Interkulturelle Oeffnung

Interkulturelle Oeffung statt Integration: Da Berliner GroKo endlich verstanden hat, dass „Integration“ nicht gelingen kann, wird es durch „Interkulturelle Öffnung“ ersetzt. So zu lesen im Impulspapier der Islamverbände, so zu hören von Angela Merkel, die bei ihrer Kanzlerkandidaturverkündigung „diejenigen, die schon länger hier leben“ (früher hießen sie mal „Deutsche“) denjenigen gegenüberstellt, „die neu dazugekommen sind“. Doch der Reihe nach: .

Integration muß scheitern aus drei Gründen:
1. Das Geld fehlt – laut CDU-Schätzung allein 50 Mrd Euro in 2016 und 2017.
2. Die Migranten wollen nicht: Niemand kann sie zum Verzicht ihrer Kultur zwingen.
3: Das Integrationsziel ist weg: Wenn schon Integration, dann muß sich in etwas hineinintegrieren können – in eine deutsche, gesellschaftliche Wertegemeinschaft. Diese wurde von Neo-Kulturrelativisten und links-grünen Gutmenschen in jahrelanger Arbeit zunichte gemacht.
Da der Modebegriff „Integration“ zur leeren Worthülle geworden ist, musste ein neuer Begriff her – und dieser lautet nicht Multi-Kulti, sondern „interkulturelle Öffnung“
22.11.2016
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Impulspapier der Migrant*innenorganisationen zur Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft – wie interkulturelle Öffnung jetzt gelingen kann
Wie interkulturelle Öffnung jetzt gelingen kann! Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoğuz, hat 2016 zum Themenjahr „Partizipation“ erklärt. Damit ist die zentrale Frage aufgeworfen, wie in einer Einwanderungsgesellschaft gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht werden kann. Einen wichtigen Schlüssel für Teilhabe sehen wir, die hier unterzeichnenden Migrant*innenorganisationen in Deutschland, in der nachhaltigen interkulturellen Öffnung der Gesellschaft, ihrer Organisationen und Institutionen. So wird Teilhabe von Individuen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen an Entscheidungs- und Willensbildungsprozessen strukturell verankert – als Teilhabe am Haben und am Sagen. Vielfältige interkulturelle Perspektiven werden von vornherein stärker einbezogen. Dadurch können Zugangsbarrieren für Menschen mit Einwanderungsgeschichte abgebaut und Dienstleistungen diskriminierungsfrei, kultursensibel und effektiver angeboten werden. Interkulturelle Öffnung bedeutet auch, Rassismus und Diskriminierungen nachdrücklich zu ächten und zu sanktionieren – gerade vor dem Hintergrund, dass sich das gesellschaftliche Klima rapide verschlechtert. Der Diskurs über das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft verroht, Gewalt greift um sich. Das Gewaltmonopol des Staates wird zunehmend in Frage gestellt. Eine Mehrheit der Bevölkerung lehnt diese Entwicklung ab, aber zu viele schweigen noch.
Bundespräsident Joachim Gauck hat ein neues Selbstverständnis für die Einwanderungsgesellschaft als ein „Wir der Verschiedenen“ beschrieben. Dem schließen wir uns an. Dabei liegt es an uns allen, ob wir dieses neue Selbstverständnis als gemeinsame demokratische Entwicklung begreifen oder ob Verteilungskämpfe zwischen denen, die schon immer da waren und denen, die neu dazugekommen sind, drohen, vieles zu überlagern, gar zu zerstören. Im vorliegenden Impulspapier haben wir unsere Vorstellung zusammengetragen, wie Teilhabe durch interkulturelle Öffnung von Organisationen und Institutionen gelingen kann. Veränderungsziele und Maßnahmen richten sich einerseits an die Bundesregierung und Entscheider*innen in Bund, Ländern und Kommunen, welche die Rahmenbedingungen für interkulturelle Öffnung schaffen können. Zum anderen suchen wir den Austausch mit Organisationen und Institutionen, die sich als Teil der Einwanderungsgesellschaft noch aktiver für Vielfalt und Teilhabe öffnen wollen bzw. sollen. …
Mehr vom 17.11.2016 auf https://de.scribd.com/document/330725895/Impulspapier-MigrantInnenorganisationen-zur-Teilhabe-in-der-Einwanderungsgesellschaft-2016

Die unheimliche Ansage der Angela Merkel
Angela Merkel benutzte (bei Anne Will 20.11.2016) für die Deutschen die Formulierung: „diejenigen, die schon länger hier leben“ und stellte sie jenen gegenüber, die „die neu dazugekommen sind“. Das sind Formulierungen aus einen „Impulspapier“, das von staatlich geförderten Migrantenorganisationen (Ditib) kürzlich auf dem 9. Integrationsgipfel vorgelegt wurde, zu dem unsere Kanzlerin in ihr Amt eingeladen hatte. Das Papier, das weitreichende Forderungen bis hin zu einer Grundgesetzänderung enthält und den Ausbau einer staatlich finanzierten Parallelbürokratie der Migranten verlangt, sollte offenbar in aller Stille verschwiegen werden
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Was diese Worte beinhalten, hat niemand besser auf den Punkt gebracht als der Schriftsteller und Historiker Klaus-Rüdiger Mai:
„Indem „diejenigen, die schon länger hier leben“, denjenigen gegenübergestellt werden, „die neu dazugekommen sind“, spielt man nicht nur Bevölkerungsgruppen gegeneinander aus und betreibt Desintegration, sondern beginnt die schleichende, aber konsequent betriebene Entrechtung der deutschen Bürger, denn die sind es, die „positiv diskriminiert“ werden sollen.
Begrifflich vollkommen unklar bleibt, wer mit „denjenigen, die schon länger hier leben“ und mit „denjenigen, die neu dazugekommen sind“ gemeint sind.
Ab welchem Stichtag gilt man als jemand, „der schon länger hier lebt“, und ab welchem, als jemand, „der neu hinzugekommen ist“?
Wie wird das Länger-hier-leben und das Neuhinzugekommen-sein definiert?
Wie werden Kinder von Eltern, die durch die Migrantenorganisationen in die beiden unterschiedlichen Kategorien eingeordnet werden, betrachtet?
Als Halb- oder Dreiviertelschonlängerhierseiende oder Halb- oder Dreiviertelneuhinzugekommene?
Die Einteilung von Menschengruppen dient der Diskriminierung, in diesem Fall natürlich der positiven Diskriminierung, der aktiven und womöglich bald schon gesetzlich geregelten Benachteiligung der Bürger, „die schon länger hier leben“, und ihrer Kinder.“
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Alles von Verena Lengsfeld vom 22.11.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_unheimliche_ansage_der_angela_merkel

Interkulturelle Oeffung statt Integration
So gut wie unbemerkt von der Öffentlichkeit legte die Staatsministerin Aydan Özoguz am 14.11.2016 ein Impulspapier vor, das Migrantenorganisationen vom Bund gefördert erarbeitet haben. Im Kern geht es um die tiefgreifende Veränderung der Bundesrepublik Deutschland zum erheblichen Nachteil der „Menschen, die schon länger hier leben“, wie die Deutschen inzwischen genannt werden, weil für die deutsche Staatsministerin das Wort Deutsch zum Unwort geworden zu sein scheint. Die Präambel des Grundgesetzes spricht aber nicht von „denen, die schon länger hier leben“, sondern eindeutig vom „Deutschen Volk“, das sich im „Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen“ das Grundgesetz als rechtliche Grundlage des deutschen Staates gegeben hat. ….
Das Papier ersetzt Integration durch interkulturelle Öffnung, denn Integration setzt voraus, dass man sich in eine Gemeinschaft integriert. Darum geht es Staatsministerin Özoguz nicht. Nicht diejenigen, die nach Deutschland gekommen sind und gern hier leben möchten, weil Deutschland so ist, wie es ist, sollen sich integrieren, sondern die deutsche Gesellschaft hat sich zu verändern, sie hat mit „denen, die neu dazugekommen sind“ die Werte und Verfasstheit der Bundesrepublik Deutschland „immer neu auszuhandeln“. Aydan Özoguz hat früher bereits in dem Eckpunktepaper vom 21.09.21016 unsere Werte, die Werte der Aufklärung, zur Verhandlungsmasse erklärt. Denjenigen, die dieses neue Staatsziel nicht ohne Diskussion, wie es eigentlich guter demokratischer Brauch ist, akzeptieren, wird in dem Papier mehrfach unmissverständlich gedroht: „Wir werden all jenen vehement entgegentreten, die … unseren Teilhabeanspruch in Frage stellen“, schreiben die Migrantenorganisationen.
Alles von Klaus-Rüdiger Mai vom 21.11.2016 bitte lesen auf
https://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_11_21_dav_aktuelles_diskriminierung.html
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Es gibt wohl drei Kategorien
1. Menschen wie ich, die schon sehr, sehr lange hier leben und schon sehr, sehr lange hier Steuern zahlen 2. Menschen wie Merkel, die schon ein paar Jahre hier leben und auch schon ein paar Steuern gezahlt haben 3. Menschen, die noch nicht so lange hier leben und vielleicht niemals hier Steuern zahlen werden
22.11.2016, Heinz Bannasch, AO

Symbolhaft: Merkel nimmt Gröhe die Deutschlandfahne weg
Damit setzt die uns Regierende jetzt für jeden erkennbar das um, was sich schon bei der CDU-Wahlparty 2013 für jeden, der Sehen konnte und Wissen wollte, ankündigte, als sie auf der offenen Bühne dem euphorisch mit dem Deutschland-Fähnchen wedelnden Herrn Gröhe selbiges weg nahm, dieses beiseite legte, dabei einen Gesichtsausdruck an den Tag legte, als ob eines ihrer Kindlein gerade mit einem Hundehaufen gespielt hätte. Bleibt die Hoffnung, daß zumindest ab jetzt genug der “hier schon länger Lebenden” bereit sind, ihre Schlüsse zu ziehen, und die Kreuzchen bei den anstehenden Wahlen so zu setzen, daß sie dem links-grünen Umerziehungs- und gesellschaftlichen Umgestaltungswahn, der von ihnen auch noch zu alimentieren ist, noch einmal entgehen. Ansonsten soll sich anschließend keiner beschweren, er habe es nicht wissen können, wenn ggf. dann auch der störende Schriftzug an “unserem” Berliner Parlamentsgebäude “Dem Deutschen Volke” abgemeißelt wird, um ihn durch “der Bevölkerung” zu ersetzen.
22.11.2016, Wolfgang Richter , AO
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Abschaffen
Wenn man dies liest und den Links folgt und auch diese liest, dann ist das Erschrecken groß und man überlegt, ob die Auswanderung der richtige Weg ist. Die größte Frage stellt sich aber: Wie groß ist der Hass der Fr. Merkel auf die Bundesrepublik weil diese die DDR “abgeschafft” hat, dass Fr. Merkel nun seit 12 Jahren versucht die Bundesrepublik abzuschaffen – hat sie bisher nicht geschafft – daher die erneute Kandidatur um dies in den nächsten 4 Jahren zu erledigen. Da kann man nur sagen: Fr. Merkel machen sie weiter so – sie schaffen das!!!!!
22.11.2016, S. Bordchard , AO
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Deutsche wird zum Fremdwort
Diese Bundeskanzlerin ist mit normalen Maßstäben nicht mehr messbar. Es ist geradezu unverschämt, die Deutschen als “die, die hier schon länger leben” zu klassifizieren. Kein Wunder auch, dass Merkel dafür sorgt, dass für ihr Migranten runde 38 Mrd. Euro aus dem laufenden Haushalt bereit gestellt werden. Und nun karrt sie mit Flugzeugen weitere Abertausende Schwarzafrikaner und Araber von Griechenland und Italien nach Deutschland. Presseorgane in den USA und Australien klassifizieren unser Kanzlerin als “die IRRE von Berlin!”
22.11.2016, Otto Regensbacher
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Repräsentative Umfrage innerhalb von 24 Stunden? – Lügenpresse?
Dass sich Deutschland in seiner Zusammensetzung der Bevölkerung in einer Umbauphase befindet ist offensichtlich. Ein hochentwickeltes Land, dass seine Grenzen auf Geheiß einer einzigen Person aufreisst und Armutsmigration unkontrolliert zulässt, begeht langfristig gesellschaftlichen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Selbstmord. Dieser offensichtliche Vorgang wird von den Bürgerinnen und Bürgern Deutschlands ohne deutliche Proteste einfach so hin genommen. Der einzige sichtbare Widerstand kommt aus Sachsen, dafür wird das gesamte Bundesland von Politik und Medien geächtet. Widerstand gegen den Umbau der Bundesrepublik ist unerwünscht und wird mit der Einsortierung als Rechts geahndet. Zudem werden hanebüchende Theorien verbreitet, wie das “postfaktische” Zeitalter, die Erfindung der “Abgehängten der Moderne”, die “Globalisierungsverlierer”, die “alten weissen Männer”, um die Gegner der Umbauprozesse möglichst weitreichend zu diskreditieren. Dem Islam beispielsweise wird zur weiteren Verbreitung verholfen; Moscheebau wird mit Staatsgeldern gefördert, Das Landgericht Wuppertal hat sieben angeklagte Islamisten freigesprochen. Diese sollen 2014 als „Scharia-Polizei“ dort aufgetreten sein. Die Angeklagten hätten jedoch gegen kein Gesetz verstoßen, so der Vorsitzende Richter. Die Erklärung der Merkel, dass sie wieder als Bundeskanzlerin antritt, erfolgte am Sonntag. Heute, am Dienstag morgen um 7.19 Uhr in der früh wird ein Artikel auf der Welt Online veröffentlicht: “Die erneute Kandidatur von Angela Merkel als Bundeskanzlerin beflügelt die Union. Einer neuen Umfrage zufolge sind die Zustimmungswerte nach Merkels Zusage deutlich nach oben gegangen.” Nachdem die Ansage von Merkel am Sonntag Nachmittag/Abend veröffentlicht wurde, mussten also sofort am Montag für eine repräsentative Umfrage hunderte Menschen von einem Meinungsforschungsinstitut befragt und die Ergebnisse ausgewertet worden sein, um sie gleich, zack, am Dienstag in der früh der Öffentlichkeit vor den Latz zu knallen. Es handelt sich hier offenbar um den Versuch einer Manipulation der Stimmungslage gegenüber dem erneuten Antritt von Merkel.
22.11.2016, W. Ludwig

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