Koeln-Silvester2015

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Drohne auf dem Freiburger Münsterplatz gelandet am 25.7.2015

Drohne auf dem Freiburger Münsterplatz gelandet am 25.7.2015

 

Köln Silvesternacht 2015/16:
Hundertfache sexuelle Übergriffe, Nötigungen und Vergewaltigungen (am 12.1.2016 liegen über 530 Anzeigen vor) auf einem einzigen Platz an einer einzigen Feier ist ein derart singuläres kriminelles Verhalten, dass jeder Vergleich mit anderen Straftaten dieser Kategorie nur eine Verharmlosung bedeuten kann.

Köln in Aleppo, Bagdad oder Marrakesch?
Stellen wir uns vor, dass Hunderttausende christliche Flüchtlinge in einem islamischen Land Aufnahme finden und dort versorgt werden. Mindestens eintausend von ihnen bewerfen eine Moschee, in der gebetet wird, mit Böllern und Feuerwerkskörpern. Dann belästigen sie die Frauen des aufnehmenden Landes massiv sexuell und bestehlen sie. Haben wir die Vorstellungskraft, wie die Reaktionen des Gastland aussehen würden?
26.1.2016, Doris Kubica

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Köln ein Jahr danach: 3 Sexualdelikt-Verurteilungen zu 1200 Strafanzeigen
„Es ist völlig unverständlich, dass nach einer so großen Anzahl an sexuellen Übergriffen so wenige Täter verurteilt worden sind. Das empfinde ich als Problem.“ – so die scharfe Kritik von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere an Ermittlungsbehörden und Justiz am 25.12.2016 in Bild am Sonntag. Der Innenminister beklagt dasvon ihm mit verantwortete Staatsversagen.
Mehr als 1200 Strafanzeigen gingen ein. Nur bei 3 Verurteilungen gab es Bezug zu einem Sexualdelikt.
Muslimische Vergewaltiger: Täterverliebtheit von Richtern und ARD
Keine Verurteilungen der Frauenvergewaltiger von Köln, Hamburg und Stuttgart: „Damit können wir gut leben“, sagt der Staatsanwalt in Hamburg in der ARD. Die Opfer werden „damit“ nicht gut leben können, generell werden Frauen in Deutschland in Zukunft durch Kleidung, Pfefferspray, Security und „Armlänge“ zunehmend anders leben, ohne dass sie dazu vorher jemand nach ihrer Meinung gefragt hätte…….
Der ARD-Bericht stellt dem Zuschauer voller Empathie die Tatbeschuldigten vor und zeigt uns ihre Familien, besonders die Kinder. Menschen wie Behzad S. zum Beispiel, der zwar zur Tatzeit anwesend war und auch von einer der überfallenen Frauen identifiziert und beschuldigt wurde, aber jede Tatbeteiligung abstreitet. Niemand, weder im Gerichtsverfahren noch im ARD-Film, kam auf die Idee ihn zu fragen, wie es wohl kommt, dass er an Silvester allein auf der Reeperbahn feiern geht, seine Frau und seine Kinder aber in der Flüchtlingsunterkunft allein zurückblieben. Das hatte offenbar keinen Einfluss auf die Tatabsicht. Aus welchen Quellen deutsche Gerichte und Fernsehanstalten ihre Weisheiten schöpfen, weiß wohl nicht mal Allah.. Eine Richterin wie Kathrin Sachse, die wirklich und wahrhaftig folgendes in die Kamera sprach: „Wer nicht zufrieden ist [mit den Freisprüchen] …dem würde ich raten, sich in die Situation des Angeklagten zu versetzen – und dann nochmal nachzudenken“. (im Video ab 17:40)
So viel Kaltschnäuzigkeit hätte ich nicht einmal von der deutschen Justiz erwartet, ehrlich. Ich habe schon viel gehört, was mir den Atem stocken ließ, aber dieser Satz ist bislang der unangefochtene Spitzenkandidat für den Ice-Queen-Award. ….
Was wir nicht haben ist Tu-Mit-Mir-Was-Du-Willst-Kleidung. Dachten wir. Nun denken wir anders und werden uns anpassen. Und wir werden kaum wahrnehmen, dass wir einen Teil unserer ganz persönlichen Freiheiten aufgegeben haben. Nicht freiwillig, klar. Aber wir werden diese Freiheiten von stärkeren Sicherheitsversprechen abhängig machen, wir werden genauer auf unser Umfeld achten, wir werden uns segregieren, um uns zu schützen. Segregation, ein böses Wort! Abgrenzung bedeutet es. Gern wird es auch mit Apartheid übersetzt. Deutschland schafft sich nicht ab, Herr Sarrazin, das Deutschland, das wir kennen, wird sich mehr und mehr abschotten. Nicht an den Außengrenzen, die sind längst nur noch Verhandlungsmasse mit Tageskurs-Wert für unsere Regierung. Aber im Kleinen, im Privaten, in Firmen, Schulen und bei öffentlichen Veranstaltungen…..
Aber ich möchte zum Abschluss Bilel A. das Wort überlassen. Er ist einer der Beschuldigten, die sich nun entspannt zurücklehnen können, wenn es auch mit den Asylanträgen vielleicht etwas schwierig werden könnte. Er sah, was da passiert ist in der Silvesternacht, hatte aber Bedenken zu helfen. Im ARD-Bericht sagt er dazu: „…man soll sich eine solche Sache besser von weitem anschauen. Ein Arabisches Sprichwort sagt, man soll sich vom Bösen fern halten und singen. …[die Täter] waren Afghanen. Die sehen, wie die Mädchen hier rumlaufen und da können die gar nicht anders und müssen die anfassen.“ Bilel wollte singen, während die Frauen schrien.
Ich denke, Bilel hatte beim Zuschauen mehr Spaß als die Frauen, die Silvester 2015 Opfer wurden und sich nach der juristischen Aufklärung und der ARD-Dokumentation erneut als Opfer fühlen dürfen. Sehr viel weniger Spaß hatten auch die Zuschauer der ARD am 11.7.2016 angesichts der unerträglichen Täterverliebtheit im deutschen Staatsfernsehen.
… Alles von Holger Letsch www.unbesorgt.de vom 14.7.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/vor_gericht_und_in_der_ard_sollen_opfer_verstaendnis_fuer_taeter_haben

Zynische Opferverachtung
Ich hab die Reportage bis zu dem Punkt gesehen, als die Kinder des Irakers (der eine Kölner Frau zu Silvester vergewaltigte) weinen durften, dass ihr Vater nicht bei ihnen sein konnte und dass das (deutsche Rechtssystem, nicht etwas die Taten) nun seine Ehe zerstören würde. Dann musste ich ob solch zynischer Opferverachtung ausschalten
14.7.2016, Tom Hess, AO
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Schwarzers Buch „Der Schock – Die Silvesternacht zu Köln“ – K.M.Hübsch rezensiert
Der Koran, so eine These in dem von Alice Schwarzer heute herausgegebenen Sammelband „Der Schock – Die Silvesternacht von Köln“, sei verhaltensbestimmend für Islamisten. Die Grundlage für ihre sexuelle Gewalt seien Koranverse, die ein frauenverachtendes Verhalten legitimieren. …. Alles von Khola Maryam Hübsch vom 14.5.2016 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/salon/koelner-silvesternacht-so-hilft-alice-schwarzer-den-islamfeinden-der-afd/60902#comments

Ahmadiyya und Islam ist wie Opus Dei und Katholizismus
Khola Maryam Hübsch ist Ahmandiyya. In der islamischen Welt gilt die Ahmadiyya Gemeinde als Gemeinschaft, die von der offziellen Lehre des Islam abweicht, weil sie Schriften ihres Gründers Ahmad in ihre Lehre vom Islam mit einbezieht. Sie versteht sich zwar als Reformbewegung, wird aber von der Mehrheit der Muslime nicht anerkannt.
Was soll also ein Aufklärungsartikel einer solchen Sekte? Bei Interpretationsfragen des christlichen Kirchen würde doch auch niemand Opus Dei fragen? Erstaunlich ist aber, dass die friedlich klingenden Islamanhänger sehr oft nur die „Außenbezirke“ des Islam repräsentieren. Schaut man genauer hin, erkennt man sehr deutlich, dass es im Islam keine ernstzunehmende Reformbewegung gibt, dafür aber eine bedeutende Strömung, die die (jeweilige) alleinige „Weltmacht“ anstrebt. Wollte der Cicero ein zutreffendes Bild vom Islam zeichnen, würde er die Hauptströmungen zu Wort kommen lassen, wie sie in ihren Heimaten diskutiert werden. Mit Bezug zu Europa natürlich.
Lara Berger, CO
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Islam-Diskussion ohne die desinteressierten 4 Mio deutschen Muslime
Auch hier zeigt sich: Deutsche Muslime haben kein Interesse an der öffentlichen Debatte überhaupt teilzunehmen. Das sieht man regelmässig, sei es auf facebook oder in den Kommentarbereichen einschlägiger Artikel: Die 4 Millionen deutschen Muslime sind stumm, teilnahmslos und offenbar desinteressiert. Wo sind z.B. die Imane? Oder lässt man sie nicht zu Wort kommen, weil man befürchtet, deren Aussagen (z.B. zu Israel, Frauen oder Homosexualität) würden die Situation eher verschärfen? Die Autorin des Artikels gehört lediglich einer islam. Sekte an, die so wenig Ansehen in der Umma geniesst, dass sie nicht einmal zur Hadsch nach Mekka reisen darf! Sie gilt als Kufar, und sie weiss das. Würde sie in Pakistan oder Saudi-Arabien leben, hätte sie Gelegenheit die im Islam gerechtfertigte Gewalt selbst zu erleben – sie würde nämlich wegen ihres Glaubens verfolgt. Auch der ZdM, der sich nur meldet wenn er sich beleidigt fühlt, will nichts mit ihren Leuten zu tun haben. Der dt. Muslim aber schweigt…
14.5.2016, Hans Schäfer
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Verschleierte Frau Hübsch wird von den Linken angehimmelt
… auf diese Rezenssion von Khola Maryam Hübsch. Daher nur noch dies: Solche Frauen finde ich fast noch schlimmer, als die männlichen Pendants. Solche Frauen fügen Frauen, die frei, selbstbestimmt und stolz durchs Leben gehen wollen, großen Schaden zu. Und solche Frauen geben dieses unsägliche Menschenbild an Ihre Töchter und Söhne weiter. Und dass es viele Frauen gerade aus dem „links-liberalen- und Grünen-Spektrum sind, die hierzu nicht ganz klar „nein“ sagen, fürchtet mich am allermeisten!
Carola Schmidt
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Islamophobie-Keule gegen Alice Schwarzer ist perfide
So geht das mittlerweile in Deutschland, jemand äussert sich nicht passend zum Islam, zur Silvesternacht, was kommt garantiert als Satz: es würde der AfD, den Islamfeinden in die Hände spielen. Das ist ein ganz perfide Masche. Lassen auch Sie es bleiben Frau Hübsch: wenn Alice Schwarzer sich so äussert, wie sie sich äussert, ist es ihre ureigenste Meinung, nicht mehr und nicht weniger. Und die sollte auch Sie gelten lassen. Der Hinweis auf die AfD absurd. Nein, es müssen nicht alle Bürger mit Ihrer Meinung einig sein, sie können den Islam kritisch sehen, auch die Vorkommnisse der Silvesternacht (in Köln) ganz anders als sie bewerten – sie sind deshalb noch lange, keine Islamfeinde. Eher scheint mir der Islam der grösste Feind für Menschenrechte und Freiheit zu sein. Ich bin empört über Ihre Ignoranz und Relativierungen.
15.5.2016, Karin Gossmann-Walter, CO
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Diskussion mit den Islamverbänden führt zu nichts
Danke an Frau Alice Schwarzer zu ihrem Buch und der wichtigen Analyse! Islamkritik und Islamdiskurs sind notwendiger denn je. Frage an K.M.Hübsch: „statt gemeinsam mit Muslimen herauszuarbeiten… Statt gemeinsam mit Muslimen patriarchale Strukturen anzuprangern….“ Mit WELCHEN Muslimen denn bitte? Mit denen der Islamverbände á la Mazyek, die beschwichtigen und relativieren, das hat ’nichts mit dem Islam‘ zu tun und jedwede Kritik + Selbstkritik ersticken. Oder mit Bassam Tibi, Necla Kelek, oder Ayaan Hirsi, Hamad Abdel-Samad, die dann für ihre Offenheit zum Teil mit Fatwas und Tod bedroht werden?
Heidi Wentzel

 

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1054 Strafanzeigen wegen sexueller Übergriffe – in einer Nacht
Knapp sechs Wochen nach der Silvesternacht von Köln ist die Zahl der Anzeigen wegen der sexuellen Übergriffe auf Mädchen und Frauen rund um den Hauptbahnhof weiter gestiegen. „Uns liegen bislang 1054 Strafanzeigen vor“, teilte Ulrich Bremer von der Staatsanwaltschaft Köln der „Welt“ auf Anfrage mit. ….
Im Bezug auf die Nationalität der Beschuldigten teilte die Kölner Staatsanwaltschaft mit, dass es sich um 25 Algerier, 21 Marokkaner, drei Tunesier, drei Deutsche, zwei Syrer und jeweils einen Iraker, Libyer, Iraner und Montenegriner handelt. …
Alles vom 10.2.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article152018368/1054-Strafanzeigen-nach-Uebergriffen-von-Koeln.html

 

Frauen sind an ihren Vergewaltigungen selbst schuld – so ein Kölner Imam
Der Kölner Imams Sami Imams Abu-Yusuf im Interview mit dem russischen Fernsehsender Ren-TV löst in sozialen Netzwerken und in der Politik Entrüstung aus. Zu den massenhaften Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht wird Abu-Yusuf laut „Bild von dem TV-Sender mit den Worten zitiert:
„Einer der Gründe, weswegen muslimische Männer Frauen vergewaltigten oder belästigten,
ist, wie sie gekleidet waren. Wenn sie halbnackt und parfümiert herumlaufen,
passieren eben solche Dinge. Das ist wie Öl ins Feuer gießen!“ …
Alles vom 21.12.2015 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article151310025/Wenn-sie-halbnackt-herumlaufen-passiert-sowas.html

 

Köln als Wiederholung von Rotherham im Schnelldurchgang
Das Musterbeispiel dafür liefert Rotherham bei Sheffield mit 250 000 Einwohnern – unter ihnen gerade einmal 8000 Pakistaner. Denn auch Grossbritannien pflegt seine Willkommenskultur immer noch ohne Berücksichtigung der Trieb- und Aggressionskomponente. Deshalb bahnt die sich naturwüchsig ihren Weg. Auf diesem nimmt die Stadt zwischen 1997 und 2013 in Kauf, dass rund 1400 Mädchen ab elf Jahren – und zumeist in der Unterschicht aufgewachsen – brutal misshandelt werden. Man macht sie mit Alkohol, Drogen und Schlägen für Gruppenvergewaltigung gefügig. …. Deshalb vergehen achtzehn Jahre, bis im Dezember 2015 erstmals muslimische Täter vor Gericht stehen. Wird sie dieser Umstand befrieden oder ihre Verachtung der Ungläubigen nur noch weiter steigern
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In Deutschland wird die sich abzeichnende Problematik von Anfang an klarer gespürt als anderswo, doch verunmöglicht die eigene Geschichte eine angemessene Artikulation. Nach dem Fiasko der grossen Rassereinheit im Dritten Reich darf der Traum multikultureller Vermischung bei Verdacht auf alles Eigene nicht auch noch zuschanden gehen. Deshalb kommt es am Kölner Bahnhof am 31. Dezember 2015 zu einer direkten Wiederholung von Rotherham im Schnelldurchgang…..
Aus Angst vor Rassismusanwürfen und Angst um das eigene Leben überlässt die Staatsgewalt die Bürgerinnen ihrem Schicksal. ….
Ob bald 700 Anzeigen von Frauen das wahre Ausmass der Taten abbilden, kann niemand wissen, weil viele aus Scham schweigen. …
Alles von Gunnar Heinsohn vom 17.1.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/waren_die_uebergriffe_erst_der_anfang

 

Migranten in Köln demütigen Frauen
„Es war nicht einfach der Drang sexuell ausgehungerter junger Männer nach Befriedigung – das könnte man diskreter und versteckter erledigen – es war in erster Linie ein öffentliches Spektakel, um Angst zu verbreiten, die „Muschis“ der privilegierten Deutschen einer schmerzhaften Hilflosigkeit auszusetzen und sie zu demütigen. … Deshalb sind die Bemühungen, Migranten aufzuklären, ihnen zu erläutern, dass bei uns andere sexuelle Sitten und Gebräuche herrschen, dass beispielsweise eine Frau, die in der Öffentlichkeit einen Minirock trägt und lächelt, damit keine sexuelle Einladung ausspricht, Beispiele atemberaubender Dummheit. Sie wissen das, und deshalb tun sie es. Sie tun es gerade, weil sie unsere Empfindlichkeiten verletzen wollen.“
Dies stellt nicht der so gerne gescholtene, typisch deutsche Ausländerfeind fest, sondern der linke slowenische Philosoph Slavoj Zizek (66). Es ist dumm und naiv, diesen jungen, zwischen 18 und 25 Jahre alten Flüchtlingen  Integrationskurse anzubieten, „um ihnen beizubringen, was sie bereits wissen“. Sie sind informiert, dass hier – anders als zuhause im Mahgreb und Arabien – Frauen kein Freiwild bzw. keine rechtlosen Untertan sind, über die der Mann nach Belieben verfügen kann. Die Flüchtlinge wissen auch, dass weder Polizei noch deutscher Staat imstande und bereit sind, im öffentlichen Raum für Sicherheit zu sorgen und Frauen vor ihren Sex-Überfällen zu schützen.
Bis 16.1.2016 sind über 600 Anzeigen eingegangen von Frauen, die in der Kölner Silvesternacht sexuell genötigt wurden bis hin zu Vergewaltigungen. Kein einziger ihrer Peiniger wurde gefasst (nur 15 Handy-Diebe). Dies spricht sich herum – auch bei den Flüchtlingen.
Der Großteil der Migranten aus Algerien, Marokko wie Tunesien sind Underdogs aus der bildungsfernen Unterschicht, Strassenjungen, die 2., 3., .. 9. Bauernsöhne (die nichts erben). Ihre Einstellungen und Aggressionen lassen sich nicht so einfach „abintegrieren“. Ihren Neid und Hass auf Frankreich als ehemaligen Kolonialherrn übertragen sie auf Deutschland als dessen Freund. Dass einige der Frauenjäger aus den Banlieus von Paris nach Köln kamen, dies verschweigt unsere Political Correctness, um der  Amitié franco-allemande nicht zu schaden..

16.1.2016
Zitat Quelle: Slavoy Zizek: Ein Karneval der Underdogs, DER SPIEGEL vom 16.1.2016, S. 128-130.

 

#ausnahmslos-Aufruf zur Kölner Frauenjagd
Es geht dieser (Feminister-)Schule nicht darum, die Realitäten zu beschreiben, sondern sie zuzurichten – über Sprachregelungen und Denkverbote. Und da die Gendertheorien meist an Universitäten blühen, geht es nicht selten auch um Stellenzuschnitte und institutionellen Einfluss. Darum reagieren Politikerinnen wie Renate Künast, Manuela Schwesig oder Heiko Maas so unreflektiert positiv auf den #ausnahmlos-Aufruf. Eine Kopftuchträgerin, die sich als Feministin ausgibt und Unvereinbares scheinbar vereinbart: Das ist einfach zu entzückend. Lieber falschen Konsens als echten Dissens. Von Dissidenz ganz zu schweigen. …. Alles von Thierry Chervel vom 13.1.2016 bitte lesen auf
https://www.perlentaucher.de/blog/562_ausnahmslos_differenz.html
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Sogar Grünen-OB Boris Palmer hats kapiert: Köln ist nicht gleich Münchner Oktoberfest
Claudia Roth, Renate Künast, Kaddor, … vergleichen die sexuellen Übergriffe von Köln mit dem Münchner Oktoberfest. Dazu Boris Palmer am 13.1.2016 auf www.cicero.de:
„Falsch daran ist, Köln in irgendeiner Form zu relativieren, oder gar zu behaupten, so etwas hätte es immer schon gegeben. Wenn in München sechs Millionen Besucher zusammenkommen und es dort zu 20 sexuellen Übergriffen samt einer versuchten Vergewaltigung gekommen ist, dann ist das in der Dimension etwas anderes als in Köln: etwa 500 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe und zwei tatsächliche Vergewaltigungen bei 2000 „Besuchern“.
13.1.2016
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Die arabischen Flüchtlinge sind fremdenfeindlich und intolerant, nicht aber die Kölner
Die Silvesternacht in Köln hat zur Genüge aufgezeigt, dass Fremdenfeindlichkeit Realität ist. Allerdings weitgehend nicht von dem europäischen, toleranten Bürgern, sondern ausgehend von den einströmenden Neu-Bürgern, die nie in einer Demokratie und offenen, mit Akzeptanz von Andersdenkenden, einer toleranten Kultur gelebt haben und für die Toleranz gegenüber den europäischen Gastgebern demnach nicht gegeben ist.
Es ist also genau umgekehrt!
12.1.2016, H. Name

 

Das hat auch mit dem Islam zu tun
Die strenge Sexualmoral, die Hierarchisierung und die Geschlechterapartheid schlägt sich auch oft ins Gegenteil um. Eine Religion, die die Frau entweder als Besitz des Mannes oder als eine Gefahr für seine Moral sieht, ist mitverantwortlich. …Islamische Länder sind beim Konsum von Porno-Videos ganz oben auf der Liste. ….
Aber viele von ihnen kommen auch mit der Seuche der Dualität im Gepäck: mit der Hoffnung auf Europa und der Verachtung seiner Werte. Mit dem Wunsch nach Freiheit und Freizügigkeit und konservativer Moralvorstellung. ….
Und wenn Deutschland nicht will, dass die Themen Islam und Flüchtlinge vom rechten Rand instrumentalisiert werden, dann muss man endlich diese Themen in die Mitte der Gesellschaft tragen und offen und ehrlich darüber reden! Ob Fundamentalismus oder sexuelle Belästigung, ob Integrationsverweigerung oder Kriminalität – wir haben ernsthafte Probleme. Vertuschen und Schönreden macht alles nur noch schlimmer! Frau Merkel, Herr Innenminister, übernehmen Sie!…. Alles von Hamed Abdel-Samad vom 9.1.2016 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/berliner-republik/zu-den-ereignissen-koeln-religion-ist-mitverantwortlich/60341
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„Ihr könnt mir nichts“: Übergriffe von Köln sind dreiste Ansage gegen den Rechtsstaat
Der Polizeibeamte zitiert auch einige Aussagen junger Männer gegenüber der Polizei: „Zerreißen von Aufenthaltstiteln mit einem Grinsen im Gesicht und der Aussage: „Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen.“ Oder auch: „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.“ Zusammenfassend schreibt er, eine derartige Respektlosigkeit gegenüber polizeilichen Einsatzkräften habe er in seiner 29-jährigen Dienstlaufbahn noch nicht erlebt. ….
Waren die Täter neu angekommene Flüchtlinge oder schon länger hier lebende Migranten?
Wenn es Männer waren, die sich länger in unserem Land aufhalten, ist die Lage sogar noch bedrohlicher. Denn dann wäre Köln ein Zeitdokument dramatisch gescheiterter Integration. Und ein Ausblick, was uns erwartet, wenn das, was wir als Integrationspolitik verstehen, nicht endlich eine neue Wende nimmt, angesichts der Millionen von Flüchtlingen, die wir jetzt zusätzlich zu integrieren haben.
Alles von Birgit Kelle vom 8.1.2016 auf
https://www.focus.de/politik/experten/bkelle/gastbeitrag-von-birgit-kelle-ihr-koennt-mir-nichts-uebergriffe-von-koeln-als-dreiste-ansage-gegen-den-rechtsstaat_id_5197907.html

 

Köln als Wendepunkt zwingt zu ehrlicher Diskussion der Flüchtlingspolitik
Die unsäglichen Ereignisse in Köln markieren einen Wendepunkt: Hunderte von jungen Männern aus dem Mahgreb und arabischen Raum jagen Frauen durch die nächtlichen Strasssen zwecks sexueller Anmache und Vergewaltigung. Die verlogene bzw. unterdrückte Diskussion der Flüchtlingsproblematik ist am Ende. Der durch Pressekodex, Political Correctness, Nazi-Keule und Parteiklüngel entmündigte Bürger fordert eine offene und ehrliche Diskussion.

31.12.2015 rotten sich in der Silvesternacht in Köln über 2000 junge Männer (Migranten, Flüchtlinge, Schutzbedürftige, UMFs, ..) zusammen und beschäftigen die Polizei. Später machen sich Hunderte daran, Frauen zu umzingeln bzw. durch eine Gasse laufen zu lassen, um sie sexuell zu nötigen bis hin zur Vergewaltigung.
Am 10.1.2016 liegen über 500 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe vor.
Die Headlines spiegeln das ungeheuerliche Ausmaß der Gewalt gegen Frauen wider:
„Die Nacht verlief weitgehend friedlich“ – Polizeimeldung Köln am 1.1.2016, um zu vertuschen.
“           nix        “ – heute-Nachrichten im ZDF am 1.1.2016 verschweigen die Kölner Ereignisse komplett.
“Straftaten einer völlig neuen Dimension” –  Kölns Polizeipräsident Albers erst am 3.1.2016.
„Jagdszenen auf Frauen und Mädchen – massenhaft ausgeübt von enthemmten Arabern“
„Sex-Attacken auf junge Frauen von Männern mit nordafrikanischem und arabischem Aussehen“
„Frauen als Freiwild einkesseln zum sexuellen Amusement“
„Frauen begrapschen bis in alle Körperöffnungen“
„Massenüberfall von Muslimen auf Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum“
„Deutsche Frauen auf Strassen und Plätzen sind rechtlose Schlampen“

Ehrliche Diskussion zu viele Fragen:
– Polizeiberichte vertuschen Beteiligung von Ausländern
– Presse und TV verschweigen Gewalttaten von Migranten
– Behörden behandeln die eigenen Bürger als unmündige Bürger
– „Integration von Flüchtlingen“ ist ein Problem der „Integration von jungen alleinstehenden Flüchtlingen“
– Wie lassen sich über 800.000 junge Muslime mit archaischem Frauenbild integrieren?
– Gutmenschen verharmlosen Gewalt von links (Leipzig) und Migranten (Köln)
– Wer „Wir schaffen das“ hinterfragt, muß kein Fremdenfeind, Rechtsradikaler bzw. Nazi sein
– 4000 Flüchtlinge pro Tag lassen sich nicht integrieren
– Anti-Rechts-Aktivisten geht es mehr um Kultivierung ihrer Feindbilder als um Bekämpfung von Gewalt
7.1.2016

 

Nicht deutsche Frauen brauchen Verhaltensregeln, sondern muslimische Migranten
Der britische TELEGRAPH greift eine Äußerung von NRW-Innenminister Jäger auf, nach der die Hetze in rechten Internet-Foren genauso widerlich sei wie die Taten der Silvesternacht.
„Nein, nein, nein, mein Herr“, schreibt das Blatt auf Deutsch und führt aus: „Haltungen sind eben nicht dasselbe wie Taten. Frauen haben nicht so viele Jahre für Gleichberechtigung gekämpft, um dann gesagt zu bekommen, sie sollten zum Vermeiden von Belästigung ihr Verhalten ändern. Wird man als nächstes den ‚Fräuleins‘ von Köln empfehlen, zu Hause zu bleiben oder ihren Kopf zu bedecken aus Respekt vor Neueankömmlingen? Die Scharia darf bei uns nicht aus Feigheit vor widerlichen Verbrechern eingeführt werden. Und wenn irgendjemand Verhaltensregeln braucht, sind es nicht deutsche Frauen, sondern Männer aus konservativen Gesellschaften, die entweder lernen müssen, was unsere Werte bedeuten, oder in ihre Heimat zurückkehren“, meint THE TELEGRAPH aus London. ,,,, Mehr vom 8.1.2016 auf
https://www.deutschlandfunk.de/aktuelle-presseschau.354.de.html

Pinocchiopresse und Armlängen-Abstand
Oh Pinocchio (Hintergrund: Frauke Petry (AfD) ersetzt den Begriff „Lügenpresse“ durch „Pinocchiopresse“: Wie Pinocchio sollen die Journalisten zur Wahrheit zurückfinden). In anderen Medien ist längst zu lesen, dass es sich bei den Tätern um Syrer handelt!
An Kölns OB Henriette Reker (Hintergrund: Ihre Verhaltensregel „Frauen sollen eine Armlänge Abstand von Männern halten“): Die Arme zweier deutscher Kinder im Alter von 14 und 15 Jahren sind wohl weder lang noch stark genug, um vier Vergewaltiger aus Syrien abzuwehren.
8.1.2016, Meine

Wer warnt, riskiert Rücktritt wegen Rassismus-Vorwurf
Der Vorsitzende des Philologenverbandes Sachsen-Anhalts wurde Anfang Dezember zum Rücktritt gedrängt wegen seiner umstrittenen Äußerung über Flüchtlinge mit der Frage, wie „wir unsere jungen Mädchen ab 12 Jahren so aufklären, dass sie sich nicht auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen“. Es möge niemand sagen, dass keiner wusste, was da kommt.
8.1.2016, Jaguar

Nationalität vertuschen
„Die Nationalität der Tatverdächtigen spiele bei der Tat aber eine „untergeordnete Rolle“, zitiert der SWR Polizei und Staatsanwaltschaft.“ Hört doch endlich auf. Nach Köln muss endlich mal Schluss sein mit diesen Verschleierungen und Vertuschungen. Wenn diese Leute tatsächlich integriert werden sollen, dann muss man den persönlichen kulturellen Background mit einbeziehen. Erst wenn mir klar ist welchen Stellenwert Frauen in der jeweiligen Kultur haben, kann ich vernünftige Ibtegrationskonzepte erstellen. Diese Menschen brauchen nicht nur Deutschkurse, sie brauchen Kurse in westeuropäischer Zivilisation. Sie brauchen verbindliche Verhaltensnormen und bei Verstoß Sanktionen hin bis zur Abschiebung.
8.1.2016, Hikari

Das ist erst der Anfang! Wundert sich da noch jemand? Schließlich sind in kürzester Zeit 800.000 junge Männer aus Syrien usw. eingewandert. Der Kriminologe Pfeiffer empfahl gestern, dass die Sportvereine sich ihrer annehmen sollen.

 

Köln: Die Freiheit der Mädchen wird schwinden
Die Vorfälle von Köln und anderswo zeigen erst Ansatzweise die Dimensionen auf, wie sich unsere Gesellschaft auf Grund der Einwanderung verändert. … Ich aber will und werde mich nicht daran gewöhnen, wenn wir unsere Kinder wieder mit diesen Worten aus dem Haus gehen lassen:
„Mein Sohn, pass gut auf deine Schwester auf, sie ist in Gefahr weil sie ein Mädchen ist!“ … Alles vom 9.1.2016 auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/eine_familien_diskussion_die_freiheit_der_maedchen
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Köln: Medienversagen gefährdet den sozialen Frieden
Es wäre also gerade im Sinne des sozialen Friedens, des friedlichen Miteinanders und der Bereitschaft zur humanitären Hilfe, würde man endlich anfangen, die deutsche Bevölkerung wie mündige Bürger zu behandeln, denen man die Karten auf den Tisch legt. Natürlich kommt es dadurch zu Verunsicherungen, aber sie werden nicht größer sein, als sie jetzt durch das diffuse Misstrauen gegenüber Staat und Medien sind. …. Alles vom 4.1.2016 lesen auf
https://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/nach-sexuellen-uebergriffen-in-koeln-medienversagen-gefaehrdet-den-sozialen-frieden/2/
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Köln: Die Flüchtlinge schaden auch sich selbst
Es macht mich traurig, dass diejenigen, die die Mädchen am Kölner Bahnhof attackierten, nicht begriffen haben, dass sie nicht nur den Opfern und sich selbst geschadet haben. Sie schaden den Tausenden, die ihre Heimat wegen genau solcher Verbrecher verlassen haben. ….
Alles von der syrischen Journalistin Riham Alkousaa vom 6.1.2016 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/weltbuehne/frauenfeindlichkeit-deutschland-mein-leben-als-junge-muslima-berlin/60330

Das Hauptproblem ist die millonenfache Anzahl der Migranten
Das Hauptproblem ist weder die Weltanschauung des Islam, noch ist es die in diesem Kulturkreis übliche Verachtung der Frau. Jede Gesellschaft hat ihre eigene (Un)Kultur, und man sollte sich da mit Werturteilen zurückhalten – sofern dies ein Problem der anderen bleibt. Reden wir doch nicht immer darum herum: wenn eine Gesellschaft es zuläßt, daß fremde Menschen mit unterschiedlichen, ja gegensätzlichen Weltanschauungen, Verhaltensweisen, Moral- und Sexualvorstellungen millionenfach in eine Gesellschaft strömen läßt, wie dies seit Monaten der Fall ist, wird es Unruhen und Gewalt geben. Und in diesem Moment ist es unser Problem. Unsere westliche Gesellschaft basiert auf Werten, welche den Immigranten fremd sind: Ehrlichkeit, Achtung des Eigentums, Friedfertigkeit, Arbeitsamkeit, Ehrfurcht vor Frauen und generell vor dem Mitmenschen, um nur einige zu nennen. Von Klein auf richten wir uns nach diesen Idealen und bemühen uns, diese mehr oder weniger gut zu verwirklichen.
Marianne Katterl, Bad Ischl
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Der Hass der jungen Männer auf die Deutschen
Kann sich jemand die Sauwut und den Hass vorstellen, den junge Männer, die mal hoffnungsvoll unter großen Anstrengungen und Kosten hierher gekommen sind und jetzt bereits seit Monaten in Massenunterkünften zusammengepfercht leben müssen? Das Essen (kotz), die Aussichten auf Arbeit (null), keine Kohle (ca. 300 € im Monat), die Gebräuche (idiotisch), usw. Respekt vor den Obrigkeiten, hä? Keine Peitschenhiebe, keine dunklen und dreckigen Verliesse … Mädels mit blonden Pferdeschwänzen, die unter der Mütze vorlugen, die geschminkt sind und Hosen tragen (!) und im Sommer kurzärmelige Blüschen, sollen Polizistinnen sein? Muhaha, so sahen daheim die Wichsvorlagen aus! Nee, so eine Scheiße! In einer ordentlichen Gesellschaft bekommen nur die bros die guten Sachen (Autos, teure Klamotten, Schmuck, Handies), .. und erst dann kann eine sis mal was abkriegen. Wenn sie brav gewesen war. Aber diese Scheißdeutschen lachen uns ja aus! Erniedrigend ist das und dafür gibt’s Haue. Für die Schwächsten.
9.1.2016, Anette Muggenthaler, Karlsruhe

Kriminelles Verhalten mit alltäglichem Sexismus entschuldigen
Nicht der Sexismus von Chefs gegenüber Angestellten, von tief dekolletierten Damen gegenüber hormongesteuerten Jungmännern, von alten Herren gegenüber Frauen ganz allgemein. Alles ganz interessante Themen, aber nicht das, über das wir hier reden. Und in seiner Dimension nicht annähernd vergleichbar. Es ist beschämend, geradezu bestürzend, wenn kriminelles Verhalten in einem für uns völlig neuen Ausmaß (Kölner Frauenjagd von jungen Arabern) mit gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen entschuldigt oder gar gleichgesetzt wird.
9.1.2016, Michael Schwarzer

 

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