Jerusalem – Brandenburger Tor

„Die Jerusalemfrage ist nicht nur für meine Familie, sondern für viele Menschen eine hochemotionale. Doch ich finde es beschämend, wenn auf Berliner Straßen antisemitische Parolen kandiert und Davidsterne verbrannt werden … Genauso wie Muslime als Minderheit erwarten, dass andere ich für sie einsetzen, wenn sie diskriminiert oder angegriffen werden, müssen sie ihre Stimme viel lauter erheben, wenn Juden in unserem Land bedroht werden. Der Kampf gegen Antisemitismus muß auch ihr Kampf sein“ – so deutlich äußert sich Sawsan Chebli, Staatssekretärin im Berliner Senat, selbst Kind von palästinensischen Eltern, nach den antisemitischen Ausschreitungen auf der Jerusalem-Demo in Berlin („Tod den Juden“ , „Kindermörder Israel“, „du Jude“ als Schimpfwort, „Tod Israel“, „Juden ins Meer“) durch junge muslimische Palästinenser, Araber und Türken.
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Wenn Anfang Dezember 2017 in Berlin junge Muslime „Juden ins Gas“ brüllen, dann ist die Empörung groß. Aus drei Gründen:
(1) Deutsche Erinnerungskultur: Der Holocaust und die Erinnerung daran sowie die Anerkennung des Existenzrechts von Israel sind konstituierende Elemente der deutschen Politik seit 1949 und begründen den deutschen Verantwortungs-Patriotismus. Zu Merkels Satz „Die Sicherheit Israels ist Teil der deutschen Staatsraison“ passt nicht, wenn Berlin bei einer Demo am Brandenburger Tor der Davidstern brennt und die Polizei untätig zuschaut.
(2) Muslimischer Antisemitismus: Nach der Grenzöffnung Budapest 9/2015 strömten über 2 Mio Migranten ins Land, denen von Klein ein im Islam bzw. Koran gründender Hass auf Juden wie Israel eingebleut wurde. Diese Sozialisierung im Antisemitismus in den ersten 18 Lebensjahren kann beim Grenzübertritt nicht einfach abgelegt werden – so die wissenschaftliche Sozialisationsforschung. Vor diesem muslimischen Antisemitismus ängstigen sich immer mehr deutsche Juden.
(3) Terror: Auf den beiden Jerusalem-Demos in Berlin wurden keinerlei Proteste gegen USA bzw. Präsident Trump gezeigt – es ging den Demonstranten somit allein um Gewalt gegen das Judentum als Erzfeind.Trump’s einseitige und überraschende Erklärung von Jerusalem als Hauptstadt Israels diente somit nur als Anlaß, für Randale gegen Juden.
14.12.2017
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Nur wer sich erinnert, ist integriert
Die Sorge nämlich, dass mit den Bürgerkriegsflüchtlingen und Migranten aus muslimischen Staaten, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sid, auch ein eggressiver, kulturell selbstverständlicher Antisemitismus und Anti-Israelismus importiert worden ist, der ähnlichen Tendenzen in den türkischen und arabischen Communities in Deutschland weiter verstärke. ….
Interessanterweise aber zeigen Umfragen unter den in Deutschland lebenden Juden, das sie als Urheber von beleidigungen, belästigungen und körprlichen angriffen mit weitem Abstand „eine muslimische Person/Gruppe“ identifizieren. …
Wer das Existenzrecht Israels leugnet oder den Holocaust, der ist in Deutschland nicht integriert, egal wo er geboren ist, in Deutschland oder in Palästina. das gilt für Nazis ebenso wie für junge Muslime, die „Tod den Juden!“ brüllen. ….
Alles vom 14.12.2017 zu „Nicht hier , nicht mit uns“ in der ZEIT, Seite 2,
bitte auch lesen auf www.zeit.de

Judenhass der Muslime – Schluss damit, es reicht!
Bitter ist der urwüchsige, naive Antisemitismus der Muslime, die mit dem Verbrennen von Israel-Fahnen am Brandenburger Tor, widerwärtigen Entgleisungen auf Facebook und dem Schüren von Angst auf Berliner Straßen die Politik – spät – auf den Plan gerufen haben. …
Mit der Migration Zigtausender Flüchtlinge aus dem Mittleren und Nahen Osten erhält das antisemitische Ressentiment neue, wuchtige Resonanzräume. Keine Woche vergeht, in der nicht Kippa tragende Juden in Großstädten beschimpft, bespuckt, getreten und gedemütigt werden. „Jude“ als Schimpfwort ist in Schulen gäriger Problemkieze „normal“ geworden.
Kinder mit jüdischen Wurzeln leugnen diese, oder sie müssen nach quälenden Mobbing-Prozessen die Schule wechseln. Zum Teil makaber relativiert durch Lehrer und Elternsprecher, welche die Lage im Nahen Osten mitverantwortlich machen.
Die Paternalisierung der Migranten führt zu einer gefährlichen Toleranz gegenüber diesen Entwicklungen. Wer hierherkommt, darf keine Zukunft haben, wenn er Juden und Israel hasst und diesen Hass ausleben will. Der Rechtsstaat muss entschiedener vorgehen bei Demonstrationen, aber auch bei Hetze im Internet gegen die Verursacher dieser widerwärtigen Propaganda.
Und dass großmündige B-Klasse-Musiker mit Integrationspreisen ausgezeichnet werden, die ein ausgelöschtes Israel in palästinensischen Farben als Profilbild auf Twitter haben, ist ebenso läppisch wie grotesk. Es reicht!
Der Judenhass zu vieler Muslime ist nur das Vorspiel einer stumpfen Ressentimentkultur, die sich am Ende gegen alle freien, pluralistischen Gesellschaften richtet. Das winzige, brillante Israel beschämt immer wieder die kulturell hinterherholpernde arabische Welt. Im Hass und in der Wut wird davon abgelenkt, wie wenig in den muslimischen Ländern gelingt. Leider. Dieser Neid nimmt auch in Deutschland wüste Formen an. Das ist nicht hinnehmbar.
… Alles von Ulf Poschardt vom 12.12.2017 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article171494371/Schluss-damit-es-reicht.html
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Das ich wirklich noch erleben muss,
daß in Deutschland Israelische Flaggen verbrannt werden. Wir haben einige Generationen gebraucht um ein halbwegs normales Verhältniss zu Israel aufzubauen. Verständlicherweisse.
Lässt man mal Politik weg, klappt das ja auch seit Jahren ganz gut. Bei aller berechtigten Kritik an der Politik Israels, die man sicher auch äussern dürfen muss, kann es nicht sein, daß gerade in Deutschland irgendwelche Stimmen laut werden, die die Existenz des Staates Israels auch nur im Entferntesten in Zweifel stellen.
Gerade in Deutschland sollte soetwas absolut ausgeschlossen sein! Wenn ich dieses Bild oben sehe, mit dem brennenden Stern, kommt mir gelinde ausgedrückt das Erbrechen und pure Wut gegenüber diesen „Demonstranten“, die offensichtlich so garnichts mit den Werten Deutschlands nach dem Krieg anfangen können.
Man sollte diese Personen identifizieren und mal überlegen ob diese Menschen wirklich hier leben dürfen sollen.
Matthias B., 12.12.2017, WO

Linke: Israel-Flagge verbrennen ist in D erlaubt
Augstein hat auf Twitter verkündet dass es nicht verboten ist die Flaggen zu verbrennen.
Wie kann es sein dass diese Person noch in den Medien präsent ist und (von den Medien) nicht boykottiert wird?! Nur weil er in einer bestimmten Familie aufgewachsten ist oder wie?!
12.12.2017, Sladko S., WO
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Stellen Sie sich doch bitte einfach mal vor jemand von der AfD hätte eine israelische Flagge verbrannt. Die Reaktionen der deutschen Medien, allen voran ARD und ZDF, und auch die der deutschen Politiker aller Couleur wären zu Recht dazu dramatisch verachtend. Aber! Zur Wahrheit gehören auch die akuellen Reaktionen aus den oben genannten Segmenten. Und die sind mehrheitlich seichte Wattebäuschchen.
(Zumal der AfD gerne Antisemitismus unterstellt wird, obwohl sich diese Partei (nicht meine) eindeutig an die Seite Israels gestellt hat).
12.12.2017, Tiefenschärfe, WO
So sind wir eben, tolerant bis zur Selbstaufgabe. Feiern wir eben etwas auf dem Lichtermarkt hinter den Betonbarrieren
Der Islam gehört nicht zu DE, auch wenn uns das immer wieder von einigen Politikern weis gemacht werden soll.
Und als Antsemitismus schon mal gar nicht.

Querfront: Antisemitismus der Linken und Teilen der Grünen sowie der Muslime
Endlich spricht mal jemand das längst bekannte und gerne verschwiegene offen an und weist auf den Antisemitismus der Linken und Teilen der Grünen hin. Über den Antisemitismus der in Deutschland lebenden Muslime muss man nicht mehr viel sagen. Dieser ist mir im Umgang mit Muslimen im Alltag schon sehr lange bekannt (nicht alle Muslime aber viele). Immer nur gegen Rechts Aktion machen ist gut, aber es ist zwingend nötig mit selber Energie gegen Antisemitisten von Linkes und des Islam in Deutschland hart vorzugehen. Der Autor hat mit seiner Meinung absolut Recht und ich unterstütze das zu 100%. Schon allein deshalb, ist die Linke für mich in weiten Teilen unwählbar!!!
12.12.2017, Peackeeper, WO

In ARD Tagesthemen gestern Abend (11.12.17, auch in Mediathek zu sehen) wurde mit dem Anmelder der Kundgebung in Berlin, Ali Chteiwia, gesprochen. Einerseits sagte er etwa, wir verurteilen antisemitisches Verhalten in jegliche Form, anderseits sagte er, aufgrund dieser Leute [die antisemitische Verhalten zeigen] sehen wir uns nicht bereit, die Kundgebungen still zu legen, weil im Endeffekt ist die Sache mit Jerusalem viel größer als dass wir einfach zu Hause sitzen und Tee trinken und abwarten das irgendwas sich tut.
Für mich aber verliert er an Glaubwürdigkeit wenn er nicht ein Null-Toleranz Haltung klar ausspricht und einhält.
12.12.2017, Simon B., WO

Positiv: Muslime, macht was hier
Inzwischen sind doch so viele Muslime hier und das seit Jahrzehnten, anstatt sich zu profilieren wird gejammert und sich beklagt. Sie sind immer die, die benachteiligt sind. Aber es gibt genug Beispiele, dass das nicht stimmt. Sieht man sich die Geschichten der italienischen Einwanderer an, sieht man, dass jeder bei uns Erfolg haben kann und das Integration erfolgreich sein kann. Italiener sind voll integriert und haben es zu etwas gebracht und sie wollen hier bleiben, weil sie deutsch denken, leben und fühlen, sie lieben aber trotzdem ihre alte Heimat.
Muslime, macht was. Um Erfolg zu haben muss sich diese Religion öffnen und den Fortschritt wollen. Nützt die Chance euch zu bilden und bringt dieses Wissen in eure Heimatländer und baut was auf. Es gibt sie doch, die muslimischen Länder, es ist genug Platz da um sich zu verwirklichen und etwas aufzubauen. Bewegen muss man sich aber, nicht nur den Körper sondern auch im Kopf. Mit diesem Verhalten, das Muslime zeigen, das Dagegen-Sein, die Gewalt, …. erreichen sie nur, dass sie abgelehnt werden.
12.12.2017, Maria K., WO

Berlin-Demo „Tod Israel“ von Palästinensern und Erdogan-Türken
Menschen, die sich als Palästinenser verstehen – viele von ihnen gebürtige Berliner – standen gemeinsam mit ihren Unterstützern aus dem Erdogan-Lager ganz allein auf den Straßen und verbreiteten Judenhass. Trumps Entscheidung war ihnen nur wohlfeiler Anlass. Und auch gegen Amerika protestieren sie im eigentlichen Sinne nicht. Sie zünden keine US-Flaggen an, sondern israelische.
Es gibt nur eine einzige Botschaft, die von dieser Handlung ausgeht, und die lautet: Der Staat der Juden soll verschwinden. Wer politisch Verantwortung trägt, weiß das, muss es wissen. Es gibt genügend Wiederholungen des immerselben Ablaufs. Und eben wegen dieser Wiederholungen ist ein später artikuliertes Entsetzen keine Hilfe und kein Trost. Es ist, zunehmend, eine Ungeheuerlichkeit. …
Alles von Katja Bauer vom 13.12.2017 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/meinung/kommentare/kommentar-vereint-im-nichtstun

 

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Junge Araber und Türken als demonstrerende Judenhasser – was tun?
Was macht man nun mit diesen Menschen (jungen Arabern und Türken)? Nicht nur mit den Geflüchteten, sondern auch mit jenen, die hier geboren sind und ihren Antisemitismus in der Gegengesellschaft konserviert haben? Das sind die Fragen, denen wir uns stellen müssen, und die Antwort kann gerade auch aufgrund der deutschen Geschichte nicht in noch mehr Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis bestehen. Eine Zuwanderung, die wie auch zuvor vornehmlich in die islamische Gegengesellschaft erfolgen wird. Wir müssen uns entscheiden: Wollen wir ein Land sein, indem wir und vor allem auch unsere jüdischen Mitbürger in Frieden und in Sicherheit leben können, oder wollen wir weiter zu Lasten aller eine verzerrte Vorstellung eines „bunten, offenen“ Deutschlands leben.
Berlin hat wieder einmal gezeigt, dass das mit dem Mut und dem Anspruch, der eigenen Vergangenheit Rechnung zu tragen, so eine Sache ist. Dass das „antifaschistische Volk“ in immer kürzeren Abständen und auf mehreren Ebenen zunehmend über seine eigene Doppelmoral stolpert, die es ihm unmöglich macht, Dinge beim Namen zu nennen und wirkliche Konsequenzen daraus zu ziehen. Dies wäre jedoch angesichts der jüngsten antisemitischen Eskalationen mehr als angebracht.
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Wir müssen endlich einsehen,
dass es keine Schande ist, Migranten, die unserer Gesellschaft, ihrem Frieden und der Sicherheit ihrer Bürger schaden, nicht aufzunehmen.
Dass es keine Schande, sondern unser Recht ist, eine religiöse Minderheit zu kritisieren, der es ein Leichtes ist, andere mit dem Rassismusvorwurf zu überziehen, während die eigenen Auswüchse von Rassismus und Antisemitismus innerhalb der Community zum guten Ton gehören.
Dass die einzige Schande darin besteht, dass wir keine Verantwortung gegenüber jener Minderheit im Land zeigen, für die wir tatsächlich historisch gesehen eine besitzen…..
Alles von Anabel Schunke vom 16.12.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_muslimische_antisemitismus
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Es gibt keinen guten Antisemitismus
Leider wird hierüber viel zu wenig ernsthaft gesprochen und geforscht – es wäre wichtig, zu den politischen und sonstigen Einstellungen der zu uns gekommenen Migranten in gleicher Weise sozialwissenschaftlich belastbare Daten zu erheben wie zur sonstigen Wohnbevölkerung. Auch unbequeme Fragen dürfen hierbei kein Tabu sein.
Wenn man bedenkt, dass in Ländern wie Syrien der Antisemitismus in allen staatlich kontrollierten Medien vorherrscht, ähnlich wie die im Irak ebenfalls bis zu seinem Zerfall gewesen – und in vielen arabischen Staaten bis heute der Fall – ist, so sind antisemitische Einstellungen der von dieser Propaganda geprägten Menschen kein Wunder (so wie bei den Deutschen nach dem Krieg und unterschwellig bis heute). Beim Antisemitismus ist vollkommen gleichgültig, wer ihn vertritt – es gibt schlechthin weder einen “guten Antisemitismus” noch einen “guten Antisemiten”.
16.12.2017, Jan-Robert von Renesse, AO

Die Scheuklappen der Gutmenschen neu justieren
Hinzu kommt,dass der toleranzbetäubte Mainstream auf dem Weg zur moralisch unerreichten Spitze nicht bemerkt, dass mit der Verbrennung der Israel-Flagge letztlich auch unsere Werte,unsere Freiheit gemeint ist.
“Dass das „antifaschistische Volk“ … zunehmend über seine eigene Doppelmoral stolpert”, ist wirklich gut ausgedrückt. Der gemeine Gutmensch ist jetzt zunächst überfordert. Er/sie/es grübelt nun: wer sind denn nun die Bösen? Die Rechten sind böse, aber die Rechten sind gegen Islam, also müssen Muslime die Guten sein. Nazis haben Juden vergast, also sind Nazis böse und Juden gut. Muslime sind gegen Juden, also sind Gute gegen Gute. Was nun? Jetzt raucht der Kopf. Aber scheinbare Widersprüche oder widerstreitende Gefühle sind ja oft zumindest potentiell ein Anlass, etwas für viele ganz Ungewohntes zu tun, nämlich den Grips einzuschalten. Natürlich hätte man das schon vor Jahrzehnten tun können, denn der muslimische Judenhass ist ja nichts Neues. Repräsentative statistische Untersuchungen zu der bei muslimischen Zuwanderern verbreiteten Judenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft und anderen antidemokratischen Einstellungen gibt es seit Jahrzehnten. Aber wenn ungewohnte Informationen nun schneller eintreffen als man die eigenen Scheuklappen neu justieren kann, oder womöglich gar kein Scheuklappen-Modell mehr groß genug ist, um die Sicht auf das Unvermeidliche zu versperren, dann ist wirklich eigenes Denken gefragt. Insofern gibt es Grund zur Hoffnung. Die Entscheidung von Trump selbst möchte ich hier nicht bewerten, aber zumindest hat sie ihr Gutes, wenn ihre Folgen plötzlich bestimmte Leute zum Denken anregen, die das bisher vermieden haben.
16.12.2017, Mike Loewe, AO
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Zum importierten Neo-Antisemitismus schweigt Merkel
Sehr geehrte Frau Schunke ! Vielen Dank für diesen hervorragenden Artikel. Es ist erschütternd zu sehen, wie Frau Merkel, die als deutsche Bundeskanzlerin die Sicherheit Israels zur deutschen Staatsräson erklärt hat, die antisemitischen Umtriebe der islamischen “community” beschweigt und sie auch noch von ihrem Regierungssprecher klein reden lässt. Die deutschen Nachkriegsgenerationen der Normalbürger haben ihre Lektion aus dem Holocaust gelernt. Der wie Gewitterwolken aufziehende Neo-Antisemitismus ist ganz klar importiert und er ach so friedlichen Religion des Islam zuzuschreiben. Hier müssten unsere “Beschwichtigungs-Politiker” ansetzen. Darauf werden wir aber vergebens warten.
16.12.2017, Hans-Peter Kimmerle, AO

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