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- Zwei Städte, und dann doch wieder eine: Was Marseille über uns sagt (1.1.2024)
- 13-Jährige nach Missbrauch durch Araber gequält (18.12.2023)
- Das andere Frankreich steht auf: Nach Crépol dreht sich der Wind (4.12.2023)
- Migranten- und Islam-Terror: Auch Frankreichs Regierung kämpft lieber „gegen rechts“ (4.12.2023)
- Crépol: Messer-Überfall auf Dorffest (23.11.2023)
13-Jährige nach Missbrauch durch Araber gequält
Frankreich steht unter Schock, Deutschland stellt sich taub
In Frankreich sorgt ein Video für Bestürzung. Im Mittelpunkt steht ein 13 Jahre altes Mädchen, das nach der Schule von einer „Freundin“ in den Keller eines Gebäudes gelockt wird. Sie gibt vor, dort die E-Zigarette der Heranwachsenden aufzuladen. In dem Kellergebäude warten drei weitere, vermutlich gleichaltrige Mädchen. Eines gibt dem Opfer mehrere Ohrfeigen und beschimpft sie als „dreckige Hure“. Ein anderes Mädchen, das auf dem Video verschleiert ist, spricht über ihren Bruder und sagt: „Rede noch einmal über meinen Bruder!“ Es schlägt mehrmals auf sie ein und versucht, ihre Haare auszureißen.
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Offenbar wurde das misshandelte Mädchen Opfer einer Racheaktion. Es soll gesagt haben, von einem Araber namens Yassine sexuell missbraucht worden zu sein. Yassines Schwester wollte sich und ihren Bruder dafür rächen.
… Alles vom 18.12.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/13-jaehrige-nach-missbrauch-durch-araber-gequaelt/
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Lyon : les suspectes de l’agression ultraviolente d’une adolescente laissées libres
La victime, N., a été agressée par trois jeunes filles, tandis qu’une quatrième a pris soin de filmer la scène. Le motif serait le suivant: N. aurait déclaré avoir été victime d’une agression sexuelle de la part d’un certain Yassine. Ce jour-là, la sœur de Yassine aurait voulu se venger de N., avec cette expédition punitive.
« Un quartier tenu par des bandes religieuses » : le maire du 2e à Lyon, s'exprime après le violent guet-apens sur une ado de 13 ans https://t.co/bVrQiCEVW8 pic.twitter.com/FgO90taywp
— Fdesouche.com est une revue de presse (@F_Desouche) December 15, 2023
Une première jeune fille donne plusieurs gifles très violentes à la victime en la traitant de “sale pute”, avant de la livrer aux autres jeunes filles, comme le montre la vidéo. La seconde jeune fille voilée, probablement la sœur de Yassine, lui dit “reparle encore de mon frère”, avant de la violenter de façon extrêmement brutale, en lui infligeant notamment un coup de genoux en pleine tête, mais aussi en tentant de lui arracher les cheveux. Face à ce déchainement de violence, la victime tente de faire cesser l’agression en déclarant à plusieurs reprises: “je suis désolée” ou encore “s’il vous plait arrêtez”. La victime pose ensuite son téléphone et explique qu’elle est prête à donner de l’argent pour que cesse ces violences. Une jeune fille, avec un haut orange, profite des coups portés à N. pour lui voler son téléphone portable.
… Alles vom 16.12.2023 bitte lesen auf
https://www.fdesouche.com/2023/12/16/sur-allah-jte-n-ta-mere-la-video-dune-ado-tabassee-et-sequestree-dans-un-sous-sol-a-lyon-indigne-les-reseaux-maj-molestee-pour-avoir-declare-setre-fait-agresser-sexuellement-par-le-fre/
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13jährige wird von Mädchengang gefangengehalten und gefoltert
Eine 13jährige Französin berichtet, sie sei von einem Mann mit arabischen Namen vergewaltigt worden. Kurze Zeit später wird sie von mehreren Mädchen in einen Keller gelockt und bewußtlos geschlagen – die Tat wird gefilmt und schockiert das Land.
… Alles vom 18.12.2023 bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/13jaehrige-wird-von-maedchengang-gefangengehalten-und-gefoltert/
Die ganz normale Barbarei: Medien verharmlosen eine Gewalttat in Frankreich, dabei ist sie ein Symptom für eine Verrohung der Gesellschaft
Eine Jugendbande sticht in Frankreich auf Festbesucher ein und tötet einen 16-Jährigen. Die Täter, so behaupten Journalisten, hätten bloss Frauen anmachen wollen.
… Alles vom 6.12.2023 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/ganz-normale-barbarei-frankreich-wird-erneut-von-einer-gewalttat-erschuettert-ld.1768864?reduced=true
Das andere Frankreich steht auf: Nach Crépol dreht sich der Wind
Die Bluttat von Crépol offenbart ein Frankreich, das genug hat von der Belastung durch einen Bevölkerungsteil, der dem Land nichts bringt, ihm sogar Schaden zufügt. Das Verbrechenskarussell dreht sich derweil weiter: Ein Absurd-Intensivtäter in Le Mans wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt. In Lille schockiert ein Ritualmord an einer Rentnerin.
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In Frankreich wird langsam alles anders. Das Land könnte an einer Wegscheide stehen, wie es sie lange nicht mehr gegeben hat. Nach dem Tod des 16-jährigen Thomas Perotto sind noch einmal viele Franzosen auf das größere, umfassende Thema der „beiden Frankreich“ aufmerksam geworden und wollen sich Ähnliches nicht mehr gefallen lassen. Der politische Kommentator Jean Messiha hat den passendsten Ausdruck für die einseitige Messerstecherei von Crépol gefunden: Es war kein Streit, kein Gerangel und auch kein Raubzug, sondern ein Mini-Pogrom mit dem Ziel, ein paar „Weiße abzustechen“, wie die Angreifer auch selbst bestätigten.
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„Français, réveille-toi, tu es ici, chez toi !“
„La racaille en prison, clandestins dans l’avion !“
Les Français en ont ras-le-bol. Il n’y a aucune haine, ni aucun racisme ici,
c’est juste l’instinct de survie d’une France piétinée qui se réveille.
1.12.2023, https://twitter.com/Outofnone1/status/1730680586677747965
Outofnone @Outofnone1
„Franzose, erwache, du bist hier bei dir!“
„Das Gesindel ins Gefängnis, Illegale ins Flugzeug!“
Die Franzosen haben die Schnauze voll.
Es gibt keinen Hass, auch keinen Rassismus hier,
das ist nur der Überlebensinstinkt eines Frankreich,
auf dem herumgetrampelt wurde und das gerade erwacht.
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Mit welchen Risiken eine eindeutige Positionierung in Fragen der „beiden Frankreich“ behaftet ist, zeigt der Fall der mutigen Bürgermeisterin von Romans-sur-Isère. Seit Marie-Hélène Thoraval daran erinnerte, wer im Fall Thomas Opfer und wer die Täter waren, bekam sie innerhalb kürzester Zeit Morddrohungen.
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Im Oktober gab es – von deutschen Medien nicht bemerkt – einen barbarischen Raubmord an einer älteren Dame von 68 Jahren, ein Fall, der stark an die barbarische Vergewaltigung der jungen Mégane in Cherbourg in diesem August erinnert,
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/cherbourg-lola-enzo-frankreich-spirale-brutalitaet-entsetzen/ ,die überlebte, aber so lange im Koma lag, dass ihre vollständige Genesung zweifelhaft scheint.
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Inzwischen zirkulieren handliche Listen darüber, was zum „neuen Frankreich“ gehört. Da heißt es etwa:
– seit 30 Jahren immer wieder Anschläge,
– Aufschlitzen der Kehlen unserer Lehrer,
– fast täglicher Mord an unseren Landsleuten,
– religiöser Fundamentalismus überall,
– ständige Angriffe auf den Laizismus,
– Verweigerung der Assimilation an die französische Kultur,
– Explosion des Antisemitismus und erzwungenes Exil jüdischer Franzosen,
– wiederholte Vergewaltigungen und Angriffe auf Frauen in den Straßen und Verkehrsmitteln,
– hunderte von rechtsfreien und nicht-französischen Zonen,
– Unsicherheit und Kriminalität überall, 120 Messerangriffe pro Tag,
landesweite Unruhen,
– das mafiöse Krebsgeschwür des Drogenhandels in ganz Frankreich,
– zunehmende Homophobie in den Vorstadtsiedlungen.
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Festzuhalten bleibt als Lehre aus Crépol: Die Franzosen – wie hier einer der besten Freunde von Thomas – sehen die Angreifer höchstens als Franzosen dem Pass nach. Ein Personalausweis habe noch nie die „Qualität eines Franzosen“ erzeugt. Es gebe einen „sehr konkreten Unterschied zwischen den Dingen, die durch ein Schriftstück, eine Quantität bestimmt werden, und jenen Dingen, die durch eine Qualität, durch das Verdienst, das vergossene Blut, die Mühe und so weiter bestimmt sind“. Hier greift der Freund des Toten weit in die französische Geschichte aus – vielleicht auf die Weltkriege, vielleicht auf die Revolutionen –, die im Großen und Ganzen noch lebendig scheint im weiten Land.
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Julian Gerondi @julianroyger
Un des meilleurs amis de #Thomas prend la parole et charge
qui camoufle la vérité en parlant de « rixe »
26.11.2023, https://twitter.com/julianroyger/status/1728906338741444928
. .. Alles vom 4.12.2023 von Matthias Nikolaidis bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/frankreich-nach-bluttat-crepol-dreht-sich-der-wind/
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Einige Kommentare:
Frankreich ist durch. Selbst bei Stopp von Massenmigration wird die Geburtenrate den Rest erledigen. Irgendwann wird der Augenblick kommen, an welchem die Bewohner der Banlieues semi-koordiniert aus ihren Gebieten herausgehen und Ruanda-Style gehen werden. Dafür braucht es nur einen entscheidenden Moment, einen Aufruf auf Social Media, und solch ein Dynamismus kann in Gang gesetzt werden. Und mit jedem vergehenden Augenblick wird es wahrscheinlicher, während die Demographie weiter kippt. F.O.
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Die Franzosen sind vielleicht nicht ganz so verweichlicht wie die Deutschen, aber auch bei denen sehe ich keine Revolution zur Vernunft. Das Konstrukt der Moralgesellschaft wird in den nächsten Jahrzehnten von einer arabisch-afrikanischen Gewaltgesellschaft abgelöst und alle, die davor die Augen verschließen, tragen Schuld daran. Ral
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In Crépol ist für Frankreich eine rote Linie überschritten worden. Normalerweise machen die Araber vorwiegend in ihren eigenen Vierteln Krawall, die Autos von ihren Kumpels werden angezündet und eine Spur der Verwüstung durch die Vorstadt gezogen. Dies hier trifft Frankreich ins Mark, denn hier wurde erstmals ganz bewusst das ländliche Bilderbuch-Frankreich angegriffen, ein braves Dorf in der Provinz. Das ist sehr beunruhigend, zumal das ländliche Frankreich auch ein Geschäftsmodell ist: in romantischen alten Steinhäusern wohnen viele wohlhabende Briten, Amerikaner, Niederländer, Skandinavier, Deutsche, es gibt bunte Märkte, Antiquitätenmessen, Dorffeste, schicke Restaurants, Schlösser, Lavendelfelder, Weingüter. Den glücklichen Bewohnern dieser Instagram-Bilderbuchwelt ging der ganze Immigranten-Kram in den Großstädten bisher völlig am Hintern vorbei, sie wollen das gar nicht mal wissen. Sie leben, wie Brad Pitt oder George Clooney, ihren wunderbaren Peter-Mayle-Frankreich-Traum. Und jetzt steht plötzlich der böse Wolf vor der Tür, er ist aus seinem Vorstadt-Gehege ausgebrochen und kommt mit dem Messer zur Weinprobe und mit der Knarre zum provenzalischen Markt und mit dem Baseballschläger ins Trüffelrestaurant. Das war’s dann mit der Lubéron-Traumwelt. Nun ja, wenn es die Politik nicht richtet, werden es die Immobilienmakler in die Hand nehmen, die verstehen nämlich keinen Spaß. Le Pen wird kommen. c.F.
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Im “ besten Deutschland, dass es je gab“, läuft es ein wenig anders als in Frankreich. Als vor einigen Wochen drei Migranten in Bad Meinberg einen Obdachlosen abgstochen hatten, formierten sich umgehend die üblichen “ Legetimierer“ der Region: die ev. Kirche, eine Anti_ Nazivereinigung, mehrere Flüchtingsorganisationen, sowie Vertreter der Gemeinde. Ihre eindeutige Botschaft bestand in der Warnung vor Hass und Hetze von rechter Seite. Originalaussage des Kirchenvertreters: “ Wir müssen auch an die Angehörigen der Täter denken, die machen jetzt schreckliches durch“. Das kann man sich alles nicht mehr ausdenken, die Degeneration diese Leute ist erschreckend und symptomatisch für dieses verhunzte Land. Ans
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Ein hervorragender Beitrag, verehrter Herr Nikolaidis! Vielleicht kriegen die Franzosen ja doch noch in letzter Sekunde ‚die Kurve‘ – ich würde es ihnen von Herzen wünschen. Da hierzulande allerdings jede nationale Selbstachtung systematisch ‚weggezüchtet‘ und unter einem wahren ‚Schuldkult-Gebirge‘ begraben wurde, dürfte Vergleichbares – auch angesichts eines bis in die ‚Schaltstellen‘ eingedrungenen Gift-Mycels namens Umma – hier inzwischen sehr, sehr schwer werden… W.R.
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„Thoraval will weiter klare Worte wählen. Vermutlich braucht sie dafür aber Polizeischutz.“ In dieser Hinsicht sind wir bereits auf der gleichen Stufe wie Frankreich – einfach Mal bei Hamad Adbel Samad nachfragen. Wir müssen Millionen Moslems deportieren oder wir bekommen einen Bürgerkrieg: Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. J.F.
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„Remigration ist eine Illusion …“ Nein, …, man muss das Leben dieser Invasoren in Deutschland nur so mühsam und so wenig erstrebenswert wie möglich machen, dass sie freiwillig wieder abziehen. Die Push-Faktoren müssen in Deutschland höher, die Pull-Faktoren müssen in Deutschland geringer sein als in den Herkunftsländern. Das wäre machbar, wenn man denn wollte. Anders geht‘s nicht. gre
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Die Linke wird in Frankreich die Realität noch eine Weile verleugnen, denn Egalite, Fraternite sind ihre Herzensangelegenheiten. Dass das nur in einer ethnisch-kulturell möglichst homogenen Bevölkerung funktioniert (und oft genug quietscht), können sie nicht fressen. Nordafrikaner als Gruppe betrachtet sind in Westeuropa nicht assimilationsfähig. Da sie sozioökonomisch wiederum als Gruppe betrachtet deutlich weniger leistungsfähig sind als die Alteingesessenen, bilden sie eine optisch markierte Unterschicht, die zu allem Überfluss auch noch unter mangelnder Impulskontrolle und einem hohen Aggressionspotential zu leiden hat („Krieger-Gene“). So inszenieren sie in Frankreich die gleichen Gewaltkulturen wie in den Bürgerkriegsländern ihrer Väter. Prof. Paul Collier hat diese Mechanismen in seiner Monographie „Exodus“ anhand der empirischen Sozialforschung detailliert entwickelt und eindringlich vor der Masseneinwanderung nicht assimilationsfähiger Ethnien gewarnt. Die Linke verachtet ihn dafür. Danke an Herrn Nikolaidis, dass er die Berichterstattung als so ziemlich einzige Stimme in Deutschland in aller Tiefe führt B.G.
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Zum Glück für Frankreich eignet den Franzosen nicht jener nationale Selbsthaß, der in Deutschland die Gemüter vergiftet und die Hirne benebelt. Con
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Es ist erschütternd, was hier in Europa geopfert wird! Moderne, aufgeklärte Kulturen ordnen sich sehenden Auges einer rückständigen und gewaltbereiten Machokultur unter. Diese Männer aus dem Orient kennen offenbar nichts anderes, als mit Gewalt ihre inneren – und äußeren Konflikte, die sie mit unserer Kultur haben, auszutragen. Die Rohheit dieser Gewalt, vor allem gegen Frauen und Mädchen, ist nicht Mittelalter! Sie ist Steinzeit- und da tut man vermutlich den Neandertalern noch Unrecht! Monsieur Zemmour hat vollkommen recht! Die Opfer sind es, die Mitgefühl verdienen! Diese Opfer sind inzwischen nicht mehr zu zählen und die Grausamkeit, mit der sie abgeschlachtet werden, nicht mehr zu überbieten!
Ich mag Frankreich. Ich liebte es, dort zu reisen, in diesem großartigen und vielfältigen Land mit seiner wunderbaren Sprache! Ich wünsche mir, dass die Bio-Franzosen und auch all jene Migranten aufstehen gegen diese Gewalt, denn es leben viele von ihnen in Frieden und sind über diese Untaten ebenso entsetzt. Auch wenn das eine Utopie ist; aber was bleibt einem übrig in Deutschland, das dabei ist, genauso moralisch und gesetzlich zu verfallen! Ich wünsche mir, dass die Franzosen wieder einmal Vorbild sein werden für uns lethargische Deutsche Michel. „Allons enfants de la Patrie…“ Poi
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Die Beschreibung dieser Zustände in Frankreich sind eins zu eins auf Deutschland übertragbar. Der einzige Unterschied, in Frankreich regt dich Widerstand, in Deutschland wird sich weggeduckt. Rei
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„Ein Personalausweis habe noch nie die „Qualität eines Franzosen“ erzeugt.“ Ersetze „Franzose“ durch „Deutsche“ und wir haben neben der Duplizität der Ereignisse einen Schlag ins Gesicht von Faeser die meint, durch die schnellere Einbürgerung des Millionenheeres von assimilations- und arbeitsunwilligen Asylanten das Migrantenproblems auf die geschmeidige Tour lösen zu können c.c.
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Schweden und Frankreich spüren sehr stark die nicht gelungen Einwanderung. Mein Eindruck ist, hier in unserem Land verweigert man sich noch der Realität. So frage ich mich, warum wird z.B. die Nationalität, die Herkunft bei Verbrechen nicht mehr genannt? Wenn eine bestimmte Gruppe keine Rolle spielt, spielen soll, könnte man doch durch die Nennung der Herkunft den Beweis antreten, dass alles in Ordnung ist. Warum man diesen Weg nicht geht, ist nicht nachvollziehbar. Der Dampf auf dem Kessel wird zunehmen, wenn der Sozialstaat, aus einem Mangel an finanziellen Mitteln abgebaut werden muss und die Erwartungen nicht mehr erfüllt werden können. Eine Zunahme der Verrohung, wie z.B. in Frankreich ist wahrscheinlich. Der pauschale Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit trifft nicht, es ist die Ablehnung von Gewalt. Jac
Ende Kommentare
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Migranten- und Islam-Terror: Auch Frankreichs Regierung kämpft lieber „gegen rechts“
Während die Migrantengewalt auch in Frankreich das ganze Land lähmt, geht die dortige Regierung umso entschlossener gegen die eigenen Bürger vor, die sich importiertem Terror entgegenstellen: So kündigte der französische Innenminister Gérald Darmanin das Verbot von drei rechtsextremen Gruppen an.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/messerangriff-frankreich-rechtsextreme-100.html
Unterdessen fiel am Wochenende ein deutscher Tourist der nächsten islamistischen Attacke zum Opfer. Diese Schieflage der Sicherheitspolitik ist vor allem aus Deutschland wohlbekannt: Vor Zuwanderer- und Islamgewalt werden die Augen verschlossen, stattdessen wird gegen die erwartbare Reaktion wütender und verängstigter Bürger umso entschlossener vorgegangen.
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Es ist die ewig gleiche Litanei, die bei dieser nicht enden wollenden Mordorgie abgespult wird: Brandgefährliche Fanatiker sind bekannt, dürfen frei herumlaufen und Morde begehen – und werden dann kurzerhand einfach für psychisch krank erklärt. Auch aus Deutschland ist dieses Muster wohlbekannt.
Von solchen Schläfern, die in Frankreich und Europa potenziell millionenfach auf ihren „Einsatz“ warten, geht die eigentliche Gefahr aus – nicht von den Einheimischen, die sich gegen diesen von der Politik fahrlässig zugelassenen Terror zur Wehr setzen.
Ursache und Wirkung verdreht
Die Reaktion der französischen Regierung gleicht derjenigen der deutschen und anderer europäischer Regierungen: Anstatt die Gefahr durch die millionenfache kulturfremde Massenmigration zu bekämpfen, kriminalisiert man die eigenen Bürger, die friedlich dagegen protestieren, weil sie um ihr Leben und die Zukunft ihres Landes fürchten. Und immer setzt die Berichterstattung erst an dem Punkt ein, wo die angeblich aufrührerischen Proteste aufbranden – damit der Eindruck erweckt wird, diese würden von irgendwelchen angeblichen Rechtsradikalen aus purem Ausländerhass und ohne konkreten Anlass durchgeführt. Ursache und Wirkung werden völlig auf den Kopf gestellt.
… Alles vom 4.12.2023 von Daniel Matissek bitte lesen auf
https://auf1.info/migranten-und-islam-terror-auch-frankreichs-regierung-kaempft-lieber-gegen-rechts