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David Engels: Europa Aeterna
Gibt es ein „Ewiges Europa“?
David Engels versammelt europäische Intellektuelle zu einer programmatischen Neuordnung des Abendlandes
Das Abendland ist, wie wir von Oswald Spengler wissen, längst untergegangen. Dennoch stellt sich die Frage, wie das verbliebene Europa sich geistig und politisch für die Zukunft aufstellen wird. Ohne Impulse, die sich den verquasten Reden der EU-Eliten von einer mehr als blassen „Wertegemeinschaft“ verweigern, bleibt eine Verständigung über eine europäische Identität aber sinnlos. Denn soviel ist wahr: Europa befindet sich in einer „selbstmörderischen Identitätskrise“, wie der Althistoriker und rührige Spenglerianer David Engels (Brüssel/Posen) diagnostiziert.
Gemeinsam mit Intellektuellen aus mehreren Ländern unternimmt er nun in einem gehaltvollen Sammelband den offensiven Versuch, die Hauptgesichtspunkte einer europäischen Identität herauszuarbeiten. Die Autoren beziehen sich auf eine in der größeren Öffentlichkeit bisher wenig bekannte „Präambel zur Verfassung einer Konföderation europäischer Nationen“, die Engels im Auftrag einer polnischen Künstlervereinigung formulierte. Es geht darum, in entschiedener Weise das Positive an der europäischen Identität sichtbar und fruchtbar zu machen. Das hat sehr wohl eine konservative Dimension, weil mit der Tradition auch die Leistung der Toten für die Erschaffung dieser Kultur anerkannt werden sollte, wie die französische Philosophin Chantal Delsol pointiert darlegt. Auch der Respekt vor der Schöpfung wäre zu fördern, soll nicht ökologische Politik wie derzeit Fanatikern überlassen werden (Michael Hageböck).
Alle Beiträge malen jeweils eines der Stichworte dieser Präambel näher aus, so daß ein Panorama europäischer Selbstvergewisserung und Selbstbehauptung entsteht. Was sind die Kerne, um die herum Europa politisch und kulturell im Sinne einer neuen Verfassung zu formen wäre? Der Althistoriker Egon Flaig erinnert an die zentrale Errungenschaft der Mehrheitsentscheidung in einer Demokratie, die stets über eine gewisse Homogenität verfügen müsse. Aus den antiken Wurzeln ergibt sich in der Moderne mit dem Schritt von der Volksversammlung zur Repräsentation die „indirekte“ Demokratie, die nur als solche auch in großen Flächenstaaten funktionieren kann. Doch könnten häufigere Volksentscheide die Orientierung am Gemeinwohl stärken. Der Siegener Jurist Gerd Morgenthaler stellt die Errungenschaft der Rechtsstaatlichkeit heraus, die wie die Demokratie nicht selbstverständlich ist. Freiheitsgrundrechte ohne Bindung an überstaatliche Normen, die lediglich Ausdruck eines extremen Individualismus wären, seien nicht tragfähig.
Zentral für den von Engels und seinen Mitstreitern ins Spiel gebrachten „Hesperialismus“ – so der etwas sperrige Begriff für die Idee des zukunfts-orientierten Abendlands – oder „abendländischen Patriotismus“ ist freilich seine identitätspolitische These: Die Völker Europas bräuchten eine gemeinsame Identität und gegenseitige Verantwortung. Das Buch zielt auf eine andere, eine im kulturellen Sinne „europäischere“ EU.
Der Architekt Léon Krier liefert Betrachtungen zur Schönheit, die im Raum des Politischen stark vernachlässigt werde. Aber ohne Schönheit fehlt dem guten Leben in staatlicher Gemeinschaft etwas Entscheidendes. Mit dem Schönen ist ein Grundelement des abendländischen Menschenbildes ins Spiel gebracht, für das es immer noch viel zu wenig Gespür gibt. Das Gemeinwohl sollte auch die Schönheit der Lebenswelt umfassen; ein ästhetisch ansprechender Städtebau sei auch humaner.
Ein heidnisches Europa setzt alte Racherituale wieder ins Recht
Wenn Europa nicht ohne das Schöne gedacht und gelebt werden kann, so auch nicht ohne Transzendenz. Doch gerade hier liegt viel im argen, wie Harald Seubert deutlich macht, der nicht nur einen „desaströsen Verlust an Bildung“ beklagt: „Ein babylonischer Turm ohne Fundamente und Formkraft wird errichtet“, heißt es über die realexistierende EU. Diese sei grenzenvergessen, zunächst rein politisch verstanden. Aber auch deshalb, weil sie nichts von Transzendenz, von Gott, wisse und auch nichts wissen wolle. Selbst ein minimaler Gottesbezug habe in der EU keinen Platz, was aber tragisch sei. Denn mit der Transzendenz verbunden sei auch die „Verzeihungsfähigkeit“. Ein heidnisches Europa, so Seubert, könnte dagegen alte Racherituale wieder ins Recht setzen – mit unabsehbaren Konsequenzen für unser Zusammenleben.
David Engels (Hrsg.): Europa Æterna. Unsere Wurzeln, unsere Zukunft. Edition Sonderwege Manuscriptum, Neuruppin 2022, gebunden, 434 Seiten, 24 Euro
… Alles vom 30.9.2022 von Till Kinzel bitte lesen in der JF40/22, Seite 25
David Engels: Vom Globalismus zum Großraum
Rückbesinnung auf das Eigene
Wenn schon die Covid-Krise erste Weichen für das Ende des Zeitalters des Globalismus stellte, scheint diese Entwicklung durch die wirtschaftlichen Konsequenzen der russischen Invasion der Ukraine unumkehrbar geworden. Die Fragilität der Lieferketten, die Europa mit Ostasien verbinden, die Abhängigkeit Europas von russischem Gas und arabischem Erdöl, die desaströsen Konsequenzen der Produktionsauslagerung lebenswichtiger Güter wie Medikamente oder Halbleiter, die Gefahr von Hungersnöten aufgrund von Lieferstopps aus der Ukraine und Rußland – überall kracht es im Gebälk des globalistischen Wirtschaftssystems.
Was einzelne Denker wie Oswald Spengler bereits vor hundert Jahren ankündigten, trifft jetzt mit voller Wucht ein: Der Westen hat sich zunehmend abhängig gemacht vom Rest der Welt, sicherlich auch in der naiven Illusion, die von der militärischen Hegemonie der USA gesicherte innere Kohärenz des kapitalistischen Blocks würde den Kalten Krieg überleben. Jegliche Befürchtung, die ehemaligen Kolonien könnten sich eines Tages nicht mehr damit zufriedengeben, als Billiglohnländer dem westlichen Kapital maximale Renditen zu garantieren, sondern vielmehr damit anfangen, Wissenstransfers und Industrieauslagerung zum Aufbau einer eigenen, potentiell antiwestlichen Politik zu nutzen, wurde als retrograd, illiberal oder gar xenophob abgekanzelt. Lieber sprach man beschönigend vom „Ende der Geschichte“ und der Unausweichlichkeit der „Globalisierung“, ein Begriff, mit dem suggeriert wurde, die moderne Weltwirtschaft beruhe auf einem fairen Austausch dessen, was jeder „am besten könne“, berge für alle Beteiligten analoge Vorteile und münde ultimativ in eine multikulturelle posthistorische Weltgesellschaft.
Diese Hoffnungen haben sich mittlerweile als das erwiesen, was sie schon immer waren: unverantwortliche Milchmädchenrechnungen, ideologisch mit humanistischem Pathos verbrämt, an deren Ende langfristig der Ruin einer ganzen Zivilisation steht. Denn die „Globalisierung“ war nie wirklich eine solche: Kulturell beruhte sie auf dem Modell der weltweiten Europäisierung, ethnisch auf der unbegrenzten Einwanderung aus der Dritten Welt in den Westen, politisch auf der Hegemonie der USA, wirtschaftlich auf der Dominanz einiger weniger westlicher Global Player aus den Bereichen Big Data, Big Finance, Big Tech oder Big Pharma und ideologisch auf der impliziten Akzeptanz des linksliberalen Universalismus.
Hinter dieser als „Globalisierung“ verkauften Fassade allerdings lief eine gänzlich andere Entwicklung ab: die allmähliche Abnabelung der nicht-westlichen Staaten von ihren bisherigen Hegemonen; eine Abnabelung, an deren einem Ende (wie im Falle Afrikas) der Zusammenbruch regulärer Staatlichkeit und ein seltsames Gemisch zwischen Anarchie, Diktatur und gezielter punktueller Rohstoffausbeutung steht, während wir am anderen Ende (wie im Falle Chinas) die Errichtung eines eigenen politisch-wirtschaftlichen Großraums erleben, der seine Macht letztendlich dem auf kurzfristige Rendite abzielenden Import westlichen Wissens und Kapitals verdankt und nunmehr zum ernstzunehmenden Konkurrenten der alternden abendländischen Zivilisation geworden ist.
Die Krisen der letzten Jahre haben die vielen Selbsttäuschungen des Liberalismus vollends zutage treten lassen, auf deren verhängnisvoller Kurzsichtigkeit freilich der Wohlstand einer ganzen Generation errichtet wurde – zu Lasten der Nachkommen, welche nun die Rechnung dafür begleichen müssen, daß ihre Industrie „ausgelagert“, ihr wissenschaftliches Erbe verschleudert, ihre strategische Unabhängigkeit vernichtet und ihre kulturelle Homogenität zerrissen wurde.
Es stellt sich heraus, daß „Globalisierung“ im generellen Wortsinne nie existierte und die einzig wirklich „globalisierte“ Zivilisation die westliche ist. Alle anderen sind hingegen, wenn nicht wirtschaftlich, dann doch zumindest kulturell und ideologisch, zunehmend homogener und patriotischer geworden – mit der Folge, daß die Krisen der letzten Jahre den immer noch von offenen Grenzen träumenden greisen Westen mit voller Wucht getroffen haben, während andere schon längst auf den Tag X hingearbeitet haben, wo es gilt: Jeder für sich.
Dieser Tag rückt beständig näher, und die schreckliche Schwäche des Abendlandes ist kaum noch zu verhüllen. Seine Infrastruktur ist marode, sein Bildungssystem rückständig, seine Industrie ausgelagert, sein Kapital abgeflossen, sein Mittelstand ausgelaugt, sein politisches System delegitimiert, seine Eliten demotiviert, seine Bevölkerung überaltert, seine kulturelle Solidarität zersplittert.
Wie geht es nun weiter? Die Antwort liegt auf der Hand: Das Zeitalter der naiven „One World“-Ideologie ist beendet beziehungsweise ganz auf den Westen zusammengeschrumpft. Dessen Vertreter begreifen meist noch gar nicht, daß die von ihnen vollmundig beschworene „Weltgemeinschaft“ sich letztlich bis auf wenige Ausnahmen auf die Staaten rein europäischen Ursprungs reduziert.
Europa muß so schnell und vollständig wie möglich unabhängig von äußeren Mächten werden – ob dies nun militärische Verteidigung betrifft, digitale Autonomie, energetische Versorgung, außenpolitische Initiative, strategische Rohstoffe, ideologisch-kulturelle Kohäsion oder wissenschaftliche Forschung. Der durchschnittliche Nationalstaat, wiewohl Träger von Demokratie und Identität, kann diese Rolle nicht mehr alleine tragen – auch Deutschland und Frankreich nicht –, da die Zeit der großen Kolonialimperien des 19. Jahrhunderts mit ihrem schier unüberbrückbaren technologischen, militärischen und demographischen Vorsprung vor dem Rest der Welt längst vorbei ist.
An ihre Stelle muß ein vereintes Europa treten – freilich nicht die EU mit ihrer linksliberalen Ideologie, welche in ihrer gegenwärtigen Form als stärkster Feind des echten Abendlands zu begreifen ist, sondern ein neuer, „hesperialistischer“, also dezidiert kulturpatriotischer Staatenverbund, der auch für unseren Kontinent eine Monroe-Doktrin und ein gesundes „Europe first“ beansprucht, wie ich es kürzlich mit vielen Mitautoren in meinem Band „Europa aeterna“ (Manuscriptum 2022) beschrieben habe.
Freilich: Zwischen „müßte“ und „wird“ klafft eine gewaltige Schlucht historischer Imponderabilien, und Normativität mit Realität verwechselt zu haben hat Europa wesentlich dahin geführt, wo es heute steht – am Abgrund. Wie ließe sich also konkret die oben formulierte Forderung erfüllen? Man wird wohl leider ein bedachtes, organisches, jahrzehntelanges sukzessives Hineinwachsen der EU in eine solche neue Struktur mitsamt den entsprechenden politischen Strategien ausschließen können. Zu kurz ist die Zeit, die uns noch zur Verfügung steht, bevor der „alte“ Kontinent definitiv auf dem Abstellgleis der Weltpolitik gelandet ist. Wahrscheinlicher ist ein konfliktuelles Modell: Die Eurokrise, das Afghanistan-Debakel, die innere Zerrissenheit der USA, die völlige Orientierungslosigkeit der EU, die selbstzerstörerische Identitäts- und Energiepolitik der linksliberalen Eliten, die kopflose Verwirrung Europas angesichts des Kriegs in der Ukraine – all dies hinterläßt im Rest der Welt (zu Recht) einen desaströsen Eindruck und wird weitere Versuche nur befeuern, den verhaßten Westen endlich vom Sockel zu stürzen.
Damit werden aber auch die „One World“- und „Great Reset“-Tagträume der westlichen spätliberalen Eliten in sich zusammenfallen. Denn wenn auch die digitale Diktatur Chinas keinen Deut besser ist als die, welche sich allmählich in Silicon Valley und Washington zusammenbraut, liegen doch zwischen dem überlebten universalen und dekonstruktivistischen Ansatz der letzteren und dem zivilisatorischen Patriotismus des ersteren ganze Welten. Es wird also auf eine massive Demütigung des Westens hinauslaufen, die zwar (leider) wohl nicht zu einer völligen Rückabwicklung der transhumanistischen Dystopie führen wird, auf die unsere gegenwärtige Entwicklung hinausläuft – und wahrscheinlich sogar teilweise hinauslaufen muß, um der Konkurrenz aus dem Osten standzuhalten –, aber sehr wohl eine Rückbesinnung auf das Eigene bewirken könnte.
In dieser Hinsicht könnte auch der Ukraine-Krieg trotz seiner Schrecken eine heilsame Entwicklung einleiten. Er hat nicht nur die bewußt in Kauf genommenen Abhängigkeiten Europas mitsamt seiner tödlichen militärischen Schwäche vor aller Augen ans Licht gezerrt. Zudem führt er auch erneut zu einer Auseinandersetzung mit jenen Werten, ohne die eine jede Zivilisation zu Zynismus, Nihilismus und schließlich Dekadenz und Passivität verurteilt ist: Patriotismus, Opferbereitschaft, Familie, Glaube, Liebe zum Eigenen, Schlagkraft und Mut – selbst angesichts vermeintlich aussichtsloser Situationen.
Wird Europa diese Lektion verinnerlichen? Der Kriegswinter 2022/23 wird es zeigen: Alles kommt darauf an, ob die Europäer die bevorstehende Prüfung allein aus der kurzsichtigen Perspektive betrachten werden, möglichst bald wieder „Business as usual“ betreiben zu dürfen und somit so wenig wie möglich an ihrem bisherigen Verhalten ändern zu müssen. Oder ob die neuen Gegebenheiten im Osten endlich zu der seit Jahren, eigentlich Jahrzehnten überfälligen Diskussion um die echten und wirklichen Grundwerte führen werden, die der europäischen Zusammenarbeit zugrunde liegen sollten – nicht „Cancel Culture“, nicht Genderideologie, nicht Klimahysterie, nicht forcierter Multikulturalismus, sondern das nackte Überleben unserer Zivilisation, unserer Lebensart und unseres kulturellen Erbes im 21. und 22. Jahrhundert.
Prof. Dr. David Engels, Jahrgang 1979, ist Professor für Römische Geschichte in Brüssel und forscht am Posener West-Institut. Auf dem Forum schrieb er zuletzt vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine eine Warnung an europäische Konservative, sich an Rußland zu hängen („Keinen Illusionen hingeben“, JF 10/22).
… Alles vom 19.8.2022 von David Engels bitte lesen in der JF 34/22, Seite 18
https://www.junge-freiheit.de
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David Engels: Es gilt, diese abendländische Zivilisation zu schützen
Nehmen Sie sich bitte die eine Stunde Zeit und schauen sich dieses wie ich meine, wichtige Interview an. Am 18. November 2021 besuchte ich den deutschsprachigen Historiker und Philosophen David Engels in seinem Haus in einer kleinen Gemeinde in der Nähe der polnischen Hauptstadt Warschau.
Es ist – wie ich meine – ein wichtiges und zeitloses Gespräch über Europa von gestern, heute und morgen.
David Engels ist der Überzeugung, dass es sich weiterhin lohnt, trotz der momentanen schlechten und düsteren Aussichten, für diesen Kontinent und für die in ihm entstandene großartige abendländische Zivilisation, mit allen materiellen, mentalen und geistigen Mitteln, friedlich zu kämpfen.
Dieser Kontinent und somit dieser Kulturkreis, dem die Menschheit alle Errungenschaften verdankt und der als der freieste Kulturkreis gilt, in dem die Menschen bisher in ihrer Geschichte leben dürften, wird von Innen angegriffen, sprich von seinen zum Teil Wohlstandverwahrlosten und degenerierten, (pseudolinks) ideologisierten Zufallseliten. Das Interview entstand am Rande meiner Dreharbeiten zu meinem Film “Polens deutsche Migrationskrise – der innereuropäische Kulturkampf”, der zwei Tage nach Veröffentlichung von YouTube wegen “Belästigung ” und “Mobbing” gelöscht wurde.
https://youtu.be/cPwNj20ClLY
„Es gilt, diese abendländische Zivilisation zu schützen“ –
David Engels zur Zukunft Europa im Gespräch mit Imad Karim
… Alles vom 23.1.2022 bitte lesen auf
https://imad-karim.de/es-gilt-diese-abendlaendische-zivilisation-zu-schuetzen-david-engels-zur-zukunft-europa/
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