Aufschrei Trauer MeToo – nichts

Zwei befreundeten Ehepaare spazieren beim Weihnachtsmarkt über einen Platz (hell, videoüberwacht, Polizeipräsenz) und plötzlich erhält einer der Männer mit solcher Wucht einen Faustschlag seitlich an den Kopf, dass er tot zu Boden fällt. Vielleicht hat er den 17-jährigen Schläger in seiner Ehre gekränkt, durch einen Blick oder ein Wort – er kann es nie mehr sagen. So geschehen in Augsburg am Nikolaustag 6.12.2019.
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Was folgte? Nichts, kein Aufschrei bei Facebook, kein #MeToo, kein Trauerzug, nichts, nix. Was soll noch passieren, nach Augsburg, bis Alarm geschlagen wird. Etwa in diesen sechs Alarm-Punkten:
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(1) Sicherheit – nicht mehr gewährleistet im öffentlichen Raum.
Junge, starke Männer haben in immer mehr Straßen, Plätzen, Quartieren, … die Macht und sie herrschen trotz Video, Poller, Polizeipräsenz und „eine Armlänge Abstand„. Sie bzw. ihre Clans herrschen, viele Deutschen ziehen sich mehr und mehr zurück.Sein Machtmonopol hat der Staat  anscheinend abgegeben.Die Polizei ist überfordert und machtlos – auch noch so lautes Schimpfen auf die Polizei hilft nichts. Denn über die Sicherheit (innen wie außen) entscheidet die Legislative in Berlin.
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(2) Zivilcourage – ja nicht zeigen!
Wie deplaziert und geradezu zynisch klingt Markus Söder’s Aufruf „Wir müssen unsere Werte verteidigen“ angesichts des 49-jährigen Feuerwehrmanns, der seine Courage gegenüber einer siebenköpfigen Gruppe türkeistämmiger junger Männer mit dem Leben bezahlen mußte. Nein, als kleiner Bürger bitte nur keinen Mut beweise wollen, sondern sich brav zurückziehen bzw. klein beigeben.
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(3) Integration – ist gescheitert.
Die sieben 17-jährigen Mittäter sind alle in Augsburg geboren und aufgewachsen. Sozialisiert in Parallelgesellschaften, die von einer Parallel- bzw. Gegenkultur (Islam. Patriarchat, Frauen untergeordnet, Männer als Macho) geprägt sind und kaum – so jedenfalls hat es sich gezeigt – etwas mit der hiesigen Kultur bzw. Community gemeinsam haben.
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(4) Justiz – überfordert und hilflos
Der Migrantenanteil in Gefängnissen ist überpoportional hoch. Die Justizbehörden sind überfordert. Ist der 17-Jährige Halid S. vor Gericht nun als türkisch-libanesischer Deutscher, libanesisch-deutscher Türke oder als türkisch-deutscher Libanese zu behandeln? Die Begriffe Paralleljustiz und Kuscheljustiz schaffen es von den Medien in die TV-Talkshows.
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(5) Medien – verschweigen
Unmittelbar nach der Tat wurde von den Mainstreammedien ein „17-jähriger in Augsburg geborener Deutscher“ als (Mit-)Täter präsentiert – will sagen: der 17-jährige Oberallgäuer Bub Alois aus Bitzenhofen bei Augsburg. Erst nachdem über Internet und freie Medien der Alois zum Halid S. mutierte, gaben die Medien ihre Fake News auf. Frage: Wann setzt sich die Maxime „Information (Nachricht) und Meinung (Kommentar) trennen“ von Hans-Joachim Friedrich endlich wieder durch? Wann endlich weicht unser linker Gesinnungs- bzw. Haltungsjournalismus einem Journalismus, der Fakten liefert („Was zählt, sind Fakten, Fakten, Fakten“ (Markwort), anhand derer sich der mündige Bürger dann seine Meinung selbst bilden kann.
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(6) Einzelfall – nein!
Auch nach der unvorstellbar grausamen Attacke auf dem Augsburger Kö bzw. Christkindlesmarkt wurde wieder vom „Einzelfall“ berichtet. Nein! Allein am Nikolaus-Wochenende wurden 43 Attacken mit 4 Toten gemeldet, bei großer Dunkelziffer. Siehe auch „Messerangriffe in vielen Städten: Verstörendes Wochenende in Deutschland“ unten.
Die Gleichung „Einzelfall + Einzelfall + ….. + Einzelfall = Einzelfall“ entspricht zwar dem Level des in Mathematik starken Pisa-Deutschland, sie ist aber dennoch falsch.

Diese sechs Punkte (1)-(6) sollten uns alarmieren – nach Augsburg mehr denn je.
11.10.2019
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Der Mörder ist immer der Deutsche – Halid S. aus Augsburg
Parallelgesellschaften in Deutschland? Gibt es nicht, sagen die einen. Gibt es doch, bekommen andere zu spüren: krankenhausreif geschlagen oder zu Tode geprügelt, wie der in Augsburg „zu Tode gekommene“ Feuerwehrmann.
Eine randalierende Gang, sieben junge Männer im Alter von 17 bis 20 Jahren, war das Opfer angegangen. Tödlich getroffen von einem Faustschlag gegen den Kopf ging der 49-jährige Familienvater zu Boden. Der Haupttäter Halid S. wurde danach schnell dingfest gemacht und noch schneller als „Deutscher“ identifiziert.
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Abgeschottet im autoritären Klima der religiösen Herkunft handeln die jungen Moslems, wie sie von den Alten erzogen wurden, nach dem Faustrecht überkommener Verhältnisse.
Wenn sie sich in der „Ehre“ verletzt fühlen – und sei es nur durch die Aufforderung, sich in der Öffentlichkeit etwas gesitteter zu verhalten –, üben sie Rache nach der Vorfahren Art. Das kann man so oder so betrachten, als eine enge Verbundenheit mit der Tradition oder als einen Ausbruch blanker Barbarei.
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Es ändert nichts an der Existenz einer Parallelgesellschaft, die sich zur Bedrohung der Zivilisation auswächst. Wer das übersieht, macht sich, bewusst oder unbewusst, der Vertuschung schuldig. Wenn Leute wie Halid S. zuerst und juristisch korrekt als „Deutsche“ identifiziert werden, ohne dass ein Wort über deren geistige Existenz in einer Community jenseits des bürgerlichen Rechtsstaates verloren wird, dann läuft das auf die moralische Anerkennung ihrer abgesonderten Gesellschaft innerhalb der bürgerlichen hinaus.
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Wer das für geboten und richtig hält, sollte aber auch kein weiteres Wort über die Verteidigung „unserer Werte“ verlieren, wie es etwa Markus Söder nach der Ermordung des Augsburger Feuerwehrmannes tat. Besser wäre es, wenn er kurz darüber nachdenken würde, wie es sein kann, dass ein 17-Jähriger, der hier geboren wurde, keine Ahnung hat, wo er lebt.
… Alles vom 10.12.2019 von Thomas Rietzschel bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_moerder_ist_immer_der_deutsche
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Halid S. ein herzlicher Mensch
Über den mutmaßlichen Haupttäter von Augsburg (Halid S.) kann man bei FOCUS-Online und dem Münchner-Merkur die folgenden, im den jeweiligen Artikeln in keiner Weise kommentierten Aussagen lesen: «Seinen Freund beschreibt der junge Mann als konfliktscheu. Der Vorfall in Augsburg war in seinen Augen ein Unfall. » «Halid ist ein sehr netter Mensch, ein herzlicher Mensch. Er nimmt jeden gerne auf, wenn es jemanden schlecht geht“ …… Er wollte das glaube ich nicht. Das war ein Unfall. » Wir haben es also wohl mit einem konfliktscheuen, netten, herzlichem Totschläger zu tun. Und es war natürlich alles nur eine Verkettung unglücklicher Umstände. Wer es nicht glauben will, der wird nicht gutmenschlich-selig.
10.12.2019, F.N., AO
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Grundgesetz oder Scharia?
Lieber Herr Rietzschel, die “Existenz einer Parallelgesellschaft, die sich zur Bedrohung der Zivilisation auswächst”, findet in weiten Kreisen der in Deutschland herrschenden Politszene Anerkennung. Assimilation wird abgelehnt, also bleibt nur die Möglichkeit, alle Verbrechen den Deutschen in die Schuhe zu schieben. Alle Kulturen unter deutschen Dächern gelten als gleich wertig. So wird der Mord, die Vergewaltigung, der Antisemitismus usw. salonfähig. Etwas, dass man gar nicht ablehnen kann, weil man sonst ja die Gruppe aus der der Täter entstammt, ablehnen würde.
Ist der Täter Deutscher, Libanese und Türke, gilt er nach begangener Tat als Deutscher. Es schreiben auch fast alle Zeitungen von einem Deutschen. Was würde passieren, wenn man vom Türken oder Libanesen geschrieben hätte? Wir leben in einem Staat unterschiedlicher kultureller Gruppen.
Jeder soll nach den Maßstäben seiner Kultur und ihren Gesetzen leben, außer natürlich den Deutschen. Die würden als Identitäre denunziert, wenn sie auf ihre eigene Kultur beharren würden und sich verhalten würden wie eine große Zahl Deutscher mit türkischem Pass, die auf ihr Türkentum stolz sind.
Für die Deutschen gilt nur die kulturelle Selbstverleugnung. Alles andere wäre Nazi. So die herrschende Lehre. Die herrschende linke Identitätspolitik hat darüber hinaus keinen Sinn für das Individuum. Multikulti denkt in Gruppen. Welche Gruppe mit welchen Werten wird gewinnen, wenn die multikulturelle Ideologie weiterhin die bestimmende ist? Wir müssen uns entscheiden was wir wollen. Eine deutsche Leitkultur oder die Preisgabe unserer Kultur und Zivilisation. Einfacher: Grundgesetz oder Scharia.
10.12.2019, M.B., AO
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Keine Trauerkundgebungen in Augsburg
Man kann die Verachtung fremder Kulturangehöriger – nicht nur der Jugendlichen – für uns eigentlich mit den Händen greifen. Vor was sollten die Respekt haben? Vor Leuten, die ihr Land preisgeben? Vor Leuten, die sich das gefallen lassen? Es scheint in Augsburg am Rande spontaner Trauerkundgebungen keine Hetzjagden zu geben. Ja selbst Trauerkundgebungen – wie in Chemnitz – scheinen erst garnicht stattzufinden.
10.12.2019, E.e.
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Beim Gruppenvergewaltigungs-Verdachtsfall auf Mallorca
– muss im Juli diesen Jahres gewesen sein – wurde in diversen Qualitätsmedien auch ausdrücklich von „Deutschen“ als Tätern gesprochen. Die „Deutschen“ seien verhaftet worden, würden verhört, würden die Tat bestreiten usw. Bei näherer Recherche ließ sich in Erfahrung bringen, dass es sich bei den Deutschen um Serhat K. (23), Azad K. (22), Yakub (21) und Baran D. (19) gehandelt habe. Ein Vorname der jungen Geschädigten von Mallorca wurde wohl nicht genannt – ich könnte mir aber vorstellen, dass es kein orientalisch klingender Vorname war. – So elendig all dies auch sein mag, hat es doch eine Konsequenz: immer mehr Menschen wissen zwischen den Zeilen zu lesen. Die Menschen gerade im Westen der Republik sind diesbezüglich zwar nicht so aufgeweckt wie Leute mit DDR-Erfahrung (es gibt im Düsseldorfer Raum z. B. noch viele WDR-Gläubige!), holen aber – wenn auch nur langsam – auf. Also, beim nächsten „Deutschen“, „jungen Mann“, „Münchener“, „37-Jährigen“ usw. am besten mit kritischer Skepsis den Berichten begegnen! Eigene Nachrecherchen, deren Resultate auch kommuniziert werden können, sind sinnvoll. Nachtrag: in die amtliche Statistik gehen die Mallorca-Täter – so sie denn verurteilt wurden/werden (?) – doch bestimmt als Deutsche ein, ebenso wie der Haupttäter von Augsburg und der Messerstecher von München gestern? (damit’s hinsichtlich statischer Auswertungen für amtlich ernannte Faktenchecker passt, oder?)
10.12.2019, H..G, AO
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Bei der letzten Europawahl haben 90,7 % der Wähler in Augsburg
ihre Stimme der sozialistischen Einheitsfront CSUSPDFDPGRÜNELINKE gegeben. Ergo bewertet die Bevölkerung die bestehenden politischen Verhältnisse als absolut positiv (natürlich mit Ausnahme der allgegenwärtigen rechten Bedrohung). Mittlerweile habe ich keine Probleme mehr damit, diesen Willen der Mehrheit zu respektieren und die daraus resultierenden Verwerfungen schulterzuckend zu akzeptieren.
10.12.2019,F.B.
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Ja, schon Reinhard Mey wusste : Der Mörder war immer der Gärtner
Heute müsste er dichten : Der Mörder war immer der Deutsche. Und wenn es nicht der Deutsche war, dann haben wir ein Problem. Dann fehlen uns die Worte. Dann entfällt uns völlig die Melodie. Dann war es keiner. Zumindest singen wir dann nicht gern darüber. Dann wissen wir es nicht genau. Dann war der ganze „Mord“ ein Missverständnis. Dann ist jemand unglücklich gefallen. Vielleicht gestolpert. Dann gab es Meinungsverschiedenheiten. Eine Rangelei. Und jetzt warten wir auf den nächsten „deutschen Mörder“ Damit wir dann voller Inbrunst und innerer Überzeugung singen können : „Und der Mörder war immer der Deutsche …“. Und dazu zünden wir ein Kerzlein an oder eine ganze Kette von Kerzen und „freuen“ uns, ja, sind „erleichtert“ (und natürlich bestürzt), dass „es“ ein Deutscher war. Denn der Mörder war wieder der Gärtner ….
10.12.201, W.A.
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Schuld der islamischen Gemeinschaft in Deutschland
Leider geht der sonst gute Bericht am eigentlichen Thema vorbei. Das was diese Figuren mit dem angeblichen “islamischen, traditionellen Verhalten” an den Tag legen, ist in den Herkunftsländern, zumindest in der Türkei ein No-Go! Fahren Sie mal nach z.B. Istanbul. Bei dem absoluten Großteil der Bevölkerung gelten höfliche Umgangsformen, Respekt vor Älteren, Respekt vor Frauen (insbesondere den eigenen) als Grundlage des Anstands. Ich perönlich war völlig baff. Auch hatte ich nicht diese Anzahl an Miniröcken erwartet. Komplettverschleierung Fehlanzeige. Für die Meinung die die dort lebenden Türken für die hier lebenden Türken haben, würde man sich als Deutscher nicht nur eine Anzeige wegen Rassismus einhandeln. Die jungen Türken und Moslems die in D aufgewachsen sind, haben jegliche Orientierung verloren und versuchen das mit einem extrem überzogenen Islamismus und falschem Traditionsverständnis zu kaschieren. DAS ist die Schuld der islamischen Gemeinschaft in Deutschland. Nur sie können diese Spinner einfangen. Rücksicht ist hier fehl am Platz!
10.12.2019, P.G.
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Die Folgen der Parallelgesellschaften. Man will diese unter allen Umständen
Man will die kriminellen Taten dieser “Outlaws” vertuschen. Was nicht sein darf, kann nicht sein. Man schützt die Bürger nicht. Warum nicht? Es gehört einfach zur Dramaturgie der Merkel’schen Vernichtung Deutschlands. Das soll sich auch nicht ändern. Schuld sind die Opfer selbst, nicht die Täter. Wie war das in Chemnitz? Damit der Mord ja den richtigen Anstrich bekam, musste sogar der Verfassungsschutzpräsident dran glauben, weil er die Umkehrung des Geschehens nicht mitmachen wollte. Wie ist es in Augsburg? Der Täter war ja ein Deutscher. Ja, einer, der sicht trotz seiner Geburt in Deutschland nicht integriert hat und wohl in einer Parallelgesellschaft lebt. Fazit: Was hier auf Deutschlands Straßen passiert, wird vom System Merkel nicht nur geduldet, sondern in der Absurdität der Berichterstattung auch noch befördert. Merkel muss weg.
10.12.2019, S.K.

Messerangriffe in vielen Städten: Verstörendes Wochenende in Deutschland
Mehrere dutzende Fälle – oft Messerangriffe – kann man den Polizeimeldungen und weiteren Nachrichten entnehmen und die Dunkelziffer wird noch höher sein. Ein paar davon müssen wir exemplarisch aufzählen, damit sich jeder ein Bild davon machen kann, wovon hier eigentlich die Rede ist.
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In München wird einem Polizisten am Hauptbahnhof von hinten in den Hals gestochen. Die Bild geht soweit, sogar davon zu schreiben, dass die Klinge durch die Wucht des Stoßes im Körper abgebrochen sei.
In Dortmund eskaliert ein Familienstreit auf offener Straße, zwei verfeindete Familien gehen aufeinander los und anschließend mussten mindestens zwei Personen mit Messerstichen in die Notaufnahme eingeliefert werden – die Polizei war gleich mit mehreren Streifenwagen an Ort und Stelle.
In Marl betritt ein Mann mit Sturmhaube und gezückten Messer ein Ladenlokal, um so an die Einnahmen zu kommen.
In Siegen wird ein Dönerladen mit Messergewalt ausgeraubt.
In Pforzheim soll ein Syrer einen Landsmann und die Polizei mit einem Messer bedroht haben.
In Kiel raubten zwei Männer einen 18-Jährigen aus und bedrohten ihn dabei mit einem Messer.
In Stuttgart wird eine 36-Jährige mit Messern bedroht und ausgeraubt.
Am Dortmunder Hauptbahnhof werden Reisende von einem Unbekannten mit einem Cuttermesser bedroht.
In Magdeburg wird ein 26-Jähriger von Jugendlichen mit dem Messer bedroht und ausgeraubt.
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Die Liste ist leider noch wesentlich länger und einige der schlimmsten Fälle sind hier nicht einmal explizit aufgeführt. Wie lang aber sollte so eine Liste sein, wie lang darf sie sein, um das Ausmaß der Verheerungen zu verdeutlichen? Jetzt haben Medien die Pflicht, ihre Leser zu informieren
… Alles vom 10.12.2019 von Alexander Wallasc bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/messerangriffe-in-vielen-staedten-verstoerendes-wochenende-in-deutschland/
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Kommentare:
Die Aufregung verstehe ich nicht
Vor Jahrzehnten hat sich diese Republik mit Orientalen eingelassen. 2015 hat sich diese Republik zum Magneten für noch mehr Orientalen gemacht. Jetzt wundern sich dieselben Leute über orientalische Verhältnisse. Ja, geht´s noch? Ihr bekommt, was Ihr verdient.
Bei mir daheim halten wir zusammen. Wird einer von einem Fremden angegriffen, helfen wir. In der BRD helfen sich Deutsche nicht, lassen den anderen im Stich. Das ist eine Schande aber erlebte Realität. Nein, ich lebe lange nicht mehr in der BRD, bin nur noch zu Besuch hier. Mir ist diese BRD total fremd geworden. Mittlerweile verachte ich sie. Kann ich mir erlauben, denn ich schulde der BRD keine Loyalität mehr.
10.12.2019, R.M., TO
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Hier dann auch noch ein nettes Beispiel aus Hamburg-Lockstedt und wie es dort mit dem schönen und ruhigen Wohnumfeld aussieht bzw aussah.
„Asylbewerber kommen – Einheimische weichen
https://m.youtube.com/watch?v=Ue2JYncrWFA
10.12.2019, M.H., TO
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Was aus unserem Land geworden ist, ist wirklich sehr traurig.
Mein erster Kommentar hier, nachdem ich seit etwa einem Jahr zahlendes Mitglied bin; ich muss jetzt einfach mal meiner Stimme Ausdruck verleihen. Wenn Sie wissen möchten, was tagtäglich in unserem Land an Übergriffen und Straftaten im Rahmen der Zuzugswelle von 2015 geschieht, schauen Sie mal auf https://www.politikversagen.net. Es handelt sich um eine Sammlung ganz unterschiedlicher Publikationen von emderzeitung.de bis focus.de. Ich habe von dieser Seite erst im Sommer erfahren. Wenn die Bevölkerung unseres Landes diese Auflistung kennen würde, glauben Sie, die Leute wären noch so ruhig?
10.12.2019, G.M.
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Es ist meines Wissens in der Menschheitsgeschichte einmalig,
dass eine Regierung potentielle Aggressoren gezielt auf das eigene Staatsgebiet einlädt und damit faktisch den eigenen Bürgern den Krieg erklärt hat. Ein historisch bisher unbekannter Vorgang massiver Destruktivität gegen die eigenen Leute, der so abartig und in seinen Auswirkungen so menschenverachtend und bösartig ist, dass er nicht einmal als Konstrukt denkbar erscheint. Vielleicht kapieren deshalb so wenige Teile des Souveräns bisher trotz täglicher Gewalt und steigenden Todeszahlen, dass dieser Krieg hier überhaupt stattfindet. Es ist möglicherweise zu perfide und maligne, um es in sein Bewusstsein zu lassen. Vielleicht ein ähnlich fataler Verdrängungsmechanismus wie damals, als absolut keiner wusste und auch gar nicht wissen wollte, wohin die ganzen Mitbürger so verschwunden waren.
10.12.2019, M.KH

Zu empfehlen ist auch https://www.refcrime.info/de/Home/Index
und https://www.politikversagen.net/
https://einzelfallinfos.wordpress.com/
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Martin Niemöller
Churchill wusste: „An Appeaser Is One Who Feeds a Crocodile, Hoping It Will Eat Him Last“.

Und Martin Niemöller hat seine Erfahrungen auch hinterlassen:
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
Schon klar, dass man die, die diesmal dran sind, anders benennen muss.
10.12.2019, KAS, TO
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„Hamburg, Augsburg, München, Stuttgart und Kiel sind bunt!“
Mehr braucht man dazu nicht zu sagen. Die Leute bestellen Massenmigration aus prähistorischen Gewaltkulturen und bekommen sie geliefert. Und irgendwann ist eben auch die kritischere Masse erreicht das die multikulturelle Verständigung mittels Hieb, – und Stichwaffen aller Art, auch in den besseren Gegenden ausgetragen werden. Haben diese Leute dort wirklich geglaubt, sie und ihre Familien würden verschont bleiben? Bei der nächsten Gelegenheit wird dann trotzdem wieder SPDUP oder gleich Grün bzw. SED gewählt.
Leid tun mir nur die Kinder, die für die Lernresistenz und Dummheit ihrer Eltern bezahlen müssen und der Schule jeden natürlichen Gefahren Instinkt abtrainiert bekommen. Und natürlich die Leute, die diese Willkommensjunta nie gewählt haben, aber unter den Folgen leiden. Wirksame Selbstverteidigung ist auch abgesagt, schließlich hat uns der Staat, mit dem Versprechen entwaffnet, für unsere Sicherheit zu sorgen. Dies gewährleistet er nicht mehr, stattdessen schaut er weg und erzählt den Opfern, sie wären Nazis, wenn sie um ihre Kinder trauern.
10.12.2019, J.F.

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