Kirchenschliessungen

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Karsamstagnacht in Freiburg-Ebnet 16.4.2022: Osterfeuer, Kirche, Gräber und Mond

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  • St. Hedwigs-Kaathedrale Berlin als: NWO-Tempel eingeweiht (4.12.2024)
  • Kirchen hybrid nutzen (22.11.2024)
  • Selbstverschuldete Selbstauflösung: Bistum Trier will jede dritte Kirche schließen (28.10.2022)

Wenn die Kirchen leer sind, bedeutet das noch lange nicht, daß die Menschen die Zehn Gebote für überholt ansehen und die Transzendenz negieren.
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St. Hedwigs-Kaathedrale Berlin als: NWO-Tempel eingeweiht
Einst war die St. Hedwigs-Kathedrale der ganze Stolz der sich in der totalen Minderheit bzw. Diaspora befindlichen Berliner Katholiken. Davon ist jetzt nichts mehr übrig. Ihre Kathedrale wurde zum NWO-Tempel umgebaut und am vergangenen Wochenende eröffnet.
Sechs Jahre hat der Umbau der einstigen Kathedrale gedauert, einen schweren Rechtsbruch gegen den Denkmalschutz und knapp 45 Millionen Euro gekostet. Nun ist der Raum wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Und zahlreiche, nicht nur prominente Katholiken sind geschockt:
„Der Untergang des Abendlandes in einem Bild. Es ist kultureller Suizid. Die neueröffnete Hedwigskathedrale in Berlin: entleert von allem. Hohl. Kalt. Steril. Geistlos. Seelenlos. Ein Stuhlkreis. Ohne Ausrichtung. Kein Kreuz. Nichts. Tot. Diese Kathedrale ist das Abbild des Scheiterns unserer Zeit. “ – so etwa Beatrix von Storch.
Und recht hat sie: Der Raum ähnelt mehr einer Mehrzweckhalle, in der man einen Stuhlkreis aufgebaut hat, der Gemeinschaft vortäuschen soll. Passend zu jenem modernistisch-häretischen Kirchenbild, das Kirche nur noch synodal als demokratische „Ratsversammlung“ https://katholisches.info/2024/12/03/die-dekonstruktion-des-priesters-und-der-frau/ verstehen will. Ein Kreuz, das unübersehbar alles durchkreuzt, vermisst man zurecht. Auch das Kreuz, das einst von der Kuppel über ganz Berlin strahlte, ist dem Umbau zum Opfer gefallen und nun an einer weniger auffälligen Stelle entsorgt.

„Diese deutsch-katholische Nationalkirche will nichts mehr, außer noch ein bisschen mitzuspielen. Mehr als ein Plätzchen am Katzentisch wird ihr dafür aber nicht mehr zugestanden werden.“ – so Christian Rudolph im Magazin „Corrigenda“
https://www.corrigenda.online/kultur/wiedereroeffnete-berliner-st-hedwigs-kathedrale-kalter-triumph-des-modernismus .
…. Alles vom 4.12.2024 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2024/12/04/berlin-nwo-tempel-eingeweiht/

 

Kirchen hybrid nutzen
Der Begriff „hybrid“ ist derzeit en vogue: Ein Auto mit Vergasermotor und mit E-Motor für die kürzeren innerstädtischen Strecken. Nun wird er auch bei leerstehenden Kirchen die hybride Nutzung erwogen:

Entweder den kompletten Kirchenraum so umgestalten, daß dort Eventveranstaltungen wie auch Gottesdienste durchgeführt werden. Dazu müssen die Kirchenbänke und der Altar entfernt werden. Oder aber die Kirche in zwei getrennte Räumlichkeiten aufteilen: Einen großen Bereich für Events und einen kleineren für den Gottesdienst.
In der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Emmendingen
https://www.kath-emmendingen.de/ueber-uns/kirchen-2/uebersicht-der-kirchen/st-johannes/
wird diese Doppelnutzung der großenteils leerstehenden Kirche diskutiert (1).
22.11.2024
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Ende von Beitrag „Kirchen hybrid nutzen“
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Beginn von Anlagen (1)-(2)
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(1) Die Emmendinger Kirche St. Johannes öffnet sich dem Weltlichen – sie soll „hybrid“ genutzt werden
Die Zahl der Gläubigen sinkt, der Unterhalt der Kirchen verschlingt viel Geld. An immer mehr Orten wird über Verkauf oder gar Abriss diskutiert. Doch es gibt eine dritte Möglichkeit: die hybride Nutzung, wie sie gerade in Emmendingen beginnt.

Das Neue, das sind die Ideen, die Kirche in Emmendingens größtem und buntestem Stadtteil zu öffnen, so dass sie auch weltlich genutzt werden kann. Neben Liturgie und Spiritualität sollen Soziales und Bildung sowie Kunst und Kultur dort Platz finden. Dafür soll der sakrale Kirchenraum, der seit 2010 unter Denkmalschutz steht, umgestaltet werden.

In St. Johannes gibt es aber auch Skeptiker. Bei einer Unterschriftensammlung haben sich rund 50 Gemeindemitglieder beteiligt, die sich zwar nicht prinzipiell gegen eine Mitnutzung der Kirche durch weltliche Gruppen stellen, aber das vorliegende Konzept nicht mittragen können. Anne Schalk, seit vielen Jahren in der Seelsorgeeinheit Emmendingen beheimatet, sagt: „Der Auftrag der Kirche ist die Evangelisierung, sagt auch Papst Franziskus. Das sollte der Mittelpunkt sein. Die Kirche ist ein Gotteshaus, hier steht der Tabernakel, in dem sich Jesus für uns manifestiert. In solch einem heiligen Raum ist es für mich nicht denkbar, einfach eine Wand herunterzulassen – und dann wird eine Party gefeiert oder geschreinert.“
In einer frühen Phase sei ein Alternativvorschlag gemacht worden, berichten die aktiven Gemeindemitglieder Peter Schalk und Tilmann Künstle. Ihr Vorschlag: Der Saal über der Kirche wird als Kapelle eingerichtet, um so den sakralen Raum von den Eventveranstaltungen zu lösen.
… Alles vom 20.11.2024 von Sigrun Rehm bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/die-emmendinger-kirche-st-johannes-oeffnet-sich-dem-weltlichen-sie-soll-hybrid-genutzt-werden
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(2) Hybride öffentliche Räume – ein neuer Typus Kirche
Nach wie vor sind Kirchen der Ort, an dem sich sonntags eine christliche Gemeinde zum Gottesdienst versammelt. Aber jedes Jahr besucht ein Millionenpublikum die Kirchen, um dort die besondere Atmosphäre der Räume zu erleben, nicht die Gottesdienste, für die sie gebaut wurden. Die religiöse Erfahrung der Transzendenz, die ein Gemeindemitglied in der Liturgie des Gottesdienstes erlebt, wird so überlagert von den ästhetischen Erfahrungen, die ein Besucher im Kirchenraum macht. Kirchen sind hybride Räume der Transzendenz. Es kann dort ein charmanter Übergang von ästhetischer zur religiösen Transzendenz stattfinden. Es kann aber auch ein Grenzkonflikt entstehen, wenn sich die Religion und Kunst voneinander abgrenzen. Beides, Kontinuität und Diskontinuität, gleitenden Übergange und harte Brüche eröffnet eine Kirche, sofern es in ihr Transzendenz im Plural gibt als Ereignis der Kunst und als Ereignis der Liturgie. Dazu brauchen wir heute noch Kirchen. Das ist die Leitthese dieses Buches.
2017, Ev. Verlagsanstalt Leipzig, 254 Seiten, 78 farb. Abb., Klappenbroschur, 34,00 EUR
ISBN 978-3-374-04832-8
https://kunst-religion.de/ein-neuer-typus-kirche/

 

 

Selbstverschuldete Selbstauflösung: Bistum Trier will jede dritte Kirche schließen
von Peter Hahne
TE-Autor Peter Hahne ist nicht überrascht über die Schließung der Kirchen in Trier. Es sei quasi die logische Bilanz einer selbstverschuldeten Selbstauflösung. Keine einzige Kirche müsste schließen, wenn wieder drin wäre, was drauf steht: Biblische Lehre statt Glaubens- und Bildungs-Leere.

Ob ich die traurige Meldung nicht kommentieren wolle, bat mich ein geschätzter Kollege von Tichys Einblick. Doch wie kommt es, dass ich gar nicht traurig bin? Besser: Ich bin nicht überrascht, weil kommen musste, was jetzt eingetroffen ist. Es ist quasi die logische Bilanz einer selbstverschuldeten Selbstauflösung: In Trier, dem ältesten Bistum Deutschlands, soll jede dritte Kirche geschlossen werden. Tabula rasa! Der Grund: Die massenhaften Austritte haben die Einnahmen schrumpfen lassen. Die Gebäude, aber auch das Personal und die bunte Diversität der kirchlichen Einrichtungen sind nicht mehr zu bezahlen.
Warum erschüttert mich das nicht? Nehmen wir die badische Großstadt Mannheim. Dort titelten bereits Anfang des Jahres die großen Zeitungen: „Mannheim – bald die Stadt ohne Kirchen?“ Ein Gotteshaus nach dem anderen wird dicht gemacht, katholisch wie evangelisch. Die Moscheen schießen jedoch wie Pilze aus dem Boden. 32 evangelische Kirchen gibt es in der legendären Quadratestadt, nur 12 können noch erhalten werden. Besser: gehalten.
Gewarnt wurde bereits vor zwei Jahren von kompetenter Stelle: Etwa ein Drittel aller Kirchengebäude in Deutschland wird im Jahr 2060 nicht mehr gebraucht. Das prognostizierte der Direktor des Instituts für Kirchenbau an der Universität Marburg, Prof. Thomas Erne. Jede der beiden großen deutschen Konfessionen unterhält rund 25.000 Kirchengebäude. Wer überraschend einen Gottesdienst besucht, erlebt meist eine erschreckend gähnende Leere. Dagegen sprießen vor allem in Städten freikirchliche, oft ökumenisch ausgerichtete Projekte. Sie können den Andrang kaum bewältigen, machen ihren Gottesdienst in Kino- oder Theatersälen oder bauen große Gemeindezentren. Während es den etablierten Kirchen ähnlich geht wie den Altparteien in der Politik: Mitglieder wie Wähler wandern enttäuscht ab.

Das war alles vorauszusehen. Es ist keineswegs (nur) der Missbrauchsskandal, der die Katholiken ausbluten lässt. Nein, die Protestanten verlieren ebenso viele Mitglieder, oft sogar mehr. Und es sind alles andere als nur finanzielle Gründe, die den Exodus beschleunigen, der nun buchstäblich zum Exitus führt.

Bei den Katholiken erleben wir etwas, was Marketing-technisch und Unternehmens-strategisch weltweiten Seltenheitswert hat. Das ist so absurd, dass man es nicht in Worte fassen kann: Zur Erneuerung, zur Wiedergewinnung verlorener Mitglieder oder deren Festhalten nimmt der katholische Klerus Maß ausgerechnet an der evangelischen Kirche, die all das praktiziert, was man gerne hätte, und dabei Millionen von Mitgliedern verloren hat.

Das wäre so, als würde sich der Drogeriemarkt Rossmann strategisch an den insolvent gegangenen Schlecker-Märkten orientieren. Irre! Wer sich von den Methoden eines Pleiteunternehmens Erfolg verspricht, darf sich nicht wundern. Trier lässt grüßen. Die Protestantisierung der katholischen Kirche führt zum gleichen Ergebnis wie in der Politik die Vergrünung der ehemals Schwarzen: Man halbiert sich.
Der „Synodale Weg“ ist der Totengräber des Katholizismus. Hier werden Millionen von Kirchensteuern zum Fenster hinaus geworfen, um der Kirche das „Erfolgsmodell“ des Luthertums überzustülpen. Diese ewige Leier von Homoehe, Regenbogen-Pfarreien, Frauenpriestertum oder Abschaffung des Zölibats gibt’s bei den Grünen, bei der queeren Bewegung oder der AOK und dem ADAC billiger. Dafür braucht kein Mensch die Kirche.

„Aber als sie am dringendsten gebraucht wurde“, so die beiden linksliberalen Kollegen Stefan Aust (Ex-Spiegel-Chef) und Heribert Prantl (Ex-Süddeutsche-Chef), „hat uns die Kirche im Stich gelassen.“ Wer alte Menschen ungetröstet sterben und in Einsamkeit verkümmern lässt, den will und braucht niemand mehr. Die letzten zwei „Corona-Jahre“ waren der letzte Beweis. „Singen von den Balkonen“ war das Einzige, was den Ober-Klerikalen einfiel. Ein Verbrechen, sich in vorauseilendem Gehorsam den Staatsorganen anzubiedern und anzudienen, statt sich zur „systemrelevanten Organisation“ erklären zu lassen. Jetzt kommt die Quittung!

Wenn selbst manche Spitzen-Evangelikale inzwischen unter einem ökumenischen Frauenkreis die Zusammenarbeit mit Muslimen verstehen, na dann: gute Nacht. Und war nicht der vom ZDF übertragene offizielle kirchliche Beitrag zum Tag der Deutschen Einheit vor wenigen Wochen im Dom zu Erfurt der letzte Beweis, wohin die Reise der Restbestände des organisierten Christentums geht?!
Man nannte ihn etikettenschwindlerisch einen „ökumenischen Gottesdienst“, in Wahrheit war es „Erfurter Allerlei“, ein ideologisch-absurdes Theater von Evangelen, Katholen, Atheisten, Juden, Humanisten und Muslimen. Alles redete und betete durcheinander, Quer-Beet sozusagen. Mehr Selbstaufgabe und Selbstzerstörung geht nicht. Die Bonhoeffers und von Galens, die Dibelius’ und Dybas drehen sich doch im Grabe herum.

Jetzt ist es allzu logisch, dass man die überflüssigen Kirchen doch unter den Erfurter „Glaubensrichtungen“ getrost aufteilen kann. Jeder bekommt Anteil am Schlussverkauf. Wenn ohnehin alles dasselbe ist. Doch wer nach allen Seiten offen ist, kann doch nicht ganz dicht sein. Jetzt fehlt sogar das Geld für Dach-Reparaturen.

Ich kenne genug evangelische und katholische Gemeinden und Pfarrer, die ein Rezept haben, wie man Dome und Kathedralen, Dorfkirchen und Gemeindehäuser wieder mit Leben erfüllen und mit Menschen füllen kann: das pure Evangelium predigen, lebensnah und bibelorientiert. Jesus statt Marx, Maria statt Greta.
Wenn Bischöfe in Jerusalem beim Betreten einer Moschee das Kreuz verleugnen oder Greta in die Trias von Vater, Sohn und Heiligem Geist einreihen, dann erweisen sich Glaubensnotstand und Bildungsnotstand als zwei Seiten derselben Medaille. Sowas braucht kein Mensch, der bei Trost ist. Oder – den Regenbogen dort lassen, wo er biblisch und heilsgeschichtlich hingehört seit tausenden von Jahren: zu Noah, der jeweils zwei Geschlechter mit auf seine Arche nahm. Wer heute den Genderstern verwendet, verharmlost morgen die Pubertätsblocker. Wer heute Winnetou verbietet, verbietet morgen die Bibel.
Wozu braucht man da noch Kirche. Hat Thomas Gottschalk nicht recht, als er unlängst mit heiligem Ernst spöttisch witzelte: „Die Kirche und die ARD braucht niemand mehr!“

Merken Christen eigentlich nicht, was los ist, was die Stunde geschlagen hat?! Zurück zu den Wurzeln ist die einzige Methode für eine innere Reformation, um nach außen wieder Strahlkraft zu erlangen. Den Markenkern zum Leuchten bringen: Hoffnung über den Tod hinaus, Seelsorge und Mission.

Und schafft endlich diese furchtbare, tödliche, einmalig in Deutschland vom Staat kassierte Kirchensteuer ab! Werdet im Sinne der beiden lebenden Päpste eine „arme Kirche“. Abhängig von Jesus, nicht vom Fiskus. Kirchensteuer finanziert jeden Irrsinn, der bei einer spenden-orientierten Kirche wie in den USA längst im Nirwana verschwunden wäre: Kirchentage, die schlimmer sind als jeder Links-Konvent. Dieser elende synodale Irr-, Holz- und Abweg. Dieser Ausverkauf von Glaubenssubstanz als Ramschware zum Schleuderpreis.

Einziger Ausweg für die Finanzen wäre das Rezept eines der profiliertesten Kenner der Kirchenszene seit 50 Jahren, des langjährigen Chefs der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA, Helmut Matthies: Das Geld muss bei den Gemeinden bleiben und dort vor Ort verantwortlich verwaltet werden, losgelöst von klerikalen Religionsbehörden. Dies und andere Reform-Vorschläge legt er überzeugend in seinem Buch „Gott kann auch anders“ dar.
Ja, weder Trier noch Mannheim und wie die Orte alle heißen müssten nur eine einzige Kirche schließen, wenn wieder drin wäre, was drauf steht: Biblische Lehre statt Glaubens- und Bildungs-Leere. Mogelpackungen braucht kein Mensch. Da sucht man sich lieber das Original.

Wie der Chef der Tageszeitung „Welt“, Ulf Poschardt, der nach dem Besuch eines Weihnachtsgottesdienstes twitterte: „Wer soll eigentlich noch freiwillig in eine Christmette gehen, wenn er am Ende der Predigt denkt, er hat einen Abend bei den #Jusos bzw. der Grünen Jugend verbracht?“ Tja, dafür braucht man keine Kirche (mehr). Schade, dass sie sich selbst überflüssig macht. Traurig!
Wie zur Bestätigung titelte unlängst die Welt am Sonntag das Zitat eines Pfarrers: „Wir müssen uns allmählich daran gewöhnen, dass niemand mehr nach uns fragt.“ Ein hoch bezahlter Pfarrer sagt das, kein Soziologe oder Atheist oder Links-Politiker. Wer sich selbst aufgibt, hat kein Existenzrecht mehr.
Und fragt wirklich niemand mehr nach Christen und ihrer Botschaft? Ich sprach letzten Sonntag in einem kleinen Dorf am Sachsenring in einem Gottesdienst für Landwirte. Kaum groß Werbung, alles unter freiem Himmel bei Regenwarnung. Mehr als 1.800 Leute strömten herbei. Scharen junger Leute, ganze Familien. Die bewegenden Bilder werden mir nie mehr aus dem Kopf gehen.
https://agwelt.de/2022-10/mehr-als-1-800-besucher-zum-erntedank-gottesdienst-mit-peter-hahne/
Programmatisch das dort gesungene Lied: „Es geht ohne Gott in die Dunkelheit …“ Wo die Kirche vergessen hat, dass sie Gott vergessen hat, ist es zappenduster.
… Alles vom 28.10.2022 von Peter Hahne bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/trier-kirche-schliessen/

Bestseller-Autor Peter Hahne war 18 Jahre Mitglied des 16-köpfigen Rates der EKD, des obersten Leitungsgremiums der Evangelischen Kirche in Deutschland.