Ein 17-jähriger Migrant aus Afghanistan hat am 17.11.2024 gegen 15 Uhr auf das Gnadenbild der Schwarzen Madonna von Einsiedeln/Schweiz eingeschlagen, die Ehrenkleidung und die Krone abgerissen und sich letztere aufgesetzt (1). Die ca 200 in der berühmten Klosterkirche anwesenden Gläubigen mussten schockiert zusehen, viele begannen zu weinen und zu beten.
Niemand vermochte einzuschreiten, wohl aus Angst vor einer Messerstecherei, als die 117 cm hohe Statue der Jungfrau und Gottesmutter Maria, die im Jahr 1466 in die Kapelle gelangte und eines der bedeutendsten Wallfahrtsziele Europas ist, von dem afghanischen Asylsuchenden beschädigt wurde. https://x.com/thomas_aeschi/status/1858602748360671495
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Diese unglaubliche Tat der Blasphemie bzw. Kirchenschändung wird rasch vergessen sein und die nächste wird folgen. „Doch ob Gebete und Verschweigen wirklich helfen? Oder sollten wir vielleicht auch einen Gedanken an unsere Asylpolitik verschwenden?“ (2). Und ob da die Forderung von David Berger (3) nach einem „wehrhaften Katholizismus“ überhaupt erlaubt ist?
Unmittelbar nach dem blasphemistischen Anschlag auf die Schwarze Madonna von Einsiedeln beginnt das Medienspektakel: Obwohl man nichts weiß und die Motive unklar seien, sind sich die Medien sofort sicher, daß der afghanische, in der Schweiz Schutzsuchende psychisch verwirrt und somit unzurechnungsfähig ist. „Dieses Medienspiel ist ein Spiel der Desinformation„, so Guiseppe Nardi (5).
19.11.2024
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Ende von Beitrag „Einsiedeln: Madonna Anschlag“
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Beginn von Anlagen (1) – (5)
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(1) Asylsuchender beschädigt Schwarze Madonna
Wahrzeichen des Klosters Einsiedeln
… Die Schwarze Madonna von Einsiedeln zieht seit Jahrhunderten Pilger aus aller Welt an. Die 117 Zentimeter hohe Statue, die 1466 in die Kapelle gelangte, gilt als eines der bedeutendsten Wallfahrtsziele Europas.
Viele Besucher hätten nach der Tat geweint und gebetet. Die Zeugin sagt: «Ich bin gläubig, und ich finde das alles sehr traurig. Ich finde es absolut nicht in Ordnung, dass Menschen, die hier Schutz suchen, unsere religiösen Gefühle derart mit Füssen treten.»
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Trotz des Vorfalls betont das Kloster Einsiedeln seine Mission, ein Ort des Friedens und der Versöhnung zu sein. Am Sonntagabend, dem 17. November, wird das Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle besonders gestaltet, um ein Zeichen der Andacht und Gemeinschaft zu setzen.
… Alles vom 17.11.2024 bitte lesen auf
https://www.tagesanzeiger.ch/schwarze-madonna-von-einsiedeln-beschaedigt-270567282978
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(2) Schändung der Schwarzen Madonna von Einsiedeln durch afghanischen Asylbewerber: Helfen wirklich nur Gebete? Oder sollten wir auch einen Gedanken an die Asylpolitik verschwenden?
Die Schlagzeilen schockieren: «Asylbewerber aus Afghanistan entkleidet Schwarze Madonna» schreibt das St. Galler Tagblatt. «Angriff auf Heiligtum an Wallfahrtsort: Verwirrter Asylbewerber setzt sich Krone der Schwarzen Madonna auf» berichtet die Aargauer Zeitung. «Verwirrter Teenager zieht die Schwarze Madonna aus» meldet der Bote der Urschweiz.
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Obwohl die Hintergründe und Motive der Tat noch nicht bekannt sind, wussten einzelne Medien wie Nau.ch bereits: «Eine politische oder religiöse Motivation wird ausgeschlossen.»
Immerhin musste der Afghane eigens ins Kloster Einsiedeln reisen, eigens in die Gnadenkapelle marschieren, eigens das Gnadenbild Unserer Lieben Frau von Einsiedeln aufsuchen, damit er sie schänden konnte. So rasch im Vorbeigehen tut man so etwas nicht, mag man auch noch so «verwirrt» sein. Oder müssen wir davon ausgehen, dass es sich um einen Nachahmungstäter einer gewissen GLP-Politikerin handelte, die ähnlich medienwirksam auf ein Bild einer Muttergottes mit Jesuskind geschossen hatte? Wir wissen es nicht. Doch ob Gebete und Verschweigen wirklich helfen? Oder sollten wir vielleicht auch einen Gedanken an unsere Asylpolitik verschwenden?
… Alles vom 18.11.2024 von Philipp Gut bitte lesen auf
https://weltwoche.ch/daily/schaendung-der-schwarzen-madonna-von-einsiedeln-durch-afghanischen-asylbewerber-helfen-wirklich-nur-gebete-oder-sollten-wir-auch-einen-gedanken-an-die-asylpolitik-verschwenden/
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(3) Einsiedeln: Afghanischer Asylant schändet viel verehrtes Gnadenbild der Gottesmutter
… Der Vorfall ist Teil einer zunehmenden Welle von Blasphemie, besonders gegen Symbole des katholischen Glaubens. Derartige Vorfälle werden durch gezielte, als Kunst getarnte Propaganda angeheizt. So etwa durch das blasphemische Stück „Sancta“.
https://philosophia-perennis.com/2024/10/11/uebelstes-katholiken-bashing-protest-aktion-gegen-blasphemie-an-der-oper-stuttgart/
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Ob da Tränen und Gebete für die Täter sowie politisch korrekte Beschwichtigungsversuche alleine ausreichend sind, wage ich freilich zu bezweifeln. Ein wenig mehr wehrhafter Katholizismus wäre tatsächlich in der gegenwärtigen Lage angebracht.
… Alles vom 18.11.2024 von David Berger bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2024/11/18/einsiedeln-afghanischer-asylant-schaendet-viel-verehrtes-gnadenbild-der-gottesmutter/
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https://philosophia-perennis.com/2024/11/19/schockierende-aufnahmen-vom-anschlag-auf-schwarze-madonna/
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Einige Kommentare:
Es werden noch einige Kirchen „brennen“ in Europa. Wundert sich da jemand drüber? Die Heiligen werden aus ihrer Schockstarre gar nicht mehr heraus kommen. Schon der alte Goethe wußte: „Die ich rief, die Geister – werd ich nicht mehr los…“ Monika Ebner
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Das ist schon wieder bezeichnend für solche Vorfälle: die Gläubigen sind entsetzt und erschüttert wenn sowas passiert. Und was tun sie? Nichts, außer „erschüttert und traurig“ zugucken – und beten natürlich, fromm und vor allem friedlich beten. Es wird sicher wieder zu Betroffenheits-Rosenkränzen, möglicherweise auch -Gottesdiensten aufgerufen, damit die Täter, denen man in passiver Gottergebenheit zuguckt, irgendwie von selbst drauf kommen, dass man sowas nicht tun sollte. Was mich hier erschüttert ist eher das jämmerliche Bild, das dieser „Katholizismus“ abgibt mit einem in den letzten Jahrzehnten eingeschliffenen Verhalten, das genau solche Vorkommnisse wohl eher selbst provoziert. Meines Erachtens ist so eine Einstellung alles andere als „katholisch“. Auch das „Kloster“ zeigt kein Zeichen der Empörung, dürfte damit aber wohl kaum in der Linie des Ordensgründers oder berühmter Abkömmlinge der Religionsgemeinschaft stehen. Jeanne
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Wenn 200 schockierte Gläubige solche Tat zulassen, ohne gegen den angeblich 17- jährigen sozialen Schutzsucher bei dieser Tat vorzugehen und einzugreifen, dann stimmt aber offensichtlich nichts mehr, in dieser scheinbar frommen Welt. Herbert R.
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Das hat mich am meisten erschüttert dass 200 Gläubige , darunter sicher auch einige wehrhafte Männer und der Pfarrer und seine Helfer , scheinbar in Schockstarre gefallen sind, und erschüttert und traurig geschaut haben, was der djihadist macht. .Nur einige hätten sich auf ihn stürzen müssen ,um ihn mit Gewalt zu zwingen, sich hinzuknien ,bis die Polizei kommen. Nau.ch kann man getrost schreiben, selbstverständlich war das eine politische Tat, für seinen Allah. Er hat eindeutig gezeigt, was er vom Christentum im Namen des islam/Quran hält, und wie er sich gläubiger Moslem Afghane die Zukunft in der Schweiz vorstellt. Das war ebenfalls ein Zeichen der Dankbarkeit aus islamischer Sicht, dass er in der Schweiz „Gastfreundschaft“ genießen darf, was für ihn selbstverständlich ist. Dass das Kloster ihn in seine Gebete mit einbeschließt, kann ich verstehen, wenn das Christen machen aber leider wird er mit 17 Jahren ohne Strafe mit Sozialstunden davon kommen, wenn das Schweizer System wie das Deutsche arbeitet und von einer Migrationsindustrie als Opfer behandelt. Es hat den Anschein, als ob die Kirchenbesucher immer noch glauben, dass diese Migranten Schutz-Suchende sind. Nein wir und alle Europäer sind Schutz-Suchende, den wir nicht mehr finden, egal wo wir suchen, außer in Ungarn und sonstigen Visegrad Ländern. Ilse El Khaloui
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(4) Schockierende Aufnahmen eines muslimischen AsylMigranten aus Afghanistan
Thomas Aeschi. Schockierende Aufnahmen eines muslimischen #AsylMigranten aus Afghanistan, der die #SchwarzeMadonna in der #Klosterkirche #Einsiedeln gewaltsam entkleidet und ihre Krone stiehlt. Jetzt die @SVP-Initiative «Asylmissbrauch stoppen! (#Grenzschutzinitiative)» unterschreiben!
Der moslemische Kirchenschänder aus Afghanistan steht auf dem Altar, entkleidet das Gnadenbild und setzt sich selbst die Krone der Gottesmutter auf
18.11.2024
https://x.com/thomas_aeschi/status/1858602748360671495
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(5) Die Schändung von Einsiedeln
Von Gottlosigkeit, Migration und einer entmannten Kirche
Am Samstagnachmittag kam es in der Gnadenkapelle des Klosters Einsiedeln, eines der bedeutendsten Marienwallfahrtsorte Europas, zu einem schwerwiegenden Vorfall. Ein Afghane, der sich als Asylwerber in der Schweiz aufhält, drang während einer Meßfeier in der Kirche in die Gnadenkapelle ein, in das „Haus der Mutter“, das sich inmitten der Kirche der berühmten Benediktinerabtei befindet, stieg dort auf den Altar zum Gnadenbild hinauf, entkleidete die festlich gewandete Marienstatue, beschädigte diese dabei und nahm der Gottesmutter die Krone ab. Diese setzte sich der schamlose Migrant selbst auf den Kopf. Die Szene wurde von schockierten anwesenden Gläubigen gefilmt. Wo aber waren die beherzten Männer, um das Schlimmste zu verhindern? Was lehrt uns diese Tat über die Migrations-Agenda der Globalisten und auch von Papst Franziskus?
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Die Fakten wurden genannt. Die Medien berichteten eifrig. Ebenso eifrig aber waren viele von ihnen auf Knopfdruck bemüht, den skandalösen Vorfall als Tat eines „verwirrten jungen Mannes“ hinzustellen. Ganz nach dem Motto: Hier gibt es nichts zu sehen, gehen Sie weiter. Die Polizei nahm den Täter in Gewahrsam und brachte ihn zu Untersuchungen in eine psychiatrische Einrichtung im benachbarten Kanton Zürich. Ende der Geschichte. Zur Tagesordnung übergehen. Wirklich?
Was läßt sich aus alldem folgern? Die Medien machen eine Nachricht erst bekannt. Sie schildern die Details eines Tathergangs, doch sobald ein Migrant als Täter ins Spiel kommt, wird reflexartig eine bestimmte Taste gedrückt. Dann heißt es: Die Motive seien unklar, man wisse nichts darüber. Und obwohl man angeblich nichts weiß, wissen diese Medien ganz genau, daß der migrantische Täter automatisch „verwirrt“ ist und damit nicht zurechnungsfähig. Dieses Medienspiel ist ein Spiel der Desinformation. Den Bürgern wird Sand in die Augen gestreut, weil das Handeln der Akteure von Ideologie diktiert ist. Es werden vorgefertigte Schablonen angesetzt, in die eine Tat gezwängt wird. Es geht um eine A‑priori-Entlastung von Angreifern, wenn sie „Migranten“, „Asylanten“ „Flüchtlinge“ sind. So lehrt es uns eine bestimmte Politik, so trommelt es der derzeitige Papst, seit er in Rom den Thron bestiegen hat: Ein Migrant sei ein besserer Mensch. Er verdiene immer Schonung. Er sei rundum gut. Schuld muß demnach immer bei anderen, den Einheimischen, gesucht werden. Wer weiß, was den „verwirrten jungen Mann“ aus Afghanistan „verwirrt“ hat, daß er eines der bedeutendsten Marienheiligtümer geschändet hat? So hört man es zwischen den Zeilen heraus. Das ist die Botschaft. So will es dieses Narrativ. Immer wegschauen. Immer die Schuld woanders suchen. Immer eine Ausrede zur Hand.
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Das Gnadenbild der Einsiedler Madonna mit Kind war 1947 vom Apostolischen Nuntius feierlich gekrönt worden. Papst Pius XII. hatte diesem Wunsch der Benediktiner und der frommen Schweizer entsprochen. Da spielte viel Dankbarkeit mit, daß die Schweiz vor den Katastrophen des Zweiten Weltkrieges verschont geblieben ist. Mehr als 50.000 Menschen versammelten sich bei der Zeremonie, um die festliche Krönung ihrer Gottesmutter, der Königin des Himmels, zu erleben. Es genügt die zeitgenössischen Berichte zu lesen, um eine Ahnung von der großen Ehrfurcht, dem starken religiösen Gemeinschaftsgefühl in der Schweiz und auch den Freudentränen zu gewinnen, die damals geflossen sind.
Im Jahr 2024 wurde dies alles wortwörtlich mit den Füßen getreten, von einem Moslem, der nicht verwirrt war, um entschlossen und zielstrebig Tausende von Kilometern zurückzulegen, um ausgerechnet in die Schweiz zu gelangen, die ihm irgendwer offenbar als „Paradies auf Erden“ verkauft hatte. Er soll aber plötzlich „verwirrt“ gewesen sein, als er die kostbarste Mariendarstellung der Christenheit in der Schweiz schändete.
Fakt ist, daß ein Moslem sich an der Gottesmutter vergangen hat, dargestellt durch das Gnadenbild Unserer Lieben Frau von Einsiedeln. Zu diesem Gnadenbild pilgern die Gläubigen seit über tausend Jahren, voller Hoffnung, beladen mit ihren Anliegen, um Maria zu verehren und um sie um ihre Fürsprache zu bitten. Fakt ist, daß der Täter sein Asylrecht spätestens mit dieser Tat verwirkt haben sollte. Fakt ist, daß die Information zu Migration und Migranten auch in der Schweiz korrumpiert ist, indem die Tatsachen hinter einem ideologischen Schleier versteckt werden, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Fakt ist, daß die maßlose Migrations-Agenda von Papst Franziskus und einiger Kirchenmänner am Samstag von dem afghanischen Migranten mit Füßen getreten wurde. Der afghanische Täter schlug den anwesenden Gläubigen und den Europäern insgesamt die Wirklichkeit ins Gesicht, knallhart, ungesüßt und schonungslos.
Wird Papst Franziskus, werden die Prälaten der Migrations-Agenda zur Kenntnis nehmen, sich zumindest ein klein wenig anrühren lassen von dem Schock und dem Schmerz, den viele Gläubige dabei empfinden, wenn das, was ihnen am kostbarsten, am heiligsten ist, von Fremden, Andersgläubigen, Heiden mit Füßen getreten wird?
Da stellt sich auch die Frage an die Gläubigen selbst. Wo sind die Männer, die in einem solchen Moment gegen einen solchen Angriff auf die Gottesmutter beherzt einschreiten? Wo waren die Männer, um diesen blasphemischen Afghanen sofort vom Altar zu holen, noch bevor er Hand an die Gottesmutter legen konnte? Auch an diesem Beispiel zeigt sich, wie wehrlos die Kirche gemacht wurde. Wie sehr man sie eingeschläfert und entmannt hat. Der „neutrale“ Staat soll eingreifen. Ein etatistisches und sozialistisches Denken wurde uns übergestülpt. Die Tat geschah aber auf Kirchenboden, auf heiligem Boden sogar, denn das ist die Gnadenkapelle und erst recht der Altar. Ihn hat der schändliche Angreifer auch geschändet, was von den Medien in ihrer religiösen Unkenntnis nicht verstanden und daher nicht berichtet wurde.
… Alles vom 19.11.2024 von Guiseppe Nardi bitte lesen auf
https://katholisches.info/2024/11/19/die-schaendung-von-einsiedeln/