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- Samuel Huntingtons „Kampf der Kulturen“ : Ukrainekrieg, Gaza, Islamisierung (20.10.2025)
- Geiselaustausch laut ZDF: Nein! (13.10.2025)
- Die Verbrechen in Gaza sind auf die Hamas zurückzuführen (10.8.2025)
- Es erhebt sich kaum eine Stimme gegen die Hamas (8.8.2025)
- Gratismut und Feigheit zu Gaza (3.8.2025)
- Macron unterwirft sich der islamistischen Straße – Palästina (27.7.2025)
- Gaza: Mit dieser Gesellschaft ist kein Frieden möglich (21.2.2025)
- IDF: Hamas hat Bibas-Kinder „mit bloßen Händen“ ermordet (21.2.2025)
- Die Welt sieht weg: Der Mord an der Familie Bibas und das Schweigen des Westens (20.2.2025)
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Die Verbrechen in Gaza sind auf die Hamas zurückzuführen
Was mich persönlich betrifft, sehe ich es so: Alle Verbrechen, die in Gaza geschehen, die Bombardierungen von Krankenhäusern, von Schulen und das Aushungern der Kinder und anderer Schwachen sind ausnahmslos auf das Handeln der Verbrecherorganisation der Hamas zurückzuführen. Sie sorgen für das unendliche Leid von Teilen ihrer eigenen Bevölkerung, damit wir hier im Westen weichgekocht werden.
Wer den Israelis in dieser Hinsicht einseitig in den Rücken fällt, betreibt das Spiel der Hamas. Hat denn niemand die testosteronstrotzenden, wohlgenährten Männer wahrgenommen, die die israelischen Geiseln bei der Freilassung noch wieder und wieder gedemütigt haben?
Ist das so schwer zu begreifen, daß man mit diesen Menschen keinen „Kompromiss“ aushandeln kann? Warum werden die Drahtzieher, die in reichen arabischen Ländern ihr Luxusleben genießen, von den dortigen Machthabern nicht festgenommen? Wer diesen Menschen nachgibt, hat bereits den ersten Schritt zur eigenen Niederlage gemacht.
Zum konkreten israelischen Dilemma: Rüdiger Safranski hat in „Das Böse oder Das Drama der Freiheit“, München 1997, sehr schön dargestellt, wie sehr sich das Böse gerade aus den angeblich guten Absichten herausschält.
… Alles vom 10.8.2025 bitte lesen auf
https://www.riehle-news.de/
Es erhebt sich kaum eine Stimme gegen die Hamas
Seit dem 7. Oktober 2023 hat die Hamas ihr wahres Gesicht gezeigt und ihre absolut unmenschliche „Herrschaft“ nun erneut durch dieses Geisel-Video unter Beweis gestellt. Jeder Palästinenser weiß, dass die Hamas viele Milliarden Dollar (aus Katar, Oman, Saudi Arabien) ausschließlich für sich, ihre Raketen, Drohnen, Bomben und unterirdischen Gänge ausgegeben hat, statt für Bildung, soziale Versorgung oder Infrastruktur. Allen ist bekannt, dass die Hamas ihre „Niederlassungen“ völkerrechtswidrig und in oder unter Kliniken, Schulen, eingerichtet hat. Aber es gibt keine „Geschwister Scholl“, keinen Graf von Stauffenberg oder sonst irgendeinen Aufstand gegen diese Terroristen. Stattdessen Studentenaufmärsche und Friedens-Demonstrationen von angeblich friedliebenden Palästinensern in freiheitlichen Ländern. (Oh heilige Einfalt: Wer glaubt denn noch, dass diese nicht gesteuert sind?)
Auch ich finde den Terror und die Zerstörung von Gaza fürchterlich und in höchstem Maße widerlich. Ebenso die Aushungerung von Millionen unschuldiger Frauen und Kinder. Aber warum kommt die Ursache dafür bei den palästinensischen Freiheitskämpfern so wenig oder gar nicht vor? Glauben sie wirklich, dass ein Free Palästina unter diesen Vorzeichen von irgendwelchen demokratischen Ländern und Bürgern zu vertreten ist? In Israel gibt es inzwischen Hunderttausende Bürger, die gegen Netanjahus Vorgehen protestieren, in Palästina (oder unter den Demonstranten) erhebt sich kaum eine Stimme gegen die Hamas.
Ich kann es nicht verstehen, dass Presse und Medien insgesamt dies nicht annähernd publik machen und anprangern. Vor diesem Hintergrund kann man Herrn Merz’ Zögern vielleicht eher verstehen.
8.8.2025, Heiner Albrecht, Freiburg
https://www.badische-zeitung.de/es-erhebt-sich-kaum-eine-stimme-gegen-die-hamas
Kommentar:
Ja. Nach „Ursache und Wirkung“ fragt heute leider niemand mehr. Es gilt nur noch „Es hat alles nix mit nix zu tun“. Und so kann dann jedes beliebige Nix zur Pseudo-Ursache erklärt und als Schuldiger verfolgt werden: Die Juden sind’s in Deutschland wieder mal – nach 80 Jahren auch höchste Zeit. Sie glauben es nicht? Dann starten Sie mal einen Selbstversuch und gehen abends zum Freiburger Hauptbahnhof. Versuch 1 mit Käppi und Versuch 2 mit Palästinensertuch. E.K.
Ende Kommentar
Gaza: Mit dieser Gesellschaft ist kein Frieden möglich
Schon wieder schockieren Bilder aus Gaza die Welt: Die feiernde Zivilbevölkerung, die vor den Särgen dreier israelischer Geiseln, darunter zweier Kinder, steht, führt uns allen die brutale Unmenschlichkeit der palästinensischen Gesellschaft vor Augen.
Dabei sind solche Bilder an sich nichts Neues: Der Jubel der Bevölkerung in Gaza ist der gleiche Jubel, der auch schon am siebten Oktober die Straßen von Gaza-Stadt, Rafah und anderen Orten säumte. Von diesen Straßen ist nun nicht mehr viel übrig – der Hass ist derselbe geblieben. Politiker wie Annalena Baerbock, die ja ernsthaft die Behauptung verbreitete, der siebte Oktober sei „auch für die Palästinenser der schlimmste Tag“ gewesen, stehen nach diesen Bildern noch doofer da als ohnehin schon.
…
Israels legendäre Ministerpräsidentin Golda Meir sagte einmal:
Frieden in Nahost wird es nur geben,
wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben,
als sie die Juden hassen.
Das ist Jahrzehnte her, und die palästinensische Bevölkerung ist hasserfüllt wie eh und je.
Wenn es auf dieser Welt noch Barbaren gibt, so herrschen sie in Gaza. Dort, wo man im Angesicht toter jüdischer Kinder vor Freude tobt, wo man den Massenmord an Israelis wie einen Nationalfeiertag begeht. Solche Barbaren leben auch an anderen Orten – sie verteilten am siebten Oktober zum Beispiel Baklava auf der Neuköllner Sonnenallee. Es ist derselbe menschenfeindliche Ungeist wie der ihrer Brüder in Gaza, die vor Särgen höhnisch jubeln oder weibliche Geiseln bedrängen und bespucken. Er macht auch vor den eigenen Leuten nicht halt, denn jedes tote palästinensische Kind, jeder tote Zivilist ist gesellschaftlich in Kauf genommen.
Natürlich gibt es auch unter den Palästinensern und auch unter denen in Gaza sicherlich feine, aufgeklärte und friedliche Leute. Aber bestimmt nicht viele. Gab es denn einen nennenswerten Akt des Widerstandes gegen die Hamas? Wahrnehmbare Proteste gegen den siebten Oktober? Nein, die große Mehrheit der Palästinenser feierte hingegen frenetisch. Mit ihnen ist auch auf lange Sicht keine friedliche Nachbarschaft möglich. Sie zeigen, warum es eine Zwei-Staaten-Lösung oder auch nur eine wiederkehrende Autonomie Gazas nicht geben kann und nicht geben darf. Ein Palästinenserstaat wäre mit dieser Gesellschaft ein Staat des Hasses, des Terrors und des Mordens und eine Kriegserklärung an Israel.
Leider ist es so, wie Golda Meir einst sagte: Frieden wird nur kommen, wenn die Palästinenser ihre Kinder mehr lieben, als sie die Israelis hassen. Und von diesem Punkt sind wir weit entfernt.
… Alles vom 21.2.2025 von Max Roland bitte lesen auf
https://apollo-news.net/mit-dieser-bevlkerung-ist-kein-frieden-mglich/
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Einige Kommentare:
Hamas ist Gaza. Und Gaza ist Hamas.
Auf Videos war zu sehen, das Zivilisten im Gefolge der Terroristen die überfallenen Kibuzze plünderten, zB Motorräder, Traktoren raubten. In Gaza selbst spuckten junge Männer und sogar Kinder auf die zur Schau gestellte Leiche der Deutschen Shirin.
In Berlin, Sonnenallee, jubelte der Mob. Die Deutschen schauten nur zu. Keine Demo. Der Hass kam ja nicht von Rechts. Ekelhaft. Crazy
.
Wenn jemand nichts anderes kennt als Gewalt, dann wird von ihm immer nur Gewalt ausgehen. Das ist so, als wenn derjenige nur einen Hammer hat und in jedem Problem einen Nagel sieht. Kommunisten gehören übrigens auch dazu. Vielleicht haben die beiden sich deswegen so lieb. Mit ewig Streitsüchtigen, egal welcher Couleur, wird es niemals Frieden geben. Zur Not bekämpfen sie sich auch untereinander., Samson
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Man sollte die Dinge so benennen, wie sie sind. Die Hamas ist keine Terrorgruppe, sondern eine von der Bevölkerung akzeptierte Regierung, die Gewalt und Terror gezielt gegen Israel und Gegner im eigenen Land einsetzt. Von Israel verursachte Opfer an der Zivilbevölkerung werden bewusst in Kauf genommen, um die Öffentlichkeit zu manipulieren.
Wir sollten alle Zahlungen an Palästina unverzüglich einstellen. P.Krämer
Ende Kommentare
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IDF: Hamas hat Bibas-Kinder „mit bloßen Händen“ ermordet
… Die israelischen Streitkräfte (IDF) haben mitgeteilt, dass die palästinensische Terrorgruppe Hamas, die die Kinder Ariel und Kfir Bibas im Gazastreifen gefangen hielt, die beiden Jungen „mit bloßen Händen“ ermordet habe. Am Donnerstagmorgen übergab die Hamas vier Leichen israelischer Geiseln an Israel – darunter die sterblichen Überreste des Kleinkindes Kfir Bibas und seines Bruders Ariel Bibas.
„Wir können bestätigen, dass der erst zehn Monate alte Kfir Bibas und sein vierjähriger Bruder Ariel von Terroristen brutal ermordet wurden, während sie als Geiseln im Gazastreifen festgehalten wurden. Dies geschah spätestens im November 2023“, sagte IDF-Sprecher Konteradmiral Daniel Hagari in einer Fernsehansprache. „Diese beiden unschuldigen Kinder wurden am 7. Oktober 2023 zusammen mit ihrer Mutter Shiri lebend aus ihrem Zuhause verschleppt.“
Entgegen den Behauptungen der Hamas seien die Kinder nicht durch einen Luftangriff ums Leben gekommen, sondern kaltblütig ermordet worden.
„Die Terroristen haben die beiden Jungen nicht erschossen
– sie töteten sie mit ihren bloßen Händen.
Anschließend begingen sie grauenhafte Handlungen,
um diese Gräueltaten zu vertuschen“, so Hagari.
Diese Einschätzung beruhe auf forensischen Befunden und Geheimdienstinformationen.
Hagari sagte, er habe am Vortag mit Yarden Bibas, dem Vater der Kinder, gesprochen. Dieser habe ihn gebeten, dass die Welt erfährt, wie seine Söhne getötet wurden. Die ganze Welt müsse genau wissen, wie die Hamas-Terrororganisation vorgehe.
…. Alles vom 21.2.2025 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/idf-hamas-hat-bibas-kinder-zu-tode-gepruegelt/
