Nizza29-10-2020

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Mahnweg von Wyhl (kein AKW) über Freiburg (Münster) nach Fessenheim (AKW) am 20. April 2007

 

 

Muslimischer Migrant ersticht drei Menschen in der Kirche Notre Dame
Ein mit einem Messer bewaffneter 21-jähriger Migrant aus Tunesien verübte am 21.10.2020 in der Kathedrale Notre-Dame in Nizza ein grausames Blutbad: Er schnitt einer 70-jährigen Betenden nahe des Weihwasserbeckens die Kehle durch und attackierte den Küster der Basilika mit dem Messer auf dieselbe Art tödlich („égorgé puis décapité“ – „die Kehle durchgeschnitten und dann den Kopf vom Körper abgetrennt“). Eine weitere Frau konnte schwer verletzt mit Schnittwunden übersät in ein Café in der Nähe der Kirche fliehen, ehe sie dort ihren Verletzungen erlag.
Der Angreifer soll mehrmals «Allahu akbar» (Gott ist gross) geschrieen haben. Er wurde von der Polizei angeschossen und ins Spital gebracht.
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Katharina Schulze (Grüne): … zum Islamismus lächeln?
Zu den Anschlägen in Frankreich (Nizza, Paris) hat Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag , am 30.10.2020 (also noch vor Wien) diesen Kommentar abgesetzt:
https://youtu.be/DuAq6YzkCnY
Ist solch happy-infantiles Geplaudere zu islamistischem Terror, bei dem immer öfter auch Köpfe abgeschnitten („égorgé puis décapité“) werden, für führende deutsche PolitikerInnen typisch?
Darf man sich deswegen darüber nicht aufregen?
Oder traurig sein?
Nein, es ist ja alles zum Lachen. Katharina endet ihr Video mit „… man muß Prävention und Demokratiebildung betreiben, das ist absolut klar“. OK, damit ist alles klar.
4.11.2020

 

Frankreich verdient Solidarität – Karikaturen als Vorwand
Der Angriff in Nizza richtet sich erneut gegen die Werte, die Frankreich ausmachen. Dass Präsident Macron Islamfeindlichkeit vorgeworfen wurde, weil er diese Werte verteidigt, ist absurd. …
Karikaturen als Vorwand: Es ist richtig, dass die Anschlagsserie erfolgte, nachdem der «Charlie Hebdo»-Prozess begonnen hatte – und die Zeitschrift aus diesem Anlass ihre Mohammed-Karikaturen wieder druckte. Aber es ist falsch, wenn genau jene Karikaturen zum Zentrum der Debatte werden. Dass Kritiker die Zeichnungen als obszön bezeichnen, als geschmacklos und verletzend, ist völlig legitim. Wer aber die Frage aufwirft, ob «Charlie Hebdo» sie weiter veröffentlichen solle oder ob Macron zu weit gehe, wenn er das Recht darauf verteidige, folgt der Logik der Angreifer.
Die Zeichnungen sind nicht die Ursache für islamistischen Terror. Sie dienen jenen, die der hasserfüllten Ideologie anhängen, lediglich als Vorwand – der austauschbar ist.
Als Terroristen im November 2015 in Paris 130 Menschen töteten, war es die Lebensart der Franzosen, das unbeschwerte Zusammenkommen in Bars und Restaurants, das die Extremisten ins Visier nahmen. Als ein Angreifer am 14. Juli 2016 in Nizza mit einem Fahrzeug in die Menge raste und 86 Menschen in den Tod riss, waren es die Festlichkeiten des Nationalfeiertags. Nun, am Donnerstag, wurde die Freiheit, seinen Glauben auszuüben, zur Zielscheibe – ganz gleich, um welche Religion es sich handelt.
… Alles vom 30.10.2020 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/meinung/islamistischer-terror-frankreich-verdient-ungeteilte-solidaritaet-ld.1584485
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Wenn sich gemäßigte Muslime nicht laut und deutlich gegen radikalen Islamismus stellen, so nimmt es nicht wunder, daß andere Religionen bzw. Kulturen sie ebenfalls zu den Quellen von Gewalt und Terror erklären und sich gegen sie stellen. Inegration ist keine Einbahnstraße, beide Seiten müssen festen Willen dazu nicht nur bekunden, sondern auch kräftig daran arbeiten. Die Realität nicht nur in Frankreich, auch in D z.B. auch in anderen Ländern (Malaysia, Indonesien und teilweise USA) zeigt, daß Integration mehr ein frommer Wunsch als gelungene Wirklichkeit ist.
30.10.2020, E.G., NZZO

 

Assassinés parce qu’ils étaient chrétiens

Abbé Grosjean, ein in ganz Frankreich bekannten Priester aus Versailles, stellte auf Twitter fest, dass die drei Opfer des Anschlags in der Kathedrale von Nizza „ermordet wurden, weil sie Christen sind“
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Abbé Grosjean
@abbegrosjean
Voici donc les noms et les visages de nos sœurs et frère chrétiens, assassinés parce qu’ils étaient chrétiens. Qu’ils reposent en paix. Leur martyr nous engage. #Nice (via @Nice_Matin )
9:56 vorm. · 31. Okt. 2020
Hier also die Namen und Gesichter unserer christlichen Schwestern und Brüder, die ermordet wurden, weil die Christen waren. Mögen sie in Frieden ruhen. Ihr Martyrium verpflichtet uns.“
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Zwei der Opfer wurden enthauptet („égorgé puis décapité“ – „die Kehle durchgeschnitten und dann den Kopf vom Körper abgetrennt“), das dritte Opfer fast.
Der jüdische Philosoph Alain Finkielkraut dazu: »Der Feind verzeiht uns nicht, dass wir das sind, was wir sind.«
Christian Estrosi, den Bürgermeister von Nizza: »Zu viel ist zu viel, es ist Zeit, dass sich Frankreich der Friedensgesetzgebung entledigt, um den Islamofaschismus endgültig auf unserem Territorium auszulöschen. Auch Verfassungsänderungen müssen diskutiert werden.“.
In Frankreich soll der Islamismus bekämpft werden. In Deutschland ist Islamismus bzw. islam-motivierte Gewalt (noch) ein Tabu-Thema.
2.11.2020

 

Terror in Frankreich – Angriff der Totalitären
Die jüngsten Morde sind keine isolierten Taten Irrer. Sondern die Folgen eines Islamismus, der auf Menschenhass baut. Frankreich ist nicht der Provokateur.

Die jüngsten Morde sind keine isolierten Taten Irrer. Sondern die Folgen eines Islamismus, der auf Menschenhass baut. …
Diese Morde sind … Teil des islamistischen Angriffs auf Frankreich. ..
Der Islamismus baut auf Feindbildern auf. Zu ihnen gehören der europäische Rechtsstaat und seine Repräsentanten sowie Andersgläubige, insbesondere Juden. Genauso wie Schwule und Lesben. Und schließlich die Mehrheit der Muslime, die sich weigert, sich dieser Weltsicht unterzuordnen. …
Man muss ihren Menschenhass benennen, ihre Lügen entlarven, ihre Netzwerke zerschlagen.
… Alles vom 29.10.2020 von Nadia Pantel bitte lesen auf
https://www.sueddeutsche.de/meinung/frankreich-nizza-terror-islamismus-1.5098674

 

EKD: Koran als das „dritte Testament“
Islamistischer Terror und Links
„Sagt meinen Kindern, dass ich sie liebe“, lauteten die letzten Worte einer sterbenden Französin. Schwer verletzt hatte sich die 44jährige Frau noch aus der Basilika Notre-Dame de l’Assomption in ein Café unweit der Kirche flüchten können. Dort erlag sie ihren Verletzungen. Der Terrorist, der mit Allahu-akbar-Rufen die Kirche in Nizza betreten haben soll, war 1999 in Tunesien geboren wurden und trug ein Papier des italienischen Roten Kreuzes bei sich. Sicher gestellt wurden bei ihm ein 17 Zentimeter langes Messer, zwei Telefone, ein Koran und zwei unbenutzte Messer. Einer sechzigjährigen Französin schnitt der Tunesier, der laut AFP als Flüchtling über die Mittelmeerroute via Lampedusa eingereist war, die Kehle durch und metzelte den Küster der Kirche nieder. Die Art der Tat sollte offensichtlich als Enthauptung verstanden werden, was in islamistischen Kreisen als gerechte Strafe für die „Ungläubigen“ gilt.
Die drei Opfer von Nizza waren normale Franzosen, die dafür getötet worden sind, dass sie an diesem Tag und zu dieser Stunde in der Kirche beteten. Der Terroranschlag galt uns allen! Er galt der Art und Weise, wie wir leben, er galt unserer Freiheit, er galt dem christlichen Glauben.
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Von der evangelischen Kirche in Deutschland braucht man hierzu keine Stellungnahme erwarten außer den rituellen Beschwörungen, dass sich Muslime und Christen dadurch nicht „auseinanderbringen lassen, sondern unsere Botschaft der Liebe und Versöhnung noch kräftiger ausstrahlen“ werde.
Hatte nicht Margot Käßmann 2016 verkündet: „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen.“
Und der Kulturbeauftragte der EKD stufte in einer Rezension in der FAZ vor kurzem den Koran als das „dritte Testament“ ein.
Der niederländische Theologe Herman Johann Selderhuis schrieb in einer Sammelrezension zu Büchern, die im Jahr 2016 zur Reformation erschienen: „Die deutsche Theologin Margot Käßmann sieht die Relevanz von Luther für heute darin, dass wir als Christen von anderen Religionen lernen können, dass es außer Christus auch andere Wege gibt, Gott zu erreichen. Sie gibt zu, dass Luther das selbst noch nicht so wirklich praktiziert hat, aber ‚zum Glück sind wir heute viel weiter‘.“
Im EKD-Text „Rechtfertigung und Freiheit“ heißt es: „Die Herausforderung besteht darin, von Christus zu sprechen, aber so, dass dabei nicht der Glaube des anderen abgewertet oder für unwahr erklärt wird.“ Das heißt im Klartext, nicht mehr von Christus zu sprechen. In dem Text zu „Reformation und Islam“ von 2016 steht: „In ähnlicher Weise stellt sich auch im Blick auf das solus Christus die Frage, wie die darin zum Ausdruck gebrachte Exklusivität Jesu Christi in einer religiös pluralen Gesellschaft so bekannt werden kann, dass sie im Dialog nicht als anmaßend oder überheblich wahrgenommen wird.“
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Anmaßend waren die drei katholischen Christen in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption in Nizza sicherlich nicht, sie glaubten nur an den dreieinigen Gott.
… Alles vom 31.10.2020 von Klaus-Rüdiger Mai bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/islamistischer-terror-und-links/

 

Nach Nizza: Europa wird seine Kirchen bewachen müssen
„Ein Mann“, wie es so schön in politischer korrekter Medien-Sprache heißt, stürmte Donnerstag Morgen in die Kirche Notre-Dame de l’Assomption im Zentrum von Nizza, rief den seit anderthalb Jahrtausenden bekannten Schlachtruf der Muslime, Allahu Akbar, schnitt einer 70-jährigen Frau den Kopf ab, tötete den Küster und eine weitere Frau, fügte noch anderen sechs Betenden schwere Verletzungen zu und wurde „anschließend“ von der Polizei überwältigt.
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Wie immer wird in den nächsten Tagen der Chorus der Beschwichtiger einsetzen: Man dürfe nicht verallgemeinern, keinen „Generalverdacht“ aussprechen, sonst gehöre man zu denen, die „Rassismus“ und „Hass“ verbreiten, die „polarisieren“ und „stören“. Bundeskanzlerin Angela Merkel setzte den Ton: Sie „zeigte sich tief erschüttert über die grausamen Morde“, berichtet ihr Hofblatt, Der Spiegel. „Der französischen Nation gilt in diesen schweren Stunden Deutschlands Solidarität, sagte sie nach Angaben ihres Sprechers.“ Nichtssagender könnte es nicht sein. Das Wort „Islam“ hat sie sorgsam vermieden, sogar die relativierende Erfindung „Islamismus“. Diese Frau weiß Zeichen zu setzen, indem sie nichts sagt. Die ihr immer noch folgen, an ihre Weitsicht glauben, an ihre Besonnenheit und Intelligenz, haben verstanden, dass Kritik am Islam weiterhin unerwünscht ist. Wie viel entschiedener, Konsequenzen fordernder wäre die Erklärung ausgefallen, hätte ein rechtsextremer Franzose die Morde begangen und dazu „Vive la France!“ durch die Kirche gebrüllt.

Dennoch wird es täglich schwerer für die verantwortungslosen Regierenden Europas, ihre generöse Einlass- und Einladungspolitik für gewalttätige, religiös verhetzte junge Männer an die Wähler zu verkaufen. Das Verleumdungskonzept „Islamophobie“ ist gescheitert. Es war ein inflationär benutztes Totschlagargument, oft noch gekoppelt mit dem ganz sinnlosen Vorwurf des „Rassismus“ für Islam-Kritiker, dumm im Kern, denn – um es zum hundertsten Mal zu sagen – der Islam ist keine Rasse. …
Solange die Muslime selbst dieses theologische Problem nicht lösen – und nur sie selbst könnten es tun, durch Reformen, moderne Exegese, ernsthaftes Umdenken – bleibt ihre Religion gewalttätig und eine Bedrohung.
Die einen praktizieren ihre Religion, indem sie an einem Donnerstag Morgen in ihre Kirche gehen, um dort still zu beten, die anderen, indem sie, Allahu Akbar brüllend, über sie herfallen und ihnen den Kopf abschneiden. Ich fürchte, es ist so simpel und brutal, wie es hier steht.
Außerdem muss ich wiederholen, was ich schon früher an dieser Stelle schrieb: Europa wird seine Kirchen bewachen müssen wie bisher die Synagogen.
… Alles vom 30.10.2020 von Chaim Noll bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/europa_wird_seine_kirchen_bewachen_muessen

 


Attaque au couteau islamiste a Nice: Trois morts dont deux femmes, plusieurs blessés
L’attaque au couteau a eu lieu à l’intérieur et aux alentours de la basilique Notre-Dame de l’Assomption. L’auteur des faits, qui a crié à de nombreuses reprises « Allahou akbar », a été blessé par balles. …
Attentat islamiste dans la basilique Notre-Dame à Nice : «C’est la France qui est attaquée», dénonce Emmanuel Macron. …
Selon une source policière au Figaro, une première femme, âgée et venue prier de bon matin, a été retrouvée égorgée et «quasiment décapitée» près du bénitier dans l’édifice religieux. Un homme, le sacristain, a également été retrouvé égorgé dans l’église. Une seconde femme, qui avait réussi à se réfugier dans un café voisin, y a perdu la vie, le corps lardé de plusieurs coups de couteaux. L’attaque a également fait plusieurs blessés.
La police municipale a interpellé l’auteur des faits, qui a été transporté à l’hôpital à la suite d’une blessure par balle. Âgé d’une vingtaine d’années, il aurait déclaré se nommer «Brahim» et avoir agi seul. …
L’auteur de l’attaque au couteau a crié «Allah Akbar» en accomplissant son geste.

«Après l’assassinat du père Hamel à l’été 2016, c’est une nouvelle fois les catholiques qui sont attaqués dans notre pays, menacés», a ajouté le chef de l’État, se référant à l’assassinat du père Jacques Hamel, égorgé dans son église par des terroristes islamistes le 26 juillet 2016 à Saint-Étienne-du-Rouvray. «La nation tout entière se tient à leurs côtés et se tiendra pour que la religion puisse continuer de s’exercer librement dans notre pays», a poursuivi le chef de l’État.
… Alles vom 29.10.2020 bitte lesen auf
https://www.lefigaro.fr/actualite-france/en-direct-nice-l-auteur-d-une-attaque-meurtriere-interpelle-20201029
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Übersetzung:
Die Messerattacke ereignete sich in und um die Basilika „Notre-Dame de l’Assomption“. Der Täter, der mehrere Male Alllahou akbar rief, wurde durch Kugeln verletzt …
Islamistisches Attentat in der Basilika Notre-Dame in Nizza: „es ist Frankreich, das angegriffen wurde“, bekräftigt Macron. …
Nach Polizeiquellen dem Figaro gegenüber, wurde eine erste, betagte Frau beim Beten am frühen Morgen mit durchschnittener Kehle und quasi enthauptet beim der Kniebank in der Kirche aufgefunden. Ein Mann, der Kirchendiener, wurde ebenfalls mit durchschnittener Kehle aufgefunden. Einer zweite Frau, der es gelang in ein nahes Cafe zu fliehen, ist dort verstorben – der Körper mit mehreren Messerstichen übersät. Die Attacke hat ebenso mehrere Verletzte gefordert. Die Polizei hat den Täter niedergeschossen, er wurde ins Krankenhaus gebracht: Um die 20 Jahre alt, hat sich Brahim genannt, habe allein gehandelt. … Der Messerstecher hat „Allah akbar“ bei der tat geschrien.

„Nach der Ermordnung von Pater Hamel im Sommer 2016 wurden erneut die Katholiken in unserem Land attackiert und bedroht“, so President Macron, als er an Jacques Hamel erinnerte, enthauptet in seiner Kirche durch islamistische Terroristen am 26. Juli 2016 in à Saint-Étienne-du-Rouvray. “ Die ganze Nation steht ihnen zur Seite und wird sich dafür einsetzen, daß die Religion ihren Glauben frei in unserem Land ausüben kann“ fuhr der Staatschef fort.
29.10.2020