Islam-Sexualitaet

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Sojafeld im Dreisamtal zwischen Freiburg-Ebnet und Zarten am 31.8.2016

Sojafeld im Dreisamtal zwischen Freiburg-Ebnet und Zarten am 31.8.2016

 

Islam-Migration lässt Homophobie-Gewalttaten ansteigen
Die Hass-Kriminalität auf Schwule und transsexuelle Menschen wächst. Die Medien berichten zwar, verheimlichen aber zumeist, daß die männlichen Täter großenteils muslimische Migranten sind. Um die dramatische Zunahme der bekämpfen zu können, muß dieser Täterkreis benannt werden – wie z.B. durch Bild, NZZ und Tichy (siehe (1)-(3)) in ihren Berichten.
14.9.2022
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(1) BILD: „Mit der Migration wächst die Homophobie“
Der Tschetschene Nuradi A. (20) erschlug, da ist die Polizei sicher, den Transsexuellen Malte C. (25) am Rande des CSD in Münster. Nuradi A. hatte in Deutschland Asyl beantragt – erfolglos. Abgeschoben aber wurde er nicht. BILD sprach mit dem Islamismus-Experten Ahmad Mansour (46). Er sagt: „Tschetschenen sind eine der größten Integrationsherausforderungen.“ Der tödliche Angriff: Der Tatverdächtige soll bei der CSD-Veranstaltung am 27. August zunächst zwei Frauen unter anderem queerfeindlich beschimpft und bedroht haben. Als Malte C. dazwischenging und schlichten wollte, soll A. unvermittelt mindestens einmal mit der Faust zugeschlagen haben – Malte erlitt ein schweres Schädel-Hirn-Trauma am Hinterkopf. Am vergangenen Freitag erlag Malte seinen Verletzungen. Seine Zivilcourage bezahlte er mit dem Leben. Am selben Tag wurde A. (russischer Staatsbürger aus Tschetschenien) festgenommen.
… Alles vom 6.9.2022 bitte lesen auf
https://www.bild.de/news/inland/news-inland/muenster-islamismus-experte-mit-der-migration-waechst-die-homophobie-81234172.bild.html
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(2) Schwulenhass, Islamismus und linke Realitätsverweigerung in Berlin-Neukölln
Gewalt gegen Homosexuelle hat in Berlin in den letzten Jahren stark zugenommen. Der kulturelle Hintergrund dieser Taten wird gerne verdrängt – weil er mit Islamismus und Migration zu tun hat. Ein Augenschein in Neukölln.

Im jüngsten «Maneo»-Bericht wird Hass auf Homosexuelle und Transgender zwar ebenfalls als «Herausforderung, die weiterhin tief in der Mitte unserer Gesellschaft verankert ist» bezeichnet. Allerdings schreiben die Verfasser auch: «Manche Schwulenpaare meiden offenes Auftreten in bestimmten Gegenden, etwa weil sich dort viele arabisch- und türkischstämmige Jugendliche mit homosexuellenfeindlichen Einstellungen aufhalten.»
… Alles vom 19.11.2020 von Anna Schneider bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/international/schwulenhass-islamismus-und-realitaetsverweigerung-in-neukoelln-ld.1586497
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(3) Homophobe Gewalt steigt, eine Tätergruppe wird verschwiegen
…Wir sprechen mit Rebecca Sommer über diese Zunahme homophober Gewalt. Die Menschenrechtlerin und Flüchtlingsbegleiterin erklärt uns zu diesem Gewaltaufkommen: „Ich kenne kaum muslimische Flüchtlinge, und ich kenne viele, die nicht das Gesicht vor Ekel verziehen, wenn es um das Thema Homosexualität geht. Und das schließt auch die moderaten mit ein. Das ist etwas, das mich ganz besonders erschreckt, weil es zeigt, wie konträr hier zwei kulturelle Welten aufeinanderprallen. Unsere Regierung nebst Linken und Grünen haben ein Schweigekartell aufgemacht darüber, dass mit dem endlosen großteils weiterhin illegalen muslimischen Zuwanderungsstrom auch Homophobie, Judenfeindlichkeit, Frauenverachtung, Menschenverachtung gegen Nicht-Muslime und Rassismus als gelebte Kultur importiert werden.“

Man liest einen Bericht nach dem anderen über homophobe Gewalt in muslimischen Ländern, schweigt aber dazu, wenn diese Gewalt über eingewanderte Muslime bei uns ankommt und zunimmt. Diese homophoben Attacken beginnen oft schon in den Migrantenunterkünften, wenn dort Menschen endlich Zuflucht gefunden haben, die wirklich in ihrem Herkunftsland eben wegen ihrer Homosexualität um ihr Leben fürchten müssen und dann auf eine deutsche Realität treffen, wo sie von Landsleuten gedemütigt werden, die ihnen nicht selten auch Gewalt antun.
Zugewanderter Antisemitismus und Homophobie werden uns zunehmend beschäftigen, wenn sich die Regierung, die NGOs, die Linken, die Grünen und sogar die Interessenvertretungen selbst weiter weigern, diesen Import als solchen zu bekämpfen. Wenn aber diese Übergriffe politisch nicht existent sein sollen, dann wird sich nichts daran ändern. Dann machen sich auch all jene mitschuldig, die sich heute weigern, diese Gewalt zu verhindern, die sich weigern, unser Wertesystem kompromisslos zu verteidigen.
… Alles vom 2.10.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/homophobe-gewalt-steigt-eine-taetergruppe-wird-verschwiegen/

 

 

13-Jährige von 18-jährigem Syrer vergewaltigt – Polizei vertuscht
Nachdem die Mutter des Kindes eine entsprechende Strafanzeige wegen des sexuellen Übergriffs auf ihre Tochter erstattete, konnte etwa zwei Wochen darauf ein dringend tatverdächtiger junger Mann verhaftet werden. Die Polizei hielt die Veröffentlichung der Straftat zunächst zurück, um den Täter und seinen Begleiter nicht vorzuwarnen. ….
Alles vom 23.6.2017 bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/weiden-unter-14-jaehrige-vergewaltigt-polizei-nimmt-jungen-mann-18-fest-a2150307.html

Seriöse Seite zur Kriminalität von Migranten
https://www.politikversagen.net/rubrik/auslaenderkriminalitaet

 

Unterdrückte Sexualität macht Muslime gewalttätig
Ahmad Manour greift die Toleranz deutscher Gutmenschen gegenüber islamischer Polit-Ideologie scharf an: „Schulleiter, die die Nichtteilnahme vom Schwimmunterricht von muslimischen Schülerinnen dulden, sind keine toleranten Menschen, sondern Rassisten.“ Für ihn fängt dieser Rassismus im Kleinen an, beim Tolerieren von
a) Kopftuch kleiner Mädchen in der Kita
b) Nichtteilnahme bei Klassenausflügen, Landschulheim.
c) Freistellung von Sexualkundeunterricht
d) Befreiung von Schwimmunterricht in normalem Badeanzug.
18.9.2016

„Viele Politiker haben überhaupt nicht verstanden, wieviel Macht die islamischen Ideologien auf Jugendliche in Deutschland ausüben, ja, sie unterstützen sie, inem sie die konservativen Islamverbände frei gewähren lassen.“
Im Dialog spricht Michael Krons mit Ahmad Mansour, einem der führenden Islamismus-Experten Deutschlands darüber, welche Rolle die Sexualität bei der Radikalisierung von Jugendlichen spielt und warum falsch verstandene Toleranz im Umgang mit anderen Kulturen fatal ist.
„Wenn Sexualität als etwas Sündhaftes, Schmerzhaftes, Schmutziges gesehen wird, bestimmt das das ganze Leben“, so der Psychologe Ahmad Mansour. Er sieht in der Unterdrückung von Sexualität einen der Schlüssel dafür, dass sich Menschen radikalisieren. „Wenn Küssen in der Öffentlichkeit oder Kuscheln als etwas Sündhaftes gesehen wird, dann führt das dazu, dass kein normaler Umgang zwischen den Geschlechtern möglich ist.“ 18.9.2016
https://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/1138596

„Die islamische Ideologie (Frauenunterdrückung) ist viel stärker als die Strukturen, (IS, Al Kaida)“. Mit der Zerschlagung des IS allein ist es nicht getan, Solange die fundamental-konservativen Islamverbände wie Ditib und ZMD in Deutschland weiter frei indoktrinieren dürfen, solange ist Integration der Muslime nicht möglich. Wie soll sich ein Muslim in einer Gesellschaft wohl fühlen, dessen Frauenbild er als süd- und nuttenhaft abglehnt?

Mansour unterscheidet zwischen Kopftuch (politisch-religiöses Symbol) und Burka (dier Frau ihrer Identität berauben). Unsere Gesellschaft sollte das Kopftuch für Frauen über 18 Jahren zulassen, die Burka hingegen „absolut ablehnen“.

Ahmad Mansour: Buch „Generation Allah“

„Sexualität wird im Islam so tabuisiert, dass sich kein Selbstwertgefühl entwickeln kann“, so Mansour

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