EU – Demokratie – Christentum

Keine Staatsform ist besser als die Demokratie (Freiheit der Bürger, friedlicher Machtwechsel systemimmanent). „Wer die Nationen und die Nationalstaaten abschaffen will, zerstört Europa und fördert den Nationalismus“ – so Heinrich August Winkler. Und dieses Diktum von Ralf Dahrendorf wurde bis heute nicht widerlegt: „Oberhalb des Nationalen ist keine Demokratie möglich“. Es gilt weltweit, auch die europäischen Politiker erkennen dies an. Bei Gründung der EU sagten sie es noch laut und deutlich, heute hingegen verschweigen sie es gerne. Denn die EU wird gerade zu einem zentralistischen System umgebaut, in dem die Freiheit des Bürgers auf der Strecke bleiben muß.
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In Brüssel beruft man sich gerne auf die „europäischen Werte“. David Engels (1) moniert, daß aus dem Katalog dieser Werte der Bezug zum Christentum mehr und mehr gestrichen wird:
1) In der Präambel des Lissaboner Vertrags vom 29.10.2004 wird das Wort „Christentum“ nicht ein einziges Mal mehr genannt.
2) In Stellungnahmen der EU zur Verfolgung von Minderheiten wird die Hinweis zu den auch in Europa zunehmenden Christenverfolgungen herausgenommen.
3) Europäische Werte werden als universale Werte deklariert, nicht aber als christliche.

Auch die in der EU wohnenden Europäer sind auf den „Consent of the Governed“ angewiesen, auf Zusammenhalt und auf eine gemeinsame Wertebasis. Sie sind nicht nur Weltbürger, sondern primär EU-Bürger.
Europas Reichtum liegt in der Vielzahl und Vielfalt seiner Länder, Völker, Nationen, Kulturen, Staaten und Traditionen begründet. Wie die EU-Mitgliedsländer ihre  Geschichte und ihr Verhältnis von Kirche und Staat jeweils gestalten, ist ihre eigene und souveräne Angelegenheit. Aufgabe der Brüsseler EU ist, diesen Reichtum Europas in einer globalisierten Welt zur Geltung zu bringen wie auch zu bewahren. Aufgabe ist nicht, einen Bürokratiemoloch überzustülpen, der die Vielfalt durch Gleichmacherei erdrückt. Das Prinzip der Dezentralisierung entspricht der Historie Europas. Wenn die EU zu  reformieren ist, dann in Richtung „Europa der Nationen„.

Jeder Staatenbund bzw. jedes supranationales System braucht ein Fundament von Werten. Auf Europa bezogen gehört dazu die Besinnung auf das griechisch-römisches Erbe, die Philosophie der Aufklärung und die christlich-jüdische Geschichte. Nun hat es den Anschein, daß das „christlich“ gestrichen wird. Beispiele: Auf die zunehmende Zahl von Kirchenschändungen, Blasphemie (Eröffnungszeremonie der olympischen Spiele in Paris) . kulturelle (Oper Sancta Susanna), Christenverfolgung (Abtreibungsgegner) bzw. Provokationen (Madonna von Einsiedeln/CH) hin gibt es weder Proteste oder gar Aufschrei, noch Diskussion. Sondern leider nur Stillschweigen und Rückzug. Auch die anhaltende Massenmigration über unkontrollierte Grenzen von jungen Männern, die in islamisch geprägten Ländern sozialisiert worden sind, hält an, ohne je hinterfragt und diskutiert zu werden.
Stattdessen dominiert in Medien und Politik das vage Geschwafel vom „kulturellen,  religiösen und humanistischen Erbe“ Europas. Weshalb nur meint man, dieses so reiche Erbe weder konkretisieren noch diskutieren noch verteidigen zu müssen?
21.11.2024
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Ende von Beitrag „EU – Demokratie – Christentum“
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Beginn von Anlagen (1) – (2)
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(1) David Engels: Die EU gegen das Christentum
Am 20. November ist „Red Wednesday“, also der Aktionstag zum Gedenken an Christenverfolgungen weltweit. Die EU ist vom „Christenclub“ zur Druckgruppe eines militanten globalistischen Atheismus geworden. Ein kurzer Überblick.
Man kann der real existierenden Europäischen Union vieles zuschreiben, aber ganz sicherlich keine wie auch immer geartete Zuneigung zum christlichen Glauben und seiner Tradition: Ganz im Gegenteil überwiegt der Eindruck, dass die Wurzeln, ja die eigentliche Seele unserer Zivilisation den Brüsseler Eurokraten nicht nur peinlich, sondern regelrecht unsympathisch sind, und sie dementsprechend im Rahmen des Möglichen alles Denkbare tun, den christlichen Glauben ideologisch zu neutralisieren, juristisch zurückzudrängen und demographisch auszutrocknen – bis auf ein paar Lippenbekenntnisse hier und da, denn zum einen kann die EVP noch nicht ganz auf ihre älteren Wähler verzichten, die immer noch an jenem komischen „C“ hängen, und zum anderen will man natürlich auch die asiatischen Touristen nicht vor den Kopf stoßen, die gerade genau das beindruckend und bewundernswert finden, was die europäischen Eliten mit aller Kraft zu beseitigen suche
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Selbst diese zarte Anspielung auf ein „Weiterleben“ des Christentums schien der Mehrheit noch zu weit zu gehen, und so beließ es die Präambel des am 29.10.2004 unterzeichneten Verfassungsentwurfs schließlich nur beim „kulturellen religiösen und humanistischen Erbe“ Europas; eine Formulierung, die dann auch in den Lissabonner Vertrag hinübergerettet wurde, in dem das Wort „Christentum“ dementsprechend nicht ein einziges Mal erscheint.

Ein weiteres Beispiel ist die Haltung der EU zur Frage der weltweiten Christenverfolgungen. … den am 3. Mai 2022 vom EU-Parlament angenommenen Bericht zur Verfolgung von Minderheiten aus Gründen ihrer religiösen Überzeugung. Dieser lief ebenso wie der Verfassungsentwurf durch mehrere Redaktionsstufen, die klar zeigen, wo die Prioritäten der gegenwärtigen parlamentarischen Mehrheit liegen. Spoiler: nicht auf der Verteidigung verfolgter Christen. … Es ist wohl auch kaum ein Zufall, dass die ursprüngliche Version des Textes zwar mehrfach auf Christenverfolgungen vor allem im Nahen Osten und Afrika einging, diese aber allesamt aus der angenommenen Fassung gestrichen wurden

Christliche, europäische, universale Werte – Synonyme?
Ein dritter und letzter Fragenkomplex beinhaltet die gegenwärtige Ausformulierung der „europäischen Werte“, die allzu gerne gleichbedeutend mit den universalen „Menschenrechten“ gesehen werden und vor allem in den Sonntagsansprachen deutscher Bundespräsidenten irgendwie, man weiß nicht recht wieso, aus „unserer“ christlichen Vergangenheit hergeleitet werden; eine Vermischung, die leider durch die gegenwärtige Systemkirche, die zunehmend in der linksgrünen Dreifaltigkeit „Klima-Migration-LGBTQ“ festgefahren zu sein scheint, immer wieder bestätigt wird: Zwischen einem grünen Parteitag und einem Treffen der EKD oder des synodalen Wegs wird man ohne Vergrößerungsgläser nur wenige Unterschiede wahrnehmen können.

Und doch könnte der Abgrund zwischen den eigentlichen Grundgedanken des Christentums und dem, was das EU-Parlament quasi wöchentlich an Irrsinn beschließt, um die letzten Reste unserer Zivilisation von innen heraus zu zerstören, größer nicht sein; ja ganz im Gegenteil hat man oft den Eindruck, dass die Gesetzgeber auf europäischer (und übrigens auch nationaler) Ebene die Zehn Gebote ebenso wie die Lehren des Neuen Testaments als Orientierung dafür nehmen, was alles noch abgeschafft werden muss, damit der Mensch endlich „frei“ und „emanzipiert“ ist.
Was könnte größer sein als der Abgrund zwischen der abgestuften Verantwortlichkeit des Menschen im „ordo caritatis“ der Bibel und der uneingeschränkten Fernstenliebe der Moderne mit ihren professionellen Teddybärenwerfern? Zwischen dem Verständnis der Schöpfung als Schauplatz für den Kampf des Menschen um sein Seelenheil und der pantheistischen Erhöhung der „Natur“ und ihres „Klimas“ zum einzigen Maßstab allen Handelns? Der Transzendierung von Sexualität und Familie zum Sakrament und der hedonistischen Entwertung und Relativierung der Geschlechtlichkeit in der Beliebigkeit der Anything-goes-LGBTQ-Gender-Trans-Ideologie, um nur diese drei Punkte zu nennen? Migrations-„Kompromiss“, Green Deal, LGBTQ-Kult – nichts davon hat auch nur ansatzweise etwas mit der christlichen Lehre zu tun und lässt sich bestenfalls als Perversion, kaum aber als juristische Systematisierung oder realistische „Anpassung“ der christlichen Werte an die Moderne verstehen.
… Alles vom 20.11.2024 von David Engels bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/eu-christentum/
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Einige Kommentare:
„Die Demokratie wird christlich sein oder sie wird gar nicht sein.“ Je älter ich eingefleischter Atheist werde, desto mehr erkenne ich die Weisheit in dieser Aussage. Ordoliberal
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Ich teile das Anliegen von Robert Schuman, würde aber nicht so formulieren. Europa wird christlich sein, oder es wird nicht sein. Menschenrechte gründen in der Idee von Gottebenbildlichkeit der Genesis, aber nicht die Demokratie. Es geht um die Kulturtradition. Wir haben seit mindestens 1500 Jahren keine andere als die christliche. Warts and all. Da wir auch das Alte Testament sehr wesentlich anerkennen, ist das Jüdische nie vollständig davon zu trennen, weshalb jüdisch-christlich auch stimmt. Papst Johannes XXIII hat ca. 1963 sehr zutreffend gesagt, dass die Juden die älteren Brüder der Christen sind. Und Friedrich Heer hat 1967 “ Gottes erste Liebe “ herausgebracht. Die Aufklärung und die westliche Geschichte der letzten 250 Jahre sind keine neue Kulturtradition, sondern nur die Weiterentwicklung der christlichen. Deshalb sollten einige öffentliche Gedenktage nicht im Bundestag, sondern in einer Kirche stattfinden. bkkopp
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Dieser von David Engels verfasste Kommentar ist wie ein Sonnenaufgang. Es werden in präziser Aneinanderreihung die Ursachen des schrecklichen Verfalls der europäischen Zivilisation durch die Totalverdrängung des Christentums aufgezeigt. Genau hier liegen die Wurzeln unseres derzeit mörderischen Niederganges und des damit verbundenen Chaos. Das sich damit natürlich eine glasklare Schlussfolgerung ergibt ist jedem Mensch mit funktionsfähigem Verstand auch klar. Eine Rettung aus den sogenannten „Transformationen“ kann nur gelingen durch eine Wiederchristianisierung Europas. Einen anderen Weg gibt es nicht. Von den vom Zeitgeist zersetzten Kirchen außer vielleicht einigen Freikirchen ist das nicht zu erwarten. Es bleibt spannend und man wird sehen wo diese Widerauferstehung des Christentums beginnen wird. Das es kommen wird ist absolut sicher gegen jeden Zweifel. Markenkern
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Die Politik übernimmt die Rolle der Religion, indem sie die Wesensbildung der Menschen lenken und bestimmen möchte. Ein kompletter Fehlgriff. Die Politik ist dazu weder berechtigt noch kompetent in der Lage.
Wofür eine starke persönliche Bindung und ein Höchstmaß an individueller Verantwortung unerlässlich ist, lässt sich nicht politisch durch Dekrete und Propaganda umsetzen.
Auch die anonyme, demokratische Mehrheit dürfte das aus denselben Gründen nicht über das Individuum hinweg entscheiden. Es geht wirklich ums Letzte, das uns als Menschen ausmacht. Wir haben jedes Recht, uns gegen diese die Entmenschlichung zu wehren. Mehr könnten wir gar nicht verlieren. Retlab
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Die Geschichte hat bewiesen, dass kulturell homogene Gesellschaften weniger konfliktreich sind, als solche mit vielen Ethnien und Religionen. Das kann zwar in Blütezeiten der Wirtschaft durchaus gutgehen. Aber wenn in Mangelzeiten Verteilungskämpfe drohen, brechen die Unterschiede markant auf.
Europa hätte gut daran getan, nicht noch aktiv Millionen Muslime, die sich oft in Ghettos absondern, in das christlich-jüdische Abendland zu holen. Freilich integrieren und assimilieren sich viele, weil sie es wollen. Noch mehr tun dies nicht, weil sie es nicht müssen und bleiben unter ihresgleichen. Das wird zum Problem, sobald diese Gruppen ihre politische und religiöse Bindung zu ihren Herkunftsländern hier öffentlich und kollektiv ausleben und das zu Konflikten in Deutschland führt. Ich nenne hier nur die religiöse salfistische Bewegung oder die politischen Ableger palästinensischer Freiheitsbewegungen in Deutschland. Verschärft wird das ganze dadurch, dass der deutsche Staat diesen Gruppen die Doppelstaatlichkeit schenkt. Sie können als Fremdkörper innerhalb Deutschlands unintegriert wunderbar existieren und auch noch auf Kosten der Steuerzahler von Geburt bis inclusive Rente ohne je für dieses Land etwas zurückgegeben zu haben.
Fazit: Undank ist der Lohn des Schlaraffenlandes Evero
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Der Kampf gegen das Christentum wird auch auf „kultureller Ebene“ mit aller Kraft vorangetrieben. Man denke an die Eröffnungs“feier“ der olympischen Spiele dieses Jahr in Paris. An das Stück „Sancta“ von Florentina Holzinger oder die Umtriebe der System“Comedienne“ Kebekus, die auf YT-Videos Kruzifixe ableckt. Oder auch an das Gerichtsurteil von gestern, wo ein Gartenbaubetrieb zu einer Geldstrafe von 3.000 Euro verurteilt wurde, weil er vergangenes Jahr in einer Kita unerlaubt einen Christbaum mit Geschenken aufgestellt hatte. Während die leiseste Kritik am Islam als „Rassismus“ gebranntmarkt wird, werden mit größter Selbstverständlichkeit christliche Symbole geschändet und in den Dreck gezogen, unter frenetischen Beifall der linken Herrscherkaste. Der Haß auf das Christentum ist ein Teilaspekt des als Transformation ausgegebenen Suizid Europas unter dem Einfluß seiner linken Herrscherkaste. imapact
Ende Kommentare

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(2) Diskriminierung, Selbstzensur, Gewalt: Christen als Zielscheibe
Zum Tag der Toleranz und kurz vor dem Gedenktag für verfolgte Christen veröffentlichte nicht nur die OSZE ihren Hate Crime Report, der unter anderem antireligiöse Hassverbrechen dokumentiert. Auch eine österreichische NGO, die Verbrechen gegen Christen in Europa erfasst, legte ihren Jahresbericht vor – mit beunruhigenden Ergebnissen.
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Als junger Mann machte der Physiotherapeut und ehemalige Soldat Adam Smith-Connor einen schwerwiegenden Fehler, den er nie vergessen wird: Er bezahlte die Abtreibung seines ersten Kindes, mit dem seine Ex-Feundin schwanger war.
Bestraft wird er nun nicht etwa dafür, dass er damals geholfen hat, sein eigenes Kind umbringen zu lassen, sondern dafür, dass er diese Tat bereut: Vor fast genau zwei Jahren betete Smith-Connor, der sich mittlerweile zum Christentum bekehrt hat, stumm vor einer Abtreibungsklinik für seinen Sohn. Er habe sich bewusst von der Klinik abgewandt positioniert, um nicht den Eindruck zu erwecken, etwa mit Frauen, die die Klinik aufsuchten, in Kontakt treten zu wollen. Er protestierte nicht, er sprach niemanden an, er stand mit gesenktem Kopf stumm da – und soll nun für diese „Tat“ 9.000 Pfund Strafe zahlen.

Gebet als Gedankenverbrechen?
Das Christentum wird nach Jahrzehnten der Konzentration auf gesellschaftlich akzeptierte Themen wie caritatives Engagement und Umweltschutz wieder sichtbar als Gegenkraft, die sich gesellschaftlichen Entwicklungen entgegenstemmt: Wenn die Justiz etwa nicht nur den Schutz Ungeborener aushöhlt, sondern sogar die Konfrontation der Befürworter von Abtreibung mit ihren Gegnern verhindert, indem Letztere mundtot und ihre Positionen aus dem öffentlichen Raum verbannt werden, ist klar, dass vermehrt Christen „um ihres Glaubens willen“, das heißt um ihrer auf dem Glauben fußenden Positionen willen, diskriminiert werden.
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Wenn am letzten Mittwoch im November, dem „Red Wednesday“, der verfolgten Christen weltweit gedacht wird, indem etwa öffentliche Gebäude in rotes Licht getaucht werden, dann bezieht sich dies zunehmend nicht mehr „nur“ auf ein Phänomen im fernen Pakistan, in China, Nordkorea oder der arabischen Welt: Auch in Europa muss das Bewusstsein für Diskriminierung und Intoleranz gegenüber Christen gestärkt werden, um eine weitere Marginalisierung von Christen zu verhindern, und den freien Austausch innerhalb einer freiheitlichen Grundordnung zu gewährleisten.
… Alles vom 20.11.2024 von Anna Diouf bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gewalt-gegen-christen-osze-und-oidac/
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Einige Kommentare:
Das Problem ist nicht nur, dass das Christentum und Christen (sowie deren Symbole) verfolgt und angegriffen werden, sondern dass die Angriffe auch aus dem eigenen Kern erfolgen, sozusagen von Innen heraus. Dieses Verhalten gibt dem Islam, welchen ich für den gefährlichsten aller Angreifer halte, da er offen die Weltherrschaft anstrebt und Andersgläubige zutiefst verachtet, zusätzlichen An- und Auftrieb seine zerstörerische und mitunter überaus brutale Dominanz weiter auszubauen. Der Staat und die Kirchen verraten und verkaufen uns, anstatt uns zu verteidigen und zu beschützen. Bea
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Erst wenn das Christentum wider Wehrhaft wird und vor allem wenn die Zeiten so miserabel werden das Hilfe bei Jesus gesucht wird, dann hat das Christentum nochmal eine Chance. Solange unsere Kirchen derart lächerlich agieren und Bspw den Islam als gleichwertig betrachten, was dieser selbst nicht sein will und kann. Solange Feinde des Christentums nicht ausser Landes verbracht werden – siehe Spanien 1492. Solange werden wir als Land des Krieges gelten. Schwabenwilli
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Na, wenn sogar in katholischen Krankenhäusern die Kruzifixe zur Belustigung der überwiegend muslimischen Ärzte im Mülleimer entsorgt werden, ohne das dies jemand für anstößig hält. Als ich dies bei Visite sah und dokumentierte, war dies mir sogar als protestantischem Siegerländer zu viel. Die Überraschung kam dann, als noch nicht mal der Pfarrer ein Problem sah. Jedenfalls machte jeder der muslimischen Ärzte Fotos der Aktion und lud sie sicher sonst wo zur Belustigung hoch. Christen verfolgen sich also quasi schon selbst und entsorgen den Herrn am Kreuz im Bauschutt- Eimer. Depp
Ende Kommentare

 

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