Kommunalwahl: HD Vorbild FR

Heidelberg und Freiburg – die beiden Städte in Deutschlands sonnigem Süden werden gerne verglichen: Alte Universitätsstädte. Beide halten sich für etwas ganz besonderes: „Neckar-Schleimer“ und „Freiburger Bobbele“. Tourismus -Magnete. Lage im Rheintal am Rande einer Bergregion: Odenwald bzw. Schwarzwald. Zeitungsmonopolisten RNZ (Rhein-Neckar-Zeitung) und BZ (Badische Zeitung) prägen die veröffentlichte Meinung.
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In zweierlei Hinsicht ist Heidelberg jedoch eindeutig vorne:
1. Fluss: Der Neckar hat mehr Ambiente als die Dreisam. Das Panorama „Heidelberger Schloss mit Alte Brücke und Neckar“ ist kaum zu toppen.
2. Zur Kommunalwahl am 9. Juni 2024 tritt mit der „Initiative für Demokratie und Aufklärung“ (IDA) erstmals eine Liste an, die eine pfiffige und vor allem nicht langweilige Konkurrenz zu den Altlisten (in Anlehnung an die Altparteien) darstellt. Diese könnte den Trend der schwindenden Wahlbeteiligung (HD 67,3 % in 2021, FR mit 67,9 %  auch nicht viel besser) beenden. Worum geht es der IDA? Am besten, das Video von Dr. med. Gunter Frank (1) anhören: https://www.youtube.com/watch?v=2OjIWmscs_k

Einige Statements aus dem Video:
Wir wollen ganz normal leben wie bislang und stellen plötzlich fest, daß wir am Rande der Gesellschaft stehen. Deswegen gehen wir mit der Liste IDA-HD in die Politik.
Ausgrenzung von Meinungen überall – das muß ein Ende haben.
Hannah Arendt meinte, die eigentliche Gefahr für eine Gesellschaft geht aus vom Unvermögen, die Wirklichkeit wahrzunehmen. Diese Wirklichkeitsverweigerung ist bei uns in Deutschland zur Religion geworden. Wirklichkeitsverweigerung ist das Einfallstor für Neurosen, für schlechte Laune.
Wir als Liste IDA haben eine Chance. Warum? Weil bei uns die Wirklichkeit ist und damit die gute Laune.
Unsere gute Laune ist ansteckend! Lust auf Wirklichkeit.
Ende Statements
3.4.2024
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Ende von Beitrag „Kommunalwahl: HD Vorbild für FR“
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Beginn von Anlagen (1) – (2)
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(1) „Kinder zu impfen war ein Zivilisationsbruch“
– Dr. Gunter Frank beim IDA-Wahlkampfauftakt in Heidelberg
Der Heidelberger Mediziner Dr. Gunter Frank erklärt, warum er es für richtig hält, jetzt in die Politik zu gehen und warum er sich für die Heidelberger Initiative für Demokratie und Aufklärung engagiert.
IDA e.V. (Initiative für Demokratie und Aufklärung e.V.) tritt am 9. Juni zur Kommunalwahl in Heidelberg an. Bei der Auftaktveranstaltung ihres Wahlkampfs sprachen neben Dr. Gunter Frank auch Beate Bahner, Dr. Joachim Dengler, Dr. Kay Klapproth, Annett Haas, und Tanja Todt.
Wer uns gerne im Gemeinderat sehen will, den bitten wir um Unterstützung für unseren Wahlkampf:
https://www.youtube.com/watch?v=2OjIWmscs_k
https://youtu.be/uz9vxbN4MgA
https://www.ida-hd.de/

Beiträge zum Allgemeinmediziner Dr. Gunter Frank:
Staatsverbrechen: Dr. G. Frank (26.3.2023)
Indubio 116: Krankheit egal – Haubtsache Covid (8.4.2021)
Angstkommunikation – Dr. Frank (16.12.2020)
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(2) Dr. Gunter Frank: Leserbrief an die Rhein-Neckar-Zeitung
Die Initiative für Demokratie und Aufklärung e.V. (IDA) tritt am 9. Juni zur Kommunalwahl in Baden-Württemberg an. Nach einer erfolgreichen Auftaktveranstaltung veröffentlichte die Heidelberger Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ, https://www.rnz.de) einen Text mit dem Titel „Impfgegner wollen in den Gemeinderat“. Dr. Gunter Frank hat mit einem Leserbrief geantwortet, den die Zeitung allerdings weder gedruckt noch beantwortet hat.
Obwohl die Pandemie vorbei sei, wollten „Corona-Leugner“ ihre Ansichten nun auch im Gemeinderat vortragen, schreibt RNZ-Redakteur Denis Schnur. Die Spitzenkandidaten Dr. Kay Klapproth und Dr. Gunter Frank seien in der Querdenkerszene bekannt und würden z.B. gegen Windkraft und wissenschaftliche Medizin „wettern“.
In seinem Artikel warnt Schnur vor inhaltlichen Überschneidungen zwischen IDA und der „rechtsextremen AfD“. Schließlich spräche sich IDA gegen „Übergriffigkeiten tief ins Privatleben“ aus und kritisiere die „Rechts-Keule gegen unbequeme Meinungen“.
Angesichts unserer bisherigen Erfahrungen mit dieser Zeitung unter Chefredakteur Klaus Welzel hatten wir keine neutrale oder faire Berichterstattung erwartet.
Dr. Gunter Frank, der auf der IDA-Liste für den Gemeinderat in Heidelberg kandidiert, hat in einem Leserbrief an die RNZ klar Stellung bezogen zu den Diffamierungen, Falschbehauptungen, Herabwürdigungen und dem Rechtsframing durch die RNZ.

Hier der Brief von Dr. Gunter Frank in voller Länge:
„Die RNZ hätte keinen besseren Beweis dafür liefern können, warum eine frische kritische Stimme im Heidelberger Gemeinderat dringend notwendig ist. Anstatt in neutraler Weise über unsere vernünftigen Argumente zu den Themen Umweltzerstörung durch Windräder, Kriegstreiberei, Coronakrise, hochproblematische Sexualkonfrontation für Kinder, Asylmissbrauch, Kriminalität aber auch Verkehrs- oder Wohnungspolitik uva. zu berichten, versteht sie sich selbst als politischer Aktivist und begibt sich dabei auf der Skala des politischen Anstands auf das unterste Niveau.
Doch nicht nur das.
Auffallend sind Ähnlichkeiten einer zeitgleichen Kampagne gegen unsere Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) auf den Internetseiten der Antifa, die bekanntermaßen vor Gewalt gegen Sachen und (!) Menschen nicht zurückschreckt. Billigt die RNZ deren Einschüchterungsmethoden gegen politische Gegner? Ruft sie gar indirekt dazu auf, in dem sie unsere Namen mit dem üblichen gratismutigen Rechtsframing belegt? Sollen sich IDA-Unterstützer und Gastronome, die unser Veranstaltungen beherbergen, gewarnt fühlen, ins zerstörerische Visier dieser selbstgerechten Kämpfer gegen „rechts“ zu geraten?

Vielleicht sollte die RNZ und übrigens auch große Teile des Heidelberger Gemeinderats einmal innehalten und darüber nachdenken, was Demokratie eigentlich bedeutet: den offenen Streit um die besten Argumente, um dann zusammen die beste Lösung zu erreichen. Wir sind dazu bereit! Ist es die RNZ und der Heidelberger Gemeinderat auch?
Übrigens enthält der RNZ-Bericht absichtliche Falschbehauptungen, um die Heidelberger Bürger vor einer Wahl irrezuführen. Wir prüfen derzeit eine Beschwerde beim Deutschen Presserat. Die Möglichkeit zu einer Gegendarstellung in der RNZ wäre eine faire und demokratische Maßnahme. Wir werden die RNZ dazu noch auffordern.
Dr. med. Gunter Frank, Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA)“

Dr. Franks Leserbrief vom 3. März wurde bisher nicht gedruckt oder beantwortet (Stand 13. März 2024).
… Alles vom 13.3.2024 bitte lesen auf
https://www.ida-hd.de/dr-gunter-frank-leserbrief-an-die-rhein-neckar-zeitung/

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