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Braunkehlchen – TextilArt am 15.1.2016
- Kinder-Straßenfest in Berlin Kreuzberg: Verschleierung (4.6.2023)
- Frankreichs Staatsrat kippt Erlaubnis von Burkinis (21.6.2022)
- Burka-Verbot in der Schweiz: Ein Zeichen gegen den Islam (19.3.2021)
- Weltfrauentag: Schweiz Freiheit (9.3.2021)
- Umfrage von Plan verschleiert sexuelle Gewalt von Migranten gegen Mädchen und Frauen (13.8.2020)
- Grüne für Vollverschleierung an Unis Schleswig-Holstein (3.2.2020)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/maedchenverschleierung/ (25.8.2018)
- Verschleierung als „Mißhandlung von Minderjährigen“ (25.1.2018)
- Verschleierung der Frauen macht Angst (30.6.2017)
- Jostein Gaarder: Burka weltweit abschaffen (21.3.2017)
- Die Burka gehört verboten (1.2.2017)
- Ohne Burka-Verbot kein harmonisches Zusammenleben möglich (7.12.2016)
- Merkel für Vollverschleierung (14.9.2016)
- Hannah Arendt zur Verschleierung der Frau (1.9.2016)
- Burka ist Leichentuch für Millionen Frauen (23.8.2016)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/burka-logik-in-deutschland/ (18.8.2016)
- Unverschleierte junge Frauen sind Huren bzw. Freiwild (3.7.2016)
- Der Schleier schützt nicht – Wie ist die Lage der Frauen in der arabischen Welt? (19.1.2016)
- Muslime deuten Erotik-Selbstdarstellung der Frauen in sexuelle Einladung um (18.1.2016)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/frauenrechte-und-migration/ (7.1.2016)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/europa-leitkultur-aufklaerung/ (1.3.2015)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/buschkowsky-adieu-neukoelln/ (2.3.2015)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/multikulti-versus-leitkultur-in-d/ (25.1.2015)
- Buschkowsky: Versuch islamistischer Landnahme (22.12.2014)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/islam-gelehrtenrat-aufklaerung/ (29.9.2014)
- Frauen
- Frauenproteste
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- Islam-Reformen
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- Migration-erzwungen
- Vergewaltigung
Eine Bank oder Tankstelle darf ich auch nicht „verschleirt“ mit meinem Motorradhelm betreten. Ich muss hinnehmen, dass ich als potentieller Gefährder gesehen werde. Die gleiche Verschleierung oder Vermummung trifft auf die Frauen aus den islamistischen Ländern zu. In Deutschland haben wir zudem ein Vermummungsverbot und das gilt für alle.
NRW-Innenminister Ralf Jäger am 18.8.2016 im BR: Wer Burkas verbiete, der müsse auch verbieten, „dass sich Menschen als Nikolaus verkleiden“.
Burka-Verbot in der Schweiz: Ein Zeichen gegen den Islam
Woher Herr Schmider weiß, was für Motive eine schweizerische Partei bei der Lancierung einer Initiative hatte, beziehungsweise um was es den Initianten dabei nicht ging, bleibt ihm vorbehalten.
Während die Heimat und der Ursprung des christlichen Glaubens in Palästina liegt, findet sich die Heimat des Islams in Saudi-Arabien. Die Schweiz ist ein direkt-demokratischer und christlicher Staat, dessen Verfassung als oberstes Gesetz mit den Worten beginnt: „Im Namen Gottes des Allmächtigen…“. Also nicht im Namen von Allah. Im Gegensatz zu muslimischen Ländern herrscht in der Schweiz die Glaubensfreiheit. Der muslimische Glaube ist also zugelassen.
Wer beobachtet, wie Frauen im Ursprungsland des Islams noch heute behandelt werden, muss von einem Welt-Frauentrauertag sprechen – in Saudi-Arabien wäre so ein Pro-Frauen-Tag blanker Zynismus.
Der größte Teil der Schweizer Bevölkerung lehnt eine Gesinnung ab, wie sie in der Scharia vorgeschrieben wird. Eine knappe Mehrheit (51,5%) geht dann sogar so weit, typische Hinweise, welche den Islam verherrlichen, zu verbieten. Auch ich habe ein überzeugtes Ja in die Urne geworfen.
Mit der Burka will der Islam ein klares Zeichen für seine Religion setzen, mit dem Nein der Schweizer setzen diese ein Zeichen gegen den Islam, da hat Herr Schmider Recht. Die 48,5 Prozent Nein zum Burka-Verbot sind der Beweis für eine tolerante und ausgereifte Demokratie.
19.3.2021, Arnold Husy, Rheinheim, BZ
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Hinter dem Burkaverbot in der Schweiz stecken diverse Motive
… Alles vom 7.3.2021 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/hinter-dem-burkaverbot-in-der-schweiz-stecken-diverse-motive–200484719.html
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Ich möchte sehen, mit wem ich es zu tun habe
Ich habe kein Problem damit, wenn sich Menschen, die sich , sei es aus religiösen Gründen, verschleiern wollen, dies in ihrem Kulturkreis tun. Aber ich möchte es nicht hier. Ich möchte sehen, mit wem ich es zu tun habe, es könnte sich ja unter der Burka Mann oder Frau verschleiern, weiss man’s?
Religionsfreiheit hin oder her, irgendwo muss man realistisch sein. Gott hat alle Menschen gleich geschaffen, manche darf man sehen, manche nicht? Wenn diese Mitbürger in unserer Gesellschaft, in der sie viel mehr Freiheiten wie in ihrer eigenen haben, leben wollen, dann müssen sie sich halt auch unseren Gepflogenheiten anpassen.
8.3.2021, K-H. L.
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Die Schweiz hat eine Volksabstimmung durchgeführt.
Dabei darf es keine Rolle spielen, wer oder was, oder welche Beweggründe zu dieser Volksabstimmung geführt haben. Die Bürger haben in freien demokratischen Wahlen über eine Frage, die mit ja oder nein zu beantworten, abgestimmt. Dies ist direkte Demokratie und man hat die Entscheidung einfach zu akzeptieren, auch wenn sie einem nicht gefällt.
8.3.2021, R.O.
Ende Kommentare
Grüne für Vollverschleierung an Unis Schleswig-Holstein
Verschleiert und zugenäht: Die deutschen Grünen suchen nach einer Antwort auf den radikalen Islam. Darf eine Studentin vollverschleiert eine Vorlesung besuchen? In Schleswig-Holstein schon. Dort haben die Grünen soeben ein entsprechendes Verbot verhindert, der Religionsfreiheit zuliebe. ….
Die Fraktion habe sich allerdings einstimmig gegen ein Verbot der Vollverschleierung ausgesprochen. Die Landesvorsitzende der Grünen, Ann-Kathrin Tranziska, sieht das genauso. Burka und Nikab könnten zwar Ausdruck eines patriarchalen, frauenfeindlichen Gesellschaftsbildes sein, das die Grünen ablehnten. Die Entscheidung für oder gegen ein solches Kleidungsstück müsste aber jede Frau selbst treffen. Ein Grundrecht wie die Religionsfreiheit sei nicht verhandelbar.
… Alles vom 3.3.2020 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/international/unruhe-bei-deutschlands-gruenen-hinter-dem-feigenblatt-der-religionsfreiheit-versteck-ld.1538244?mktcid=nled&mktcval=124&kid=nma_2020-2-4&trco=
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Verschleierung als „Mißhandlung von Minderjährigen“
Diese Fotografien berichten von einer vergangenen Zeit, die, als Repräsentation säkularer Moderne und westlichen, unbeschwerten Lebensstils, bis in die Gegenwart hineinragt und dort mit dem Islamfaschismus ringt. In das Schwarzweiß veralteter Fototechnik getaucht, könnten sie doch aktueller nicht sein. Denn sie stehen in einer Tradition mit der schon ikonisch gewordenen Fotografie jener iranischen Frau, die Ende Dezember für den iranischen Aufstand ihren Hidschāb an einer Stange aufgespießt und damit sehr schön zum Ausdruck gebracht hat, wo dieses Herrschaftsinstrument zur Durchsetzung islamischer Geschlechterapartheid hingehört. Nichts anderes ist das Kopftuch, das die Frau zum sündigen Gefäß erklärt, das verdeckt werden müsse, um den vermeintlich triebdeterminierten Mann vor ihrem Anblick zu schützen. Als „Misshandlung von Minderjährigen“ müsste die Verschleierung betrachtet werden, da sie „unauslöschbare Spuren in der Psyche, der Sexualität und der sozialen Identität“ (Chahdortt Djavann) hinterlässt.
… Alles von Felix Perrefort vom 25.1.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_sieg_ueber_den_islam_wird_weiblich_sein
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Felix Perrefort lebt und arbeitet in Berlin, er hat einen Bachelor in Filmwissenschaft und einen Master in Kulturwissenschaft.
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Verschleierung der Frauen macht Angst
Die Wahrheit ist, dass ich vor dem Islam wirklich Angst habe. Aber warum ist das krankhaft, rechts und nicht vernünftig? …Die meisten Muslime sind friedlich, heisst es. Das stimmt. Und trotzdem frage ich mich seit einiger Zeit bei jeder Frau, die mir kopftuchbewehrt entgegenkommt: Was willst du mir damit sagen? Dass du anders bist als ich? Dass du besser bist als ich? Dass meine Enkeltochter eines Tages auch so rumlaufen wird? Das habe ich mich vor fünfzehn oder zwanzig Jahren, als die Kopftücher eher selten waren, noch nicht gefragt. Dass die meisten Muslime friedlich sind, ist keine Garantie für ihre freiheitliche oder gar säkulare Gesinnung. Das beweisen Studien, Wahlergebnisse und fanatische Demonstrationen bei Auftritten von Erdogan in Deutschland. …
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Alles vom 30.6.2017 von Monika Maron bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/bundestagswahl-links-bin-ich-schon-lange-nicht-mehr-ld.1303513
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Die Schriftstllerin Monika Maron lebt in Berlin. Zuletzt erschien von ihr die Erzählung «Krähengekrächz» (2016) im Fischer-Verlag. „Als ich 1988 aus dem Osten in den Westen zog, habe ich die Grünen noch für meine natürlichen Verbündeten gehalten. Über diesen Irrtum haben mich die Grünen selbst binnen kürzester Zeit aufgeklärt.“
Jostein Gaarder: Burka weltweit abschaffen
Der norwegische Philosoph und Bestsellerautor Jostein Gaarder („Sofies Welt“, „Das Orangenmädchen“) hat sich klar gegen die Verschleierung von Frauen ausgesprochen. „Ich würde viel dafür geben, wenn die Burka abgeschafft würde – nicht nur in meinem Land, sondern überall“, sagte Gaarder der „Welt am Sonntag“ „Die Burka repräsentiert für mich die Unterdrückung von Frauen.“ … As vom 19.3.2017 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article162957264/Die-Burka-steht-fuer-die-Unterdrueckung-der-Frau.html
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Islamkritik hat nichts mit Hass gegen Muslime zu tun
„Wir müssen den pauschalen Hass auf Muslime bekämpfen“. Diese Aussage von Jotein Gaarder halte ich für gefährlich, da der Eindruck vermittelt wird, dass sich alle, die sich gegen den Islam aussprechen lediglich, gefühlsbasiert argumentieren. Dem ist nicht so. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Koran hat mit pauschalem Hass nichts zu tun. Diese Art Generalverdacht gegen die, die differenziert mit diesem Thema umgehen, ist nicht gerade zielfördernd. Hinsichtlich der im Koran „festgelegten “Bedeckungsvorschriften“ mit Tüchern, speziell für Frauen, wird natürlich auch eine Unterdrückung praktiziert, die nicht alltagstauglich ist. Der so gelebte Koran trägt automatisch zu einer Isolierung bei. Die allgemeine Diskussion zu diesem Thema wird nach wie vor massiv unterdrückt.
17.3.2017, Dr. Eist, WO
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Die Burka gehört verboten
Ich will gleich einleitend hervorheben, dass es in den religiösen Quellen des Islam keine allgemeingültige Vorschrift für das Tragen des Kopftuches gibt. Auch ist Kopftuch nicht gleich Kopftuch. Es gibt drei Formen:
Erstens, das Kopftuch als Volkstracht vor allem in ländlichen Gebieten.
Zweitens, die Kopfbedeckung aus religiösen Gründen. In der Regel sehr dezent.
Drittens, die islamistische Uniform des strengen doppelten Kopftuches in Verbindung mit einem langen Mantel.
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Die türkische Wissenschaftlerin und Muslima Nilüfer Göle aus Istanbul schreibt über das islamistische Kopftuch: «Kein anderes Symbol kann mit solcher Wucht so schlagartig das Anderssein des Islam gegenüber dem Westen demonstrieren wie das Kopftuch […] Die zeitgenössische Verschleierung der Frauen dient der weltanschaulichen Hervorhebung, dass die Grenzen zwischen der islamischen und der westlichen Zivilisation […] unüberwindbar sind.» Dies schreibt Göle über das normale Kopftuch, bei dem das Gesicht zu sehen ist. Die Burka als Ganzkörperbekleidung ist ein Superlativ hiervon. …
Alles von Bassam Tibi vom 29.1.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/warum_die_burka_verboten_gehoert
(zuerst erschienen in der Basler Zeitung)
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Schade, dass solche Kommentare nur in der Schweiz und beim “Opa-Blogger” erscheinen
Prof. Dr. Bassam Tibi hat mehr Ahnung vom Islam, den Arabern und der europäischen Kultur als alle unsere “führenden” Politiker zusammen. Wenn wir Integrationsbeauftragte brauchen, dann müssen es aufgeklärte Moslems sein und keine Moslems, die meinen man kann auch mit Kopftuch und Scharia in Deutschland ankommen (dreifache Bedeutung: räumlich, gedanklich und zwischenmenschlich).
29.1.2017, Hubert Bauer
“In Marokko wird es ein Burka-Verbot geben. Basta!”
Genau so ist es. Das haben die Marokkaner uns voraus, alle Achtung. und das in einem moslemischen Land. Und wir streiten allen Ernstes, ob die Burka verboten werden soll oder nicht. Die Gegner sind unerträglich und handeln unverantwortlich. Zumal die Burka nicht mal ein religiöses Symbol ist.
29.1.2017, Karla Kuhn, AO
Ohne Burka-Verbot kein harmonisches Zusammenleben möglich
Schließlich glaube ich, dass ein Burka-Verbot in Deutschland ein Schritt in die richtige Richtung wäre. Ich hoffe nur, dass die Regierung das Verbot dann auch umsetzt. Die Burka ist ein Problem für die Sicherheitskräfte, weil sie die Identität einer Person verbirgt. Außerdem lässt sie die Frauen fremd und unpassend in ihrer Umgebung erscheinen. Vor allem verlangt der Islam von den Frauen ja gar nicht, dass sie sich komplett verhüllen. Wenn die deutsche Bevölkerung und die Flüchtlinge nicht in Harmonie leben und sich gegenseitig respektieren, ist es – mit Blick auf die Sicherheit beider Seiten – sinnlos, sie überhaupt im Land aufzunehmen.
…. …. Alles von Meera Jamal vom 7.12.2016 bitte lesen auf https://www.sueddeutsche.de/leben/nach-mord-in-freiburg-sexuelle-gewalt-durch-gefluechtete-maenner-muss-ernst-genommen-werden-1.3284063
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Meera Jamal, 34, ist eine pakistanische Journalistin. In ihrer Heimat arbeitete sie für die Zeitung The Dawn. Nach Drohungen wegen ihrer Arbeit flüchtete sie 2008 und lebt heute mit ihrer Familie in Wiesbaden.
Merkel für Vollverschleierung
In der Debatte um ein Verbot der Vollverschleierung hat die Kanzlerin eine andere Meinung als die Mehrheit der Deutschen. Zur Religionsfreiheit gehört für Angela Merkel der öffentlich gelebte Glaube – auch mit Burka. ….
Merkel befürwortet einen „bekenntnisorientierten Religionsunterricht“ – „zunehmend auch für muslimische Kinder“. … Alles vom 14.9.2016 auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/streit-um-vollverschleierung-merkel-gegen-vollstaendiges-burkaverbot-14435415.html
Hannah Arendt zur Verschleierung der Frau
Soll man die Burka verbieten? Ich würde gern mit Hannah Arendt, „Vita activa“ (1958/1967) antworten.
Erstens: Der Mensch führt ein natürliches, privates Leben, was er sein eigen nennt, den Bereich des Haushalts, der Familie mit Tätigkeiten, die der Erhaltung des Lebens dienen.
Zweitens: Der Mensch führt ein öffentliches, gesellschaftliches und politisches Leben, was allen gemeinsam ist; es umfasst das Handeln und das Reden/Sprechen eines Wesens im Besitz der Vernunft, das sich weder verschleiern noch zu nackt zeigen sollte, da dies ablenkt.
Dieser Raum des Politischen richtet sich auf eine allen gemeinsame Welt. Der Raum der Polis ist das Reich der Freiheit, dies wäre ein Einwand gegen einen zu stark geplanten Polizeieinsatz oder die Bundeswehr.
Dr. Inge Künle, Freiburg, 1.9.2016
Burka ist Leichentuch für Millionen Frauen
Nach 25 Jahren Kopftuch-Debatte jetzt also die Burka. Allen Ernstes. Und auch die wieder im Namen der „Religionsfreiheit“. Dabei hat die Vollverschleierung, inklusive Gesicht, weder etwas mit Glauben zu tun noch und schon gar nicht mit Freiheit. Im Gegenteil: Sie ist die ideologische Flagge der Islamisten und die höchste Form von Frauenverachtung und Frauenunterdrückung. Menschen, die aus dem Koran ein Verschleierungsgebot herauslesen, sind Extremisten, vor denen der Islam geschützt werden muss. Burka und Nikab sind keine religiösen, sondern politische Symbole. Das zu ignorieren ist die Ursünde von Politik und Justiz. Als die syrische Stadt Manbidsch von den Terroristen des IS befreit wurde, rissen die Frauen sich den Schleier vom Leib und machten ein Freudenfeuer damit. Das war Freiheit! Eine Freiheit, von der die Millionen Frauen in den islamistisch terrorisierten Ländern nur träumen können. Sie sind unter einem Leichtentuch namens Nikab oder Burka begraben. …
Alles vom 23.8.2016 von Alice Schwarzer bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article157816570/Die-Burka-ist-ein-Leichentuch-fuer-Millionen-Frauen.html
Burka und auch Kopftuch werden immer nur schoengeredet von Leuten, die nichts damit zu tun haben. Fragen Sie mal Iranerinnen, was sie moechten. Es sind immer und ueberall die Maenner, die das fordern und duchsetzen, damit auf keinen Fall ihre maennliche Dominanz in allem ins Wanken geraet. Frau Schwarzer hat in allem recht. Wir lassen uns Jahr fuer Jahr immer mehr ueber den Tisch ziehen im Namen der Religionsfreiheit.
Frau Schwarzer ist die einzige Feministin, die die Stimme erhebt. Wie erschüttert bin ich darüber, dass die anderen aus PC lieber den Mund halten. So funktioniert aber auch das sogenannte „freiwillige“ Kopftuch- oder Burkatragen. Die Angst vor gesellschaftlicher Isolation führt ganz schnell dazu, dass plötzlich Mädchen den Drang empfinden, auch ein Kopftuch zu tragen.
Margaret Kraus
Merkel bleibt vage
Nun hat sich die Kanzlerin selbst öffentlich zu Wort gemeldet und wieder eine für sie typische Merkelei von sich gegeben: „Aus meiner Sicht hat eine vollverschleierte Frau in Deutschland kaum eine Chance, sich zu integrieren“, sagte Merkel dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Merkel weiß also nicht, oder will es nicht wissen, dass eine Frau, die bei uns mit Vollverschleierung herumläuft, sich nicht integrieren will, sondern ein politisches Statement abliefert, dass sie unsere Lebensweise ablehnt. ….
https://www.achgut.com/artikel/schluss_mit_dem_eiertanz_um_die_vollverschleierung
EGMR billigt Verschleierungsverbot
“Gleich zu Beginn der Debatte wurde von den Vollverschleierungsverteidigern geltend gemacht, dass ein Verbot nicht verfassungsgemäß sei. Warum eigentlich, wo die Verbote in Frankreich und anderswo doch dem EU-Recht entsprechen?” Stimmt. Der EGMR hatte vor zwei Jahren festgestellt, dass das Burkaverbot in Frankreich keine Verletzung der EMRK darstellt. Das Problem ist nun aber, dass unser Bundesverfassungsgericht nur dann an die Rechtsprechung des EGMR gebunden ist, wenn es darum geht, die Benachteiligung eines Beschwerdeführers zu vermeiden. Ein Burkaverbot könnte also unter diesem Gesichtspunkt als verfassungswidrig eingestuft werden, ohne dass dies mit der Straßburger Auslegung der EMRK in Konflikt käme. Deutschland als Hohe Vertragspartei wiederum hätte mangels Beschwerdebefugnis nicht die Möglichkeit, ein Karlsruher Urteil dem Straßburger Gerichtshof vorzulegen. Das ist halt die Krux bei der ganzen Angelegenheit. Meiner Ansicht nach müsste der Artikel 4 des Grundgesetzes dahingehend überarbeitet werden, dass Grenzen der Religionsfreiheit als Individualrecht klar definiert sind. Ebenso müssten die Rechte aus Artikel 4 GG in die Liste der gem. Artikel 18 GG verwirkbaren Grundrechte aufgenommen werden.
Lutz Herzer, 21.8.2016, AO
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Deutschland ist nicht das Land des Schleiers
Viele Frauen tragen den Gesichtsschleier freiwillig. Weil aber kaum jemand Zweifel daran hat, dass die meisten Frauen Burka oder Nikab eben nicht aus eigener Entscheidung tragen, und der Gegenbeweis nicht verlässlich angetreten werden kann, könnte man mit einem Verbot eben jenen Frauen, die die Vollverschleierung als Ausdruck der Selbstbestimmung postulieren, signalisieren: Deutschland ist dann vielleicht nicht das Land, in dem ihr leben solltet. Auch dann nicht, wenn ihr Deutsche seid…..
24.8.2016, https://www.spiegel.de/politik/deutschland/burka-warum-das-verbot-nicht-nur-ein-thema-der-union-sein-darf-a-1108922.html
Unverschleierte junge Frauen sind Huren bzw. Freiwild
Dass die Respektlosigkeit gegenüber Frauen und die Bereitschaft, sie zu sexuellen Handlungen zu zwingen, ein in islamischen Kulturen verankertes strukturelles Problem ist, wird auch von muslimischen Intellektuellen wie der bosnischen Schriftstellerin Safeta Obhadjas bestätigt. Sie sagte erst kürzlich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, dass es die Mütter und Großmütter seien, die ihren Söhnen beibrächten, dass westliche Frauen, „die sich nicht anständig anziehen, … Freiwild sind“. Kulturellen Unterschieden wie diesen nicht ins Auge zu sehen sei ignorant. …
Alles vom 3.7.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article156779199/Lieber-schweigen-als-Migranten-in-Verruf-bringen.html
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Verschleierung und kein Händedruck – Verletzung sozialer Normen
Wer sich innerhalb zivilisierter Gesellschaften bewegt und ohne jede persoenliche Not etablierte soziale Normen verletzt, sei es durch Verweigerung einer Gutwillensgeste wie dem Handschuetteln, oder durch Gesichts- und Koerpervermummung, der wird einen Preis fuer seine Entscheidungen bezahlen muessen.Und das ist auch ohne Einschraenkungen richtig so und hat nichts mit mangelndem Pluralismus zu tun, denn selbiger muss seine Schranken im Prinzip des sozialen Zusammenhalts finden. Wer also meint, grundlegende, ueber Jahrhunderte gewachsene Sozialnormen ignorieren zu koennen, weil ihm das seine uebernatuerliche Fantasie so gebietet, der wird -voellig zu Recht- als asozial gebrandmarkt. Man koennte jetzt in beliebiger Laenge ausfuehren, wie das in Richtung Religion, speziell in Richtung Islam zu generalisieren waere, aber das muss man garnicht erneut in Worte fassen; es ist offensichtlich.
15.2.2016, TheEdgeLord
Was mich irritiert: Frau Kizilkaya nennt ihre Abneigung Hände zu schütteln den „Ausdruck einer religiösen Auffassung“. Das hat im Zusammenhang der Diskussion eine politische Dimension. Das Händeschütteln hat bei der Mehrheit der Menschen (weltweit) eben keine politische oder auch nur religiöse Dimension.
Und dann gibt es ja auch die Frage nach der Geschlechtergleichberechtigung: muslimische Männer geben anderen Männern ja sehr wohl die Hand, unter Umständen aber nicht Frauen, denen sie begegnen.
15.2.2016 , Wolfgang Brosche
Der Schleier schützt nicht – Wie ist die Lage der Frauen in der arabischen Welt?
Täglich erleben viele Frauen in der arabischen Welt sexuelle Gewalt und schamlose Grapschereien. Ein Grund dafür ist, dass Frauen nicht als gleichberechtigte Partnerinnen angesehen werden…..
„Sie sehen in diesen Übergriffen für sich die einzige Möglichkeit, ihre Sexualität auszuleben.“ Die tieferen Wurzeln jedoch liegen in dem traditionellen Frauenbild der arabischen Welt und ihrer autoritären, patriarchalischen Mentalität, für die eine systematische Verachtung von Frauen typisch ist. ….
Alles zu „Der Schleier schützt nicht“ von Martin Gehlen vom 9.1.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/ausland-1/wie-ist-die-lage-der-frauen-in-der-arabischen-welt–115981115.html
Die Situation in unserem Nachbarland Schweiz zu diesem Thema:
https://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/in-der-schweiz-sind-mehrheitlich-auslaender-die-taeter/story/18178462
Ungleichbehandlung der Frau ist tief verwurzelt – Integration?
Das alles war bekannt lange vor den Übergriffen von Köln und auch lange bevor sich die Bundesregierung für die Aufnahme von Flüchtlingen aus diesem Kulturkreis entschied. Wer wundert sich über die Eskalationen der Neujahrsnacht? Ich tue es nicht.
Ebenso naiv wäre es nun zu glauben, die hier aufgenommenen männlichen Flüchtlinge würden eine so tief verankerte Konvention wie die Ungleichbehandlung der Frau innerhalb kürzester Zeit überwinden können. Dazu reicht oft ein ganzes Leben nicht.
29.1.2016, Sylvia Kunez
Für Geschiedene gibt es keinen Platz in der Gesellschaft
Zunächst möchte ich mich dafür bedanken, dass dieser Artikel „Der Schleier schützt nicht“ erschienen ist. In klaren Worten bringt er zum Ausdruck, welche Rolle der Frau in den patriarchalischen, arabischen Gesellschaften zukommt. Ergänzen möchte ich ihn insofern, dass die Rolle der Frau in Indien ähnlich zu verstehen ist. Auch dort sind die Frauen täglich sexueller Belästigung ausgesetzt, die arrangierte Ehe ist eine Realität, Massenvergewaltigungen sind an der Tagesordnung. Im Artikel ist davon die Rede, dass geschiedene Frauen wie Prostituierte behandelt werden. Ein ähnliches Schicksal gilt für unverheiratete Frauen, für deren Single-Dasein sowohl in der patriarchalischen, arabischen als auch in der indischen Welt kein Verständnis aufgebracht wird. Genauer gesagt, für sie ist in der Gesellschaft kein Platz vorgesehen. Zu unserer westlichen Gesellschaft gehören aber unverheiratete Frauen; die Frage, ob verheiratet oder nicht, spielt im Alltag keine Rolle mehr; gesellschaftlich sind keine Nachteile damit verbunden.
In den vergangenen Wochen und Monaten wollten uns die Politiker glaubhaft machen, dass Integration mit den Kenntnissen der deutschen Sprache und dem Erwerb einer Arbeit machbar ist. Vielleicht hätten sie aber nur die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes der betreffenden Länder lesen müssen, aus denen die Flüchtlinge zu uns strömen. Das hätte sie von vornherein eines Besseren belehrt. Wenn jetzt, angesichts der massiven Probleme, die nun ans Tageslicht kommen, kein Umdenken in der Flüchtlingspolitik stattfindet, das Konsequenzen für diejenigen hat, die zwar unseren Konsum loben, aber unsere Werte verneinen und mit Füßen treten, werden wir diese Reise- und Sicherheitshinweise auch für Deutschland geltend machen müssen.
29.1.2018, Marianne Bill, Wittnau
Muslime deuten erotische Selbstdarstellung der Frauen in sexuelle Einladung um
Die hier übliche Selbstrepräsentation durch Bekleidung und Habitus unterliegt einem Risiko, dass nämlich dessen erotische Komponente von jungen Muslimen in eine Geste der sexuellen Einladung umgedeutet wird. Wer das so erlebt, der nennt Frauen, die ihm zu aufdringlich sich zeigen, Huren oder Schlampen. Mit einer Demokratie ist es nicht zu vereinbaren, dass derjenige, der davon erregt, irritiert oder beschämt wird, von Frauen verlangt, dass sie ihre Reize hinter dem Tschador verschwinden lassen.
Die Demokratie erwartet von allen eine weitaus größere Triebregulierung und das heißt auch immer höheren Triebverzicht, als das in Clan, Stammeskulturen und autoritären Systemen der Fall ist. Weil Triebverzicht und Triebkontrolle vom Einzelnen zu leisten ist, verlieren die Verbote und vor allem strafbewehrten Regulierungen der Stammes und Clangesellschaften ihre mäßigende Wirkung. Die Verhängung der Frau mit Tüchern ist deshalb in diesen Ländern ein Schutzmechanismus vor Männern und für diese selber. Die selbstgefällige Darstellung der Frau wird deshalb in den Bereich des Privaten verbannt. ….
Alles von Prof Gerhard Amendt vom 18.1.2016 bitte lesen auf
https://agensev.de/content/k%C3%B6ln-neufeministische-opferverh%C3%B6hnung
Prostitution mit Burka – von wegen Schutz der Frau
Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass die Burka dort Frauen schützt, diese werden genauso begrapscht.
Im Iran stehen die Prostitution mit Kopftuch an der Strasse – kein Witz! Natürlich legal, denn sie gehen eine Zweitehe beim Imam ein. Für einen Tag oder eine Woche …
15.1.2016, Melek