Der Muttertag am 11.5.2025 mag kommerzialisiert sein, aber er heißt wenigstens noch so. Mutter, Madre, Mère, Mother, Mom, Mama, Mutti, … und ihr Tag. Ja, der Begriff „Mutter“ ist uralt und reich an Bedeutungen. So hat Papst Leo XIV nach seiner Wahl am 8.5.2025 mit Hunderttausenden Gläubigen auf dem Petersplatz mit dem „Ave Maria“ das erste Gebet an die Mutter Gottes gerichtet.
Nun aber soll die Mutter als „patriarchales Konstrukt“ abgeschafft (1) bzw. ihr Ehrentag umbenannt werden – etwa in „Bezugspersonentag“ bzw. „Kinderfürsorgetag“. Oder aber Muttertag und Vatertag zusammengelegt werden zum „Non-binaer-Education-Day“.
Der Staat maßt sich als vermeintlicher Kinderschützer bzw. Verteidiger von Kinderrechten an, „Kinder gegen Mütter aufzuwiegeln“ (2). Mutter-Bashing ist in, die Stellung der Familie wird angegangen. Olaf Scholz hat als SPD-Generalsekretär bereits 2002 von der „Lufthoheit über den Kinderbetten“ gesprochen.
Mütter werden unter Druck gesetzt, ihren angeblichen Transkindern Pubertätsblocker zu verabreichen – eine der schlimmsten Formen des Kindesmissbrauchs (3).
Nein. Mutter, Vater und Familie bleiben als Fundament- wie im Grundgesetz geschrieben.
11.5.2025
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Ende von Beitrag „Muttertag bleibt Muttertag“
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Beginn von Anlagen (1) – (3)
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(1) Zum Muttertag wird im MDR die Mutter zum „patriarchalen Konstrukt“ erklärt
Anlässlich des Muttertags erklärt der MDR in einem Artikel, dass Elternrollen veraltet seien. Stattdessen brauche es liebevolle Personen – „völlig egal, ob das eine Frau, ein Mann oder eine nonbinäre Person ist“, zitiert der MDR zwei „Experten“.
„Für mich ist diese Rolle von Mutter und Vater ein absolut patriarchales Konstrukt“, zitiert der öffentlich-rechtliche Nachrichtensender MDR https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/muttertag-geschlechterrollen-familie-100.html eine Aktivistin in einem Artikel zum Muttertag am vergangenen Sonntag. Das Konzept von Mutter und Vater sei überholt, heißt es in dem Artikel weiter. Mütterlichkeit habe kein Geschlecht, denn es brauche lediglich eine „liebevolle Person“, zitiert der MDR die Aktivistin und eine „Expertin“.
Konkret erklärt die MDR-Redakteurin Juliane Neubauer zu Beginn des Artikels, dass traditionelle Elternrollen in Deutschland weiterhin sehr verbreitet sind. Dies entspreche allerdings nicht der Realität, problematisiert die Redakteurin. Neubauer zitiert schließlich die Psychologin und Professorin Helga Krüger-Kirn, die unter anderem ein Buch mit dem Titel „Mütterlichkeit braucht kein Geschlecht“ verfasst hat, in dem sie das Bild einer guten Mutter kritisiert. „Fürsorge wird nach wie vor weiblich konnotiert und Weiblichkeit ist Schwäche“, erklärt Kirn.
… Alles vom 12.5.2025 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/zum-muttertag-wird-im-mdr-die-mutter-zum-patriarchalen-konstrukt-erklaert/
Einige Kommentare:
Hätte es solche Experten am Anfang der Evolution des Menschen gegeben, würden wir heute nicht diesen Artikel lesen, da der Mensch ausgestorben wäre. Nicht die „Rollenverteilung“ ist das Problem, sondern deren Inakzeptanz („Experten“), ihre Rolle in der Natur anzuerkennen. Dissenter
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Früher hat der Mensch einmal entdeckt und geforscht. Als dem Menschen allerdings klar wurde das an allen Ecken und Enden das Können und das Material fehlt um tiefer zu forschen und zu entdecken wurde ihm langweilig und seitdem stellt er die Realität durch Ideologie in Frage. SchnitzelOhne
Ende Kommentare
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(2) Kinder gegen Mütter aufwiegeln
Erzieher, Lehrer und Sozialpädagogen wiegeln Kinder gegen ihre Mütter auf. Der Sozialstaat wirft sich in die Pose des Kinderschützers und Verteidigers der infantilen Rechte. Kinder gegen Mütter und Eltern aufzuwiegeln zerstört die Familie. Ein Beitrag zum Muttertag.
Mütter sind genial. Sie können nicht nur Kinder in ihrem eigenen Körper heranwachsen lassen und gebären; sie sind nicht nur in der Lage, neues Leben in unsere geriatrischen Gemeinwesen zu bringen; sie können nicht nur völlig hilflose Schreibabys in ihr eigenes Leben führen, dass diese schließlich selbst Windeln wechseln. Mütter sind bereit, Schlaf und Gewebespannung für unsere zukünftigen Genies zu verlieren. Zu all dem sind sie, neben ihrem normalen Beitrag als Frau in der Gesellschaft, fähig. Was ist der Dank? Eine Gratisschippe voller Schuldgefühle und einen Blumenstrauß an Ermahnungen und Bevormundungen.
Anstatt die Leistungen der Mütter zu ehren, ist Mutter-Bashing en vogue. Selbst die kleinen Kinder haben es mitbekommen und ich höre täglich in der Praxis wie kleine – zuweilen noch nicht einmal trockene – Kinder ihre Mütter öffentlich auszählen und herunterputzen. Sie erklären, auch vor anderen, welch schlechte Mutter ihre einzige und „good enough mother“ (Donald Winnicott) ist.
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Die moderne Mutter scheitert an der mütterlichen Version des Böckenförde-Dilemmas https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6ckenf%C3%B6rde-Diktum. Sie lebt von Grundannahmen, die sie selbst – nicht mehr – erschaffen kann. Ihr Dilemma besteht darin, dass sie jene gemeinsamen Werte, die eine Mutter unterstützen, weder in sich, im Kind noch im gesellschaftlichen Umfeld erzeugen kann. Die Kultur, in der sich Mütter um ihre Kinder kümmern, hat sich vollkommen verändert. Kinder werden von der sozialpädagogischen Propaganda-Wissenschaft und vom Sozialstaat wie mündige Erwachsene behandelt, während die Erwachsenen wie Kinder erzogen werden. Eine Mutter soll ihr maximal abhängiges und inkompetentes Baby zu einem verantwortungsvollen, an der Realität orientiertem und interessierten Erwachsenen erziehen und zugleich einer Ideologie und Kultur zustimmen, die:
– Mütter entwertet und Kinder gegen Eltern aufwiegelt,
– schwachen Vätern die Rolle der besseren Mutter zuschiebt,
– Kinder „auf Augenhöhe“ inthronisiert und Rechte zuspricht, die nur der Staat garantieren kann,
Deshalb zur Verteidigung der Mütter die Feststellung: Mütter werden behindert.
… Alles vom 11.5.2025 von Peter Levin bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/kinder_gegen_muetter_und_eltern_aufwiegeln
Peter Levin lebt mit seiner Famillie in Hamburg. Er hat an der FU Berlin Religionswissenschaft studiert und arbeitet therapeutisch mit Eltern und Kindern. Seine neueste Publikation befasst sich mit der Symptombildung von Kindern und stützt sich auf die Arbeiten Melanie Kleins.
Peter Levin: Kinder Ganzheitlich Behandeln
– Wesen und Sprache der kindlichen Symptombildung
224 Seiten. 16 Euro
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(3) Pubertätsblocker: „Mütter wie diese kommen direkt in die Hölle“
Der Muttertag ist vorüber und es wird Zeit an eine Art von übelstem Kindesmissbrauch zu erinnern, den es jemals gab und an dem immer öfter nicht nur die Ärzte, sondern auch die Eltern beteiligt sind: das Verabreichen von Pubertätsblockern an angebliche Transkinder. Unser Tweet des Tages kommt aus den USA:
Moms like this are going straight to heII
11.5.2025 ,
https://x.com/EndWokeness/status/1921565968201031979
… „Das ist Dr. Johanna Olsen-Kennedy. Sie leitet das Zentrum für transjugendliche Gesundheit und Entwicklung in Los Angeles. Hier implantiert sie einem 11-jährigen Kind Pubertätsblocker, um mit 13 die Östrogen-Behandlung beginnen zu können. Welche Mutter lässt so etwas zu? Das ist Kindesmissbrauch der übelsten Art. Mutter und Ärztin gehören eingesperrt.“
… Alles vom 12.5.2025 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2025/05/12/pubertaetsblocker-muetter-wie-diese-kommen-direkt-in-die-hoelle/
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26.3.2025
https://philosophia-perennis.com/2025/03/26/pubertaetsblocker-so-werden-kinder-vom-wdr-in-den-transwahn-getrieben/
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Einige Kommentare:
Aus eigenem Miterleben, weiss ich was dieser Mist an Leid und Destruktion anrichtet. Ich muss auch die Einsamkeit junger Menschen miterleben, die hier nicht mitmachen. Seinen Sohn, seine Tochter kann man als Eltern nur schützen, setzt man es diesem Zeug nicht aus. Das ist schwer, weil es in ALLEN öffentlichen Einrichtungen für junge Menschen dieser Wahnsinn Programm ist. Widerstand gibt es genauso viel, wie während Corona. So gut wie gar nicht. Eltern sind für mich, seit Corona die schlimmste Enttäuschung, meines Lebens. Bevor sich in D etwas tut, springen die jungen Menschen über die Klinge. Oft mit Schubs, von den Eltern. Wäre ich noch jung, würde ich D verlassen. Hier Kinder zu bekommen ist für die Kinder z.Z. ein bitteres Schicksal.
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Mir geht es darum, wo Eltern sind, geht es darum ihre Söhne und Töchter zu schützen! Eltern haben ja schon während Corona vor „Vater Staat“ kapituliert. Sie tun es wieder, vor Genderideologie, Klimakult uvm. Sie lassen sich das Recht für Ihren Nachwuchs zu sorgen klauen. Damit verletzen sie ihre PFLICHT!!! Im GG ist nicht vom „Staat“ die Rede. Es wird von der staatlichen Gemeinschaft gesprochen. Und vom Wächteramt dieser Gemeinschaft, ERGÄNZEND zum/r Elternrecht/pflicht. Hier ist etwas komplett aus der Spur.
Hierzu: RA Edgar Siemund, Rechtsanwalt, juristische Vertretung von Eltern und Soldaten während der vergangenen 3 Jahre, Mitglied bei »Anwälte für Aufklärung« (AfA)
https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2024-08-30-es-bedarf-der-rigorosen-elitenkontrolle-und-der-einhegung-ihrer-macht-sagte-strafrechtler-edgar-siemund.html
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https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/121528/
Er hat es knallhart erklärt, wie der Zugriff auf das Kind von Statten geht. Heike Zoch
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