Annecy: Syrer messert Kinder

Es ist unfassbar, was in Annecy bei Grenoble/Frankreich geschah. Und es ist fast noch unfassbarer, daß man darüber gemäß der Political Correctness nicht frei reden darf. Was geschah? Ein 32-jähriger Syrer, der als Migrant über 10 Jahre in Schweden gelebt und nun als Asylant nach Frankreich gewechselt hat, läuft in Annecy in einem Park mit einem Messer hinter Kindern her und sticht auf vier Kinder zwischen 22 Monaten und drei Jahren ein. Alle schwerverletzt, zwei davon lebensgefährlich. Zwei Erwachsene auch.
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Überall wird berichtet über den Syrer Abdalmasih H., nur in Deutschland schweigen die Medien zunächst und sprechen vom „Ein Mann“ als Täter. Furchtbare Videos kursieren. Hierzulande werden sie gelöscht, weltweit nicht, wie z.B. in der Schweiz (1).
Es wird immer schlimmer mit den Messerstechereien. Und es geht immer weiter. Auch mit der einseitigen Diskussion, die sich vornehmlich um die migrantischen Täter dreht: Entwurzelung, psychische Probleme, Langeweile, Ehre, Einsamkeit, Diskriminierung, Hass, Heimatlosigkeit, Traumatisierung, gescheiterte Integration. Über die gemesserten Opfer – zumeist Frauen, Mädchen und jetzt sogar auch kleine Kinder – wird erst in zweiter Linie diskutiert. Der Täter von Annecy hat sogar einen Namen, die Opfer hingegen sind namenslos.
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Deutschland lockt mit seinen weltweit höchsten Sozialleistungen Migranten ins Land, von denen sie Monat für Monat einen guten Teil per Western Union in die Heimat überweisen können (gesamt 602 Mrd Euro in 2021). Seit spätestens Budapest 2015 geschieht dies, damit sich Deutschland als Moralweltmeister brüsten und die eigene Helfer-, Flüchtlings- bzw. Migrationsindustrie beschäftigen kann. Gutmenschliche Geltungssucht gepaart mit Größenwahn.
Dabei wird kaum Rücksicht genommen auf die Migranten (Flüchtlinge, Schutzsuchende). Einerseits weiß „man“ genau, daß diese als großenteils Singles, funktionale Analphabeten und ohne Berufsausbildung in D der Arbeitslosigkeit anheim fallen und unglücklich in Parallelgesellschaften landen – siehe Statistiken. Andererseits fühlt „man“ sich nicht zu echter Integration verpflichtet, sondern glaubt, alle mit der Migration zusammenhängenden Probleme über Geld regeln zu können. Schweigegeld. Geld, um ruhig zu stellen. Geld zwecks Vertuschen. Was für ein Irrglaube.
Wer ist „man“? Das sind alle diejenigen, denen man folgende Frage eigentlich gar nicht stellen darf: „Ihr eigener 17-jähriger deutscher Sohn wird mithilfe von Schleppern in ein Land mit völlig anderen Kulturkreis wie z.B. nach Nigeria geschickt, um dort zusammen mit vielen anderen jungen Männern in eine Flüchtlingsunterkunft gesteckt und mit üppigem Taschengeld ruhig gestellt zu werden“. Das Diktum „Was du nicht willst, das man dir tut, das füg‘ auch keinem andern zu“ (also der kategorische Imperativ von Kant auf Deutsch) müsste für alle gelten, auch für „man“. Tut es aber nicht.

Deutschland gibt alljährlich über 50 Mrd Euro für Migration aus. Investiert man dieses Geld in den Herkunftsländern, dann würde den Migranten um ein Vielfaches mehr geholfen – man spricht vom Faktor 100: 1 Euro in D hat die 100-fache Wirkung in Afrika, Maghreb bzw. Arabien.

Ein deutsch-syrischer Journalist fordert eine Rückkehr zu streng kontrollierten Grenzen (3). Frankreichs Präsident Macron spricht im Zusammenhang mit der Messerattacke von Annecy von einem Prozess der Entzivilisierung: „Emmanuel Macron a associé les violences à un «processus de décivilisation»“ (siehe (4))
Unkontrollierte Migration über offene Grenzen bei hohen Sozialleistungen – dieser Weg führt seit 2015 in die Katastrophe. Dazu der Nobelpreisträger Milton Friedman: „You can have a welfare state or you can have open borders. But you can’t have both“. Also entweder Sozialstaat oder aber unkontrollierte Migration, aber nicht beides. Friedman hat recht: Migration ohne Intergration geht nicht. Wir müssen Migranten in ihren Heimatländern helfen.
7.6.2023
Ende von Beitrag „Annecy: Syrer messert Kinder“
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Beginn von Anlagen (1) – (7)
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(1) Attacke von Annecy: Das Video, auf dem ein syrischer Asylbewerber Menschen ersticht, verbreitet sich auf Twitter wie ein Lauffeuer.
Ein schockierendes Video, das einen syrischen Asylbewerber (32) zeigt, wie er Kinder auf einem Spielplatz in Annecy, Frankreich, ersticht, verbreitet sich viral auf Twitter – und wurde nun aber massenhaft gelöscht. Wir dokumentieren das fürchterliche Video, auf dem der Angriff des 32-jährigen Migranten zu sehen ist.
… Alles vom 7.6.2023 bitte lesen auf
https://weltwoche.ch/daily/attacke-von-annecy-das-video-auf-dem-ein-syrischer-asylbewerber-menschen-ersticht-verbreitet-sich-auf-twitter-wie-ein-lauffeuer-ploetzlich-ist-es-geloescht-hier-sehen-sie-es-trotzdem/
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Einige Kommentare:
Ein Syrer, der 10 Jahre in Schweden lebte, und dort bereits einen Schutzstatus hatte, vermutlich aufgrund des Bürgerkriegs in seiner Heimat! Dann nach Frankreich weiterzog, und dort einen Asylantrag stellte! Das ist das ganze Chaos in der europäischen Asylpolitik „in a nutshell“! Unfassbar! Wann jagen die Europäer die hierfür verantwortlichen Regierungen zum Teufel? pie
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Ganz genau. Also habe ich mich gestern d o c h nicht verhört. Da hatte ich ein g a n z neues Vorgehen der Medien vernommen; irgendein Nachrichtensender meinte ganz ungeniert:“Wir zeigen Ihnen nicht das ganze Video des Vorfalls, denn die Zuschauer sollen nicht noch mehr gegen Asylbewerber aufgebracht werden …“ – Es geht also nicht mehr darum, verstörende Bilder der Opfer nicht zu veröffentlichen, sondern ganz offen den Täter / die Herkunft zu schützen. Ich dachte, ich höre nicht recht. ers
Ende Kommentare

(2) Syrer sticht in Annecy auf vier dreijährige Kinder ein
Die Zeitung „Le Dauphiné Libéré“ schreibt, dass es sich bei dem Täter um den 1991 geborenen Abdalmasih H. handeln soll. Laut Personalausweis sei er Syrer und habe in Frankreich im November Asyl beantragt. Der Flüchtlingsstatus sei ihm zuvor in Schweden gewährt worden. ….
Medienberichten zufolge sollen die Opfer etwa drei Jahre alt sein. Die Kindergarten-Kinder waren am Donnerstag gegen 9.45 Uhr auf einem Spielplatz in der berühmten Parkanlage „Jardins de l’Europe“. Bei mindestens zwei Verletzten soll Lebensgefahr bestehen.
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Die Nationalversammlung unterbrach ihre Plenardebatte am Vormittag für eine Schweigeminute. Parlamentspräsidentin Yael Braun-Pivet sagte: „Wir hoffen, dass die Folgen dieses schweren Angriffes keine Konsequenzen sein werden, die die Nation in Trauer führen.“ Präsident Emmanuel Macron nannte den Messer-Angriff bei Twitter einen „Anfall absoluter Feigheit“. Die Nation stehe unter Schock.
… Alles vom 7.6.2023 bitte lesen auf
https://www.bild.de/news/2023/news/eilmeldung-frankreich-sechs-kinder-bei-messer-angriff-verletzt-84253192.bild.html

(3) Seit wann lässt man fremde Menschen in sein Haus, ohne sie vorher zu kennen?
Deutsch-syrischer Journalist ist wütend und traurig über den Amoklauf von Annecy.
Manaf Hassan ist Publizist, Autor und Journalist. Gerade schaute er sich die Filmaufnahmen zum Amoklauf von Annecy an und verarbeitete seine Empörung anschließend in einem längeren Tweet. Hier sein Text in der ungekürzten Fassung:
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„Habe soeben das Video gesehen, in dem ein Syrer in #Annecy/#Frankreich auf Kinder & Erwachsene mit einem Messer einsticht. Ich bin wütend & traurig. Es sind wirklich verstörende Aufnahmen. Ich kenne ähnliche Videos aus Syrien, die sich während des Syriens-Krieges abgespielt haben. Von Terroristen & Straftätern, die aus Gefängnissen entkommen konnten. Sie haben Minderheiten & Andersdenkende gejagt. Die Parallelen aller bisherigen Fälle von Syrern sind verblüffend ähnlich.
Und in Syrien waren das die Freunde Europas. Allen voran Frankreich und Deutschland. Mit solchen Leuten wollte man Assad stürzen. Mir fehlen langsam die Worte, denn wir treiben in eine Richtung, für die es – wenn das noch lange so weitergeht – ganz schlimme Folgen gibt. Extremismus und Eskalation. Die Bundesregierung, Politiker anderer Parteien und Medien, spielen ein ganz gefährliches Spiel. Deutschland und Europa versinken irgendwann so richtig im Chaos. Es wird immer schlimmer. Diese Politik fördert und fordert Hass, Rassismus und Spaltung. Wir dürfen das nicht an uns ranlassen. Müssen dagegen aufstehen.
Was unsere Politiker und Medien in anderen Ländern wie Syrien gesät haben, das ernten wir nun in Europa. Zum einen ist die Syrien-Politik Europas fatal. Deutsche und französische Regierung unterstützen seit Jahren Straftäter & Terroristen. Zum anderen ist auch ihre Flüchtlingspolitik fatal. Sie ist unkontrolliert und hat mit Recht und Ordnung rein gar nichts zu tun. Man nimmt in Deutschland bspw. weit mehr als 1 Million syrische Flüchtlinge auf. Bis heute werden viele Flüchtlinge aufgenommen. Aber nicht mehr so offensichtlich und laut. Und in Syrien spricht sich auch das herum. Flüchtlinge, die aus einem Land kommen, welches über Jahre gegen Terroristen, Straftäter und Extremisten ankämpft. Naiv und sorglos der eigenen Bevölkerung und den wirklichen Flüchtlingen gegenüber, lässt man einfach Menschen rein, über die man rein gar nichts weiß.
Seit wann lässt man fremde Menschen in sein Haus, ohne sie vorher zu kennen? So etwas tun nur Menschen, die ihr eigenes Haus und die eigene Familie nicht lieben, nicht wertschätzen und auch gar nicht beschützen wollen. Ich verstehe es einfach nicht. Wie unsere Politiker so etwas tun können. Syrien selbst würde so eine Flüchtlingspolitik niemals betreiben. Und mit Syrien sprechen wir hier nur ein Beispiel an. Denn es kommen ja mittlerweile Menschen aus aller Welt. Wenn ich in Syrien bin, gibt es zigtausend Checkpoints. Zur Sicherheit des syrischen Volkes werden alle Menschen kontrolliert, Autos angehalten bzw. durchsucht und Identitäten geprüft.
Ich fordere für Deutschland sicher nicht die gleichen Maßnahmen. Aber denkt man, dass Syrien dieses Prozedere aus reiner Langeweile durchführt? Wohl kaum. Es ist die Pflicht, Menschen aus solchen Ländern zu überprüfen. Die Grenzen bei einer solchen Flüchtlingswelle dicht zu machen, zu kontrollieren, zu durchsuchen und die Identität zu prüfen. Seit Jahren fordere ich die deutsche Bundesregierung & Europa auf, Namen und Fingerabdrücke aller zugewanderten Syrer nach Syrien zu schicken, um ihre Identitäten zu prüfen. In Syrien gibt jeder Syrer Fingerabdrücke für seinen Personalausweis ab.
Wir leben in einer Zeit, in der Sicherheit, Recht und Ordnung wieder vorgelebt werden müssen. Aber scheinbar interessiert sich diese Bundesregierung nicht für Sicherheit, Recht und Ordnung. Der Täter muss hart bestraft und dann abgeschoben werden. Hierfür gibt es für mich keine zwei Meinungen. Wir müssen wieder abschrecken. Unsere Gesetze müssen schärfer als Messer sein. Vor allem die Anwendung unserer Gesetze. Ansonsten sehe ich schwarz für uns alle.
Wir müssen gemeinsam gegen unsere Politik aufstehen. Wir müssen gemeinsam gegen solche Unmenschen ankämpfen. Wir dürfen uns nicht gegenseitig spalten lassen. Wir dürfen uns nicht gegenseitig hassen. Lassen wir Liebe, Bildung und Zusammenhalt unsere Sprache des Widerstands sein.“
… Alles vom 9.6.2023 bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/deutsch-syrischer-journalist-ist-wuetend-und-traurig-ueber-den-amoklauf-von-annecy
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https://twitter.com/manaf12hassan/status/1667106095079251969?cxt=HHwWgoCzgaWK4KIuAAAA
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Einige Kommentare:
Aber….ich sags mal so: Amseln und Krähen kann man auch nicht miteinander zwangsbeglücken.
Europäer sind von der Mentalität anders und ich bin kein Rassist, wenn ich mir wieder mehr Europäer wünsche.
In Syrien wäre man auch nicht darüber glücklich, wenn man zig hunderttausende Erzkatholiken importiert die anfangen Kirchen zu bauen und Eisbein mit Sauerkraut FORDERN.
Ich will wieder in Frieden leben, ohne auf relig. Befindlichkeiten Rücksicht nehmen zu müssen.
Multikulti ist gescheitert und das ist gut so. Bir
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Ich respektiere Deine Meinung aber ich sehe es anders. Solange ich ausreichend Schnittmenge habe was mein Wertesystem angeht ist mir jede/r Willkommen. Natürlich ist dazu Kommunikation auf Augenhöhe von Nöten und das haben unsere „Volksvertreter“ in meinen Augen vorsätzlich längst aufgegeben. Ich gehe auch lange nicht mehr Wählen und lehne Grenzen ansich ab. Aber ich glaube daran, dass wir eigentlich Eins sind und so oder so der Austausch immer mehr bringt als die Abgrenzung. Die Voraussetzung für ehrlichen Austausch wird aber politisch in meinen Augen vorsätzlich zerstört, da emphatische, vereinte Menschen nicht mehr regierbar wären… Die Konflikte die diese Migrationgsströme erzeugt haben waren ja auch keine Zufälle… Hoffe die Herde wacht auf und findet Konsens um ein liebevolles, mächtiges „Nein, nicht in dieser Form!“ Sai
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Lieber Sai, deinem Tweet kann man entnehmen das du geistig und seelisch weiter bist als viele andere.
Ich selbst möchte gerne an die Menschheitsfamilie glauben, halte aber Grenzen und Staaten für notwendig, um Recht und Ordnung und Kultur zu behalten. Pri
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Ich glaube dran, dass wir Kultur besser bewahren können wenn wir uns gern haben. Und ich glaube auch nicht das ich irgendwie weiter bin. Ich freu mich jedenfalls, mich mit euch allen auszutauschen und hoffe dieser Wahnsinn kommt zeitnah zu nem konstruktiven… naja nicht Ende, sagen wir Vektor. Bis dahin mach ich mir Gedanken wie wir die abgebrannten Brücken wieder aufgebaut bekommen Sai
Ende Kommentare
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(4) «La “décivilisation” n’est pas un concept d’extrême droite, c’est le réel»
Emmanuel Macron a associé les violences à un «processus de décivilisation»
… Alles vom 25.5.2023 bitte lesen auf
https://www.lefigaro.fr/vox/societe/la-decivilisation-n-est-pas-un-concept-d-extreme-droite-c-est-le-reel-20230525

Übersetzt:
„Die Dezivilisation ist nicht das Konzept der extremen Rechten, sie ist real“
Emmanuel Macron hat die Gewalt mit einem „Prozess der Dezivilisation“ verglichen.“

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(5) Annecy und die Parallelen: Zwei Länder erleben die Große Migration
Die Gewalttat von Annecy hat auch die Deutschen noch einmal klarer auf ihre Lage blicken lassen. In beiden Ländern, Hauptzielen der illegalen Migration in Europa, führt diese zu einem Ausmaß an Gewalt, wie es früher schlicht nicht denkbar war. Das ist die Folge einer falschen Auslese, die wir aktiv und fortgeführt betreiben.

Annecy, Oggersheim, Brokstedt, Illerkirchberg – die Namen zeigen es für alle, die sich an sie erinnern, mit äußerster Schärfe, was tatsächlich an viel mehr Orten Europas geschieht. Mehr oder minder junge Männer sind ins Land gekommen, um das Glück ihres Lebens zu machen, um Wohlstand und Chancen zu erringen: ein Eritreer wünscht sich eine äthiopische Ehefrau und ist dafür bereit zu morden, ein Somalier wurde von seiner Freundin verlassen und will deshalb Deutsche töten, andere irren schlechthin von Asylstelle zu Flüchtlingsheim, mit dem Messer in der Hand. Aber sie sind nicht nur fremd und anders als die anderen, die vor ihnen da waren, sie sind auch schlicht und einfach eines: Konkurrenten um eben die Lebenschancen. die sie in unseren Ländern suchen.
Sie sind die Konkurrenten ihrer Altersgenossen, und ihre Kinder sind die Konkurrenten unserer Kinder. Nun könnte man sagen, gut, es gibt also Wettbewerb. Möge der Bessere gewinnen. Aber es geht nicht nur um Fairness im Leben. Und so schlägt sich ein jeder mit seinen Mitteln durch. Und hier muss eben ein wichtiges Element dieser Art von Zuwanderung erwähnt werden, dass in der politischen Diskussion zumindest in Deutschland praktisch nie erwähnt wird: die Art der Auslese, die wir an unseren Grenzen und denen der EU ganz praktisch ausüben.
Es ist die Auslese nicht einfach nur der Stärksten, die tausende von Kilometern zurückgelegt haben auf dem Weg in ihr „gelobtes Land“, das nicht ganz zufällig unser Heimatland ist. Es ist auch und leider vielmehr eine Auslese der Unanständigen, die dabei bereit sind, kriminellen Schleppern vier- bis fünfstellige Beträge zu zahlen, um sich von ihnen über Grenze nach Grenze schmuggeln zu lassen. Sie haben offensichtlich keinen Gedanken und keine Mühen darauf verwendet, etwa einen legalen Weg zu beschreiten.

Verbrechen, die logische Folge des Regierungshandelns sind
Wir belohnen und prämieren also Rechtsbrecher, tun so, als ob sie schutzsuchende „Flüchtlinge“ wären, und wundern uns dann über die Folgen. Wer wundert sich? Nicht wir alle, aber einige von uns. Wer aber Parteien wählt, die dieses System nicht aufhalten, sondern es unterstützen, dürfte sich nicht wundern. Die Gewalttaten, die anscheinend immer öfter passieren und immer mehr von unserer Aufmerksamkeit in Beschlag nehmen, sind ja eigentlich nicht so sehr Unfälle am Rande, sondern die logische Folge des Regierungshandelns.
Eine Regierung leitet mehr oder minder kriminelle Elemente, Halb- und Ganzverbrecher, in das eigene Land. Vielleicht lassen sich einige von ihnen sogar „nach bestem Wissen und Gewissen“ einschleusen, aber Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Andere von ihnen sind tief in die kriminellen Machenschaften der Schlepper verstrickt. Wieder andere entwickeln vor der Fahrt, während ihr oder, nachdem sie einmal angekommen sind, extremistische Tendenzen, die mit ihrem Herkunftsland zusammenhängen, werden zu Terroristen in unserem Land, so wie es im Fitnessclub-Attentat von Duisburg nicht ausgeschlossen ist.

Éric Zemmour fasste auf CNews zusammen, dass es in Frankreich derzeit 120 Messerattacken am Tag (!) gebe. In den Sechzigerjahren hatte es gerade einmal drei oder vier solche Taten in zwei Jahren geben. Das sei das Ergebnis des Imports einer Population, die schlichtweg „andere Sitten, andere Gewohnheiten, einen anderen Umgang mit der Gewalt“ haben. Und so fühle sich also eine dauerhafte Massenimmigration, der Austausch eines Volkes („changement de peuple“) an.
… Alles vom 12.6.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/annecy-parallelen-migration/
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Einige Kommentare:
Es ist, wie schon oft geschrieben. Es sind fitte junge Kämpfer in die EU und vor allen Dingen nach Deutshland gekommen. Sie nehmen das Land in ihren Besitz, sie haben es von den Ungläubigen erobert. Menschenleben spielen bei einer Eroberung keine Rolle. Wenn dann noch diese eroberten Menschen diese Invasoren freudig empfangen, ihnen den roten Teppich ausbreiten, was will man da denn noch sagen. In Westeuropa ist zumindest das Rad nicht mehr zurückzudrehen. Wir – eigentlich nur ein paar wenige – haben den Kampf verloren. Die Mehrheit der Bevölkerung scheint sich damit abgefunden zu haben und damit zufrieden zu sein. C.G.
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Das Messer ist für diese „Schutzsuchenden“ ein Gebrauchsgegenstand: allzeit bereit und jederzeit verfügbar! Offenbar kommen sie sich ohne Messer nackt vor, brauchen es als Bestätigung für ihre Männlichkeit und für ihr archaisches Weltbild. Die Grünen und Linken, die diesem Personenkreis noch Sympathien entgegenbringen, sind entweder dumm oder naiv oder beides zugleich. Ihr simples Menschenbild konkurriert mit ihrem schlichten Gemüt, ihr Humanitätsgefasel mit grundsätzlicher Realitätsverweigerung! Offenbar haben sie selbst schon ein Messer im Kopf, das ihnen den Verstand ausgetrieben hat! H.B.
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Die Demokratie funktioniert nicht: Fast niemand, den ich kenne, ist wirklich empört und denkt, er müsse sich für sein Land einsetzen. Die meisten zucken mit den Achseln, als ob sie nicht dazu gehören oder als ob es sie nichts angeht. So wird das nichts mit Deutschland, bzw. mit dem, was von ihm noch übrig ist. M.S.
Ende Kommentare

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(6) Syrer sticht in Frankreich mit Messer auf vier Kinder ein – Was ein Berliner Vater dazu denkt
Ich habe drei Kinder unter acht Jahren und wohne in Berlin-Mitte. Spielplätze sind mein zweites Wohnzimmer. Ich hatte gestern Abend drei Stunden Dreißig-Grad-Celsius-Spielplatz auf dem Buckel, als ich das Video gesehen habe: Den großen, gut gebauten Syrer mit Messer und Sonnenbrille, der auf dem Spielplatz in Frankreich hin und her läuft. Das bestialische Geschrei völlig hilfloser, erwachsener Menschen. Man reibt sich die Augen, ein Grauen, das man nicht fassen kann.
Ich erinnerte mich: Vor nicht langer Zeit berichteten die Medien von einem Spielplatz in Berlin, wo Kinder bunt eingewickelte Heroinkugeln fanden. Ein Dealer hatte sie im Sand verbuddelt, als Bunker sozusagen. Er wolle niemanden verurteilen, so der O-Ton des Vaters, dessen Kind den Fund machte und der in einem viralen Video davon berichtete. Aber bitte, lieber Dealer, such dir einen anderen Ort für deine Drogen.
Was sind das für Leute? Wer kommt da zu uns? Wäre jener Syrer in Syrien geblieben, hätte er dort auch irgendwann Kinder auf einem Spielplatz abgestochen?
Der Täter hat zuvor zehn Jahre in Schweden gelebt, als anerkannter Asylbewerber. Seit einigen Monaten hielt er sich in Frankreich auf.
Wie es wirklich läuft, weiß niemand. Aber es lohnt, sich auf ein konkretes Gedankenspiel einzulassen: Eine syrische Familie hat einen vierten oder fünften Problemsohn, ein offensichtlich instabiler Typ, irgendwas stimmt nicht mit ihm oder es sind schlicht die erbärmlichen Umstände.
Was gäbe es Besseres, als ihn nach Schweden schippern zu lassen, dort ist er versorgt, dort verhungert er nicht, dort kümmert man sich um ihn. Und wir haben Ruhe.
Wenn das realistisch ist, ist es letztlich viel schlimmer als man denkt. Der Sozialstaat wird zum Asozialstaat. Es ist eine offensichtlich mörderische Mischung, Psychopathen und Grundsicherung. Paulus sprach nicht in den luftleeren Raum: „Wer nicht arbeiten will, der soll nicht essen.“
Jeder kennt die Bilder von völlig überfüllten Booten, mit denen das Mittelmeer überquert werden soll. Eigentlich lässt das nur zwei Schlussfolgerungen zu: Die Leute haben völlig falsche Informationen über Risiken und Perspektiven, oder da ist was faul im Oberstübchen. Über die Hälfte der 2015 zu uns gekommenen Menschen lebt von Sozialhilfe und arbeitet nicht. Das ist acht Jahre her. Der Zustrom ist ungebrochen. Dabei müsste es sich eigentlich rumgesprochen haben: Die Story vom Tellerwäscher zum Millionär gibt es nicht.
Aber möglicherweise ist deutsche Sozialhilfe für den fünften und sechsten Sohn einer syrischen Familie ohne jede Perspektive schon so etwa wie ein kleiner Lottogewinn. Der kleine Millionär, der dann vom Tellerwäscher zum kindermessernden Psychopathen wird, weil sein Leben doch ganz anders verläuft, als in den amerikanischen Serien und den Hochglanz-Werbungen.
Folgt man Faesers Logik, denkt sie möglicherweise gerade über ein Messerverbot auf Spielplätzen nach. Oder in Schwimmbädern, im Nahverkehr, auf öffentlichen Plätzen, im Kino oder einfach überall. Oder über eine Rucksackpflicht zur Gefahrenabwehr?
Julian Adrat ist freischaffender Künstler und Podcaster. Er lebt und arbeitet in Berlin. https://www.julianadrat.com
… Alles vom 9.6.2023 bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/syrer-sticht-in-frankreich-mit-messer-auf-vier-kinder-ein-was-ein-berliner-vater-dazu-denkt

Einige Kommentare:
Ein unfaßbares Verbrechen, das kann ich als Vater nicht kommentieren. Hoffentlich werden alle wieder ganz gesund.
Warum kommen die fast nur jungen Männer, welche Vorstellungen haben sie über ihre Zukunft und Perspektiven? Die Fragen sind längst beantwortet jeder Vollversorgungssuchende kann leicht darauf antworten. Die bringen bis zu 8000 Dollar auf um hierher zu kommen, das Geld muß ja wieder reinkommen. Besonders wenn der ganze Clan oder das ganze Dorf zusammengelegt haben um die Reise ins gelobte Land zu finanzieren und erwarten, daß der Geldregen bei ihnen eintrifft. Der junge Mann steht unter Druck, er muß Geld beschaffen für zu Hause egal wie und ein zurück gibt es nicht! Es gibt genügend Videos in denen die Vollversorgungssuchenden sich bitterlich darüber beschweren, daß das versprochene Haus nicht da ist, das Begrüßungsgeld von 3500 Euro nicht bezahlt wurde.
Herbst 2015 stellte ich zur Flüchtlingsschwemme einige Fragen, bei Spiegel, Welt, Zeit usw., wo sollen die alle wohnen, was sollen die alle arbeiten( damals dachte ich noch die kommen um zu arbeiten und sich eine Zukunft aufzubauen) und dazu folgendes: Was werden die Menschen tun, wenn sie bemerken, daß die Versprechungen ihrer Schlepper und unsere Regierung, ihr Träume und Wünsche nicht in Erfüllung gehen? Werden sie sich dann nicht einfach nehmen worauf sie glauben einen Anspruch zu haben? Dafür wurde ich als „braune Schei*e“ und Nazi (das war noch die höflichen)beschimpft und letztendlich überall gesperrt bis heute. Diese meißt jungen Männer schieben Frust und der Schritt in die Kriminalität ist nicht groß.
Das Maß an Kriminalität nimmt stetig zu und es wird nicht besser werden, es kommen ja noch einige Millionen dazu. Für uns gibt es keinen Ausweg mehr wir müssen uns anpassen oder untergehen. H.P
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Man geht in ein Land, was man nicht mag ,um sich von Menschen, deren Kultur man nicht mag, das Leben und die Wohnung bezahlen zu lassen. Wenns dann nicht so läuft, wie gewollt, geht man nicht zurück,wo man herkam, wegen Ehre und Gesichtsverlust, ne. Das Land ,was man nicht mag ist Schuld und die Menschen, deren Kultur man nicht mag, sind Schuld und man zückt das Messer.
Das Leid der Menschen, deren Kinder angeriffen wurden, kann ich nicht ansatzweise erahnen. Mein Mitgefühl ,welches ich habe, wird ihnen nicht helfen in diesem Trauma. Man spricht ja immer vom traumatisierten Täter und Psyche …was ist mit den zig fachen Opfern inzwischen?? Die sind auch traumatisiert und werden -zack, vergessen,vor allem von der Politik. Das schlimme ist, nach der “ Betroffenheitsbekundung“- wird sich nichts ändern. Ram
Ihr fragt euch, warum so viele erwachsene Muslime gewalttätig sind? Schaut euch an, wie man sie erzieht (in der Koranschule). https://twitter.com/AliCologne/status/1666142977918369812 Ali Utlu
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(7) Held von Annecy: Junger Katholik auf der Suche nach dem heiligen Frankreich
Wer das vielfach zensierte Video des brutalen Angriffs des Messerstechers von Annecy gesehen hat, dem ist inmitten der Hölle der Barbarei eine Lichtgestakt aufgefallen: Ein junger Mann mit Rucksack, der unter Lebensgefahr versucht den wie im Wahn auf die Kleinkinder einstechenden Syrer zu stoppen.
Sein Name ist Henri d’Anselme, junger französischer Pfadfinder, der derzeit von einer Kathedrale der „ältesten Tochter der römischen Kirche“ zur nächsten Kathedrale pilgert – auf der Suche nach dem „heiligen Frankreich“. Zu „seinem Ruhm kam er durch sein heroisches Handeln in einer Situation, in der die meisten anderen Menschen vor Angst in Stockstarre geraten oder panisch die Flucht ergreifen. Nicht so d’Anselme.“ (Quelle)
Der französischen Sender CNews hat Henri d’Anselme gestern gefragt: „Sind Sie sich bewusst, dass Sie eine Tragödie verhindert haben?“ Seine Antwort: „Ich weiß nur, dass ich nicht zufällig dort war. Auf meinem Kathedralenweg habe ich den Weg dieses Mannes gekreuzt und ich habe wirklich instinktiv gehandelt. Ich habe nicht nachgedacht. Ich habe es einfach getan. Für mich war es undenkbar, untätig zu bleiben, und ich habe so gehandelt, wie ein Franzose handeln sollte. Was bedeutet das? Ich bin meinem Instinkt gefolgt und habe alles getan, um die Schwächsten zu schützen.“
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Der Politiker Eric Zemmour hat seinen großen Respekt vor dem jungen Helden in einem offenen Brief gezeigt. Dort heißt es u.a.:
„Gestern sahen wir, wie ein Mann mit der Waffe in der Hand sich auf Kinderwagen stürzte. Gestern haben wir ein Monster gesehen, das spezifisch auf Säuglinge und Alte aus war, wie um noch besser unsere unbewaffneten Arme zu lähmen. Wie sollte man, angesichts derartiger Gräuel in der folgenden Hinterhältigkeit nicht die Hoffnung verlieren? Wie nicht versinken, wenn wir uns wie jedes mal mit den Opfern und ihren Familien identifizieren? (…) Aber mitten in den Bildern dieses Migranten, der mit der Waffe in der Hand nach Babys rennt, mitten in den Schreien, der Angst und des Horrors, ist die Hoffnung aufgetaucht. Hoffnung und Schönheit sind aufgetaucht, denn ein Franzose ist eingeschritten. Denn ein Franzose hat sich entschlossen, den Mörder zu verfolgen. Denn ein Franzose wollte Unschuldige schützen. Dieser Franzose bist Du, Henri.“
Und weiter: „In wenigen Stunden bist Du im Geist unserer Mitbürger der „Held mit dem Rucksack“ geworden. Jeder wollte wissen, wer Du bist, jeder wollte Dir danken, Dich bewundern, sich mit Dir identifizieren (…) Du versicherst, jeder Franzose hätte sich genauso verhalten, oder sollte es zumindest tun, denn Frankreich wurde auf der Botschaft Christi auf einem ritterlichen Ideal aufgebaut.
Wie jeder Held wirst Du sicherlich mit Bescheidenheit diesen Status verweigern. Du musst es jedoch akzeptieren, denn Deine Mitbürger brauchen es, sie brauchen Dein Vorbild. Weise nicht die Ehre ab, die sie Dir erweisen. Frankreich hat leider seine Opfer gehabt. Es braucht Helden. Wie sie, möchte ich Dir meine Dankbarkeit ausdrücken und meine Bewunderung, Dich leben und handeln zu sehen nach französischem Ideal. Deshalb spricht Dein Mut das Herz eines jeden Franzosen an (…) Henri, gestern warst Du ein kleiner Teil des ewigen Frankreichs, der schrieb, Ich werde Euch nicht erlauben uns zu töten.“
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Katholische Patrioten antworten auf die Islamisierung
Noch ein Wort in eigener Sache: Über Jahre hinweg habe ich immer wieder lange Diskussionen mit islamkritischen Atheisten geführt. Deren Hauptargument: Das friedliebende und auf Nächstenliebe und Vergebung setzende Christentum hat dem Islam nichts wirkungsvolles entgegen zu setzen. Es ist nutzlos im gegenwärtigen Kampf der Kulturen.
Ich habe damals immer auf die großen Heiligen der Kirche hingewiesen: jene, die als Märtyrer ihr Blut vergossen haben und so ein Weltreich, dessen Umgang mit Menschen barbarisch zu nennen ist, zum Christentum bekehrt und so dem christlichen Humanismus und den Menschenrechten den Weg bereitet haben. Und jenen großen Denkern, die mit dem Schwert des Wortes die Wahrheit zum Leuchten bringen.
Henri d’Anselme kommt nun für mich als ein weiteres Argument dazu: Junge Männer, die das Ideal des christlichen Rittertums neu beleben, die auf der Basis ihrer Liebe zu Katholizismus und Vaterland, sozusagen als katholische Patrioten, die Schwächeren, die Armen, Kranken, die Witwen und Kinder unter Einsatz ihres eigenen Lebens zu schützen bereit sind – ad majorem Dei gloriam!
… Alles vom 14.6.2023 von David Berger bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2023/06/10/held-von-annecy-junger-katholik-auf-der-suche-nach-dem-heiligen-frankreich/
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Einige Kommentare:
Ich habe kein Problem mit einem Moslem der seine Religion friedlich lebt! So habe ich dies vor vielen Jahren wahr genommen, durch einen hohen Gastarbeiteranteil quasi in der Nachbarschaft. Die Kinder dieser waren Schulkameraden, und die Enkel derer haben mit dr Ursprungsherkunft nur noch wenig zu tun.
Aber ich habe rin Riesenproblem, mit dem was hier aktuell in Europa, ausgelöst durch die Flüchtlingsindustrie und finanziert durch die Allgemeinheit der Steuerzahler zu Gunsten nicht der Flüchtilanten, sondern den Organisatoren passiert. Und mein Bekanntenkreis der oben erwähnten Gastarbeiter Kinder/Enkel/Urenkel stimmt dem zu. S.K.
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Sein Kampf ist heldenhaft, aber zwecklos. Europa ist bereits derart geschädigt, zerrissen und zersetzt, dass es keine Hoffnung mehr gibt. Denn die Europäer sind nicht fähig, sich zusammenzutun und gemeinsam gegen diese Regierungen, die Massenmigration, die Globalisierer zu kämpfen, sie kämpfen lieber gegen Deutschland. G.M.
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In D hätte der (Henri) wegen des Wurf mit dem Rucksack nach dem Penner glatt ´ne Anzeige wegen versuchter Körperverletzung bekommen… KSD
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Genau das dachte ich mir auch: So etwa in Würzburg, als ein Messermann in der Fußgängerzone wahllos auf Menschen (v.a. Frauen mit Kindern) einstach… Einige mutige Franken (ja von meinem Stamme 🙂 griffen darauf zu Obstkisten und anderen Utensilien und jagten den Täter aus der Menschenmenge- ihnen wurde danach von den Medien tatsächlich eine rechtsradikale Menschenjagd zum Vorwurf gemacht: suizidale Irrenhauslogik D.B.
Ende Kommentare

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