einem Appell an die Politik fordert Kelek die Stärkung von Frauen- und Kinderrechten und das sofortige Verbot von Imam-Ehen, die allzuoft Zwangsehen sind. Diese Themen sind freilich nicht neu, das Buch reiht sich in einer langen Karawane islamkritischer Bücher ein. Doch ist es, wie jedes aufklärerische Buch, das davor geschrieben wurde und danach noch geschrieben wird, wichtig und unverzichtbar. Denn jede Stimme, die sich gegen Unterdrückung und Unrecht im Islam erhebt, ist eine Stimme für die Freiheit. Necla Kelek erhebt ihre Stimme und zeigt Gesicht.
In ihrem Buch und in ihrer Eigenschaft als Vorstandsmitglied der Menschenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ macht sie auch auf das Schicksal der Opfer der weiblichen Genitalverstümmelung aufmerksam. So sind laut einer Studie des Bundesfamilienministeriums aus dem Jahr 2017 in Deutschland etwa 50.000 Frauen genitalverstümmelt. Bis zu 5.700 Mädchen sind akut von einer Beschneidung bedroht, und dies alles mitten unter uns.
Um die Situation der Frauen zu verbessern, fordert die Frauenrechtlerin konkrete Maßnahmen von der Politik. Imam-Ehen sollen für nichtig erklärt werden, wenn keine vorherige standesamtliche Registrierung vorliegt. Um die Rechte eingewanderter Frauen zu wahren, müßten diese ein eigenständiges Aufenthaltsrecht erhalten, welches nicht an das des Mannes gekoppelt ist. Denn nach derzeitiger gesetzlicher Regelung verliert die Frau ihren Aufenthaltstitel, wenn sie sich scheiden läßt. Diese Regelung sei laut Necla Kelek faktisch ein „Import des Scharia-Familienrechts“ nach Deutschland.
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Necla Kelek: Die unheilige Familie. Wie die islamische Tradition Frauen und Kinder entrechtet. Droemer Verlag, München 2019, gebunden, 336 Seiten, 19,99 Euro
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18.10.2019, Junge Freiheit, 43/19, Seite 31

 

 

 

 

Karimi: Ich liebe die Scharia
Er ist Professor für Islamische Philosophie und Mystik an der Universität Münster, KoranÜbersetzer und ein Streiter für den Dialog zwischen den Religionen: Jetzt kommt Ahmad Milad Karimi nach Freiburg. Am Montag, 29. April, ist er ab 19.30 Uhr zu Gast in der Schülergesprächsreihe „Nachgefragt“ im Freiburger Rotteck-Gymnasium. Karimi, dessen Autobiografie den Titel „Osama bin Laden schläft bei den Fischen. Warum ich gerne Muslim bin und wieso Marlon Brando viel damit zu tun hat“ trägt und den das Deutschlandradio als einen der „prägenden Köpfe des Islam in Deutschland“ bezeichnete, erhielt dieses
Jahr den Voltaire-Preis für „Toleranz, Völkerverständigung und Respekt vor Differenz“ von der Universität Potsdam und der Friede-Springer-Stiftung. In dem Buch „Im Herzen der Spiritualität“, das der Freiburger Herder Verlag dieses Jahr herausgegeben hat, bekennt er: „Ich selber bin ein Verfassungspatriot in Deutschland und liebe die Scharia, ich bin auch ein streng praxisorientierter Muslim und lebe einen authentischen Islam.“ Der Band beinhaltet Texte von Ahmad Milad Karimi, der 1979 in Kabul geboren wurde und in Deutschland Schutz fand, und Anselm Grün, Mönch der Benediktinerabtei Münsterschwarzach und begehrter Seminarleiter und Autor, zu Themen wie Barmherzigkeit, Liebe und Tod, aber auch zu Fasten, Missionierung und Gebet.
Das Ergebnis ihres Dialogs ist die Erkenntnis, dass das Verbindende zwischen Christentum und Islam in der Spiritualität liegt: „Es wird, über das Kennenlernen hinaus, wichtig sein, dass wir die gemeinsame Verantwortung für die eine Welt wahrnehmen, damit diese Welt menschlicher und barmherziger wird“, schreiben Grün und Karimi als Fazit.
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In der seit 2005 bestehenden Gesprächsreihe „Nachgefragt“ gibt es nun die Möglichkeit, Ahmad Milad Karimi näher kennenzulernen. Für die Schülerinnen und Schüler des RotteckGymnasiums, die den Talk mit prominenten Persönlichkeiten der Zeitgeschichte vorbereiten und moderieren, ist die Veranstaltung Teil des Lehrplans, für die Besucher ist es ein ungewöhnliches Format, das Dank Spielereien und Gesprächen oft überraschende Eindrücke beschert.
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NACHGEFRAGT mit Ahmad Milad Karimi
im Freiburger Rotteck-Gymnasium, Lessingstraße 1,
am Montag, 29. April, 19.30 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
… Alles vom 21.4.2019 bitte lesen auf www.der-sonntag.de, Seite 8
Hamed Abdel-Samad: „Was ist Scharia?”
Man sollte nicht Muslime, die als Minderheit im Westen leben, fragen, was Scharia bedeutet. Man muss nur schauen, wie die Scharia implementiert wird, wenn Muslime die Mehrheit der Gesellschaft ausmachen.
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»Fragt nicht einen muslimischen Akademiker im Westen, der im Dienste seiner Community Wissenschaft betreibt, was Scharia bedeutet. Auch keinen westlichen Islamwissenschaftler, der Drittmittel für seine Projekte aus den Golfstaaten bekommt oder Lobbyarbeit für die Islamverbände macht. Diese werden ihr Bestes tun, um euch die Angst vor der Scharia zu nehmen. Sie werden zwischen der Hard Core Scharia mit Körperstrafen und der weichen Scharia unterscheiden. Sie werden behaupten, die weiche Scharia sei mit der Demokratie vereinbar. Wenn sie kritisch genug sind, werden sie „durchaus“ vor „vereinbar“ stellen. Diese erkennt man auch daran, dass sie gerne den Begriff „Islamophobie“ verwenden, um jede Kritik am Islam zu unterbinden.
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Schaut lieber hin, wo die Scharia tatsächlich implementiert wird und fragt Frauen, Homosexuelle und Minderheiten, die darunter leiden oder davon geflohen sind. Sie wissen bescheid. Die harte Form von Scharia wird in Saudi Arabian, im Iran, Sudan, Somalia, in Teilen von Indonesien und jetzt in Brunei eingeführt. Dort will keiner der Experten sicherlich leben, es sei denn in abgeriegelten Compounds, wo die Scharia keine Rolle spielt. Und die weichere Form von Scharia, wo auf Körperstrafen verzichtet wird, haben wir immer noch ungerechte Sittengesetze, ein Erbrecht und ein Familienrecht, die Frauen benachteiligen, und ein Minderheitenrecht, das aus religiösen Minderheiten Bürger zweiter Klasse macht. Wo ist bitte schön die Kompatibilität?
Man sollte nicht Muslime, die als Minderheit im Westen leben, fragen, was Scharia bedeutet. Man muss nur schauen, wie die Scharia implementiert wird, wenn Muslime die Mehrheit der Gesellschaft ausmachen.
Ich will trotzdem die Bemühungen vieler muslimischen Akademiker in West und Ost nicht schmälern, die versuchen, die islamische Theologie zu modernisieren.
Es gibt da und dort einige hoffnungsvolle Beispiele. Aber die Modernisierung kann niemals mit der Lüge beginnen, die Scharia sei mit der Demokratie vereinbar, denn von dieser Lüge profitieren nur Akteure des politischen Islam, nicht die normalen friedlichen Muslime. Auch vom Begriff „Islamophobie“ profitieren nur Islamisten und Erdogan-Anhänger, die damit den Westen erpressen wollen, um ihr Unfug weiterhin zu treiben.
Der einzige Weg, den Islam zu modernisieren, ist ihn als Privatsache zu betrachten, seine Texte zu relativieren, und ihm niemals Einfluss in Bildung und Politik zugestehen. Denn je mehr Räume er „erobert“, desto mehr Appetit auf mehr kriegt er. Das ist seine Geschichte. Wann auch immer er sich irgendwo niedergelassen hatte, musste er mit der Zeit entweder die Macht übernehmen oder mit Macht zurückgedrängt werden!«
1.4.2019, Hamed Abdel-Samad: „Was ist Scharia?”
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Das schreibt eine iranisch-stämmige Christin zur Scharia:
“Ihr alle braucht einen Grundkurs für Islam. Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese “Religion” Ihr seid zu schnell bereit die “Seiten” zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt. Ich bin iranische Christin und seit über 36 Jahren in Deutschland. Mittlerweile lebe ich in der Schweiz weil sie mir politisch stabiler erschien. Aber ich muss feststellen, dass es auch hier sehr viel Dummheit und Naivität in Bezug auf den Islam gibt. Ich kenne den Islam aus nächster Nähe. Ich bin nach dem Sturz des Schahs Mohammed Reza Pahlavi vor dem Islam nach Deutschland geflohen. Ich habe hier studiert, geheiratet und Kinder bekommen. Ich habe mich vollständig integriert, und mich den Regeln des Gastlandes angepasst. Das war und ist für mich immer eine Frage des Respekts und Anstands gewesen! Der “gläubige” Moslem kann das nur sehr schwer, denn es würde bedeuten sich unterzuordnen. Das aber verbietet ihm seine Religion. Er kann aber so tun. als ob, denn das erlaubt ihm die Taqiiya (lügen, täuschen). Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen.
Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle Andersdenkenden zu ermorden. Das ist im Islam legitimes Wissen und Praxis. Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt – hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen! Zur Erklärung: Schauen Sie sich bitte den Koran und die Geschichte des Islam an. Ich habe als Iranerin Zugang zu Moscheen, und höre dort immer wieder erschreckende Dinge, die definitiv nicht Grundgesetz-konform sind. Dort wird gepredigt, dass die Welt NUR Allah und NUR seinen Gläubigen gehört. Dieses Recht sollen alle Muslime einfordern, auch mit Gewalt. Das ist deren einziger Antrieb im Leben. Dies verfolgen sie geradezu fanatisch (wie man ja überall sehen gut kann)! Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf “friedliche” Invasion verlegt.
Ich war als Iranerin unerkannt schon in vielen Moscheen, und habe immer wieder radikale imperialistische Töne gehört. So sollen sich die Muslime in fremde Länder begeben, sich dort ruhig und friedlich verhalten, sich reichlich vermehren, und auf den Tag Allahs warten. Und nun schauen Sie sich die Geschichte der 57 islamischen Länder auf der Welt an. Ein Teil wurde kriegerisch erobert, aber ein nicht geringer Teil wurde durch Verdrängung in Besitz genommen. Die Taktik ist immer die Gleiche:
– Einwandern,
– ruhig verhalten,
– vermehren,
– Moscheen bauen,
– Islamverbände gründen,
– in die Politk gehen,
– Übernahme
Deutschland und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt… Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren. Ihnen kann ich also nur dringend empfehlen auch mal über den Tellerrand zu schauen…! Ihnen allen dennoch ein fröhliches Grüß Gott!”
1.4.2019, A.V., TO

Irgendwie, und trotz allem sonstigen, hat es Hamad Abdel-Samad richtig gut. Er darf das alles schreiben und publizieren ohne als Islamhasser, Rassist und sonst was beschimpft zu werden.
Ein Bio-Deutscher dürfte das nicht – ein Sarazzin, z.B. soll, wegen Islamhass, aus der SPD ausgeschlossen werden und ein thüringischer SPD-Politiker löst Entrüstungsstürme aus, weil er Sarazzin zu einer politischen Veranstaltung einladen will. Schade, dass wir Abdel-Samad nicht im Dutzend haben.
1.4.2019, B.K
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Zunehmende Re-Islamisierung der muslimischen Gesellschaften
„musste er mit der Zeit entweder die Macht übernehmen oder mit Macht zurückgedrängt werden!«“ das funktionierte nur temporär – siehe Türkei, Iran, malayischer Archipel, Pakistan, Libyen, Algerien, Ägypten unter Nasser, derzeit kämpft Syrien für einen laizistischen Staat.
Wir sehen eine zunehmende Re-Islamisierung der muslimischen Gesellschaften, selbst im Westen. Wie soll der Islam zwischen Religion und Staat trennen, beides bildet eine Einheit, der Kalif war beides, Staatsoberhaupt und Religionsführer und die Scharia ist wie der Koran unveränderbar von Allah gegeben und alles andere ist Kismet – von Allah vorherbestimmt – In schā‘ Allāh. Man ist ergeben und hat sich ergeben.
Das westliche Christentum kennt diese Einheit nicht – es gab den Dualismus zwischen Papst und Kaiser – der wurde hart ausgetragen – Heinrich IV, Friedrich II – es gab die Bulle, Canossa und ein Papst, der sich abgesetzt in einer Klosterzelle wiederfand. Das Christentum richtet sich an das Individuum, jeder muß Entscheiden und nichts ist vorherbestimmt – jeder ist seines Glückes Schmied. Wobei Jesus ein Reformer gerade im Hinblick auf das Gesetz war – Mohammed ist selbst hinter das jüdische Gesetz zurückgegangen. Die Denkweise ist uns vollkommen fremd und wird es ewig sein – .
1.4.2019, ED, TO.
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Also, ich verstehe die Scharia so:
Scharia ist etwas, was aus dem Islam kommt und weder mit dem Grundgesetz noch mit der FDGO vereinbar ist. Weil das aber nicht akzeptabel ist, werden GG und FDGO an die Scharia angepasst. Dann passt’s wieder…
1.4.2019, BE
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Hamed Abdel-Samad bin ich jedes mal für seine aufklärenden Statements dankbar. Natürlich hat er als Kenner und verfolgter Aufklärer des Islam wieder einmal Recht, wenn er sagt, die Scharia sei mit Demokratie nicht vereinbar. Sie ist auch nicht vereinbar mit Rechtstaatlichkeit und Meinungsfreiheit – Dinge, die heuer bei uns ebenfalls einer erheblichen Erosion unterliegen!! Zufall oder schon weitere Wegbereitung der Islamisierung??
1.4.2019, HA
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Demografie
Dem sich selbst am meisten zugeneigten westlichen Wohlstandsbürger erscheint die Vorstellung, es könne sich an den bestehenden gesellschaftlichen Bedingungen durch Zunahme des Anteils muslimischer Mitbürger etwas Grundsätzliches ändern, lachhaft, kleingeistig, rassistisch und islamophob.
Muslimische Intellektuelle und Politiker werden als überloyale Kämpfer gegen Rechte, Islamophobe, Rassisten, Populisten, Identitäre und andere Pestilenzen des linken Weltbilds geschätzt. Ob dabei der Übereifer wirklich einer Loyalität mit der säkularen freiheitlichen Gesellschaft enstpringt oder das äußere Erscheinungsbild auch immer Ausdruck der inneren Verfasstheit ist, wird nicht hinterfragt. Muslime bedienen dabei auch noch das richtige Opfernarrativ, das den Linken lustvolle moralische Selbstüberhöhung verschafft. Die Linke nimmt Muslime nicht ernst. Sie weigert sich, den totalitär ideologischen Charakter des Islam zu realisieren. Die Linke glaubt, die Muslime zu funktionalisieren, alleine es ist anders herum. Entscheidend aber sind die tiefen Loyalitäten, Ambivalenzen, Ressentiments. Prägungen, die wir in frühester Phase unsere Lebens engrammiert bekommen. Je rigid totalitärer das prägende Weltbild, desto tiefer die Rillen.
Demographische Untersuchungen ergeben, dass bezüglich des Verhaltens einer muslimischen Minderheit in Gesellschaften eine Korrelation zu ihrem Bevölkerungsanteil besteht. Ab ca. 5 -10 % werden die Machtansprüche konkreter, Wünsche nach juristischer Autonomie (Sharia) werden lauter. Der Weg setzt sich fort bis zum allgemeinen Machtanspruch in der jeweiligen Gesellschaft. Zu hoffen, dass die scheinbar „integrierten“ und säkularisierten muslimischen Mitbürger zukünftig mehrheitlich die freiheitlichen Werte der westlichen Gesellschaften gegen „Islamisten“ verteidigen werden, ist mit Blick auf die Geschichte naiv. Genauso naiv ist die Annahme, präemptive Aufgabe eigener Werte und inoffizielle Hinnahme von Regelverletzungen würden einer irgendwie gearteten Befriedung dienen. Andere sind halt auch anders.
1.4.2019, MO, TO
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Die ersten Scharia-Opfer sind die Grünen
Ich kann mir schwer vorstellen, das die gegenwärtige Entwicklung noch aufzuhalten ist. Es tut mir im Herzen weh, dass dieses wunderschöne Land mittel bis langfristig Geschichte sein wird. Aber im Grunde nach alles geliefert wie bestellt. Deutsche können halt nicht Demokratie, sie brauchen immer einen Führer der ihnen eine Ideologie einimpft, jetzt halt die Grüne-wir-retten-die ganze-Welt-und-haben alle-lieb. Ein kleiner Trost: Die ersten, die von der Scharia gefressen werden, werden die Grünen sein! Nützliche Narren, die nicht mehr nützlich sind, sind dann nur noch Narren! Sorry, das klingt sehr pessimistisch, aber vielleicht geschieht ja doch noch ein „Wunder“.
1.4.2019, KU
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Islamunterricht in Bayern
In Bayern hält man anscheinend rein gar nichts von den Warnungen, den Islam niemals Einfluss auf die Bildung unserer Kinder zu gewähren: https://www.infranken.de/ueberregional/bayern/schule-islamunterricht-koennte-wahlpflichtfach-fuer-muslime-werden;art179,4133380
Täglich greift dieser Horror weiter um sich und in rotgrünschwarzlinken Kreisen klopft man sich gegenseitig auf die Schultern, ob ihrer huldvollen Toleranz gegenüber dieser intoleranten Ideologie aus dem tiefsten Mittelalter. Glauben diese Leute tatsächlich, sie werden davon kommen, weil sie der Scharia den Weg ebneten? Es ist einfach nicht zu fassen…
1.4.2019, SU
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islamische Menschenrechtskonvention von Kairo lesen
Einfach mal die islamische Menschenrechtskonvention von Kairo lesen. Dort ist unumstößlich festgelegt, dass die Scharia die einzige auf der Welt gültige Rechtsprechung ist. Da gibt es nichts zu diskutieren oder zu definieren, die Islamisten werden nie etwas anderes akzeptieren.
1.4.2019, H.P.
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Die Frage nach der Scharia ist die falsche, das lenkt nur ab. Besser ist die Frage Thilo Sarrazins nach den Moslems selbst. Wer einmal mit blonder Frau/Freundin den Basar zu Kairo besuchte, hat für dieses Leben die Nase gestrichen voll von Moslems. Die ägyptische Polizei hilft einem, als einsamen Kreuzritter in der Prügelei gegen 50 arabische Händler, die der Frau an die Wäsche gehen, aber ihre eigenen zuhause verstecken, um die faire Chance gegenzugrabschen zu vereiteln. Aber die ägyptische Polizei weiß, ohne Touristen kein Gehalt. Nur der Verkauf einer Hochkultur, mit der man als arabische Mehrheit nichts zu tun hat, hält das Land über Wasser.
Und nur der Quran hebt das Selbstbewußtsein, indem er „tötet die Ungläubigen“ proklamiert, z.B. die Kopten, welche die letzten Vertreter der einstigen Hochkultur darstellen.
Und der Durst einer geisteskranken, von Gier zersetzten deutschen Wirtschaft, die meint, immer billigere Lohnsklaven importieren zu müssen, geht mir am Allerwertesten vorbei, soll die Wirtschaft doch ins Ausland abwandern, und gleichzeitig ihren Paß abgeben. Die im Grundgesetz verbriefte Religionsfreiheit ging ursprünglich davon aus, daß Moslems, bis auf Touristen, spätestens vor Wien aufgehalten werden. Aber sobald Muslime irgendwo Mehrheiten bilden, hört Religionsfreiheit sowieso auf zu existieren. Und die wenigen muslimischen Herrscher, die gezwungenermaßen Ungläubige duldeten, so machten sie diese zu Dhimmys, also rechtlose Halbsklaven. Liebe Moslems, geht dahin, wo ihr herkommt.
1.4.2019, LA
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Fatwa und Muftis
Zur Ergänzung vom Artikel:
https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/159726/1/FatwasundMuftis.pdf
Hier bitte auch die Fatawa lesen:
https://www.islaminstitut.de/2004/was-ist-eine-fatwa/?cn-reloaded=1
Es wird keine Integration von Korangläubigen geben.
1.4.2019, R.P., TO
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Normen von Islam und Scharia
Liebe Redaktion, empfehlenswert ist ein Artikel, der auf Achgut veröffentlicht wurde. Daraus ein Absatz mit einem Auszug aus einem Buch von Tilmann Nagel zu den Normen von Islam und Scharia:
„Tilman Nagel ([2] pp. 347-376) führt die für Islam und Scharia essenziellen Normen auf, die im Gegensatz zum abendländischen Humanismus, wie er in unserer Verfassung ihren politischen Ausdruck findet, stehen:
(i) die allgemeine Herabwürdigung und Verächtlichmachung Andersgläubiger und Glaubensloser,
(ii) die Geringschätzung von Normen und Werten, die nicht auf der Botschaft des Korans beruhen, sondern im Rationalismus begründet sind,
(iii) die Verwerfung der Pluralität, (die Verweigerung der Religionsfreiheit durch Bedrohung des Austritts aus dem Islam mit der Todesstrafe;
(iv) die unmenschlichen koranischen Strafen (wie etwa die Steinigung), die unserem humanistisch geprägten Strafrecht diametral entgegenstehen;
(vi) die selbstverständliche Aufforderung zur und Legitimierung der Gewaltanwendung gegen Andersgläubige und der Dschihad zur Durchsetzung der Ziele des Islam;
(vii) die Auffassung, dem Islam stehe der Besitz der gesamten Erde zu und die absolute Inferiorität der Frau gegenüber dem Mann.
Darüber hinaus ist die Sklaverei ebenfalls essenzieller Bestandteil des Islam. Bis heute gibt es keine Fatwa (Rechtsauskunft muslimischer Autorität), die die Sklaverei, die Koran und Hadith legitimieren, grundsätzlich verbietet““
1.4.2019, WI

 

 

 

Tilman Nagel: Wer dem Propheten bedingungslos folgt, lebt totalitär
Zweimal Tilman Nagel! Sein wegweisendes Werk „Was ist der Islam?“, jüngst vorgelegt, ist zu Rate zu ziehen, wann immer Fragen zu dieser Religion aufkommen. In einer vielbeachteten Rezension des neuen Sarrazin-Buches „Feindliche Übernahme“ hat Nagel sodann seine überragenden Kenntnisse erneut unter Beweis gestellt. Und er hat damit zugleich die Kernthesen seines eigenen Werkes untermauert.

Eine deutliche Warnung schreibt Nagel sodann in seiner Rezension zu Sarrazin, und sie könnte wie eine Überschrift über seinem eigenen Werk stehen: „Es gibt in der Geschichte kein Beispiel dafür, dass in Regionen islamischer Herrschaft nicht die Verbindlichkeit der Scharia durchgesetzt worden wäre, und wo sie im Zuge der Anpassung an die westliche politische Zivilisation zurückgedrängt wurde, wird sie seit mehreren Jahrzehnten wieder als Quelle aller Normen angesehen, sei es offen oder informell.“
Konkret sei, um diese These zu verifizieren, der Blickwinkel geöffnet nach Teheran, wo im Jahre 1979 Ayatollah Chomeini die Macht an sich riss. Was folgte, ist bekannt. Oder nach Malaysia, wo bis vor wenigen Jahrzehnten eine offene Gesellschaft herrschte, in der zwar Moslems die Mehrheit stellten, was aber nicht im Vordergrund des Miteinanders stand. Seit wenigen Jahren ist das ganz anders. Malaysia ist zur streng muslimischen Diktatur geworden. Durch Parlamentsbeschluss sind, um ein Beispiel zu nennen, alle dort geborenen Kinder Moslems. Sind die Eltern Christen und lassen sie ihr Neugeborenes taufen, so verstoßen sie gegen staatliche Gesetze, die im Kern aber muslimische Gesetze sind. Die Strafen sind, dem Prophet sei Dank, drakonisch. Vor diesem Hintergrund kann das Urteil über beide Bücher – Nagel wie Sarrazin – nur lauten: Pflichtlektüre!
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Und hoffentlich kommt die Warnung gerade noch rechtzeitig, damit unsere Enkel das Land, in dem wir heute leben, überhaupt noch wiedererkennen.
„Das eigene Interesse definieren und dazu stehen“, lautet die Zusammenfassung der dringenden Empfehlungen, die sich aus der unkontrollierten Einwanderung von Menschen aus der islamischen Welt ergeben nach Tilman Nagel. In seiner Sarrazin-Rezension schreibt Nagel weiter, dass „diese Einwanderung aufgehalten werden müsse; nur solche Personen dürften dauerhaft Zutritt zu Deutschland erhalten, die zu der berechtigten Hoffnung Anlass geben, dass sie ihren Lebensunterhalt selber erarbeiten können“. Jedoch: „Davon unberührt bleibt das im Grundgesetz verbriefte politische Asyl, das freilich nur denjenigen gewährt werden darf, die tatsächlich politisch verfolgt sind.“ Chapeau, Herr Professor Nagel! Aber ob Ihre Worte Gehör finden? Davon hängt unsere Zukunft möglicherweise ganz wesentlich ab.
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Tilman Nagel: Sarrazins Wahrheiten über den Islam, Weltwoche, 3. Oktober 2018. Diese Rezension war gestalterische Grundlage für die hier vorgelegte Synopse.
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Tilman Nagel: Was ist der Islam? Grundzüge einer Weltreligion, Duncker & Humblot Berlin, 2018, 694 S., gebunden, Euro (D) 39,90, ISBN 978-3-428-15228-5
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Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht, Finanzbuchverlag München, 3. Auflage 2018, 450 S., gebunden, SU, Euro (D) 24,99, ISBN 978-3-95972-162-2
….. Alles vom 26.10.2018 von Sebastian Sigler bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/sebastian-sigler/14926-was-ist-der-islam
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Moin,Herr Sigler, Habe sie schon vermisst, ihre treffsicherheit-fakten- und realitätbebezogenen Artikel! Was sich diesbezüglich in unserem Lande abspielt, ist unnvorstellbar und man steht allem hilflos gegenüber. Wie kann noch irgend jemand von Freiheit reden, auch gerade Frauen, wenn man es zulässt, das so eine Menschenfeindliche, gewalttaetige, ungebildete, mittelalterliche „Religionsarmee“ unsere demokratische, zivilisatorische Gesellschaft unterwandert und zerstoert! Und verantwortliche wie die cdu und auch csu sind sich dessen voll bewusst und lassen es zu!? Nichts hat diesem Land und Europa mehr geschadet, als Merkels Grenzöffnung: sie ist die Mutter aller Probleme!!
26.10.2018, Elke Popken, TEUO

1) Wenn Moslems meinen, ein Mann müsse für den Unterhalt der Frau sorgen und im Gegenzug müsse ihm die Frau gehorsam sein, so würde das unsere Gesellschaft und Kultur noch nicht aushebeln. Wohl aber kommt es zur besagten Aushebelung, wenn Moslems vom Rat Mohammeds nicht lassen wollen, der ihnen Sex in Form einer Verwandtenehe, Kinderehe, Zwangsehe, Vielehe empfohlen hat.
2) Auf den Bischofsstühlen, in den Parlamenten und in den Medienhäusern sitzen seit 1965 Leute, die ignorieren , daß der Koran den Koranverwirrten vorschreibt, Nichtmoslems zu täuschen, zu demütigen, auszuplündern, zu versklaven bzw. zu töten. Sie stellen sich alle schützend vor den Koran, fordern Respekt für dieses auch heilige Buch und sind stolz auf eine Willkommenskultur gegenüber immer mehr Koranverwirrten. Daher ist es nur noch eine Frage von wenigen Jahren, bis das Kalifat Germanistan ausgerufen wird.
26.10.2018, Oberon, TEUO

 

Europa befindet sich im „Haus des Krieges“
Wir, sowie die gesamte westliche Zivilisation, befinden uns im Dar al harb => Haus des Krieges (wo der ISLAM noch nicht herrscht)
Zur Erreichung des Dar al-Islam (Haus des Islam; bigott “Haus des Friedens”) sind
Jihad (Eroberung durch das Schwert/Messer/Vergewaltigung) sowie
Taqqiya (Lügen/Täuschen/Opferstatus spielen)
nicht nur erlaubt, sondern zwingend vorgeschrieben! Das wiederum ist in der Sharia verankert. Die Sharia:
„Die Scharia ist die Basis des Islam.
Sie ist das gesetzliche Rechtssystem des Islam.
Sie macht den Islam aus.
Es gibt keinen Islam ohne Scharia.
Nur ein Ungläubiger kann auf solche Ideen kommen.
Ich kann so etwas nicht unterstützen, solche Forderungen sind nicht wasserfest
“,
macht Mufti Khadzhimurad Gatsalov (Imam des im Nordkaukasus gelegenen Nordossetien-Alanien) klar!
28.12.2017, Chao, PO

 

 

 

Ein Gott der hasst – Buch von Wafa Sultan
Du musst mal als Frau in Syrien gelebt haben. … das Buch „A God who hates“ von Wafa Sultan wagt sich in der Islam-Debatte weit vor. Sultan meint: Der Islam ist niemals schlecht verstanden worden, der Islam ist das Problem. In Deutschland ist diese Botschaft noch nicht angekommen. „No one can be a true Muslim and a true American simultaneously“, schreibt Wafa Sultan in ihrem Buch „A God who hates“ (Seite 243). Sicher, es gibt einige Frauen, die sich mit dem Islam anlegen:
Seyran Ateş: Der Islam braucht eine sexuelle Revolution
https://www.amazon.de/Islam-braucht-eine-sexuelle-Revolution/dp/3550087586
Serap Çileli: Wir sind eure Töchter, nicht eure Ehre
Ayaan Hirsi Ali: Ich klage an
Necla Kelek: Himmelsreise
Nahed Selim: Nehmt den Männern den Koran
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Aber so schonungslos, wie Wafa Sultan diese Politreligion kritisiert, das ist einmalig. Sie hat sich entschlossen, den Islam, nein, nicht nur zu kritisieren, sondern zu bekämpfen:
„Attention, je dis bien: combattre l’islam. Pas l’islam politique, pas l’islam militant, pas l’islam radical, pas le wahhabisme, mais l’islam tout court. Je crois vraiment que l’Occident a inventé ces termes pour satisfaire au politiquement correct. En Syrie où j’ai grandi, on dit juste islam. L’islam n’a jamais été mal compris, l’islam est le problème.“
https://pointdebasculecanada.ca/wafa-sultan-jai-decide-de-combattre-lislam/
„Achtung, ich sage bewusst: den Islam bekämpfen. Nicht den politischen Islam, nicht den militanten Islam, nicht den radikalen Islam, nicht den Wahhabismus, sondern den Islam überhaupt. Ich glaube wahrhaftig, der Westen hat all diese Begriffe erfunden, um der politischen Korrektheit zu genügen. In Syrien, wo ich aufgewachsen bin, sagt man einfach Islam. Der Islam ist niemals schlecht verstanden worden, der Islam ist das Problem.“ …..
Alles von Rainer Grell vom 23.12.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/du_musst_mal_als_frau_in_syrien_gelebt_haben

Wafa Sultan: A God Who Hates.
The Courageous Woman Who Inflamed the Muslim World Speaks Out Against the Evils of Islam, Griffin Publishing, 2011.
https://www.amazon.de/God-Who-Hates-Courageous-Inflamed/dp/0312538367/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1481546514&sr=8-1&keywords=wafa+sultan+god+hates

Wafa Sultan auf Al-Jazeera:
„Der Zusammenstoß auf der Welt, dessen wir Zeuge sind, ist kein Zusammenprall der Religionen oder ein Zusammenprall der Zivilisationen. Es ist ein Zusammenprall zwischen zwei Gegensätzen, zwischen zwei Zeitaltern. Es ist ein Zusammenprall zwischen einer Mentalität, die ins Mittelalter gehört, und einer Mentalität, die ins 21. Jahrhundert gehört. Es ist ein Zusammenprall zwischen Zivilisation und Rückständigkeit, zwischen den Zivilisierten und den Primitiven, zwischen Barbarei und Vernunft. Es ist ein Zusammenprall zwischen Freiheit und Unterdrückung, zwischen Demokratie und Diktatur. Es ist ein Zusammenprall zwischen Menschenrechten auf der einen Seite und der Vergewaltigung dieser Rechte auf der anderen. Es ist ein Zusammenprall zwischen denen, die Frauen wie Vieh behandeln, und denen, die sie wie menschliche Wesen behandeln.“

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Kinderehen nach Scharia-Recht spalten deutsche Justiz
In der Asylkrise kommen mehr minderjährige Mädchen mit ihren oft volljährigen Männern ins Land. Gerichte sind uneins über den Umgang mit den Paaren. Die Justizminister wollen Scharia-Ehen bekämpfen.
Die 15-jährige Alia und der 21-jährige Amir (Namen geändert, d. Red.) sind in Syrien auf dem Land aufgewachsen und gemeinsam geflohen. Ihre Flucht führte quer durch die Türkei. Beim zweiten Versuch gelang die Bootsüberfahrt nach Griechenland, dann ging es auf der Balkanroute nach Norden. Alle Gefahren bestanden sie gemeinsam. Die beiden sind unzertrennbar – dachten sie.
Aber in Deutschland, wo sie im August 2015 ankamen, wurden sie getrennt. Nach einem ersten Aufenthalt in Regensburg ging es weiter in eine Erstaufnahmeeinrichtung im unterfränkischen Schweinfurt. Dann nach Aschaffenburg – und dort nahm das Jugendamt das Mädchen in Obhut. Denn Alia und Amir sind nicht nur Cousin und Cousine: Das jugendliche Paar ist auch verheiratet – seit Februar 2015, nach syrischem Scharia-Recht. Die Braut war damals gerade 14 Jahre alt. Deswegen sind die beiden jetzt zu einem Problemfall der deutschen Justiz geworden: Was geschieht mit Flüchtlingspaaren, die selbst nach Ausnahmereglungen im deutschem Recht viel zu jung sind für die Ehe? Muss ihre Verbindung geschützt werden, oder werden in solchen Beziehungen junge Mädchen missbraucht? …… Alles vom 31.5.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article155837698/Kinderehen-nach-Scharia-Recht-spalten-deutsche-Justiz.html

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Deutsche Richter verbiegen unser recht

Deutsche Richter, die deutsches Recht im Sinne einer fremden Un-Kultur verbiegen wollen, sollten vom Richteramt ausgeschlossen werden. Scheinehen auch mit Minderjaehrigen sind Straftatbestaende. Kinderfick ist auch ein Straftatbestand. Im Uebrigen ist die Sharia kein syrisches Recht, sondern mittelalterliches Recht, niedergeschrieben im Koran. Wenn das unsere Zukunft sein soll, dann gute Nacht.
1.6.2016, Martin, WO

Scharia-Kinderehe ist Pädophilie
Bei uns heißt Kinderehe Pädophilie und ist strafbar. Und Ehen unter Verwandten sind auch nicht Teil unserer Kultur, sondern Inzucht.
1..2016, Rosine
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Scharia spart uns Politisten ein
Ich finde wir (als Gesellschaft) mit Vorstellungen von Ethik und Moral sollten uns fragen was wir denn jetzt wollen. Wenn wir eine Ehe nach Sharia Recht anerkennen müssen wir auch die Sharia anerkennen. Dann brauchen wir auch nicht soviel Polizei das erledigt dann die „Sharia Police“. Wenn wir die Sharia nicht anerkennen, steht hier das wohl des Kindes im Vordergrund und diese Ehe hat keine rechtliche Grundlage in Deutschland. Die eigentliche Sorge macht mir allerdings das typisch deutsche Verhalten ‚ich möchte es nicht entscheiden und schiebe den schwarzen Peter an die nächste Instanz.‘ Irgendjemand muss eine Entscheidung treffen…
1.6.2016, Timo
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Zweit- und Drittfrauen sind bei uns längst anerkannt
Leider gibt es das schon bei uns, z.B. un Berlin-Keukölln. Die Zweit- und Drittfrauen sind nur nach islamischen Recht mit dem Mann verheiratet und leben für die deutschen Behörden als Alleinerziehende und kassieren Kindergeld und Zulage fürs Alleinerziehen. Die Behörden wollen nichts tun und geben sich machtlos, da der Nachweis nicht gelingt. Die Frauen geben an, den Vater der Kinder nicht zu kennen. Siehe Berliner Kurier.
1.6.2016, DonKey, WO
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Zwei-Klassen-Recht in D
Schon allein daran dass sich die Gerichte “uneins“ sind zeigt dass die deutsche Justiz mittlerweile das Handtuch geworfen hat und einen 2-Klassen Staat schafft. Deutschen wird per Gesetz Vielehe und Ehe unter 18 Jahren verboten, bei Personen aus dem Morgenland drückt man beide Augen zu. Würden deutsche Gerichte ENDLICH geltende Gesetze für ALLE anwenden und nicht nur für Deutsche wäre dieses Thema keine Diskussion wert.
2.6.2016, Thomas Lieb

Verwandtenehe
Das größere Problem sehe ich in dem Thema Verwandtenehen; aus diesen gehen mit größerer Wahrscheinlichkeit behinderte Kinder hervor. Können z.B. sozialpädiatrische Zentren oder Förderschulen für geistig behinderte Kinder bestätigen. Bei unseren sozialen Standards entstehen da lebenslange Hilfebedarfe, die von der Solidargemeinschaft mit 7-stelligen Beträgen gedeckt werden müssen. Und es handelt sich da nicht mehr um Einzelfälle. Hier muss dringend aufgeklärt und auch interveniert werden. Wissen die Minderjährigen das alles und können dann z.B. die Ehe rückgängig machen? Der Staat darf solche Ehen für Deutschland nicht anerkennen, deshalb sollte auch klar das Thema Verwandtenehe mit geregelt werden.
2.6.2016, Petz
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Freut euch: Maas setzt Herkunftslandprinzip durch
Maas und Brüssel würden als Lösung vorschlagen: Es gilt das Recht nach Herkunftslandprinzip. Je nach Herkunftsland kann dann auch die Scharia gelten. Laut Hörensagen arbeitet Volker Maas bereits an einem Gesetzesentwurf. Es sollen dann auch 100.000 neue Richter aus fremden Ländern eingestellt werden. Die GaGroKo (ganzgrosseKoalition) aus CDUCSUSPDGRÜNELINKEFDP feiert diesen Gesetzesvorstoss als den größten Wurf seit der Aushebelung der Dublin-Verordnung aus 2015.
2.6.2016, Siggi
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Heute in GB und demnächst in D
Hier in GB gibt es das praktisch auch schon. Erste Frau schon westernisiert, dann holt er sich zweite via Sharia, dann lebt die zweite als Alleinerziehende, dann 3. lebt in Irland, wird dann nachgeholt. Er nennt das dann Montagsfrau, Dienstagsfrau usw, ehrlich, dann leben Sie in einem großen Haus und vermieten die v Wohngeld bezahlten anderen. Reinster Wahnsinn.Auch gehen oft pakistanische Schulmädchen verloren. Die sind hier geboren, werden dann im Urlaub in Pakistan verheiratet .Wird dann auffällig, wenn sie nicht zum Schulanfang erscheinen, fürchterliche Geschichten. Auch betreiben die übermäßig die Cousinen Ehe, da haben sich schon Ärzte eingesetzt zur ‚Aufklärung‘.
2.6.2016, MRC
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Kinderehe, Polygamie, Frauenunterdrückung – dank Willkommenskultur
In diese Zwickmühle haben wir uns doch selber hineinmanövriert. Wenn wir Bürgerkriegsflüchtlingen so wie es in der Genfer Flüchtlingskonvention vorgesehen ist, vorübergehenden Schutz gewähren würden, statt sie als Neubürger zu betrachten, hätten wir diese Probleme nicht im Ansatz. Erst unsere verordnete Willkommenskultur bringt uns in solche Situationen. Der Knackpunkt wird doch werden was sie einem erlauben können sie anderen schwerlich verbieten! was dann? Ganz interessant wird es dann wenn Zuwanderinnen von Ihrem neuen Recht auf Scheidung gebrauch machen wollen. Was dann? Verweigern, Erlauben? Was ist mit der Gewalt in der Ehe. Es gibt da rechtliche Minenfelder ohne Ende. Oder gilt das neue Menschenrecht zu Lügen auch bei der Steuererklärung? Aber auf die Einführung der Polygamie können wir uns schon fast sicher freuen. Man muss nur zum schließen der Vielehe ins Ausland fahren.
2.6.2016, Mike

 

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