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- Offener Brief an Michael Kissel, Oberbürgermeister von Worms (12.3.2019)
- Große Anteilnahme bei Trauermarsch für Syndia (10.3.2019)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/messermord-syndia-in-worms/ (10.3.2019)
- Trauergottesdienst in Liebfrauenkirche für Syndia: Pakistanier rief Allahu Akbar am Altar (9.3.2019)
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https://www.messereinwanderung.de
Offener Brief an Michael Kissel, Oberbürgermeister von Worms
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Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Kissel,
sehr geehrte Damen und Herren der SPD in Worms,
über die Presse habe ich erfahren, dass zum x-ten Mal mal wieder ein muslimischer, illegaler abgelehnter und mehrfach polizeibekannter Nicht-Flüchtling, der schon längst hätte abgeschoben werden müssen, eine Frau bestialisch abgestochen hat.
Eigentlich halte ich es für wichtig und geboten, dass allen Angehörigen und direkt / indirekt betroffenen Personen die nötige Ruhe und Stille zu ermöglichen, um diese furchtbare Tat – wenn dies überhaupt möglich ist – verarbeiten zu können.
In der Wormser Zeitung indes musste ich lesen, dass Sie, werter Herr Oberbürgermeister Kissel, sich darüber sorgen, dass ein
„solches Ereignis von rechtsextremen oder rechtspopulistischen Kräften für ihre Zwecke missbraucht wird“.
Deswegen möchte ich mich doch mit ein paar Worten an Sie wenden.
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„Ereignis“? Der x-te bestialische Messermord eines muslimischen Nicht-Flüchtling war also ein „Ereignis“? Also für mich sind ein Rockkonzert, ein Silvesterfeuerwerk oder ein Meteoriteneinschlag ein Ereignis, aber lassen wir die sprachlichen Finessen.
Jetzt besteht mal wieder das Problem darin, dass dieser Mord von „rechtsextremen oder rechtspopulistischen Kräften für ihre Zwecke missbraucht wird“?
Also, für mich als AfD-Wähler, wäre ich der OB einer Stadt, wo ein solch bestialischer Mord passiert, wäre es zunächst ein persönliches Anliegen für mich, den Angehörigen mein Mitgefühl auszusprechen. Dann würde ich daran gehen alles zu unternehmen, dass solch ein Mord nicht mehr passieren kann! Ob jetzt „rechtsextremen oder rechtspopulistischen Kräfte“ diesen „missbrauchen“, wäre Priorität Nr. 127 für mich!
Bei Ihnen und der SPD scheinen die Prioritäten anders verteilt. Sei es, wie es ist, ich möchte Ihnen, wie ich es bereits Ihrem OB-Kollegen aus Kandel, Herrn. Poß angedeihen habe lassen (siehe Email unten), sachdienliche Hinweise an die Hand geben, mit denen das für Sie größte Problem, dass „rechtsextreme oder rechtspopulistische Kräfte“ -was auch immer man in der SPD darunter heutzutage versteht– ein „Ereignis“ politisch instrumentalisieren: Sicherlich sind die Maßnahmen auf kommunaler Ebene nicht anzugehen. Deswegen empfiehlt es sich mit Ihren Kollegen der SPD/Union folgende Punkte auf Bundesebene zu besprechen:
Sofortiger Stopp jeglicher Einwanderung aus islamischen Ländern – bis geklärt ist, was in diesen Gesellschaften grundsätzlich falsch läuft, dass sie so viele Messermörder, Terroristen etc. aus ihnen entstammen.
Informationen und Aufklärung insbesondere an Schulen, Universitäten u.ä. über die Gefahren des Islam
Schutz der EU-Außengrenzen bzw. nationalen Grenzen (wenn die Schwachköpfe der EU das nicht können): ein illegaler Grenzübertritt ist – mit allen Mitteln (!) – abzuwehren.
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Kein Einlass ohne Pass, Identitäts- und Altersfeststellung (dass man dies in diesem Schwachsinnsland überhaupt noch diskutiert).
Endlich Trennung zwischen Asyl- und Einwanderungsrecht.
Asylprüfung außerhalb Europas!
Einwanderung strikt nach Nutzenkriterien im Interesse Deutschlands organisieren (Intelligenz, Qualifikation, Integrationsfähigkeit/-bereitschaft, Ausschlusskriterien: Zugehörigkeit zu rückständiger, gewaltverherrlichender, frauen-, juden-, schwulenverachtender Ideologien wie dem Islam)
Asyl als Gnadenrecht organisieren: keine Klage auf Asyl möglich
Einwanderung und/oder Asyl aus afrikanischen und islamischen Länder nur in Ausnahmefällen zulassen: Folgen in Form horrende Kosten für das Sozialsystem, horrender Flüchtlingskriminalität, Terrorismus, No-Go-Areas etc. inakzeptabel.
Remigration bei nicht integrierten/nicht integrationswilligen „Neubürgern“ – Kriterien: hohe Kriminalitätsbelastung (Gewalt- und Sexualdelikte). Hohe Abhängigkeit von Sozialhilfen. islamischer Extremismus (Sharia, Frauenverachtung, Terrorismus .. and all the rest of it)
Aufbrechen von muslimischer No-Go-Areas/Parallelgesellschaften/Mafiaclans mit allen notwendigen Mitteln/sofortige Remigration und evtl. Aberkennung der dt. Staatsbürgerschaft
Konsequente Abschiebung aller illegalen Personen in Deutschland
Konsequente Beendigung eines Asylverfahrens bei Straffälligkeit (bei Gewalt- und Sexualdelikten, ein „Eierdiebstahl“ interessiert nicht)
Abschaffung der Asyl- und Integrationsindustrie: …
Ablehnung der EU/UN-Resettlement-Program; keine kultur- und wesensfremde, nicht-integrierbare Personen in D ansiedeln.
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Ich denke, das wären erst einmal die wichtigsten Maßnahmen, die zu ergreifen sind, um zu verhindern, dass deutsche/europäische Frauen, Männer und Kinder immer, immer, immer … und immer wieder von muslimischen “Migranten/Flüchtlingen“ abgestochen, zusammengetreten, vergewaltigt oder sonst wie ermordet werden.
Auf diese Weise – und das ist sicherlich für Sie und die SPD das Allerwichtigste – wird vermieden, dass „rechtsextreme oder rechtspopulistische Kräfte“ derartige „Ereignisse“ werden „politisch instrumentalisieren“ können.
Nun hoffe ich, werter Herr Oberbürgermeister Kissel, dass ich Ihnen mit meinen sachdienlichen Hinweisen bei diesem Problem allerhöchster Priorität weiterhelfen könnte.
Es wäre ja schlimm, wenn Sie in Worms und Herrn Poß in Kandel nicht endlich ihre Ruhe haben könnten.
Mit freundlichen Grüßen, Dr. Schadel, 12.3.2019
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Lehrer müssen endlich warnen dürfen
…die Schulen und Unis haben ganze Arbeit geleistet… Lehrer müssen endlich warnen dürfen, ohne das sie stigmatisiert werden.
Jetzt wird den Schülern/Studenten beigebracht, alle “ Flüchtlinge “ sind lieb und wir müssen denen helfen, wer es nicht tut, ist ein Nazi.
11.3.2019, C.SCH
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Große Anteilnahme bei Trauermarsch für Syndia
Das 21 Jahre alte Opfer war in der Nacht zum Mittwoch 6.3.2019 in ihrem Elternhaus in Worms getötet worden. Dort wohnte sie im obersten von drei Stockwerken. Die junge Frau starb nach früheren Angaben der Staatsanwaltschaft an mehreren Messerstichen. Insgesamt erlitt sie zehn bis fünfzehn Stich- und Schnittverletzungen im Rücken, am Hals, in der Lunge und an den Händen. Ihr 22-jähriger Freund, der den Ermittlern zufolge zeitweise in dem Haus in Worms zu Gast war, sitzt wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Sein Motiv ist noch unklar. Die Staatsanwaltschaft erwägt eine psychiatrische Begutachtung des abgelehnten Asylbewerbers (Ahmet T., 22) aus Tunesien. ….
Organisiert worden war der Trauermarsch von Sissy und Christiane Köcher, sie sind Freunde der Familie. Zwar könne man der Familie von Syndia den Verlust und die Trauer nicht nehmen, sagte Christiane Köcher zu Beginn, „aber wir wollen ihnen zeigen, dass sie nicht alleine sind.“ Für den Trauermarsch hatten sie klare Regeln festgelegt, die sie über Facebook, aber auch am Abend selbst noch einmal deutlich machten. „Das Gedenken soll besinnlich und friedlich ablaufen“, wünschten sie sich. Sehr unmissverständlich verbaten sie sich auch jedwede politische Äußerungen. So sollten keine Fahnen und keine Fackeln getragen werden und keine politischen Botschaften irgendeiner Art verbreitet werden. Auch Trauerreden waren nicht erwünscht. Daran hielten sich die Teilnehmer auch, inklusive Oberbürgermeister Michael Kissel und Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek sowie einiger weniger Ratsmitglieder. Christiane Köcher hatte ganz zu Beginn in ihrer betont kurzen Begrüßung auch OB Kissel namentlich genannt, der darauf hin allerdings einige Buh-Rufe ertragen musste.
… Alles vom 10.3.2019 auf
https://www.wormser-zeitung.de/lokales/worms/nachrichten-worms/grosse-anteilnahme-bei-trauermarsch-nach-todlicher-attacke-in-worms_20006044#
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Trauergottesdienst in Liebfrauenkirche für Syndia: Pakistanier rief Allahu Akbar am Altar
Der Fall der mutmaßlich von ihrem Freund erstochenen Syndia bewegt Worms. Hunderte nahmen an einem Trauermarsch teil. Vor dem anschließenden Gottesdienstes gab es einen Zwischenfall. Organisiert wurde der Marsch von Angehörigen und Freunden. Vom Parkplatz eines Supermarktes im Wormser Nordend zogen die Trauernden gemeinsam zum Wohnhaus von Syndia Eltern. Die Polizei begleite den Marsch.
Im Anschluss an die Kundgebung fand in der Liebfrauenkirche ein ökumenischer Gottesdienst statt. Kurz bevor der Gottesdienst begann, kam es zu einem Zwischenfall. Zeugen berichteten, dass ein Mann mit ausgebreiteten Armen im Altarraum stand und „allahu akbar“ (Gott ist der Größte) gerufen hätte. Ein Ausruf, den islamistische Attentäter gebrauchen. Zahlreiche Besucher der Kirche, die bereits vor dem Gottesdienst Platz genommen hatten, verließen daraufhin fluchtartig die Kirche und alarmierten die Polizei.
… Alles vom 9.3.2019 bitte lesen auf
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/Trauermarsch-fuer-getoetete-21-Jaehrige-in-Worms,worms-trauer-marsch-102.html
Hatte der mutmaßliche Mörder Ahmed mehrere Identitäten?
Am Alter und an der Identität eines Tunesiers, der verdächtigt wird, eine junge Frau im rheinland-pfälzischen Worms getötet zu haben, gibt es offenbar Zweifel. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich Medienberichten zufolge um den 22 Jahre alten Ahmed T. Nach Angaben eines Sprechers der Staatsanwaltschaft Mainz liegen den Behörden jedoch unterschiedliche „Varianten“ von dessen Personalien vor.
…. Alles vom 8.3.2019 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/tunesischer-asylbewerber-ersticht-junge-frau-in-worms-16078682.html
21-jährige Frau getötet – Freund in Untersuchungshaft
…. Alles vom 7.3.2019 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article189935641/Worms-21-jaehrige-Frau-getoetet-Freund-in-Untersuchungshaft.html
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Immer das Gleiche! Ich kann es nicht mehr hören!
Wann handelt die Politik endlich .Die patriarchalische Erziehung der meisten arabischen. Männer machen ein Zusammenleben mit hiesigen Frauen sehr schwer.Da gibt es meistens Probleme . Diese Erfahrungen machten wir schon mit arabischen männlichen Studenten in der DDR.Die Gleichberechtigung der Frauen ist für sie oft ein Buch mit sieben Siegeln.Die Sozialisierung legt man nicht einfach ab,wenn man in einem anderen Land lebt.Das sagte schon Helmut Schmidt vor einigen Jahren.Warum werden dann die Flüchtlinge nicht abgeschoben,die schon kriminelle Delikte begangen haben.Warum Duldung?Ich will sie nicht dulden!!!! Ein Asylsuchender sollte dankbar sein hier in Frieden leben zu können,Geld zu bekommen,Unterkunft,Deutsch lernen zu können….. usw.Die kein Asyl bekommen,sollten viel schneller zurück,sonst kommen diese jungen Männer auf dumme Gedanken.Sie lachen doch nur über unsere Rechtsprechung.Zurecht.Leider. Ich sehe sonst wirklich unsere Demokratie in Gefahr. Denn die Belastbarkeit der Bevölkerung ist so langsam am Ende
7.3.2019, G.T., WO
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Warum berichtet die Presse nicht?
Zwei Dinge unterscheiden diesen Fall von den vielen vorigen:
1. Warum hat sich der Täter unmittelbar nach der Tat der Polizei gestellt?
2. Warum berichtet die Presse (mit wenigen Ausnahmen) nicht?
Das Tatschema ist doch ähnlich wie bei Maria aus Freiburg und nahezu identisch wie bei Mia aus Kandel, Mireille aus Flensburg, Sandra aus Hamburg und diversen anderen. Es läßt sich also ein Muster erkennen, daß durchaus für die überregionale Öffentlichkeit von Interesse wäre. Auch daß die Familie des Opfers für heute einen Trauermarsch in Worms angekündigt hat und jeden, der möchte, aufgefordert hat, daran teilzunehmen, läßt sich nur mit Mühe in einem Lokalblatt finden.
7.3.2019, J.T.,
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… hat alles nichts mit dem Frauenbild bestimmter Tätergruppen zu tun?
Die junge Frau, so war zu lesen, lebte in der 3. Etage eines Mehrfamilienhauses, unten Vater und Großmutter auf anderen Etagen. Die Familie scheint sich sorgfältig etwas sehr Lebenswertes aufgebaut zu haben… 21 Jahre.
Inzwischen scheinen „diese Art von Taten“, die mit dem Tod enden, keine Einzelfälle mehr zu sein. Und das hat alles nichts mit dem Frauenbild bestimmter Tätergruppen zu tun?
Und noch etwas Auffälliges, das systematisch vorzukommen scheint. Es wird bei den ÖR nicht Bericht erstattet! Wäre hier eine Asylbewerberin von einem deutschen Mann niedergemetzelt worden, hätten die Öffentlich Rechtlichen Rundfunkanstalten dazu eine Sondersendung nach der anderen gefahren: ZDF, ARD, Deutschlandfunk, WDR, NDR, SWR, MDR, 1, 2, 3, 4, 5 etc. Die ganzen Sender, für die wir GEZ Gebühren zahlen müssen.
Was man im Augenblick bei den ÖR findet, ist eine Kurzmeldung bei ZDF, wenn man ganz intensiv danach sucht. Der Asylbewerber soll wieder einmal mehrere Straftaten in der Vergangenheit begangen haben, eigentlich schon abgeschoben sein… Man wird diese Entwicklung insgesamt aber nicht mehr stoppen können?
7.3.2019, M.B.
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Messermord wie Conchita Wurst: Panorama
Dass ein Mord in der Rubrik „Panorama“ (von DIE WELT) aufgeführt wird, kommt mir (gelinde gesagt) eigenartig vor. Hauptsache der radikale Wandel der Conchita Wurst wird hochgejubelt. Wenn das nicht alles so „spaßig“ wäre, müsste man lachen.
7.3.2019, A.S.
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Migrationspakt: Quelle des Wohlstandes
„Migration war schon immer Teil der Menschheitsgeschichte, und wir erkennen an, dass sie in unserer globalisierten Welt eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung darstellt.“ (Global pact for migration) Bislang sind nur die importierte Probleme nachhaltig, und es werden täglich mehr ….
7.3.2019, U.D., WO
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Ein Jahr nach Kandel – niemand regt sich mehr auf
Kann sich noch Einer an den Mord in Kandel erinnern? Das Thema ging monatelang durchs Net, halb Deutschland hat die Politik angeschrieben, es gab monatelang Demos in Kandel. Ein Jahr später ist eine solche Meldung normal, man schaut kurz rein, addiert sie auf die Anderen drauf und geht zu Tagesordnung über. Und die Leserbriefe hier wiederholen sich, man könnte sie jeden Tag neu kopieren. Und was tut unsere Regierung?
7.3.2019, T.J.
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